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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus und einen damit ausgestatteten Kindersitz gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein Kindersitz ist eine Vorrichtung, die zur Aufnahme eines Kindes an einem Fahrzeug angeordnet sein kann. Bei einer Notbremsung oder einem Unfall kann eine Außenschale des Kindersitzes einen Aufprall absorbieren, um die auf das Kind wirkende Aufprallkraft zu verringern, und eine Rückhaltevorrichtung des Kindersitzes kann eine Bewegung des Körpers des Kindes beschränken, um eine Verletzung des Kindes zu verhindern und somit die Sicherheit des Kindes zu gewährleisten.
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Der Kindersitz umfasst üblicherweise eine Basis, eine mit der Basis verbundene Rückenlehne und eine mit der Rückenlehne verbundene Kopfstütze. Zum einfachen Verpacken, Transportieren und Lagern kann die Rückenlehne konfiguriert sein, um von der Basis abnehmbar zu sein, und der Kindersitz umfasst ferner einen Verriegelungsmechanismus, der das Abnehmen der Rückenlehne von der Basis ermöglicht oder verhindert. Allerdings ist die Struktur des konventionellen Verriegelungsmechanismus kompliziert, und die Betätigung des konventionellen Verriegelungsmechanismus ist nicht benutzerfreundlich. Daher ist eine Verbesserung des konventionellen Verriegelungsmechanismus dringend erwünscht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus, der eine einfache Struktur und die Fähigkeit zum einfachen und bequemen Anordnen und Abnehmen einer Rückenlehne an und von einer Basis umfasst, und einen damit ausgestatteten Kindersitz bereitzustellen.
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Dies wird durch einen Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus und einen damit ausgestatteten Kindersitz gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
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Wie aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher zu entnehmen ist, ist der beanspruchte Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus für eine Rückenlehne und eine Basis eines Kindersitzes eingerichtet. Die Rückenlehne ist abnehmbar mit der Basis verbunden, und der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus umfasst einen Verriegelungsstift, eine Verriegelungskomponente und eine Betätigungskomponente. Der Verriegelungsstift ist an einem Element, nämlich der Rückenlehne oder der Basis, angeordnet. Die Verriegelungskomponente ist an dem anderen Element, nämlich der Rückenlehne oder der Basis, angeordnet. Eine Verriegelungslochstruktur ist an der Verriegelungskomponente ausgebildet. Der Verriegelungsstift ist zum lösbaren Eingreifen mit der Verriegelungslochstruktur eingerichtet. Die Betätigungskomponente ist beweglich an der Rückenlehne oder der Basis angeordnet. Die Betätigungskomponente treibt den Verriegelungsstift und die Verriegelungslochstruktur zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander an, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Element, nämlich die Verriegelungskomponente oder der Verriegelungsstift, einfahrbar und ausfahrbar.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungskomponente mit dem Element, nämlich der Verriegelungskomponente oder dem Verriegelungsstift, verbunden und eingerichtet, um dieses Element, nämlich die Verriegelungskomponente oder den Verriegelungsstift, zum Einfahren oder Ausfahren anzutreiben.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungskomponente eine Druckkomponente, eine Schiebekomponente oder eine Drehkom ponente.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus ferner eine Rückstellkomponente, die mit der Betätigungskomponente verbunden ist. Die Rückstellkomponente wird beim Betätigen der Betätigungskomponente elastisch verformt und die elastisch verformte Rückstellkomponente treibt die Betätigungskomponente zur Rückstellung an.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungskomponente zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Der Verriegelungsstift und die Verriegelungslochstruktur stehen miteinander in Eingriff, wenn die Betätigungskomponente in der ersten Position angeordnet ist. Die Betätigungskomponente treibt den Verriegelungsstift und die Verriegelungslochstruktur zum Trennen voneinander an, wenn sich die Betätigungskomponente von der ersten Position in die zweite Position verschiebt, und die Rückstellkomponente spannt die Betätigungskomponente zum Verschieben von der zweiten Position in die erste Position vor.