DE202018002298U1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Klemmvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1), einen ersten Klemmarm (2), einen zweiten Klemmarm (3), einen länglichen Tragarm (4), zwei Zahnräder (51, 52) und einen elastischen Körper (6), wobei der erste Klemmarm (2) und der zweite Klemmarm (3) auf dem Gehäuse (1) angebracht sind und in der Lage sind, sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, wobei des weiteren der erste Klemmarm (2) eine erste Zahnreihe (21) und der zweite Klemmarm (3) eine zweite Zahnreihe (31) aufweist, wobei ferner der längliche Tragarm (4) auf dem Gehäuse angebracht ist und in der Lage ist, sich in Längsrichtung zu bewegen, zwei Seiten des länglichen Tragarms (4) eine linke Zahnreihe (411) und bzw. eine rechte Zahnreihe (421) aufweisen, wobei ferner die linke Zahnreihe (411) mit der ersten Zahnreihe (21) über ein Zahnrad (51) in Eingriff steht, und die rechte Zahnreihe (411) über das andere Zahnrad (52) mit der zweiten Zahnreihe (31) in Eingriff steht, wenn der längliche Tragarm (4) sich abwärts bewegt, und der erste Klemmarm (2) sowie der zweite Klemmarm sich öffnen, und wobei schließlich der elastische Körper (6) in dem Gehäuse (1) angeordnet und mit dem länglichen Tragarm (4) verbunden ist, so dass für den länglichen Tragarm (4) zum automatischen Heben eine Rückgewinnungskraft erzeugt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsgebiet
  • Das technische Gebiet bezieht sich ganz allgemein auf eine Klemmvorrichtung und insbesondere eine Klemmvorrichtungs-Konstruktion zur Halterung von Mobiltelefonen, also Handys.
  • Stand der Technik
  • Klemmvorrichtungen für Handys sind heutzutage sehr gebräuchlich. Im allgemeinen werden zwei Klemmarme zur Halterung des Handys benutzt, die sich gleichzeitig bewegen, oder ein Klemmarm ist unbeweglich, während der andere Klemmarm bewegt werden kann, um das Festklemmen zu erreichen. Die Handhabung besteht also in Klemmen und Lösen. Obgleich die geläufige Konstruktion in der Lage gewesen ist, zur Unterstützung der Bewegung eine der Handhabungen eine Feder zu benutzen, muß immer noch von Hand auf einen Eingabeknopf gedrückt werden. Beispielsweise drückt zum Klemmen der Benutzer zunächst von Hand zwei Klemmarme, um sie zu bewegen, und diese Arme werden automatisch nach dem Erreichen der Stellung, die das Klemmen ermöglicht, arretiert. Bei dem folgenden Freigabevorgang kann die Feder ihre Kraft auf die beiden Klemmarme zum Öffnen und Bewegen entfalten, jedoch muß ein Freigabekopf von Hand gedrückt werden, um die automatische Freigabe zu bewirken. Kurz gesagt, die bekannte Konstruktion ist umständlich zu benutzen. Daher besteht die Notwendigkeit, eine neuartige Konstruktion zu entwickeln, die eine bequeme und schnellere Handhabung ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die sich mit einer Hand bedienen läßt, um das Festklemmen oder Lösen eines Handys in der Klemmvorrichtung oder aus der Klemmvorrichtung bequemer und schneller zu ermöglichen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung vor, die folgendes aufweist: ein Gehäuse, einen ersten Klemmarm, einen zweiten Klemmarm, einen länglichen Tragarm, zwei Zahnräder und einen elastischen Körper. Der erste Klemmarm und der zweite Klemmarm sind auf dem Gehäuse angebracht und in der Lage, sich aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei der erste Klemmarm eine erste Zahnreihe aufweist und der zweite Klemmarm eine zweite Zahnreihe aufweist. Der längliche Tragarm ist auf dem Gehäuse angebracht und kann sich in Längsrichtung bewegen. Zwei Seiten des länglichen Tragarms haben eine linke Zahnreihe bzw. eine rechte Zahnreihe, und die linke Zahnreihe steht mit der ersten Zahnreihe über ein Zahnrad in Eingriff, während die rechte Zahnreihe mit der zweiten Zahnreihe über ein anderes Zahnrad in Eingriff steht, wenn sich der längliche Tragarm abwärts bewegt, der erste Klemmarm und der zweite Klemmarm geöffnet werden, und der elastische Körper in dem Gehäuse angeordnet und mit dem länglichen Tragarm verbunden ist, so dass für den länglichen Tragarm zum automatischen Heben Kraft wiedergewonnen wird.
