DE752241C - Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen

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DE752241C
DE752241C DED84057D DED0084057D DE752241C DE 752241 C DE752241 C DE 752241C DE D84057 D DED84057 D DE D84057D DE D0084057 D DED0084057 D DE D0084057D DE 752241 C DE752241 C DE 752241C
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DE
Germany
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acid
parts
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tanning agents
weight
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DED84057D
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English (en)
Inventor
Winfried Dr Hentrich
Erik Dr Schirm
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Deutsche Hydrierwerke AG
Original Assignee
Deutsche Hydrierwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen Es ist bekannt, daß man die tierische Haut mit basischen Chrombrühen angerben und darauf mit pflanzlichen Gerbstoffeir fertig gerben kann. Nach diesem gemischten Gerbverfahren können wertvolle Feinleder erhalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Gerbstoffe erhält, die ein Leder ganz ähnlichen Charakters, aber von besonders heller Farbe und hervorragender Lichtbeständigkeit in einem einzigen Arbeitsgang ergeben, wenn man bekannte bzw. in bekannter Weise ge -,vonnene, als Gerbstoffe verwendbare aromatische o-Oxycarbonsäuren, die Sulfamidgruppen und .neben der.o-Oxycarbonsüure gruppierung wenigstens eine Sulfonsäure gruppe im. Molekül enthalten, in an sich bekannter Weise in Chromkomplexverbündungen überführt.
  • Die Ausgangsstoffe, für deren Herstellung Schutz nicht begehrt wird, können verschiedenartig konstituiert sein, da sie sich sowohl von Sulfochloriden als auch von Aminoverbindungen der Salicylsäu.re, ihrer Analogen, Homologen und Substitutionsprodukte ableiten lassen.
  • Im erstgenannten Fall kann den Ausgangsgerbstoffen beispielsweise das 2-Oxybenzoesäure-5-sulfochlorid, das 2-Oxy-3-methylbenzoesäure-5-sulfochlorid oder auch das i -Oxy -2-naphthoesäure-4-sulfochlorid zugrunde gelegt werden, die mit aromatischen
    Mono- oder Po1S-aininosulfonsäuren, die
    zweckmäßig bereits Sulfonamidgruppen im
    Molekül enthalten, kondensiert werden.-
    So,Iche Aminosulfonsäure@n sind beispielsweise
    Metanilylmetanilylmetanilylsulfanil,säure, N,
    N'-Dimetanilyl - 2, 6- to.luvle@nd,iamin - d.- sul-
    fonsäure, N. N'-Dimetanilylbenzidin-2, 2'-di-
    sulfonsäure, N, N'-Di-(nietaniilylmetaniilyl)-
    benzid,in-2, 2 =disulfo.nsäure, N, N'-Dimeta-
    nilyl-i,s-naphthyle:ndiamin-3, 7-d!isulfonsäure,
    N, N'-Dimeta,nilyl-2, q.'-diarninod,ililienyI-
    ätlier-.l-sulfonsäure, N, N'-Dimetanilyl-
    2, 3'-diaminodiplienylsulfon--l-sulfonsäure und
    ähnliche: Verbindun alten. Auch Aminodisulf-
    imide finit Sulfamidgruppen, wie z. B. das
    Di-(metanilylinetanilyl)-imid, können vorteil-
    haft mit Salicylsäuresulfochlorid od. dgl. kondensiert werden.
  • Legt man den Ausgangsgerbstoffen Aminoverbindungen der Salicvlsäure zugrunde, so kann man beispielsweise 2-Oxy-5-aminobenzoesäure mit m-Nitrobe@nzolsulfochlorid kondensieren und das. erhaltene Kondensationsprodukt zu Aminoverbindungen reduzieren. Hierauf kondensiert man nochmals mit m-Nitrobenzo,lsulfochlorid, reduziert wie zuvor und kondensiert die so erhaltene N-Metanilylmetanilyl-2-oxv-5-aminobenzoesäure mit dem Kondensationsprodukt aus i llol Cyanurchlorid und 2 Mol Metanilylmetanilsäure, so daß eine Verbindung der folgenden Konstitutionsformel erhalten wird: Man kann die Ausgangsgerbstoffe, auch erhalten, wenn man i Mol Cyanurchlorid zunächst mit i i4101 Metantilylmetanilylmetanilsäure kondensiert, dann 2 Mol des Zwischenkörpers mit i llol m, m =Diaminodibenzoldisulfimid weiterkondensiert und schließlich die dritten Chloratome der beiden Cyanurringe durch den Rest der 2 -Oxy-5-aminob2nzojesäure ersetzt.
