DE765650C - Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsaeureabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsaeureabkoemmlingen

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DE765650C
DE765650C DEI66146D DEI0066146D DE765650C DE 765650 C DE765650 C DE 765650C DE I66146 D DEI66146 D DE I66146D DE I0066146 D DEI0066146 D DE I0066146D DE 765650 C DE765650 C DE 765650C
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DE
Germany
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hydrocarbons
chlorine
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sulfuric acid
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Expired
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DEI66146D
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Kirsch
Hans Dr Krzikalla
Wilhelm Dr Werniger
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/28Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsäureabkömmlingen Man kann die Einwirkung von Wasserstoff auf die Oxyde des Kohlenstoffs, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, so ausführen, daB man hauptsächlich mehr oder weniger ungesättigte Kohlenwasserstoffe erhält. Diese Kohlenwasserstoffe kann man durch eine Nachbehandlung mit Wasserstoff vollständig oder nahezu vollständig in gesättigte Kohlenwasserstoffe überführen. Man kann auch die ungesättigten Bestandteile der erwähnten Kohlenwasserstoffgemische entfernen, z. B. durch Behandlung mit Schwefelsäure oder flüssigem Schwefeldioxyd. Weiterhin erhält man bei der Behandlung der Oxyde des Kohlenstoffs mit Wasserstoff unter gewissen Bedingungen sauerstoffhaltige Verbindungen, aus denen man durch Abspalten von Wasser ungesättigte Kohlenwasserstoffe und, gegebenenfalls nach einer Polymerisation, durch Nachbehandeln mit Wasserstoff gleichfalls gesättigte Kohlenwasserstoffe gewinnen kann. Alle diese auf dem einen oder anderen Weg gewonnenen Gemische höhermolekularer, weitgehend oder völlig gesättigter Kohlenwasserstoffe seien hier kurz als gesättigte Kohlenwasserstoffe bezeichnet, die aus der Hydrierung der Oxyde des Kohlenstoffs stammen.
  • Die genannten Kohlenwasserstoffe lassen sich durch die Einwirkung von Chlor in Gemische von Alkylchloriden mit verschiedenem. Chlorgehalt überführen. Zu diesem Zweck leitet man bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur und gegebenenfalls in Anwesenheit von Chlorüberträgern oder unter Bestrahlung mit Sonnenlicht oder kurzwelligem Licht so lange Chlor ein, bis die gewünschte Menge davon aufgenommen ist.
  • Die so erhaltenen Chlorkohlenwasserstoffe können nun mit ein- oder mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffen oder ihren Alkylabkömmlingen umgesetzt werden. Hierbei kann man die Mengenverhältnisse weitgehend ändern. Die Umsetzung wird z. B. auf die nach Friede' und Crafts benannte Weise bewirkt, also etwa mit tv asserfreiem Aluminiumchlorid. Sie kann so geleitet werden, daß das entstehende Erzeugnis chlorfrei ist oder noch Chlor enthält. Nach dem Abtrennen des Aluminiumchlorids, gegebenenfalls Bleichen mit Bleicherde, wie Tonsil oder einem anderen Entfärbungsmittel usw., wird nötigenfalls im Überschuß angewandter aromatischer Kohlenwasserstoff abdestilliert. Er kann erneut für die Umsetzung mit den Halogenkohlenwasserstoffen dienen. Der Rückstand besteht aus einem Gemisch von Alkylabkömmlingen der aromatischen Kohlenwasserstoffe, gegebenenfalls nicht chlorierten aliphatischen Ausgangskohlenwasserstoffen. Man kann es gegebenenfalls durch Destillieren reinigen.
  • Wenn man nun diese gemischt aliphatischaromatischen Kohlenwasserstoffe mit sulfonierenden Mitteln behandelt, so erhält man in Wasser klar lösliche Erzeugnisse, die sich durch hohes Wasch-, Netz-, Emulgier- und Schaumvermögen sowie durch ihre Beständigkeit in sauren, neutralen und alkalischen Bädern auszeichnen. Sie können in Form der freien Säuren oder als Salze mit anorganischen oder organischen Basen verwendet werden, und zwar für sich allein oder im Gemisch mit anderen kapillarwirksamen Mitteln und auch mit anorganischen oder organischen Salzen.
  • Man hat zwar schon wasserstoffreiche Mineralöle mit i Mol oder weniger Chlor je Molekül chloriert, dann mit aromatischen Kohlenwasserstoffen kondensiert und die erhaltenen Erzeugnisse schließlich sulfoniert. Demgegenüber werden bei dem vorliegenden Verfahren bestimmte synthetische Kohlemvasserstoffe als Ausgangsstoffe angewandt, die sich leichter und höher chlorieren als die meisten natürlichen Erdöle. Um die genannten synthetischen Kohlenwasserstoffe in gute oberflächenwirksame Stoffe überzuführen, ist man übrigens nicht auf die Chlorierung mit nur i 31o1 Chlor oder weniger je bMol Kohlenwasserstoff angewiesen. Vielmehr erhält man gleich gute oder häufig noch bessere Endstoffe, wenn man einen höheren Chlorierungsgrad wählt, was wegen der guten Chlorierbarkeit der genannten synthetischen Kohlenwasserstoffe technisch bequem ausführbar ist. Auch sind die Ausbeuten in manchen Fällen besser als bei der Anwendung von Mineralölen.
