DE647988C - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeurereste enthaltenden Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeurereste enthaltenden Kondensationsprodukten

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DE647988C
DE647988C DEI46279D DEI0046279D DE647988C DE 647988 C DE647988 C DE 647988C DE I46279 D DEI46279 D DE I46279D DE I0046279 D DEI0046279 D DE I0046279D DE 647988 C DE647988 C DE 647988C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07GCOMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
    • C07G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • C07G99/002Compounds of unknown constitution containing sulfur

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurereste enthaltenden Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man wertvolle, Schwefelsäurereste enthaltende Kondensationsprodukte erhalten kann, wenn man zwischen ioo bis 30o° siedende wasserstoffreiche Mineralöle unter Anwendung von i Mol Chlor oder weniger pro Mol der im Mineralöl enthaltenen Kohlenwasserstoffe chloriert, danach mit aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Anwendung etwa molekularer @odKer größerer Mengen kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte mit sulfonierend wirkenden Mitteln behandelt.
  • Geeignete Mineralöle sind im vorliegenden Fall beispielsweise Erdöl, Braunkohlenteeröl u. dg1., die durch Fraktionierung erhältlich sind. Die Halogenierung dieser Mineralöle erfolgt bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, wobei oftmals die Einwirkung von Licht, Katalysatoren u. dgl. die Reaktion begünstigt.
  • Für das vorliegende Verfahren geeignete aromatische Kohlenwassersboffe sind beispielsweise Benzol, Naphthalin, Diphenyl, Acenaphthen, Phenanthren, Anthracen sowie ihre Homologen, z. B. Toluol, Xylol, Cumol, Methylnaphthalin, Äthylnaphthalin u. dgl. In gleicher Weise können auch Produkte, welche die genannten Kohlenwasser stöffie enthalten, z. B. Edeleanu-Extrakte, Verwendung finden.
  • Die Kondensation der halogenierten Mineralöle mit den aromatischen Kohlenwasserstoffen erfolgt unter den bei der Friedel-Craftsschen Reaktion üblichen Bedingungen. Als Katalysatoren können Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Zinkchlorid u. dgl. Verwendung finden, wobei oftmals schon Mengen ,an Katalysatoren genügen, die nur einem Bruchteil der stöchiometrisch erforderlichen Menge entsprechen. Auch andere Kondensationskatalysatoren sind für die Durchführung der Reaktion verwendbar, z. B. Tonsil, Bleicherde u. dgl. Im allgemeinen wird die Kondensation in flüssiger Phase vorgenommen. Je nach Art der Ausgangsstoffe kann man hierbei mit oder ohne Anwendung der gebräuch: lichen Lösungsmittel arbeiten.
  • Die auf die beschriebene Weise erhaltenen Produkte werden nach vorheriger Abtrennung der nicht kondensierten Mineralöle und gegebenenfalls der noch etwa vorhandenen aromatischen Kohlenwasserstöffe weiterverarbeitet. Nach Entfernung des Katalysators reinigt man gegebenenfalls das Kondensationsprodukt durch Destillation oder durch Dekantieren von geringen Anteilen dunkel gefärbter Nebenprodukte. Die nicht umgesetzten Anteile können ohne weiteres zusammen mit dem neuen Ausgangsmaterial wieder verwendet werden.
  • Die Behandlung mit sulfonierend wirkenden Mitteln erfolgt insbesondere mit Schwefelsäure, Oleum, Chlorsülfonsäure oder Schwefelsäureanhydrid, wobei gegebenenfalls noch die Sulfonierung begünstigende Zusätze, z. B. wasserbindende Mittel, Essigsäureanhydrid, Acetylchlorid, Eisessig, Phosphorsäurean= hydrid usw., oder indifferente Lösungsmittel usw. angewandt werden können. Im allgemeinen genügen verhältnismäßig milde Bedingungen, um zu völlig wasserlöslichen Produkten au gelangen. Die Aufarbeitung der Sulfonierungsprodukte erfolgt in üblic r Weise.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte zeigen ein hohes Netz-, Wasch- und Dispergierv-ermögen und besitzen eine hohe Beständigkeit in Kalk- und Magnesiumsalze enthallenden sowie sauren und alkalischen Behandlungsbädern. Infolge ihres vorzüglichen Waschvermögens eignen sie sich besonders als Waschmittel für den häuslichen und industriellen Bedarf. Sie lassen sich ferner mit Vorteil als Weichmnchungsinittel für Teztili, n verwenden. Die Produkte können als frcic Säuren oder in Form ihrer Salze mitorganischen oder anorganischen Basen, z. B. Ammoniae, Kalilauge, Natronlauge o. dgl., ferner \lethyl-oder Äthylamin, Pyridin, Piperidin usw. allein oder im Gemisch mit anderen zur Herstellung von Netzmitteln usw. benutzten Zusatzstoffen, wie Seifen, Türkischrotölen, echten Sulfonsäunen oder Schwefelsäureestern von @organiscllen Verbindungen, fer:ier Leiiii, anorganischen oder organischen Salzen, Perboraten usw. verwendet 1u-: rden.