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungskomponente fest mit der Betätigungskomponente verbunden und zusammen mit der Betätigungskomponente verschiebbar. Die Verriegelungskomponente umfasst eine Verriegelungsplatte, die sich senkrecht zu einer Längsrichtung des Verriegelungsstifts erstreckt, und die Verriegelungslochstruktur ist an der Verriegelungsplatte ausgebildet.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verriegelungskomponente ferner einen Verbindungsarm, der fest mit der Verriegelungsplatte und der Betätigungskomponente verbunden ist, um durch die Betätigungskomponente angetrieben zu werden, und ein eingeschlossener Winkel ist zwischen dem Verbindungsarm und der Verriegelungsplatte gebildet.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht ein Positionierungsvorsprung von einem seitlichen Abschnitt der Betätigungskomponente vor und ein Ende der Rückstellkomponente ummantelt den Positionierungsvorsprung und liegt gegen die Betätigungskomponente an.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Schieberichtung der Betätigungskomponente parallel zu einer Längsrichtung des Verriegelungsstifts und die Rückstellkomponente und der Verriegelungsstift sind an zwei entgegengesetzten Seiten der Betätigungskomponente angeordnet.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Betätigungsaussparung an einem Ende der Betätigungskomponente ausgebildet, die aus der Rückenlehne oder der Basis freigelegt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht ein Kugelkopf von einem Ende des Verriegelungsstifts benachbart zu der Verriegelungskomponente vor und ein Außendurchmesser des Kugelkopfes ist größer als ein Außendurchmesser des Verriegelungsstifts.
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Ferner umfasst der beanspruchte Kindersitz eine Basis, eine Rückenlehne und einen Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus. Die Rückenlehne ist abnehmbar mit der Basis verbunden. Der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus umfasst mindestens einen Verriegelungsstift, mindestens eine Verriegelungskomponente und mindestens eine Betätigungskomponente. Der mindestens eine Verriegelungsstift ist an einem Element, nämlich der Rückenlehne oder der Basis, angeordnet. Die mindestens eine Verriegelungskomponente ist an dem anderen Element, nämlich der Rückenlehne oder der Basis, angeordnet. Eine Verriegelungslochstruktur ist an der mindestens einen Verriegelungskomponente ausgebildet. Der mindestens eine Verriegelungsstift ist zum lösbaren Eingreifen mit der Verriegelungslochstruktur eingerichtet. Die mindestens eine Betätigungskomponente ist beweglich an der Rückenlehne oder der Basis angeordnet. Die mindestens eine Betätigungskomponente treibt den mindestens einen Verriegelungsstift und die Verriegelungslochstruktur zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander an, wenn die mindestens eine Betätigungskomponente betätigt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht mindestens ein Anordnungsarm von einem unteren Ende der Rückenlehne vor. Mindestens ein Führungsschlitz ist an der Basis ausgebildet. Der Anordnungsarm ist zumindest teilweise innerhalb des mindestens einen Führungsschlitzes aufgenommen und relativ zu dem mindestens einen Führungsschlitz verschiebbar. Der mindestens eine Verriegelungsstift ist an dem mindestens einen Anordnungsarm angeordnet. Die mindestens eine Verriegelungskomponente ist teilweise innerhalb des mindestens einen Führungsschlitzes angeordnet; und der mindestens eine Verriegelungsstift und die Verriegelungslochstruktur kommen miteinander in Eingriff, wenn der mindestens eine Anordnungsarm zumindest teilweise innerhalb des mindestens einen Führungsschlitzes aufgenommen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die mindestens eine Verriegelungskomponente einen Verbindungsarm und eine mit dem Verbindungsarm verbundene Verriegelungsplatte. Ein eingeschlossener Winkel ist zwischen dem Verbindungsarm und der Verriegelungsplatte gebildet. Der Verbindungsarm ist verschiebbar an der Basis angeordnet. Die Verriegelungsplatte ist innerhalb des mindestens einen Führungsschlitzes angeordnet. Die Verriegelungslochstruktur ist an der Verriegelungsplatte ausgebildet, und der mindestens eine Verriegelungsstift ist fest mit dem mindestens einen Anordnungsarm verbunden und steht von einer lateralen Wand des mindestens einen Anordnungsarms zum Eingreifen mit der Verriegelungslochstruktur vor.