  • Bei Benutzung hält der Benutzer das Handy in einer geneigten Weise, um auf den länglichen Tragarm Druck auszuüben, so dass der längliche Tragarm gesenkt wird und sich durch den Eingriff der beiden Zahnräder der erste Klemmarm und der zweite Klemmarm voneinander weg bewegen, um sich zu trennen. Daraufhin wird das Handy zwischen dem ersten Klemmarm und dem zweiten Klemmarm plaziert, und die federnde Kraft des elastischen Körpers treibt den länglichen Tragarm an, so dass er sich hebt, und der erste Klemmarm und der zweite Klemmarm klemmen sich an die beiden Seiten des Handys, um dadurch die Klemmwirkung zu erreichen. In ähnlicher Weise findet das Lösen oder Freigeben des Handys statt, wobei der Benutzer auch drücken kann, um den länglichen Tragarm zu senken. Wenn der erste Klemmarm und der zweite Klemmarm getrennt sind, kann das Handy entfernt werden. Dieser Vorgang kann mit einer Hand stattfinden, ohne einen Freigabeknopf zu drücken; er ist also bequem, schnell und einfach.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste Klemmarm L-förmig und teilweise in dem Gehäuse angeordnet. Auch hat der erste Klemmarm eine erste Führungsnut, beide, nämlich die erste Zahnradreihe und die erste Führungsnut haben eine Betriebsrichtung, die dieselbe ist wie die Bewegungsrichtung des ersten Klemmarms. Eine erste Führungssäule ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Diese erste Führungssäule liegt in der ersten Führungsnut, so dass der erste Führungsarm sich nur seitlich bewegen kann, aber nicht mit dem Gehäuse außer Eingriff kommen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Klemmarm L-förmig ausgebildet und liegt teilweise in dem Gehäuse. Der zweite Klemmarm hat ebenfalls eine zweite Führungsnut, beide, also die zweite Zahnreihe und die zweite Führungsnut haben eine Betriebsrichtung, die dieselbe ist wie die Bewegungsrichtung des zweiten Klemmarms. Eine zweite Führungssäule ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, und diese Säule liegt in der zweiten Führungsnut, so dass der zweite Klemmarm sich nur seitlich bewegen kann, jedoch nicht mit dem Gehäuse außer Eingriff kommen kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der längliche Tragarm einen linken Tragarm und einen rechten Tragarm auf, des weiteren eine Hülse und einen Tragkörper. Der linke Tragarm und der rechte Tragarm sind mit dem Kopf der Hülse zu einer Y-Form verbunden; die linke Zahnreihe ist an dem linken Tragarm angeordnet, der linke Tragarm hat eine linke längliche Führungsnut, die rechte Zahnreihe ist an dem rechten Tragarm angeordnet, der eine rechte längliche Führungsnut aufweist; die linke Zahnreihe, die linke längliche Führungsnut, die rechte Zahnreihe und die rechte längliche Führungsnut haben eine Betriebsrichtung, die dieselbe ist wie die Bewegungsrichtung des länglichen Tragarms. Ein linker Führungsblock und ein rechter Führungsblock sind im Inneren des Gehäuses angeordnet; der linke Führungsblock liegt in der linken länglichen Führungsnut, und der rechte Führungsblock liegt in der rechten länglichen Führungsnut, so dass der längliche Tragarm sich in Längsrichtung bewegen kann, jedoch nicht mit dem Gehäuse außer Eingriff kommen kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient der Tragkörper zum Tragen eines Handys; die Hülse ist länglich und hohl, und der Tragkörper kann teilweise in die Hülse eingesteckt werden. Der Tragkörper kann sich entlang der Hülse bewegen und die Position einstellen. Wenn der Tragkörper die Lage ändert, werden die Positionen des ersten Klemmarms und des zweiten Klemmarms auf beiden Seiten des Handys so verstellt, dass dadurch ein zufälliges Drücken der seitlichen Druckknöpfe des Handys während des Klemmens verhindert wird.