  • Eine weitere Gruppe von Ausgangsgerbstoffen ergibt sich durch. Verwendung der leicht zugänglichen 2-Oxy-3-amino-5-sulfobenzoosäure. Dieselbe kann man beispielsweise mit m-Nitrob,enzolsulfoclilorid kondensieren, das Kondensationsprodukt zur Aminoverbindung reduzieren und schließlich 2 Mol der letzteren mit- i MoI Bvnzol-m-disulfochlorid zu dem Gerbstoff der folgenden Konstitutionsformel kondensieren: Auch Gerbstoff,. auf Basis von Cyanurchlorid (s. o.) lassen sich vorteilhaft unter Mitverwendung der 2-Oxy-3-amino-5-sulfolenzo°:säure aufbauen (vgl. Beispiel d.).
  • Bei den bisher angeführten Gerbstoffen ist die Salicylsäuregruppierung stets endständig. Dieselbe kann aber auch mittelständig angeordnet sein, und zwar bei Verwendung des leicht zugänglichen 3-\Titro-d.-oxy-5-carlioxybe,nz_olsulforhlo.rids der Formel
    SO2C1 Dieses Sulfochlorid wird beispielsweise mit
    Metanilsäure kondensiert, die Nitrogruppe
    zur Aminogruppe- reduziert, worauf der
    Aminokörper mit m-Nitrobenzo-lsulfoch,lo@rid
    kondensiert und die Nitro- wieder zur Amino-
    gruppe reduziert wird. So erhält man den
    H O O C N 02 Zwischenkörper
    OH
    COOH
    HO
    w
    HIN..-'.' ,I- S02-NH- ., `i-S02-NH--,, , .-S03H
    w
    der eine Komponente für den Aufbau der Ausgangsgerbstoff,-- bilden- kann. Beispielsweise kann in:an kondensieren: 2 Mol des Zwischenkörpers reit r''Mol eines aromatischen Disulfochlorid's (Benzol-m-disuifo@ chlori.d, 3, q.-Di-chlombenzoldisulfoch@loriid@, Naphthalin-i, 5-disulfochlo@rid usw.) oder 3 Mol mit r Mol eines aromatischen. Trisulfochlorids (z. B. Phenol-2, q., 6-trisulfochlorid oder Naphthalin-r, 3, 5- o:des -r, 3, 6-trisulfo@ chlorid) oder mit r Mol Cyanurchlorid. In letzterem Fall kann man aber auch nur r oder 2 Mol des, obigen Zwischenkörpers auf r Mol Cyanurchlo,rid anwenden und das oder die noch vorhandenen Chloratome des Cyanurchlorids gegen beliebige andere Reste austauschen, vorteilhaft gegen solch, die Sülfonamidgruppen, enthalten.' Die Ausgangs-erbstoffe unterliegen in ihrem Aufbau den bekannten Herstellungsmethoden, wie sie -in der Technik der synthetischen Gerbstoffe seit langem in vielfältiger Weise angewendet werden.. Wesentliche Teile der Ausgangsglürbstoffe sind bei der Herstellung synthetischer Gerbmittel immer Aufbaukomponenten, die in an sich bekannter Weise unter üblichen Bedingungen miteinander kondensiert werden. Die in diesen Gerbstoffen vorhandenen Salicylsäureester u,s.w. werden ebenfalls nach bekannten Methoden eingeführt, wie-sie beispielsweise bei der Kondensation -von. hTitrob@enzo,lsulfochlo,rid oder von Arylaminen als Gerbstoffaufbaukomponenten bekannt sind.