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Schiebeloch an der Basis ausgebildet. Die mindestens eine Betätigungskomponente ist mindestens teilweise innerhalb des mindestens einen Schiebelochs aufgenommen und relativ zu dem mindestens einen Schiebeloch verschiebbar und die mindestens eine Betätigungskomponente ist mit dem Verbindungsarm verbunden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus ferner mindestens eine Rückstellkomponente, die an der Basis angeordnet ist und gegen die mindestens eine Betätigungskomponente anliegt, und die mindestens eine Rückstellkomponente ist eingerichtet, um die mindestens eine Betätigungskomponente vorzuspannen, um die mindestens eine Verriegelungskomponente zum Verschieben in Richtung des mindestens einen Verriegelungsstifts anzutreiben.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der mindestens eine Anordnungsarm zwei Anordnungsarme. Der mindestens eine Führungsschlitz umfasst zwei Führungsschlitze. Der mindestens eine Verriegelungsstift umfasst zwei Verriegelungsstifte. Die mindestens eine Verriegelungskomponente umfasst zwei Verriegelungskomponenten. Die mindestens eine Betätigungskomponente umfasst zwei Betätigungskomponenten. Jede der beiden Verriegelungskomponenten ist zumindest teilweise innerhalb eines entsprechenden der beiden Führungsschlitze angeordnet. Jeder der beiden Verriegelungsstifte ist an einem entsprechenden der beiden Anordnungsarme angeordnet. Die mindestens eine Rückstellkomponente umfasst nur eine Rückstellkomponente. Die eine Rückstellkomponente ist eine integrale Struktur, und zwei Enden der einen Rückstellkomponente liegen entsprechend gegen die beiden Betätigungskomponenten an.
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In Zusammenfassung sind gemäß der vorliegenden Erfindung der Verriegelungsstift und die Verriegelungskomponente des Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus entsprechend an der Rückenlehne bzw. der Basis angeordnet, und die Verriegelungslochstruktur ist an der Verriegelungskomponente ausgebildet und zum Eingreifen mit dem Verriegelungsstift eingerichtet. Ferner treibt die an der Rückenlehne und an der Basis beweglich angeordnete Betätigungskomponente den Verriegelungsstift und die Verriegelungskomponente zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander an, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird. Die vorliegende Erfindung umfasst nicht nur eine einfache Struktur und ermöglicht ein einfaches und bequemes Anordnen und Abnehmen der Rückenlehne an und von der Basis, sondern gewährleistet zudem eine zuverlässigere Anordnung der Rückenlehne und der Basis.
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Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden zweifellos dem Fachmann klar, nachdem er die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform gelesen hat, die in den verschiedenen Zeichnungen und Abbildungen gezeigt wird.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird die Erfindung durch Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter veranschaulicht.
- 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 2 bis 4 zeigen Ansichten verschiedener Abschnitte des Kindersitzes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 5 zeigt eine Schnittansicht des Kindersitzes entlang einer A-A-Linie, die in 1 gezeigt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 6 zeigt eine Ansicht eines Details „B“ des Kindersitzes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 7 bis 10 zeigen Ansichten einer Teilstruktur eines Kindersitzes gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
- 8 zeigt eine Ansicht einer Teilstruktur eines Kindersitzes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 9 zeigt eine Ansicht einer Teilstruktur eines Kindersitzes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
- 10 zeigt eine Ansicht einer Teilstruktur eines Kindersitzes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden und in denen spezifische Ausführungsformen gezeigt werden, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang wird eine Richtungsterminologie wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“ usw. in Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Zeichnung(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in mehreren verschiedenen Ausrichtungen positioniert werden. Wenn dies der Fall ist, dient die Richtungsterminologie der Veranschaulichung und ist in keiner Weise einschränkend. Dementsprechend werden die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend angesehen. Außerdem soll der Begriff „verbinden“ entweder eine indirekte oder direkte elektrische/mechanische Verbindung bedeuten. Wenn eine erste Vorrichtung mit einer zweiten Vorrichtung verbunden ist, kann diese Verbindung durch eine direkte elektrische/mechanische Verbindung oder durch eine indirekte elektrische/mechanische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen erfolgen.