  • Bei einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Klemmvorrichtung des weiteren einen drahtlosen Lademodul auf, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse hat darüber hinaus eine Plazierungsoberfläche zur Plazierung eines Handys. Nach dem Zusammenbau befindet sich der drahtlose Lademodul hinter der Plazierungsoberfläche.
  • Die obigen Ausführungen werden durch sorgfältiges Lesen einer detaillierten Beschreibung, die im folgenden gegeben wird, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich.
  • Figurenliste
  • Die Ausführungsformen können im einzelnen durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und Bezügen auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Querschnittsansicht des inneren Aufbaus der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine zerlegte Ansicht der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung im Anfangsstadium der tatsächlichen Anwendung;
    • 5 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung fertig zum Festklemmen eines Handys im Zustand einer tatsächlichen Anwendung;
    • 6 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung im Klemmzustand für ein Handy einer tatsächlichen Anwendung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende detaillierte Beschreibung dient zum Zweck der Erklärung, wobei zahlreiche spezielle Details angegeben werden, um ein vollständiges Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu erreichen. Es versteht sich jedoch, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese speziellen Details in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen werden gut bekannte Konstruktionen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen eine schematische Ansicht, bzw. eine Querschnittsansicht und eine auseinandergeschnittene Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse 1, einen ersten Klemmarm 2, einen zweiten Klemmarm 3, einen länglichen Tragarm 4, zwei Zahnräder 51, 52 und einen elastischen Körper 6 auf.
  • Das Gehäuse 1 ist ein hohles Gehäuse, gebildet durch eine vordere Schale 11 und eine hintere Schale 12, die gekoppelt und verriegelt sind. An dem Gehäuse 1 sind der erste Klemmarm 2 und der zweite Klemmarm 3 angebracht, und die beiden Klemmarme können sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, jedoch nicht mit dem Gehäuse 1 außer Eingriff kommen.
  • Der erste Klemmarm 2 ist L-förmig und teilweise in dem Gehäuse 1 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich ein erstes seitliches Segment 20 des ersten Klemmarms 2 im Inneren des Gehäuses 1. Der erste Klemmarm 2 weist des weiteren eine erste Zahnreihe 21 und eine erste Führungsnut 22 auf. Die erste Zahnreihe 21 und die erste Führungsnut 22 liegen auf dem ersten seitlichen Segment 20. Sowohl die erste Zahnreihe 21 als auch die erste Führungsnut 22 sind in derselben Richtung angeordnet wie die Bewegungsrichtung des ersten Klemmarms 2. Eine erste Führungssäule (nicht gezeigt) liegt im Inneren der vorderen Schale 11 des Gehäuses 1, und die erste Führungssäule ist nach der Montage in der ersten Führungsnut 22 angeordnet, so dass der erste Klemmarm 2 sich nur seitlich bewegen kann, sich jedoch nicht von dem Gehäuse 1 trennen kann.