  • Die in den folgenden, einige Ausführungsformen der Erfindung erläuternden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel x In ein aus Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Anwendung von Katalysatoren ohne Druck erhaltenes Gemisch von Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich 22o bis 35o", einem mittleren Molekulargewicht von 2o6 und einer Jodzahl unter i wird so lange bei einer allmählich von 2o auf 75° gesteigerten Temperatur Chlor eingeleitet, bis, auf das mittlere Molekulargewicht berechnet, 0,95 Atome Chlor je Molekül aufgenommen worden sind. Man kann hierbei auch in Gegenwart von Zinn(4)chlorid oder anderen Chlorüberträgern und auch unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht arbeiten. Ein Erwärmen erübrigt sich dann.
  • i2oo Teile des entstandenen Gemisches chlorhaltiger Kohlenwasserstoffe werden bei Raumtemperatur allmählich unter Rühren zu einem Gemisch von ßoo Teilen Benzol (etwa das Doppelte der berechneten Menge) und i2o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid gegeben. Wenn die heftige Entwicklung von Chlorwasserstoff nachgelassen hat, erwärmt man das Gemisch 3 Stunden lang auf 8o°, läßt es abkühlen, trägt es in ein Gemisch von 240o Teilen Eis und 25o Teilen konzentrierter Salzsäure ein, wäscht das überstehende 01 mit Wasser neutral und destilliert es bei 15 mm Druck. Zuerst geht noch beigemengtes Benzol und zwischen ioo und 22o° ein chlorfreies Erzeugnis über. Die Ausbeute beträgt 930 Teile.
  • In dieses Gemisch alkvlierter Benzole werden unter Rühren bei Zimmertemperatur io5o Teile 23prozentige rauchende Schwefelsäure eingetragen. Nach 3 Stunden wird dieMischung auf Eis gegossen, mit Natronlauge neutralisiert, von dem gebildeten Natriumsulfat und nicht sulfonierten Anteilen befreit und eingedampft. Man erhält so 5oo Teile eines Gemischs der Natriumsalze der entstandenen Sulfonsäuren, das sich durch sehr gute Wasch-, Netz- und Schaumwirkung auszeichnet. Beispiel 2 In das in Beispiel i angewandte, aus Kohlenoxyd und Wasserstoff hergestellte Kohlenwasserstoffgemisch wird bei 6o° so lange Chlor eingeleitet, bis der Chlorgehalt 1,16 Atome je Durchschnittsmolekül beträgt.
  • 6oo Teile des erhaltenen Erzeugnisses werden bei Zimmertemperatur rasch zu einem Gemisch von iooo Teilen Benzol und io Teilen trockenem Aluminiumchlorid gegeben. Die Mischung wird darauf 3 Stunden lang bei 401 und 2 Stunden lang bei 6o° gerührt. Nach dem Abtrennen des Aluminiumchlorids und überschüssigen Benzols erhält man 62o Teile eines noch Chlor enthaltenden Gemischs von Allkylbenzolen. Der Chlorgehalt beträgt o,2 Atome je Durchschnittsmolekül.
  • 45o Teile des Gemischs werden nun mit 6oo Teilen 23prozentiger rauchender Schwefelsäure behandelt. Nach dem Aufarbeiten wie in Beispiel i werden 465 Teile sulfonsaures Salz erhalten, das ähnlich gute Eigenschaften wie der Endstoff nach Beispiel i besitzt. Beispiel 3 Das in Beispiel i angewandte Kohlenwasserstoffgemisch wird bei 6o bis 7o° so lange mit Chlor behandelt, bis der Chlorgehalt des Durchschnittsmoleküls 1,93 Atome beträgt.
  • 6oo Teile des erhaltenen chlorhaltigen Erzeugnisses gibt man zu einem Gemisch von 15oo Teilen Benzol und 3o Teilen Aluminiumchlorid, dem noch 2o bis ioo °/o Zinkoxyd zugesetzt sein können. Das Gemisch wird noch i Stunde lang bei 4o° gerührt und auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise aufgearbeitet. Man erhält so 533 Teile eines Erzeugnisses mit einem Chlorgehalt von 0,33 Atomen je Durchschnittsmolekül.