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Die vorliegende Erfindung bietet einen Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus, der zum Verwenden an einer Basis eines Kindersitzes und einer mit der Basis abnehmbar verbundenen Rückenlehne des Kindersitzes eingerichtet ist. Der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus umfasst einen Verriegelungsstift, eine Verriegelungskomponente und eine Betätigungskomponente. Der Verriegelungsstift und die Verriegelungskomponente sind an der Basis bzw. der Rückenlehne angeordnet. Eine Verriegelungslochstruktur ist an der Verriegelungskomponente ausgebildet und zum Eingreifen mit dem Verriegelungsstift eingerichtet. Die Betätigungskomponente ist beweglich an der Rückenlehne oder an der Basis angeordnet. Die Betätigungskomponente kann den Verriegelungsstift und die Verriegelungslochstruktur zum Eingreifen miteinander oder Lösen von einander antreiben, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird. Durch eine solche Einrichtung kann nicht nur die Anordnung der Rückenlehne und der Basis zuverlässiger und kompakter gestaltet werden, sondern auch die Betätigung des Anordnens und des Abnehmens der Rückenlehne und der Basis einfacher und bequemer gestaltet werden. Zur Veranschaulichung der technischen Spezifikationen und strukturellen Merkmale sowie der mit der vorliegenden Erfindung erreichten Zwecke und Wirkungen werden relevante Ausführungsformen und Zeichnungen wie folgt beschrieben.
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Es wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kindersitzes 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 bis 4 zeigen Ansichten verschiedener Abschnitte des Kindersitzes 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst der Kindersitz 100 eine Basis 110, eine Rückenlehne 120 und einen Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130. Die Rückenlehne 120 ist durch den Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 abnehmbar mit der Basis 110 verbunden. Durch den Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 kann die Betätigung des Anordnens und des Abnehmens der Rückenlehne und der Basis einfacher und bequemer gestaltet werden.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, stehen zwei Anordnungsarme 121 von zwei Seiten eines unteren Endes der Rückenlehne 120 vor und sind parallel zueinander. Zwei Führungsschlitze 111 sind an einer oberen Fläche der Basis 110 und an den zwei Anordnungsarmen 121 entsprechenden Stellen ausgebildet. Der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 ist teilweise zwischen dem jeweiligen Anordnungsarm 121 und einer lateralen Wand des entsprechenden Verriegelungsschlitzes 111 angeordnet. Der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 kann die beiden Anordnungsarme 121 an der Basis 110 verriegeln, um zu verhindern, dass die Rückenlehne 120 von der Basis 110 gelöst wird, wenn die beiden Anordnungsarme 121 in die beiden Führungsschlitze 111 eingesteckt sind. Wenn der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 in einem freigegebenen Zustand ist, ist die Rückenlehne 120 von der Basis 110 lösbar.