  • Die Ausgangsgerbstoffe werden nunmehr erfindungsgemäß in Chromko@mplexverbindungen übergeführt. Zweckmäßig arbeitet man dabei in der Weise-, daß man die Gerbstoffe in der Wärme mit Salzen des dreiwertigen Chroms, wie z. B. Chromsulfat, Chromchlo-ri,d oder Chromfluorid, behandelt. Die angewendeten Arbeitsbedingungen entsprechen: denen, die bei der Überführung von' Salicylsäuregruppen enthaltenden Farbstoffen in ihre Chromkomplexe üblich sind: Beispiel r In eine Lösung von 7o Gewichtsteilen des Dinatriu msalzes der N, N'-Dimetanilylbenzidin-2, 2'-d;i@sulfonsäure in. 5oo Teilen Wasser wird bei Raumtemperatur eine konzentrierte acetonische Lösung von 57 Gewichtsteilen 2-Oxybenzoüsäure-5-sulfochlorid eingeführt. Sobald hierbei die Mischung gegen. Kongopapier sauer zu reagieren besinnt, wird durch vorsichtige! Zugabe von Natriumbicarbon.at ständig kongoneutrale Reaktion hergestellt. Nach der Zugabe des Sulfo,-chlorids wird zunächst bei Raumtemperatur und:, sobald hierbei kein weiteres Sauerwerden mehr zu beobachten ist, bei allmählich steigender Temperatur mit dem Neutralisieren. mit Bica-rbonat fortgefahren. Schließlich erwärmt man auf 9o bis 95° und gibt Soda hinzu, bis bleibend lackmusalkalische Reaktion hergestellt ist. Dannkühlt man ab, säuert mit Salzsäure an, trennt das ausgeschiedene Harz vom Säurewasser, löst es in 5oo Teilen Wasser unter Zusatz der erforderlichen Menge Natronlauge, so daß eine schwach lackmussaure Lösung erhalten wird, fügt 7o Gewichtsteile Chromsulfat hinzu und kocht die Mischung 2 Stunden unter Rückfluß. Danach ist die Komplexbildung beendet; man säuert mit Salzsäure an, saugt den ausgeschiedenen Gerbstoff kalt ab und trocknet ihn. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ, der Chromgehalt liegt nahe! beim theoretischen Wert. Beispiele r.Io Gewichtsteile T'\T-metanily l-s.ulfanil.saures Natrium werden unter Erwärmen in Soo Teile Waisser gelöst. Die Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Nunmehr wird eine konzentrierte acetonische Lösung von 67 Ge,-wichtsteilen 2-Oxybe@nzoe,säure-3, 5-disulfochlorid eingerührt, wobei man wie in Betispiel r die Mischung durch allmähliche Zugabe von l'"Tatriumbicarbonat ständig kongoneutral hält. Die Vollendung der Kordensation, die Isolierung des Kondensationtsproduktas und die Chromierun:g desselben, bei welcher 7o Gewichtsteile Chromsulfat oder entsprechende Mengen Chromchlorid oder -fluorid anzuwenden sind, erfolgt ebenfalls wie in Beisspiel i, nur werden in der warmen Lösung des Kondensationsproduktes vor dem Ansäuern 16o Gewichtsteile Natriumchlorid aufgelöst. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ. Beispiel 3 185 Gewichtsteile Cyanurchlorid werden unter gelindem Erwärmen in 75o Raumteilen Aceton gelöst. Die Lösung wird unter energischem Rühren in 250o Raumteile Eiswasser einlaufen gelassen. Zu der erhaltenen Suspension fügt man allmählich, ohne die Temperatur von -1- 5'° zu überschreiten, eine neutrale Lösung von. 967 Gewichtsteilen Metanilylmetanidylmetanil:säuire. in 260o Raumteilen Wasser und Zoo Raumteilen 3oo/oiger Natronlauge, wobei die Suspension in Lösung geht. DurchvorsichtigeZugabevon Natriumbicarbonat wird: kongoneutral-lackmu!ssaure Reaktion hergestellt und die Temperatur auf 20f° erhöht; die hierbei wieder frei gewordene Säure wird erneut durch