  • Der zweite Klemmarm 3 ist L-förmig ausgebildet und teilweise in dem Gehäuse 1 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist ein zweites seitliches Segment 30 des zweiten Klemmarms 3 im Inneren des Gehäuses 1 gelegen. Der zweite Klemmarm 3 weist des weiteren eine zweite Zahnreihe 31 und eine zweite Führungsnut 32 auf. Die zweite Zahnreihe 31 und die zweite Führungsnut 32 sind auf demselben seitlichen Segment 30 angeordnet. Sowohl die zweite Zahnreihe 31 als auch die zweite Führungsnut 32 sind in derselben Richtung gelegen wie die Bewegungsrichtung des zweiten Klemmarms 3. Eine zweite Führungssäule 111 ist im Inneren der vorderen Schale 11 des Gehäuses 1 angeordnet, und diese zweite Führungssäule 111 liegt nach der Montage in der zweiten Führungsnut 32, so dass der zweite Führungsarm 3 sich nur seitlich bewegen kann, jedoch nicht mit dem Gehäuse 1 außer Eingriff kommen kann.
  • Die Zahnräder 51, 52 sind im Inneren des Gehäuses 1 angebracht. Nach der Montage stehen das Zahnrad 51 mit der ersten Zahnreihe 21 und das Zahnrad 52 mit der zweiten Zahnreihe 31 in Eingriff.
  • Der elastische Körper 6 ist eine Zugfeder mit einem Ringkörper an beiden Enden. Ein konvexer Zapfen 123 ist an einem entsprechenden Ort auf der hinteren Schale 12 angeordnet, und ein Positionierungszapfen 40 ist an einem entsprechenden Ort auf dem länglichen Tragarm 4 angeordnet. Nach der Montage sind die beiden Enden des elastischen Körpers 6 entsprechend mit dem konvexen Zapfen 123 und dem Positionierungszapfen 40 fest verbunden. Wenn eine Kraft, die größer als die elastische Kraft des elastischen Körpers 6 ist, einwirkt, wird der längliche Tragarm 4 abwärts bewegt. Auch muß die elastische Kraft des elastischen Körpers 6 größer sein als das Gewicht des Handys, so dass dann, wenn das Handy auf dem länglichen Tragarm 4 angeordnet wird, der elastische Körper 6 den länglichen Tragarm 4 mit einer Kraft versorgen kann, die ausreicht, um ihn aufwärts zu bewegen. Darüber hinaus wird der elastische Körper 6 ohne äußere Kraft den länglichen Tragarm 4 in seine Ausgangsposition (beispielsweise den höchsten Punkt) zurückbewegen.
  • Der längliche Tragarm 4 weist einen linken Tragarm 41, einen rechten Tragarm 42, eine Hülse 43 und einen Tragkörper 44 auf. Der linke Tragarm 41 und der rechte Tragarm 42 sind für den Kopf der Hülse 43 gekoppelt, so dass die Gesamtform die eines Y ist. Der linke Tragarm 41 ist mit einer linken Zahnreihe 411 und einer linken länglichen Führungsnut 412 versehen; die linke Zahnreihe 411 und die linke Führungsnut 412 verlaufen in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des länglichen Tragarms 4. Darüber hinaus sind im Inneren der hinteren Schale 12 ein linker Führungsblock 121 und ein rechter Führungsblock 122 angeordnet. Nach der Montage befindet sich der linke Führungsblock 121 im Inneren der linken länglichen Führungsnut 412.
  • Der rechte Tragarm 42 ist mit einer rechten Zahnreihe 421 und einer rechten länglichen Führungsnut 422 versehen. Die rechte Zahnreihe 421 und die rechte längliche Führungsnut 422 erstrecken sich in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des länglichen Tragarms 4. Nach der Montage befindet sich der rechte Führungsblock 122 im Inneren der rechten länglichen Führungsnut 422. Insoweit kann sich der längliche Tragarm 4 in Längsrichtung bewegen, jedoch nicht von dem Gehäuse 1 trennen. Die linke Zahnreihe 411 steht mit dem Zahnrad 51 in Eingriff, während die rechte Zahnreihe 421 mit dem Zahnrad 52 in Eingriff steht.