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Es wird auf 4 bis 6 Bezug genommen. 5 zeigt eine Schnittansicht des Kindersitzes 100 entlang einer A-A-Linie, die in 1 gezeigt ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 zeigt eine Ansicht eines Details „B“ des Kindersitzes 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 bis 6 gezeigt, umfasst der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 zwei Verriegelungsstifte 131, zwei Verriegelungskomponenten 132 und zwei Betätigungskomponenten 133. Der jeweilige Verriegelungsstift 131 ist am entsprechenden Anordnungsarm 121 angeordnet. Die jeweilige Verriegelungskomponente 132 ist an der Basis 110 angeordnet, und eine Verriegelungslochstruktur 1321 ist an der jeweiligen Verriegelungskomponente 132 ausgebildet und entspricht dem entsprechenden Verriegelungsstift 131. Die jeweilige Verriegelungskomponente 132 ist einfahrbar und ausfahrbar. Die jeweilige Betätigungskomponente 133 ist beweglich an der Basis 110 angeordnet und mit der entsprechenden Verriegelungskomponente 132 verbunden. Wenn die jeweilige Betätigungskomponente 133 zur Bewegung gedrückt oder betätigt wird, kann die jeweilige Betätigungskomponente 133 die entsprechende Verriegelungskomponente 132 antreiben, um den entsprechenden Verriegelungsstift 131 und die entsprechende Verriegelungslochstruktur 1321 zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander anzutreiben.
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Vorzugsweise kann gemäß dieser Ausführungsform die jeweilige Betätigungskomponente 133 eine Schiebekomponente sein. Zwei Schiebelöcher 112 sind an der oberen Fläche der Basis 110 ausgebildet. Die jeweilige Schiebekomponente ist verschiebbar innerhalb des entsprechenden Schiebelochs 112 angeordnet und teilweise aus der Basis 110 durch das entsprechende Schiebeloch 112 hindurch freigelegt, sodass eine einfache Betätigung durch den Benutzer möglich ist. Die jeweilige Schiebekomponente ist mit der entsprechenden Verriegelungskomponente 132 verbunden. Wenn sich die jeweilige Schiebekomponente verschiebt, treibt die jeweilige Schiebekomponente die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Antreiben der entsprechenden Verriegelungskomponente 132 und des entsprechenden Verriegelungsstifts 131 zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander an.
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Allerdings ist die Struktur des Kindersitzes nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus nur einen Verriegelungsstift an einer Seite der Rückenlehne, nur eine Verriegelungskomponente an einer Seite der Basis und eine verschiebbar an der Basis angeordnete und mit der Verriegelungskomponente verbundene Betätigungskomponente umfassen, wobei an der Basis nur ein Schiebeloch zur Aufnahme der Betätigungskomponente ausgebildet sein kann.
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Ferner wird auf 7 bis 10 Bezug genommen. 7 bis 10 zeigen Ansichten der Teilstruktur des Kindersitzes gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie in 7 gezeigt, kann gemäß dieser Ausführungsform der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungsstift 131 an einer Seite der Rückenlehne 120, eine Verriegelungskomponente 132 an einer Seite der Basis 110 und eine an der Rückenlehne 120 verschiebbar angeordnete und mit dem Verriegelungsstift 131 verbundene Betätigungskomponente 133 umfassen. Die Betätigungskomponente 133 treibt den Verriegelungsstift 131 zum Einfahren oder Ausfahren an, um den Verriegelungsstift 131 und die Verriegelungslochstruktur 1321 zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander anzutreiben, wenn die Betätigungskomponente 133 betätigt wird. Das heißt, der Verriegelungsstift 131 dieser Ausführungsform ist einfahrbar und ausfahrbar.
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Wie in 8 gezeigt, kann gemäß dieser Ausführungsform der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungsstift 131 an einer Seite der Basis 110, eine Verriegelungskomponente 132 an einer Seite der Rückenlehne 120 und eine an der Basis 110 verschiebbar angeordnete und mit dem Verriegelungsstift 131 verbundene Betätigungskomponente 133 umfassen. Die Betätigungskomponente 133 treibt den Verriegelungsstift 131 zum Einfahren oder Ausfahren an, um den Verriegelungsstift 131 und die Verriegelungslochstruktur 1321 zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander anzutreiben, wenn die Betätigungskomponente 133 betätigt wird.
