DE750229C - Vorrichtung zum Halten von Kathodenstrahlroehren in Roehrengehaeusen mit einer Roehreneinfuehrungsoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Kathodenstrahlroehren in Roehrengehaeusen mit einer Roehreneinfuehrungsoeffnung

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DE750229C
DE750229C DER102728D DER0102728D DE750229C DE 750229 C DE750229 C DE 750229C DE R102728 D DER102728 D DE R102728D DE R0102728 D DER0102728 D DE R0102728D DE 750229 C DE750229 C DE 750229C
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Germany
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tube
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locking ring
attached
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Expired
Application number
DER102728D
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English (en)
Inventor
Albert Blain
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

HL·
:X AB? 20. B£ZEIBSU94i
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 750229 KLASSE 21g GRUPPE 13 28
R102728 VIII φι g
Albert Blain in Philadelphia, Penns., V. St. A.,
ist als Erfinder genannt worden
Radio Corporation of America in Neuyork, V. St. A.
Vorrichtung zum Halten von Kathodenstrahlröhren in Röhrengehäusen mit einer Röhreneinführungsöffnung
Patentiert im Deutschen Reich vom i. Juli 1938 an Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Mai 1944
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Saaten von Amerika vom 30. Juni 1937
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur. Befestigung von Kathodenstrahlröhren in elektrischen Geräten, z. B. Fernsehempfängern und Kathodenstrahloszillographen. Es ist wünschenswert, eine einfache und billige Anordnung zu haben, welche die Röhre in ihrer Lage sicher festhält und es gleichzeitig ermöglicht, die Röhre aus dem Gerät leicht zu entfernen. Bei Verwendung
ίο von Ablenkspulen ist die Befestigung der Kathodenstrahlröhre dadurch erschwert, daß die Ablenkspulen die Röhre umschließen.
Es ist bereits bekannt, eine mit Hilfe eines Spiegels betrachtete, senkrecht angeordnete Braunsche Röhre mit Hilfe des Sockels und eines den kegelförmigen Teil des Kolbens umschließenden Ringes zu tragen. Bei die-· ser Anordnung werden die Ablenkspulen nicht mit zur Unterstützung der Röhre herangezogen, vielmehr erfolgt die Halterung der Röhre zu einem wesentlichen Teil am Sockel. Dies ist aber deshalb nicht zweckmäßig, weil man aus elektrischen Gründen bestrebt ist, die Spulen möglichst eng tun den Röhrenhals herum anzuordnen, und man dann die Möglichkeit haben muß, den Röhrenhals durch die Spulen hindurch zu schieben. Aus diesen Gründen darf der Röhrensockel keinen größeren Durchmesser haben als der Röhrenhals selbst und darf den Röhrenhals nicht umschließen, sondern muß am Tellerrohr oder an der Verschmelzung zwischen Tellerrohr und Hals mit Hilfe von Kitt befestigt werden. Eine solche Befestigung ist aber nicht für alle Verwendungszwecke ausreichend sicher. Daher ist es wünschenswert, die Röhre so zu unterstützen, daß die Befestigungsstelle des Sockels im Gegensatz zu der bekannten Anordnung möglichst wenig mechanisch beansprucht wird.
Um dieses zu bewirken, trägt bei einer Vorrichtung zum Haltern von Kathodenstrahlröhren in Röhrengehäusen mit einer Röhreneinführungsöffnung gemäß der Erfindung die am Arm eines im Gehäuse angebrachten Traggestells befestigte Ablenkspule den Röhrenhals, und es haltern mehrere auf einer am Innenrand der im Vergleich zur Röhren-
bodeniläche nur wenig größeren Rohreneinführimgsöimung befestigten Ringscheibe sitzende Druckfedern den Röhrenboden, des-sen Lage durch einen, am Außenrand der Einführungsöirnung autliegenden, leicht abnehmbaren Verschlußring gesichert ist.
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird nicht nur der Sockel völlig entlastet, sondern es wird außerdem der Teil der Röhre, ίο in dem sich der Leuchtschirm befindet und der der schwerste Teil der Röhre ist, unmittelbar unterstützt.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen genauer beschrieben werden. In einem Ausführiingsbeispiel gemäß Abb. 1 ist ein Teil eines Fernsehempfängers gezeichnet, bei welchem eine Kathodenstrahlröhre 10 in horizontaler Lage angebracht ist. Der Empfängerschrank ist mit einer Frontplatte Ii und einem Traggestell 12 ausgestattet. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die meisten Teile des Traggestelles weggelassen.
Die von einem am Traggestell 12 befestigten Arm 14 gehaltene Ablenkspule 13 hat die Form eines Zylinders, dessen öffnung einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der zylindrische Röhrenteil und kann daher über das dünnere Ende der Röhre geschoben werden.
Die Schrankvorderwand 11 hat eine öffnung 16, die groß genug ist, um auch das weite Röhrenende aufzunehmen. Ein abnehmbarer Verschlußring 17 paßt über das Röhrenende und wird in einer weiter unten beschrie-•iS benen Art befestigt.