  • Wenn sich der längliche Tragarm 4 nach unten bewegt, bewegen sich der erste Klemmarm 2 und der zweite Klemmarm 3 auseinander, um sich zu öffnen und den Klemmzustand aufzuheben, weil das Zahnrad 51 auch mit der ersten Zahnreihe 21 in Eingriff steht, und das Zahnrad 52 auch mit der zweiten Zahnreihe 51 in Eingriff steht.
  • Der Tragkörper 44 dient zum Tragen des Handys. Wenn die vorliegende Erfindung auf Handys einer einzigen Größe angewendet wird, müssen die Hülse 43 und der Tragkörper 44 nicht eingestellt werden, und der Aufbau kann fix oder monolithisch ausgebildet sein. Darüber hinaus ist die Hülse 43 der vorliegenden Ausführungsform für weitere Anwendungen länglich und hohl, und der Tragkörper 44 kann teilweise in die Hülse 43 eingesteckt werden, wobei ein zahnförmiger, elastischer Verriegelungsmechanismus zwischen den beiden angeordnet ist. Wenn ein Freigabe-Druckknopf gedrückt wird, kann sich der Tragkörper 44 entlang der Hülse 43 bewegen und lagemäßig einstellen. Dies entspricht dem Stand der Technik und wird deshalb hier nicht im Detail beschrieben.
  • Die Klemmvorrichtung kann des weiteren einen drahtlosen Lademodul 7 aufweisen. Die vordere Schale 11 hat des weiteren eine Plazierungsoberfläche 112, die dazu dient, ein Mobiltelefon, also Handy, anzuordnen. Nach der Montage ist der drahtlose Lademodul 7 auf der Innenwand der vorderen Schale an einem Ort angeordnet, der der Plazierungsoberfläche 112 entspricht. So kann dann, wenn das Handy festklemmt, der drahtlose Lademodul 7 das Handy wieder aufladen.
  • Im folgenden wird ein tatsächlicher Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 4 gezeigt, kann die vorliegende Erfindung an einer saugenden Tragbasis 8 angebracht werden, und diese saugende Tragbasis 8 benutzt zum Festhaften eine flache Oberfläche, beispielsweise eine Tischplatte oder eine Armatur im Fahrzeuginneren. Bei anfänglicher Benutzung zieht der Benutzer an dem Tragkörper 44, so dass dieser zu der Größe des Handys in Längsrichtung paßt, indem die Klemmstellungen des ersten Klemmarms 2 und des zweiten Klemmarms 3 verändert werden und vermieden wird, dass auf der Seite der Druckknöpfe des Mobiltelefons das Klemmen erfolgt. Dann sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. In dem in 4 gezeigten Zustand ist der Abstand zwischen dem ersten Klemmarm 2 und dem zweiten Klemmarm 3 am kleinsten. Wie in 5 gezeigt, hält der Benutzer das Handy in einer geneigten Lage, um mit dem Druckknopf des Mobiltelefon 9 auf den der beiden Zahnräder 51, 52, des ersten Klemmarms 2 und des zweiten Klemmarms 3 sich öffnen, die beiden Klemmarme sich also auseinander bewegen. Daraufhin wird das Mobiltelefon 9 auf der Plazierungsoberfläche 112 des Gehäuses 1 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, zieht die Federkraft des elastischen Körpers 6 dann, wenn die äußere Kraft sich verringert, den länglichen Tragarm 4 nach oben, so dass der erste Klemmarm 2 und der zweite Klemmarm ihre Klemmwirkung auf die beiden Seiten des Mobiltelefons entfalten. In ähnlicher Weise kann der Benutzer zur Freigabe des Mobiltelefons 9 den Druckknopf des Mobiltelefons 9 auf den Stützarm 44 des länglichen Tragarms 4 drücken. Wenn auf diese Weise der erste Klemmarm und der zweite Klemmarm 3 nebeneinander liegen, kann das Mobiltelefon 9 entfernt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung es dem Benutzer ermöglicht, das Mobiltelefon leicht von der Klemmvorrichtung zu entfernen oder auf ihr festzuklemmen, während das Mobiltelefon 9 in einer Hand gehalten wird, so dass dies im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion bequem ist, die verlangt, dass der Freigabedruckknopf gedrückt wird. Dazu kommt, dass die federnde Kraft des elastischen Körpers 6 im Klemmzustand die Klemmkraft zwischen dem ersten Klemmarm 2 und dem zweiten Klemmarm 3 aufrecht erhalten kann, wodurch sichergestellt ist, dass das Mobiltelefon 9 nicht gelöst wird. Darüber hinaus ist die Gesamtstruktur Tragkörper 44 des länglichen Tragarms 4 Druck auszuüben, so da die Verbindung außerordentlich praktisch und innovativ und befindet sich in Übereinstimmung mit den Anwendungserfordernissen.
