DE236241C - - Google Patents

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DE236241C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines
    • B41B7/18Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines the matrices being guided by wires, e.g. "typograph" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE \5a. GRUPPE
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1908 ab.
Die Erfindung betrifft Matrizensetzmaschinen mit oder ohne Gießvorrichtung für die Herstellung von Lettern oder Zeilen, deren Matrizenstäbe zwei oder mehrere Schriftzeichen übereinander tragen und die, um das eine oder andere Schriftzeichen zum Abgüsse zu bringen, in verschiedener Höhenlage in die Gießstellung eingeführt werden müssen. Zu diesem Zweck sind die Matrizenstäbe aus mehreren Teilen
to hergestellt, die so miteinander verbunden sind, daß die die Schriftzeichen tragenden Teile gegen die geführten Teile verstellt werden können.
Bei den bisher bekannten Maschinen mit dieser Art Matrizen erfolgt zwar die Längenänderung des Matrizenstabes beim Setzen, um die jeweils gewünschte und erforderliche andere Höhenstellung für den Abguß eines bestimmten Schriftzeichens zu erhalten, zwangsweise durch geeignet angeordnete Weichenvorrichtungen 0. dgl.; die Rückbewegung der Matrizenstabteile in die Normallage nach dem Abgüsse bleibt dagegen ausschließlich der Wirkung der Schwere der Teile überlassen und erfordert die beständige Aufmerksamkeit des Setzers.
Namentlich bei längerem Gebrauch der Matrizen kann die Reibung zwischen den zueinander beweglichen Teilen des Matrizenstabes zu groß werden, als daß das geringe Eigengewicht der Teile ausreichen könnte, um die Rückbewegung der Teile nach dem Abgüsse in die normale, zum Setzen notwendige Lage zueinander mit Sicherheit zu bewirken. Diese Unzulänglichkeit verursacht aber Störungen beim Setzen, indem entweder, wenn die Matrize gänzlich die vorher erlangte Länge beibehält, in der neuen Zeile ein falsches Schriftzeichen zum Abgüsse gelangt oder, wenn nur eine teilweise Rückbewegung der Matrizen teile in die Normallage zueinander erfolgt, der Matrizenstab beim Setzen und Sammeln in den Führungen stecken bleibt.
Diese Übelstände sollen gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Matrizenstäbe, die beim Setzen eine Längenänderung erfahren haben, nach dem Guß einer Zeile oder eines Wortes durch Verstellen an ihnen angreifender Hebel, durch die Wirkung an ihnen angeordneter Federn oder durch das Vorschieben der in bekannter Weise verstellbaren Matrizenführung zwangsweise auf ihre ursprüngliche Länge zurückgeführt werden.
In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist α der untere; z. B. die Schriftzeichennegative tragende, b der obere Matrizenteil, der mit einer Öse auf dem Führungsdrahte d geführt ist. Die Teile α und b sind längsverschiebbar miteinander verbunden. . Zu dem Zwecke greifen sie beispielsweise an den zusammenliegenden Enden hakenartig ineinander, während eine an dem Teile befestigte, beide
Teile umschließende Hülse c die Längsverschiebung sichert.
Fig. ι zeigt den Matrizenstab in der Stellung zum Abgüsse des oberen Schriftzeichens vor der Gießform. In diesem Falle hat der Matrizenstab, seine Normallänge.
Soll das untere Schriftzeichen des Matrizenstabes abgegossen werden, so erhält er auf dem Wege vom Magazin zur Gießstelle in bekannter
ίο Weise eine dem Abstande der Schriftbilder auf dem Matrizenstabe entsprechende Verkürzung, die er während des Abgusses beibehält (Fig. 2). Nach dem Abgüsse wird der Matrizenstab zwecks Zurückführung nach dem Magazin in bekannter Weise freigegeben.
Hierauf erhält er zwangsweise seine ursprüngliche Länge (Fig. 1) wieder. Zu dem Zwecke ist nach der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung für jeden Matrizenstab ein Hebel e vorgesehen, der zum Niederdrücken des unteren Matrizenstabteiles α dient und nach jedem Gusse entweder von Hand oder von der Maschine aus im Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles bewegt wird. Dabei drückt er auf eine zu dem Zweck vorgesehene Rast oder Schulter f an der Rückenkante des unteren Matrizenstabteiles a.
