DE7531039U - Einrichtung zum fuehren der platinen einer jacquardmaschine - Google Patents
Einrichtung zum fuehren der platinen einer jacquardmaschineInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
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Description
Maschinenfabrik Carl Zangs Aktiengesellschaft, 4150 Krefeld 1,
Oberdiessemer Straße 15
Einrichtung zum Führen der Platinen einer Jacquardmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen der Platinen einer Jacquardmaschine, insbesondere für Platinen mit zwei Hubnasen.
Bei den bekannten Jacquardmaschinen können die Schenkel der im Unterfach auf einem Platinenrost stehenbleibenden Platinen frei
schwingen, was sich bei hochtourigen Jacquardmaschinen ungünstig auswirken kann und zu Gewebefehlern führt. Insbesondere bei
Platinen mit zwei Schenkeln und einer Hubnase an jedem Schenkel werden die Massenhafte so groß, daß die Jacquardmaschine bei
einer sehr hohen Tourenzahl (über 400 Touren/min. )r.icht mehr einwandfrei
arbeitet.
Aus de." deutschen Auslegeschrift I .r/j55 235 ist schon eine Einrichtung
7um Führen der Platinen einer Jacquardmaschine, insbesondere
für Platinen für zwei Hubnasen, mittels Führungsstaben
bekannt, bei u°r die Führungsstäbe unmittelbar unter dem tiefstehendem
Messerkasten und oberhalb der Hauptnadeln angeordnet sind. Diese, bekannten FührungsstHbe besitzen im Bewegungsbereich
der Platinen Ausnehmungen, so daß eine seitliche Führung und eine vordere und eine hintere Anlage für jeden Schenkel einer Platine
vorgesehen sind. Diese bekannte Einrichtung hat aber den Nachteil,
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daß die Führungsstäbe und damit auch die Anlagen ein erhebliches
Stück unter den Hubnasen angeordnet sind, so daß diese immer noch in Schwingungen geraten können. Ein weiterer Nachteil oesteht aarin,
daß die Führungsstäbe für den Ausbau einer beschädigten FIatine ebenfalls ausgebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die /ufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum
Führen der Platinen einer Jacquardmaschine zu schaffen, di-j am
oberen Ende oder zumindest dicht unterhalb des oberen Enaes der Schenkel der Platinen angeordnet 1st. Außerdem soll die Einrichtung
zum Führen der Kauptnadeln so ausgebildet sein, daß uie
Schenkel der Fiatinen zwangsläufig geführt werden und in r.pn Endstellungen
am oberen Ende auch an dCi· Einrichtung zum Führen der
Fiatinen zur Anlage kommen. Im übrigen liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik ^u vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in Höhe der Enden der Schenkel der Platinen hinter Jeder Schenkelreihe ein Anlehnblech
vorgesehen ist.
Bei einer praktischen AusführungsfΟίτη können die Anlehnbleche am
unteren Ende mit einer Anlage verbunden sein, die gleichzeitig als seitliche Befestigung dient. Dabei werden die Abmessungen der Anlehnbleche
zweckmäßig so .'.,ewählt, daß diese dicht oberhalb der
Hauptnadeln beginnen und j.:i aer Ebene der oberen Enden der Schenkel
der im Unterfach auf einem Platinenrost abgestellten Platinen enden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich hinter
einem Federrahmen i.i der Bewegungsbahn der Hauptnadeln ein Druckbalken
angeordnet sein, der annähernd synchron mit einem Druckrecr·"·
hin- und herbewegt wird. Für die Bewegung des Druckbalkens kann ein kraft- oder formschlüssiger Kurventrieo vorgesehen sein,
der eine Steuerkurve besitzt, durch welche der Druckbalken am Anfang der Vorschubbewegung des Druckreehens verzögert von dem Federrah-Tien
abgehoben wird und am Ende der Rückhubbewegung die Enden der Hauptnadeln an den Federrahmen andrückt.
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ler herausragende Vorteil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung
zum Führen der Platinen und zum Führen der Hauptnadeln besteht darin, daß die oberen Enden der Schenkel der Platinen in
der hinteren Endstellung gegen die Anlehnbleche und in der vorderen Endstellung gegen die Anlagen gedrückt werden, so daß sie
nicht mehr nachschwingen können. In Verbindung mit der kraft- und formschlüssigen Zwangsführung der Nadeln zwischen dem Druckrechen
und dem Druckbalken ist damit eine Einrichtung zum Führen der Platinen geschaffen worden, die eine Steigerung der Tourenzahl bekannter
Jacquardmaschinen von ca. 200/min. auf über 400/min. ermöglicht, ohne daß Fehleinlesungen vorkommen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen eine Jacquardmaschine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Führen der Hauptnadeln schematisch
dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Schema einer doppelt hebenden Jacquardmaschine
im Längsschnitt;
Fig. 2 dieselbe Jacquardmaschine in Ansicht von der Rückseite her.