  • Zusammenfassend wird also durch die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse, einen ersten Klemmarm, einen zweiten Klemmarm, einen länglichen Tragarm, zwei Zahnräder und einen elastischen Körper aufweist, wobei die ersten und zweiten Klemmarme auf dem Gehäuse angebracht und in der Lage sind, sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Darüber hinaus haben die ersten und zweiten Klemmarme eine erste bzw. zweite Zahnreihe. Der längliche Tragarm ist auf dem Gehäuse angebracht und in der Lage, sich in Längsrichtung zu bewegen, und zwei Seiten des länglichen Tragarms haben eine linke bzw. eine rechte Zahnreihe, wobei die linken und rechten Zahnreihen mit den ersten bzw. zweiten Zahnreihen über ein Zahnrad in Eingriff stehen, wenn der längliche Tragarm sich abwärts bewegt. Die ersten und zweiten Klemmarme liegen im geöffneten Zustand nebeneinander, und der elastische Körper ist in dem Gehäuse angeordnet und mit dem länglichen Tragarm verbunden, um zum Anheben auf den länglichen Tragarm Kraft auszuüben.
  • Es versteht sich für die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute, dass zahlreiche Abänderungen und Variationen an den offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Die Beschreibung sowie Beispiele sollen jedoch nur als exemplarisch angesehen werden, und der eigentliche Schutzbereich der offenbarten Erfindung soll durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente gekennzeichnet werden.

Claims (8)

  1. Klemmvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1), einen ersten Klemmarm (2), einen zweiten Klemmarm (3), einen länglichen Tragarm (4), zwei Zahnräder (51, 52) und einen elastischen Körper (6), wobei der erste Klemmarm (2) und der zweite Klemmarm (3) auf dem Gehäuse (1) angebracht sind und in der Lage sind, sich aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, wobei des weiteren der erste Klemmarm (2) eine erste Zahnreihe (21) und der zweite Klemmarm (3) eine zweite Zahnreihe (31) aufweist, wobei ferner der längliche Tragarm (4) auf dem Gehäuse angebracht ist und in der Lage ist, sich in Längsrichtung zu bewegen, zwei Seiten des länglichen Tragarms (4) eine linke Zahnreihe (411) und bzw. eine rechte Zahnreihe (421) aufweisen, wobei ferner die linke Zahnreihe (411) mit der ersten Zahnreihe (21) über ein Zahnrad (51) in Eingriff steht, und die rechte Zahnreihe (411) über das andere Zahnrad (52) mit der zweiten Zahnreihe (31) in Eingriff steht, wenn der längliche Tragarm (4) sich abwärts bewegt, und der erste Klemmarm (2) sowie der zweite Klemmarm sich öffnen, und wobei schließlich der elastische Körper (6) in dem Gehäuse (1) angeordnet und mit dem länglichen Tragarm (4) verbunden ist, so dass für den länglichen Tragarm (4) zum automatischen Heben eine Rückgewinnungskraft erzeugt wird.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmarm (2) L-förmig ausgebildet und teilweise im Gehäuse (1) angeordnet ist; dass der erste Klemmarm (2) auch eine erste Führungsnut (22) aufweist, dass beide, nämlich die erste Zahnreihe (31) und die erste Führungsnut (22) eine Verlaufsrichtung haben, die dieselbe ist wie die Bewegungsrichtung des ersten Klemmarms (2), dass eine erste Führungssäule im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, die in der ersten Führungsnut (22) liegt, so dass der erste Klemmarm (2) sich nur seitlich bewegen, jedoch nicht mit dem Gehäuse (1) außer Eingriff kommen kann.