  • Es ist zwar bekannt, in Wasser leicht lösliche Derivat.: der Aryläther hochmolekularer aliphatischer Alkohole herzustellen, indem man Kondensationsprodukte von Phenolen oder Naphtholen mit hochmolekularen, halogensubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit sulfonierenden Mitteln bis zur V-dasserlösliclilzeit behandelt. Durch das vorliegende Verfahren werden dagegen ganz besonders wertvolle Netzmittel u. dgl. erhalten, indem man an Stelle der verhältnismäßig schwer zugänglichen Derivate von aroina.tischen Kohlenwasserstoffen letztere selbst verwendet. Gegenüber den bekannten alkylierten aromatischen Sulfonsäuren, die 13eispielslveise durch Einwirkung von niedrigmolekulamn Alkoholen oder Olefinen auf aromatische Kohlenwasserstoffsulfonsäuren us«-. erhalten werden, besitzen die nach dem. vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte außer einem sehr guten Reiniüungs- und Dispergiervermögen ein l:esonders hohes Netzvermögen sowohl in neutralen als auch in sauren und alkalischen Bädern. Beispiel i 35o Gewichtsteile Leuchtpetroleum vom Siedepunkt i 5o bis 3oo" werden durch Einleiten von ; o Gewichtsteilen Chlor bei 7o bis 12o° chloriert. Man erhält 385 Gewichtsteile eines Chlorierungsprodukte enthaltenden Gemisches, das in eire Lösung von 15 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid in 350 Gewichtsteilen Benzol bei 5o° eingerührt wird. Hierbei tritt Kondensation der beiden Produkte unter Entweichen von gasförmiger Salzsäure ein. Zur ,Vervollständigung der Umsetzung läßt man clxs Gemisch i Stunde lang bei der gleichen Temperatur nachrühren. Es bilden dich hierbei in geringer Menge dunkle, zähflüssige Schmieren, von denen sich das dünnflüssige Reaktionsprodukt leicht durch Dekantieren abtrennen läßt, das helle, dünnflüssige Reaktionsgemisch wird sodann mit Wasser gewaschen und anschließend das noch vorhandene Benzol und das nicht kondensierte Petroleum abdestilliert. Man erhält als Rückstand 113 Gewichtsteile eines dünnflüssigen, hellorange gefärbten Kondensationsproduktes, das durch Eintragen in ioo Gewichtsteile Schwefelsäuremonohydrat und anschließenden Zusatz von ioo Gewichtsteilen Oleum (23% S O3-Gehalt) bei 4.o bis 5o' sulfoniert wird. Nach Beendigung der Sulfonierung versetzt man das Reaktionsgemisch mit der gleichen Menge Wasser. Es bilden sich hierbei zwei Schichten; die untere wird abgezogen und die obere mit Natronlauge neutralisiert. Nach Aufarbeitung erhält man 230 Gewichtsteile eines hellen Sulfonierungsproduktes, das eine echte Sulfonsäure eines aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffs darstellt. Das Produkt ist in Wasser vollkommen klar löslich und weist neben einem sehr guten Netzvermögen in kalten und warmen Behandlungsflotten ein hohes Wasch- und Emulgierungsvermögen auf. Beispiel 2 335 Gewichtsteile Petroleum von den Siedegrenzen i8o bis 28o° werden durch Einleiten von i oo Gewichtsteilen Chlor bei 6o bis 13o° chloriert. Man erhält so 385 Gewichtsteile eines Chlorierungsprodukte enthaltenden Gemisches, das bei 25 bis 35° in eine) Suspension von i o Gewichtsteilen Aluminiumchlorid in 35o Gewichtsteilen Xylol eingerührt wird; hierbei tritt Kondensation unter Entweichen von gasförmiger Salzsäure ein. Zur Vervollständibnnig der Umsetzung wird das Gemisch i Stunde lang bei 50° gerührt. Das dünnflüssige Reaktionsprodukt wird sodann von den in geringer Menge entstandenen dunklen Schmieren abgetrennt und kann direkt von dem noch vorhandenen Xylol und nicht umgesetzten Petroleum durch Destillation getrennt werden. Man erhält als Rückstand 29o Gewichtsteile eines ölartigen hellorange gefärbten Kondensationsproduktes, das durch . Eintragen in 29o Gewichtsteile Schwefelsäuremonoliydrat bei 35 bis q.5° sulfoniert wird. Nach Beendigung der Sulfonierung versetzt man das Reaktionsgemisch mit der gleichen Menge Wasser. Es bilden sich zwei Sehichton; die obere 'Schicht wird abgezogen und mit Natronlauge neutralisiert. Man erhält s:o q.2o Gewichtsteile seines hellen Sulfonierungsproduktes, das eine rechte Sulfonsäure eines aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffs darstellt. Das Produkt ist in Wasser klar löslich und weist neben einer sehr guten Netzwirkung