Fig. 2 dieselbe Jacquardmaschine in Ansicht von der Rückseite her.
Die Steuerung der mit einem Harnisch 1 für die Bewegung von - nicht dargestellten - Kettfaden einer Webmaschine verbundenen
Platinen 2 einer Jacquardmaschine erfolgt mittels einer Lochkarte 3, in welche Fallnadeln 4 eingelesen werden. Jede Fallnadel 4 ist
mit einer Kopfnadel 5 verbunden, welche mit einer Hauptnadel 6 in
Verbindung steht, die an einer Platine 2 angreift.
In dem dargestellten Ausführungsbejqjiel ist die der oberen Kopfnadel
5a zugeordnete Fallnadel 4 nicht in die Lochkarte 3 eingelesen
worden, so daß das vordere Ende der Kopfnadel 5a von einem
Druckrechen 7 erfaßt und verschoben werden kann. Dabei wird die obere Hauptnadel 6a nach rückwärts verschoben und bewegt dabei
die oberen Enden der ihr zugeordneten Platine 2 aus der Bewegungs-
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bahn vo.l Messern 8 heraus, die In - nicht dargestellten - senkrecht beweglichen Kästen befestigt sind. Die der Hauptnadel 6a
zugeordnete Platine 2 bleibt deshalb auf einem Platinenrost 9 stehen und bildet mit dem Ihr zugeordneten Kettfaden das Unterfach. Die der unteren Kopfnadel 5b zugeordnete Fallnadel 4 ist
dagegen in die Lochkarte 5 eingelesen worden, so daß die Kopfnadel 5b am vorderen Ende nicht von dem Druckrechen 7 erfaßt
wird. Die der Kopfnadel 5b zugeordnete Hauptnadel 6b wird infolgedessen auch nicht verschoben, so daß die oberen Enden der
dieser zugeordneten Platine 2 in der Bewegungsbahn der Messer 8 stehenbleiben und ausgehoben werden. Die mit dieser Platine 2
angehobenen Kettfäden bilden dann das Oberfach. Auf einen kurzen )
Nenner gebracht, bedeutet also ein Loch in der Lochkarte jj, daß ,
eine Hauptnadel 6 von dem Druckrechen 7 nicht abgedrückt wird, und somit die Platine in das Oberfach gebracht wird, während
kein Loch in der Lochkarte 3 das Abdrücken der Hauptnadel 6 und
damit das Verbleiben der Platine 2 in las Unterfach bewirkt. ·.
Bei einer doppelt hebenden Jacquardmaschine wird der Druckrechen
7 nicht nur hin- und herbewegt, sondern auf einer Kurve teilweise in Pfeilrichtung I horizontal und teilweise in Pfeilrichtung |
II auch vertikal, wie es beispielsweise in der deutschen Gebrauahsmusterschrift 1 989 395 beschrieben worden ist.
Die Hauptnadeln 6 sind am vorderen Ende in einem Fiilirungsblech
und am hinteren Ende in einem Federrahmen 11 geführt. Auf jeder Hauptnadel 6 1st eine Druckfeder 12 angeordnet, die irit einem
Ende der Hauptnadel 6 und mit dem anderer. Ende der; Federrahmen 11 anliegt. Die aus dem Federrahmen 11 herausragenden Enden der
Hauptnadeln 6 sind mit einem Haken IJ>
verseilen, damit sie nicht aus dem Federrahmen 11 herausrutschen kennen.
Hinter dem Federrahmen 11 ist el"* Druckbalken 14 angeordnet, der
an Bolzen 15 biestigt ist, (Dd in Lagern 16 geführt werden, welche an beiden Selben eine·: Maschinengestells 17 befestigt sind.
Auf jedem Bolzen 15 iF'„ eine Druckfeder 18 angeordnet, die mit
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einem Ende dem La^er I^ und mit eiern anderen Ende dem Bolzen 15
anliegt.
Die 3ev;ejjung des Druckbai Kens 14 erfolgt über einen Kurventrieb
19, der aus einer Kurver<scheibe 20, einem Hebel 21 und einer
Rolle 22 besteht. Damit kann der Di-uckbalken 14 gegen die Wirkung
der Druckfeder lc zwangr 1 äuf'ig und annähernd synchron mit dem
Lruckreohen 7 hin- ura '.eroewegt werden.