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klemmarm (3) L-förmig ausgebildet und teilweise in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, und dass der zweite Klemmarm (3) ebenfalls eine zweite Führungsnut (32) hat, dass beide, nämlich die zweite Zahnreihe und die zweite Führungsnut (32) eine Verlaufsrichtung aufweisen, die dieselbe ist wie die Bewegungsrichtung des zweiten Klemmarms (3), dass eine zweite Führungssäule im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist, die in der zweiten Führungsnut (32) liegt, so dass der zweite Klemmarm (3) sich nur in seitlicher Richtung bewegen, jedoch nicht mit dem Gehäuse (1) außer Eingriff kommen kann.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Tragarm (4) einen linken Tragarm (41), einen rechten Tragarm (42), eine Hülse (33) und einen Tragkörper (44) aufweist; dass der linke Tragarm (41) und der rechte Tragarm (42) mit dem Kopf der Hülse (43) zu einer Y-Form gekoppelt sind; dass die linke Zahnreihe (411) an dem linken Tragarm (42) angeordnet ist, der eine linke in Längsrichtung verlaufende Führungsnut (412) aufweist, dass di e rechte Zahnreihe (421) und die rechte in Längsrichtung verlaufende Führungsnut (422) eine Verlaufsrichtung aufweisen, die dieselbe ist wie die Bewegungsrichtung des länglichen Tragarms (4); dass ein linker Führungsblock (121) und ein rechter Führungsblock (122) im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet sind; dass der linke Führungsblock (121) in der linken länglichen Führungsnut (412) angeordnet ist, und dass der rechte Führungsblock (122) in der rechten länglichen Führungsnut (422) so angeordnet ist, dass der längliche Tragarm (4) sich in Längsrichtung bewegen kann, jedoch nicht mit dem Gehäuse (1) außer Eingriff kommen kann.
  5. Tintenbehälter für lichtempfindliche Tinte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) ein Mobiltelefon (9) trägt, und dass die Hülse (43) sowie der Tragkörper (4) miteinander in Eingriff stehen und die Relativstellungen nicht verstellen können.
  6. Tintenbehälter für lichtempfindliche Tinte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) dazu dient, ein Mobiltelefon (9) zu tragen; dass die Hülse (43) länglich und hohl ist, und dass der Tragkörper (4) teilweise in die Hülse (43) einsteckbar ist und sich entlang der Hülse bewegen und die Lage einstellen kann.
  7. Tintenbehälter für lichtempfindliche Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper eine Spannfeder mit einer Ringstruktur an beiden Enden ist; dass ein konvexer Zapfen (111) an einer entsprechenden Stelle auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, und ein Positionierungszapfen an einer entsprechenden Stelle auf dem länglichen Tragarm (4) angeordnet ist; und dass nach der Montage die beiden Enden des elastischen Körpers (1) mit dem konvexen Zapfen und dem Positionierungszapfen entsprechend fixiert sind.
  8. Tintenbehälter für lichtempfindliche Tinte nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen drahtlosen Lademodul (7), der im Inneren des Gehäuses (1) angeordnet ist, und das Gehäuse (1) des weiteren eine Plazierungsoberfläche (112) aufweist, die dazu dient, ein Mobiltelefon (9) anzuordnen, und dass nach der Montage der drahtlos ladende Modul (1) hinter der Plazierungsoberfläche (112) liegt.
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