  • 3oo Teile davon ergeben nach der Behandlung mit 35o Teilen 23prozentiger rauchender Schwefelsäure, Neutralisieren und Aufarbeiten 330 Teile eines Wasch-, Schaum- und Netzmittels von ausgezeichneter Wirkung. Beispiel 4 Zu einer Mischung aus 3oo Teilen Toluol und 4o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid werden unter Rühren 6oo Teile des in Beispiel i erwähnten Chlorierungsgemischs mit einem Durchschnittsgehalt von 0,95 Atomen Chlor je Molekül gegeben. Nach je 2stündigem Rühren bei Raumtemperatur und anschließend bei- 8o° wird wie üblich aufgearbeitet. Man erhält 548 Teile eines chlorfreien Erzeugnisses.
  • In 45o Teile davon werden 7oo Teile rauchende 23prozentige Schwefelsäure eingetragen. Nach 21/2stündigemRühren bei Raumtemperatur wird das Umsetzungsgemisch wie in den vorhergehenden Beispielen angegeben neutralisiert-und aufgearbeitet. Man erhält 371,5 Teile eines sulfosauren Salzes von guter Wasch-, Netz-und Schaumwirkung. Beispiel 5 Ein Kohlenwasserstoffgemisch der in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Art vom Siedebereich 25o bis 350° wird bei 6o° mit Chlor behandelt, bis der Chlorgehalt 0,95 Atome je Durchschnittsmolekül beträgt. 6oo Teile des erhaltenen Erzeugnisses werden unter Rühren rasch in ein Gemisch von iooo Teilen Benzol, 2o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und io Teilen Zinkoxyd eingetragen. Nach istündigem Rühren bei Raumtemperatur und 3stündigem Rühren bei 40° wird wie üblich aufgearbeitet. Man erhält 6oo Teile eines hellen Öls mit 0,13 Atomen Chlor je Durchschnittsmolekül.
  • 450 Teile dieses Öls ergeben nach der Sulfonierung mit 7oo Teilen rauchender 23prozentiger Schwefelsäure und Aufarbeiten 375 Teile eines ausgezeichneten Wasch-, Netz- und Schaummittels. Beispiel 6 In ein aus Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Anwendung von Katalysatoren unter Druck erhaltenes Gemisch von Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich 275 bis 3oo°, einem mittleren Molekulargewicht von 204 und einer Jodzahl von 2 wird so lange bei 6o° Chlor eingeleitet, bis, auf das mittlere Molekulargewicht berechnet, 1,5 Atome Chlor je Molekül aufgenömmen sind.
  • 24o Teile des so erhaltenen Erzeugnisses werden, wie in Beispiel 2 beschrieben, mit 16o Teilen Benzol und 24 Teilen Aluminiumchlorid kondensiert und aufgearbeitet.
  • izo Teile des erhaltenen Öls werden mit 16o Teilen 23prozentiger rauchender Schwefelsäure bei Raumtemperatur behandelt und aufgearbeitet. Dabei werden io6 Teile sulfonsaures Salz mit guter Wasch-, Netz- und Schaumwirkung erhalten.
  • Beispiel ? Das nach dem ersten Absatz von Beispiel i hergestellte Gemisch chlorhaltigerKohlenwasserstoffe wird in üblicher Weise unter Zusatz von Aluminiumchlorid mit Naphthalin kondensiert. Zu ioo Teilen des erhaltenen Erzeugnisses läßt man während 30 Minuten ioo Teile Schwefelsäuremonohydrat zutropfen ; dabei steigt die Temperatur von selbst auf 38°. Nach etwa 2o Minuten gießt man das Umsetzungsgemisch auf ioo Teile Eis und gibt 25o Teile gesättigte wäßrige Kochsalzlösung zu. Die obere Schicht wird abgetrennt, mit Natronlauge neutralisiert und dann zur Trockne eingedampft.
  • Das erhaltene Natriumsalz wird in üblicher Weise von anorganischen Salzen und nicht sulfonierten Anteilen befreit. - Es besitzt ein ausgezeichnetes Waschvermögen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsäureabkömmlingen durch Kondensation aromatischer Kohlenwasserstoffe mit chlorierten aliphatischen, aus der Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs stamtuenden Kohlenwasserstoffen und Sulfonierung der erhaltenen aliphatisch-aromatischen Kondensate, dadurch gekennzeichnet, daB man solche aus der Hydrierung von 0a'yden des Kohlenstoffs stammende Kohlenwasserstoffe verwendet, die über 2oo° sieden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N'r. 647 988; französische Patentschrift Nr. 766 9o3.
DEI66146D 1939-12-13 1939-12-13 Verfahren zur Herstellung von organischen Schwefelsaeureabkoemmlingen Expired DE765650C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR766903A (fr) * 1933-01-14 1934-07-06 Ig Farbenindustrie Ag Acides sulfoniques
DE647988C (de) * 1933-01-15 1937-07-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeurereste enthaltenden Kondensationsprodukten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR766903A (fr) * 1933-01-14 1934-07-06 Ig Farbenindustrie Ag Acides sulfoniques
DE647988C (de) * 1933-01-15 1937-07-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeurereste enthaltenden Kondensationsprodukten

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