In der Ausgan^oiage ir.ι: zwischen den Schienen des Druckrechens 7
und den Ko".naaclr: c; ein Spiel von ca. 3,3 nm>
vorhanden, damit die Fallnadeln ·♦ rdnungsgemäß eingelesen v/erden können. Sobald
das jpiel zwi^jhei, den Schienen des Druckrechens 7 und den Kopfrjdeln
b ci\.rch die Bewegung des Druckrechens 7 aufgehoben worden
ist, bewegen sich der Druckrechen 7 und der Druckbalken Ih- synchron,
so daß die Kopfnadeln 5 und Hauptnadeln 6 zwangsläufig oeführt werden und ein V/eiterschnellen der Hauptnadeln b vermieden
wird, was bei Jacquardmaschinen, welche -nit sehr hoher Tourenzahl arbeiten möglich ist, weil die Schienen des Druckrechens
7 mit hoher Geschwindigkeit auf die Kopfnadeln 5 und somit auch auf die Hauptnadeln 6 aufprallen. Beim Rückhub Ii sgt
der Druckbalken 14 den Haken IJ der Hauptnadeln ό am Federbrett
11 an, so daß ein Vibrieren oder Springen der Hauptnadeln 6 bei dem folgenden Einlesevorgang nicht mehr möglich ist.
Um das Schwingen der oberen Enden der Schenkel 2a, 2b der Platinen
2 zu vermeiden, sind zusätzlich Anlehnbleche 23 vorgesehen, welche
am unteren Ende mit einer Anlage 24 versehen sind, die gleichzeitig
auch als Halterung dient. Beim Zurückfedern der Hauptnadeln 6 und Platinen 2 werden die Schwingungen der Schenkel 2a, 2b von der
Anlage 24 aufgefangen. Die Anlehnbleche 2J>
sind mit ihren Anlagen 24 in der Höhenlage so angeordnet, daß die Schenkel 2a, 2b an den
oberen Teil des Anlehnbleches 23 sich anlehnen können, wenn die
Platinen 2 im Unterfach stehen. Die Schenkel 2a, 2b der Platinen 2 sind also in beiden Richtungen gegen unliebsame Schwingungen ge-
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— O —
sichert, wodurch ebenfalls Gevjebefehler vermieden werden.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden
sind.
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AO
Bezugszeichenliste:
1 Harnisch
2 Platine 2a Schenkel 2b Schenkel
3 Lochkarte
4 Fallnadel
5 Kopfnadel ο Hauptnadel
7 Druckrechen
8 Messer
9 Platinenrost
Führungsblech Federrahmen
Druckfeder
13 Haken
Druckbalken
15 Bolzen
16 Lager
Maschinengestell Ib Druckfeder
Kurventrieb Kurvenscheibe
21 Hebel
22 Rolle
Anlehnblech
24 Anlage
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Claims (5)
1. Einrichtung zum Führen a^r Platinen einer Jacquardmaschine,
insbesondere für Platinen ir.it zwei Hubnasen, dadurch gekennzeichnet,
daß in Höhe der Enden der Schenkel (2a, 2b) der Platinen (2) hinter jeder Schenkelreihe ein Anl?hnblecr>
(2J) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlehnbleche (2j5) am unteren Ende mit einer Anlage(?4) verbunden
sind, die gleichzeitig als seitliche Befestigung dient.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlehnbloche (23) dicht oberhalb der Hauptnad&ln (6)
beginnen und in d«r Ebene der oberen Enden der Schenkel (2a,
2b) der im Unterfach auf einem Platinenrost (9) abgestellten Platinen (2) enden.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich hinter einem Federrahmen (11) in der Bewegungs-Dahn
der Hauptnadeln (6) ein Druckbalken (14) angeordnet ist,
% der annähernd synchron mit einem Druckrechen (7) hin- und herbewegt
wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Bewegung des Druckbalkens (11) ein kraft- oder formschlüssiger Kurventrieb (19) vorgesehen ist, der
eine Kurvenscheibe (20) besitzt, durch welche der Druckbalken am Anfang der Vorschubbewegung des Druckrechens (7) verzögert
von dem Federrahmen (11) abgehoben wird und am Ende der Rückhubbewegung die Haken (IJ) der Hauptnade3a (6) an den Federrahmen
(11) andrückt.
St/mr
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Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1976-08-26 PT PT6552076A patent/PT65520B/de unknown
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Also Published As
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