Der weiteren Röhrenhaltung dienen, wie in Abb. 1 und 2 gezeichnet ist, mehrere gegen den Rand des Bodens der Röhre 10 drückende Federn 18 und mehrere Federn 19, weiche auf den sich dem Boden anschließenden konischen Randteil der Röhre einen Druck in entgegengesetzter Richtung ausüben. Die Federn iS und 19 sind miteinander abwechselnd rund· um die Öffnung 16 verteilt und an einer Ringscheibe 21 angenietet oder anderweitig verbunden.
Ein Blick auf Abb. 1 zeigt, daß nach Entfernen des Verschlußringes 17 die Röhre 10 in den Behälter eingeschoben und das dünnere Röhrenende durch die Ablenkspule 13 geführt werden kann. Wenn der konische Teil der Röhre dabei an die Federn iS anstößt, werden diese nach auswärts gedrückt und gleiten schließlich über den Kolbenboden (Leuchtschirm) hinweg. Dagegen biegen sich die Federn^ 9 nach innen und legen sich gegen den konischen Teil der Röhre. Da die Federn iS die Röhre nach der einen Richtung zu bewegen suchen und die Federn tio 19 in der entgegengesetzten Richtung, ist die Vorderfläche der Röhre in ihrer Lage festgehalten. Der an den konischen Teil der Röhre sich anschließende Röhrenhals wird von der Spule 13 getragen.
Da bei einer derartigen Halterung der Röhrensockel nicht zur Halterung der Röhre dient, ist das Ende des "Röhrenhalses mit Kontaktstificn versehen und in bekannter Weise an ein biegsames Kabel angeschlossen.
Ist die Röhre 10 in das Empfängergehäuse eingeführt, so legt man den Versehlußring 17 an die Schrankvorderwand 11 an und dreht ihn zur Befestigung um ein paar Grad, wie es sich aus der folgenden Beschreibung ergibt.
Wie Abb. 1 und 3 zeigen, ist der Versehlußring 17 mit einem Bolzen oder Vorsprung 22 versehen, dem ein ähnlicher Bolzen diametral gegenüberliegt. -
Abb. 2 läßt erkennen, daß auf der Ringscheibe 21 zwei schlüssellochförmige Öffnungen 24 und 26 ebenfalls einander diametral gegenüberliegen. Diese Öffnungen sind am einen Ende so groß gehalten, daß wenigstens die Köpfe der über den Versehlußring 17 hervorstehenden Bolzen durchtreten können. Auf der Rückseite der Ringscheibe 21 sind gegenüber den Öffnungen 24 und 26 geschlitzte Federn 27 und 28 eingelegt. Die geschlitzten Federn haben gabelförmige Gestalt, und der Zwischenraum zwischen den Federblättern ist schmaler als die Köpfe der beiden vorspringenden Bolzen.
Wie an. den Stellen 25 und 30 angedeutet, ist die Rundling des inneren Teiles jedes Schlitzes etwas erweitert. Wird nun der Mittelteil der Schlitze etwas schmaler bemessen als der Durchmesser des Stieles des Bolzens 22, so drücken diese beim Drehen des auf die Behälteröffnung aufgesetzten Verschlußringes 17 die Federn etwas auseinander, bis die Bolzen in den sich erweiternden inneren Teil des Schlitzes einrasten.
Es ergibt sich, daß diese ein rasches Auswechseln der Kathodenstrahlröhre ermöglichende Befestigungsanordnung sich für eine billige Massenherstellung eignet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Haltern von Katho- no denstrahlröhren in Röhrengehäusen mit einer Röhreneinführungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die am Arm (14) eines im Gehäuse angebrachten Traggestells (12) befestigte Ablenkspule (13) den Röhrenhals trägt und daß mehrere auf einem am Innenrand der im Vergleich zur Röhrenbodenfläche nur wenig größeren Röhreneinführungsöffnung befestigten Ringscheibe (21) sitzende Druckfedern (iS, 19) den Röhrenboden haltern, dessen Lage durch einen am Außen-
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    rand der Einführungsöfrnung aufliegenden, leicht abnehmbaren Verschlußring (17) gesichert ist..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Rand des Röhrenbodens drückende Blattfedern (18) und andere eine Druckwirkung in entgegengesetzter Richtung er-, zeugende, auf den konischen Randteil der Röhre aufliegende Blattfedern (19) an der Ringscheibe (21) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des abnehmbaren Sicherungsringes (17) dia; metral gegenüberliegende, mit Köpf en versehene Bolzen (22) sitzen, die in schlüssellochförmige, auf der Gehäuseinnenseite mit geschlitzten Federn (27, 28) unterlegte Öffnungen (24, 26) passen, und die geschlitzten Federn derart gabelförmig ausgebildet sind, daß sie beim Drehen des aufgesetzten Verschlußringes (17) um einige Grad für die Bolzenköpfe bzw. Bolzen (22) längs ihres verengten Anfangsteil'es als Führung und in ihrem sich erweiternden Endteil als Rast dienen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    britische Patentschrift Nr. 392 801;
    französische - - 743 740.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER102728D 1937-06-30 1938-07-01 Vorrichtung zum Halten von Kathodenstrahlroehren in Roehrengehaeusen mit einer Roehreneinfuehrungsoeffnung Expired DE750229C (de)

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US151134A US2165779A (en) 1937-06-30 1937-06-30 Cathode ray tube support

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