Statt für jeden Matrizenstab einen besonderen Hebel e vorzusehen, können auch sämtliche Matrizenstäbe durch ein einziges Hebelpaar beeinflußt werden, deren vordere Enden eine auf die Schultern f der Matrizenstäbe wirkende Druckschiene tragen.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform zur Herstellung der Normallänge der Matrizenstäbe nach dem Abgüsse deren unterer Teil bewegt wurde, zeigen die Fig. 5 und 6 eine Ausführungsform, bei welcher dem oberen Matrizenstabteile b diese Bewegung zwangsweise erteilt wird.
Die hier zur Verwendung gebrachten, besonders gestalteten Matrizenstäbe können natürlich auch durch andere von veränderlicher Länge ersetzt werden und sind nur beispielsweise angeführt.
Sie bestehen ebenfalls im wesentlichen aus zwei Teilen α und b, von denen der untere, a, die Schriftbildernegative trägt, während der obere mit einer Führungsöse für den Führungsdraht d versehen ist. Beide Matrizenstabteile sind aber hier durch ein Parallelogramm g bildende Lenker miteinander verbunden.
Der Führungsdraht d und das die Führungsdrähte tragende Gestell h nimmt gewöhnlich die in Fig. 5 gezeichnete Lage ein. In dieser Lage des Führungsdrähtes gelangt gewöhnlich das obere Schriftzeichen des Matrizenstabes in die Gießstellung. Soll das untere Schriftzeichen abgegossen- werden, so erhält der Matrizenstab wiederum auf seinem Wege vom Magazin zur Gießstellung durch geeignete Vorrichtungen in bekannter Weise eine Verkürzung, welche dem Schriftzeichenabstande entspricht, wie Fig. 5 dies zeigt.
Um nun nach dem Abgüsse zwangsweise die ursprüngliche Länge des Matrizenstabes wieder herzustellen, erhält das Gestell der Führungsdrähte in bekannter Weise eine Bewegung in senkrechter Richtung aufwärts um den Abstand der Schriftbilder auf dem Matrizenstabe voneinander (Fig. 6), während gleichzeitig eine Rast oder Schulter f am unteren Teile a des Matrizenstabes an einem feststehenden Vorsprunge (Leiste) i anliegt und dadurch an der Bewegung mit der Führung gehindert wird.
Vor dem neuerlichen Setzen wird die Führung in die Normalstellung Fig. 5 zurückgebracht. Die Bewegung der Führung erfolgt in bekannter Weise oder mittels eines Hebels e. Der Hebel e ist zweckmäßig so mit dem Führungsgestell verbunden, daß dessen Bewegung durch ihn in beiderlei Sinne zwangsweise geschieht, wie dies die Zeichnung zeigt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. ι und 2 nur dadurch, daß der obere Teil b des Matrizenstabes nicht längsverschiebbar, sondern in bekannter Weise gelenkig mit dem unteren Teile α verbunden ist.
Die Teile des Matrizenstabes können aber auch federnd miteinander verbunden sein. Dabei kann die Verbindung so gewählt werden, daß der Matrizenstab unter dem Einflüsse der Feder seine Normallänge erhält, die ihrerseits die größte oder kleinste sein kann.
In den Fig. 9 und 10 ist eine solche Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Teile α und b des Matrizenstabes sind hierbei längsverschiebbar verbunden, indem der Teil b mit einem Auge k auf dem verjüngten oberen Ende m des Teiles α beweglich ist. Dabei ist zwischen einem Kopfe I am oberen Ende der Verjüngung m des Teiles a und dem Auge k des Teiles b eine Schraubenfeder η so angeordnet, daß sie gewöhnlich eine Verkürzung der Länge des Matrizenstabes von der Führung d bis zur Gießstelle bewirkt und demnach gewöhnlich das untere Schriftzeichen zum Abgüsse gelangt, Soll der Abguß des oberen Schriftzeichens erfolgen, so wird der Teil α des Matrizenstabes auf seinem Wege vom Magazin zur Gießstelle durch geeignete Vorrichtungen in bekannter. Weise um den Abstand der Schriftbilder abwärts gedrängt (Fig. 10), wodurch die Feder η gespannt wird. Nach der Freigabe der Matrizenstäbe nach erfolgtem Gusse bringt die gespannte Feder η den Matrizenstab auf seine normale Länge zurück, indem sie den unteren Teil α hebt.
Die federnde Verbindung kann auch bei den
Matrizenstäben nach den Fig. ι bis 4 durch Einschalten der Spreizfeder zwischen die Nasen der Teile angeordnet werden.