in kalten und warmen Behandlungsbädern ein gutes Wasch- und Emulgiervermögen auf-Beispiel 3 335 Gewichtsteile Sangajol vom Siedepunkt T8o bis 23o° werden durch Einleiten von ioo Gewichtsteilen Chlor bei ioo bis 12o° chloriert. Man erhält 38o Gewichtsteile eines Chlorierungsprodukteenthaltenden Gemisches, das bei 9o° in eine Lösung von io Gewichtsteilen Aluminiumchlorid in 25o Gewichtsteilen Naphthalin eingerührt wird. Unter Entweichen von gasförmiger Salzsäure tritt hierbei Kondensation ein.. Zur Vervollständigung der Reaktion läßt man das Gemisch 2o Minuten lang bei der gleichen Temperatur nachrühren. Die Aufarbeitung geschieht wie in Beispiel 2. Man erhält als Rückstand 2¢o Gewichtsteile eines ziemlich dickflüssigen, orangerot gefärbten Kondensationsproduktes, das durch Eintragen von ioo Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure sulfoniert wird. Durch Zusatz der gleichen Menge Wasser bilden sich zwei Schichten, von denen die obere abgetrennt und mit Natronlauge neutralisiert wird. Nach der Aufarbeitung werden q.6o Gewichtsteile eines hellen Sulfonierungspröduktes -erhalten, das eine rechte Sulfonsäure eines aliphatisch - aromatischen Kohlenwasserstoffs darstellt. Das Produkt ist in Wasser klar löslich. Neben einem guten Netzvermögen in kalten und warmen Behandlungsflotten besitzt das Produkt eine gute Waschwirkung. Beispiel q. 335 Gewichtsteile Petroleum vom Siedepunkt i 5o bis 25o° werden durch Einleiten von ioo Gewichtsteilen Chlor bei 8o bis 125' chloriert. Man erhält 385 Gewichtsteile eines Chlorierungsprodukte enthaltenden Gemisches, das bei 19o bis 2 i o° in eine Suspension von 25 Gewichtsteilen wasserfreiem Zinkchlorid in Zoo Gewichtsteilen methylierbem Naphthalin eingerührt wird. Unter Entweichen von gasförmiger Salzsäure tritt hierbei Kondensation ein. Zur Vervollständigung der Reaktion läßt man das Gemisch i Stunde lang bei der gleichen Temperatur nachrühren. Das Reaktionsprodukt wird hierauf von dem Zinkchlorid abgetrennt und von dem noch vorhandenen methylierten Naphthalin und unverändertem Petroleum durch Destillation getrennt. Man erhält als Rückstand 1q.o Gewichtsteile seines öligen, orange gefärbten Kondensationsproduktes, das durch Eintragen in 14o Gewichtsteile Schw efelsäuremonohydrat bei 3o bis q.0° sulfoniert wird. Durch Zusatz der gleichen Menge Wasser bilden sich zwei Schichten, von denen die obere mit Natronlauge neutralisiert wird. Nach der Aufarbeitung werden 25o Gewichtsteileteines hellen, in Wasser leicht löslichen Sulfonierungsproduktes erhalten, das eine echte Sulfonsäure eines aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffs darstellt. Das Produkt besitzt ein sehr gutes Netz- !und Waschvermögen.
  • Ein in seinen Eigenschaften ähnliches Produkt wird erhalten, wenn ,an Stelle von Zinkchlorid die gleiche Menge einer Bleicherde, z. B. Tonsil, verwendet wird.

Claims (1)

  1. PATFNTAIN SPRL Cli Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurereste @enthaltenden Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen etwa ioo bis 300° siedende wasserstoffreiche Mineralöle unter Anwendung von i Mol Chlor oder weniger pro Mol der im Mineralöl enthaltenen Kohle.-wasserstoffe chloriert, danach mit aromatischen Kohlenwasserstoffon unter Anwendung etwa molekularer oder größerer Mengen dieser kondensiert und sodann die Kondensationsprodukte mit sulfonierend wirkenden Mitteln behandelt.
DEI46279D 1933-01-15 1933-01-15 Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeurereste enthaltenden Kondensationsprodukten Expired DE647988C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765650C (de) * 1939-12-13 1953-06-22 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsaeureabkoemmlingen
DE935246C (de) * 1942-08-06 1955-11-17 Dehydag Gmbh Loesungsvermittler fuer Salicylsaeure
DE972837C (de) * 1949-02-16 1959-10-08 Unilever Ltd Verfahren zum Sulfonieren von Kohlenwasserstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE765650C (de) * 1939-12-13 1953-06-22 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsaeureabkoemmlingen
DE935246C (de) * 1942-08-06 1955-11-17 Dehydag Gmbh Loesungsvermittler fuer Salicylsaeure
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