Zugabe von Natriumbicarbonat bis lackmussauer abgestumpft und die Temperatur langsam unter ständiger Neutralisation mit Bicarbonat weiter auf 5o0 gesteigert. Sobald bei dieser Temperatur die Lösung nicht mehr von selbst stärker sauer wird, überzeugt man sich durch eine Diazotierungsprobe davon, daß keine nennenswerte Menge freier Aminoverbindung mehr anwesend ist, fügt dann eine Lösung von 153 Gewichtsteilen 2-Oxy-5-aminobenzoesäu.re in Zoo Teilen Wasser und ioo Raumteilen 3oo/oiger Natronlauge hinzu und steigert die Temperatur auf 9o bis 950. Nach halbstündigem Rühren wird die Lösung durch Zusatz von Soda schwach lackmusalkalisch gestellt und., wenn diese Reaktion eine weitere I/2 Stunde bestehenbleibt, mit konzentrierter Salzsäure stark angesäuert, nachdem man sich durch eine Diazotierungsprobe von dem Verschwinden der 2 - Oxy - 5 - aminobenzoesäure überzeugt hat. Das ausgeschiedene, bald erstarrende Harz wird vom Säurewasser getrennt und. in 2ooo Teilen Wasser unter Zusatz der erforderlichen Menge Natronlauge gelöst; die Lösung soll schwach lackmussauer sein.
  • Zu der Lösung fügt man eine Lösung von 400 Gewichtsteilen krist. Chromsulfat in 60o Teilen Wasser und kocht die Mischung 2 Stunden unter Rückfluß. Dann wird noch warm mit 3o Raumteilen 38o/oiger Salzsäure angesäuert und der klumpig ausgeschiedene Gerbstoff nach dem Abkühlen vom Säure-Wasser getrennt; die Klumpen werden zeT-rieben, mit salzsäurehaltigem Wasser angeteigt, der Brei wird abgesaugt und mit denn angesäuerten Wasser bis zum Verschwinden des Chroms in Waschwasser ausgewaschen. Nach dem Trocknen des Filterkuchens bei 1000 werden 123o Gewichtsteile eines hellgrünlichgrauen Pulvers mit einem Chromgehalt von 4% erhalten. Beispiel 4 Man stellt zunächst wie in Beispie13 eine Suspension von 185 Gewichtsteilen Cyanuschlorid in 250o Teilen Eiswasser her. Hierzu fügt man bei o bis 5° eine schwach lackmussauer gestellte Lösung von 233 Gewichtsteilen 2-Oxy-3-amino-5-sulfobenzoesäure in 50o Teilen Wasser, die unter Zusatz der erforderliclen Menge Soda hergestellt wurde. Nachdem das Cyanurchlorid unter Bildung der Zwischenverbindung in Lösung gegangen ist, rührt man dieselbe langsam in eine neutrale Lösung, hergestellt aus 967 Gewichtsteilen Metat#ülylmetan<i.lylmetanilsäure, 260o Teilern Wasser und Zoo Raumteilen 3oo/oiger Natronlauge, bei Raumtemperatur ein und sorgt durch gleichzeitige vorsichtige Zugabe von Natriumbicarbonat dafür, daß die Reaktion ständig kongo-neutrallackmussauer bleibt. Die Vollendung der Kondensation, die Chromierung des erhaltenen Kondensationsproduktes und die Isolierung der Chromkomplexverbindung geschieht genau wie in Beispiel 3 beschrieben. Der erhaltene; Gerbstoff ist demjenigen des Beispiel's 3 äußerlich sehr ähnlich, unterscheidet sich aber von ihm durch größere Löslichkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man bekannte, bzw. in bekannter Weise gewonnene, als Gerbstoffe verwendbare aromatische o-Oxycarbonsäuren, die Sulfamidgruppen und neben der o-Oxycarbonsäuregruppieruug wenigstens eine Sulfonsäuregruppe im Molekül enthalten, im an sich bekannter Weise in Chromkomplexverbindungen überführt.
DED84057D 1940-12-29 1940-12-29 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen Expired DE752241C (de)

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