Matrizenstäbe, welche eine größere Anzahl Schriftzeichen übereinander besitzen (Fig. 11), können nicht nur zwei-, sondern auch mehrteilig gemacht werden. Dabei können die Schriftbilder auf alle einzelnen Teile verteilt werden. Diese Einrichtung gewährt den Vorteil, daß einzelne, öfter als die anderen gebrauchten Schriftzeichennegative nach Bedarf ausgewechselt werden können, während bei Stäben aus einem Stücke jedesmal der ganze Stab unbrauchbar wird.
In den Fig. 11 bis 14 ist eine Vorrichtung zur Einstellung der einzelnen Schriftzeichen solcher Gliedermatrizen vor der Gießform dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 11 und 12 Seitenansichten mit dem Querschnitt durch die Setzstelle und die Gießvorrichtung, während die Fig. 13 einen senkrechten Längsschnitt durch die Setzstellung und Fig. 14 einen wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 12 ' darstellt.
Die . Matrizen bestehen beispielsweise aus sieben Gliedern, von denen die vier unteren je zwei Schriftzeichen tragen, während das obere mit der Führungsöse b für den Führungsdraht ^ versehen ist.
Um zunächst das eine oder andere Glied in die Höhe der Gießform einzustellen, ist der Stirnbalken h, welcher die vorderen Enden der Führungsdrähte d aufnimmt, senkrecht verstellbar an einem senkrechten Träger 0 am Matrizenkorb angeordnet. Im Träger 0 befinden sich federnde Stellstifte ft, ft1, ft2, fts, welche je nach der Stellung des Stirnbalkens h in ein Loch q desselben eintreten und ihn in einer gewissen Höhenlage festhalten.
In der Zeichnung ist der Stirnbalken h beispielsweise für die Einstellung der Matrizen des letzten Gliedes des Gliedermatrizenstabes vor der Gießform eingestellt. Würde der Stirnbalken so weit gesenkt, daß der Sperrstift ft1 in das Loch q eintritt, so würde das dritte Glied des Gliedermatrizenstabes vor die Gießform gelangen.
Um nun je nach Bedarf das eine oder andere Schriftzeichen auf dem Gliede vor die Gießform zu bringen, ist noch eine bekannte Weichenvorrichtung vorgesehen, die aus einer in der Richtung des Eintritts der Matrizen in die Setzstelle ansteigenden und in die Matrizenbahn vorschiebbaren Leiste r besteht, deren höher gelegenes Ende eine Fortsetzung in einer Leiste r1 findet, die sich über die ganze Setzstellung erstreckt. Auch diese zweite Führungsleiste r1 ist zurückziehbar angeordnet. Beide Führungsleisten werden durch die Wirkung von Federn s, s1 in die Arbeitsstellung gedrängt, entgegen deren Wirkung sie mittels Exzenterhebeln u, u1 zurückziehbar sind.
Die Schiene oder Leiste r1 befindet sich beim Setzen stets in vorgeschobener Stellung ' und tritt, wenn das obere Schriftzeichen des betreffenden Gliedes gesetzt werden soll, in die obere Rückennut ν des betreffenden Gliedes ein. Soll dagegen das untere Schriftzeichen gesetzt werden, so wird die Weichenvorrichtung r in die Arbeitsstellung gebracht, und nun gelangt das betreffende Glied mit seiner unteren 'Rückennut v1 auf die ansteigende Leiste τ und durch diese auf die Rieht- oder Führungsleiste r1, so daß jetzt die unteren Schriftzeichen des betreffenden Gliedes sich in der Gießlinie befinden. Durch Anheben der Führungen erhalten die Gliedermatrizen ihre ursprüngliche Länge.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Matrizensetzmaschine, bei der die mehrere Schriftzeichen tragenden Teile der Matrizenstäbe an den geführten Teilen in der Längenrichtung verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenstäbe, die beim Setzen eine Längenänderung erfahren haben, nach dem Gießvorgang durch Verstellen an ihnen angreifender Hebel (e), durch die Wirkung go an ihnen angeordneter Federn (n) oder durch die Verschiebung der in bekannter Weise verschiebbaren Matrizenführung (d, h) zwangsweise in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
2. Matrizensetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (a, b) der Matrizenstäbe federnd miteinander verbunden sind.
3. Matrizensetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (a, b) der Matrizenstäbe durch ein Parallelogramm (g) bildende Lenker miteinander verbunden sind.
4. Matrizensetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (a, b) der Matrizenstäbe durch Gelenkkettenglieder miteinander verbunden sind,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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