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Wie in 9 gezeigt, kann gemäß dieser Ausführungsform der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungsstift 131 an einer Seite der Basis 110, eine Verriegelungskomponente 132 an einer Seite der Rückenlehne 120 und eine an der Rückenlehne 120 verschiebbar angeordnete und mit der Verriegelungskomponente 132 verbundene Betätigungskomponente 133 umfassen. Die Betätigungskomponente 133 treibt die Verriegelungskomponente 132 zum Einfahren oder Ausfahren an, um den Verriegelungsstift 131 und die Verriegelungslochstruktur zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander anzutreiben, wenn die Betätigungskomponente 133 betätigt wird.
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Wie in 10 gezeigt, kann gemäß dieser Ausführungsform der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus zwei Verriegelungsstifte 131 an zwei Seiten der Rückenlehne 120, zwei Verriegelungskomponenten 132 an zwei Seiten der Basis 110 und nur eine an der Basis 110 verschiebbar angeordnete und mit den Verriegelungskomponenten 132 beweglich verbundene Betätigungskomponente 133 umfassen. Die Betätigungskomponente 133 treibt die beiden Verriegelungskomponenten 132 zum Einfahren oder Ausfahren an, um die beiden Verriegelungsstifte 131 und die beiden Verriegelungslochstrukturen 1321 zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander anzutreiben, wenn die Betätigungskomponente 133 betätigt wird.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann nur ein Anordnungsarm von der Rückenlehne vorstehen und nur ein Führungsschlitz an der Basis ausgebildet sein. Der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus kann mindestens einen Verriegelungsstift und mindestens eine Verriegelungskomponente umfassen, die an dem Anordnungsarm bzw. dem Führungsschlitz angeordnet sind.
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Ferner ist die Einrichtung der Betätigungskomponente nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann gemäß einer anderen Ausführungsform die Betätigungskomponente eine Druckkomponente sein, z.B. ein Druckknopf, und ein Druckschlitz ist an der Rückenlehne oder an der Basis ausgebildet und entspricht der Druckkomponente, sodass die Druckkomponente gedrückt werden kann. Die Druckkomponente kann die entsprechende Verriegelungskomponente oder den entsprechenden Verriegelungsstift zum Einfahren oder Ausfahren zum Anordnen und Abnehmen einer Rückenlehne an und von einer Basis antreiben.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Betätigungskomponente eine Drehkomponente sein. Ein Durchgangsloch kann an der Drehkomponente ausgebildet sein, sodass die entsprechende Verriegelungskomponente oder der entsprechende Verriegelungsstift hindurchlaufen kann. Ein Abschnitt der Drehkomponente ist aus der Basis oder der Rückenlehne zum leichten Betätigen durch den Benutzer freigelegt. Wenn die Drehkomponente zum Drehen beaufschlagt wird, kann die Drehkomponente die entsprechende Verriegelungskomponente oder den entsprechenden Verriegelungsstift zum Einfahren oder Ausfahren zum Anordnen und Abnehmen der Rückenlehne an und von der Basis antreiben.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Betätigungskomponente eine Drehkomponente mit einem drehbaren Verriegelungsabschnitt, einem drehbaren Eingriffsabschnitt und einem drehbaren Freigabeabschnitt sein. Der drehbare Eingriffsabschnitt ist zum Eingreifen mit dem drehbaren Verriegelungsabschnitt eingerichtet. Der drehbare Freigabeabschnitt ist zum Antreiben des drehbaren Eingriffsabschnitts zum Bewegen eingerichtet. Folglich kann, nachdem die Drehkomponente gedreht wurde, um die entsprechende Verriegelungskomponente und den entsprechenden Verriegelungsstift zum Lösen voneinander anzutreiben, der drehbare Eingriffsabschnitt zum Eingreifen mit dem drehbaren Verriegelungsabschnitt betätigt werden, sodass die entsprechende Verriegelungskomponente oder der entsprechende Verriegelungsstift, der mit der Drehkomponente verbunden ist, in einer Freigabeposition positionierbar ist und der Benutzer folglich die Rückenlehne von der Basis lösen kann, ohne die Drehkomponente kontinuierlich zu betätigen. Ferner kann, wenn der drehbare Freigabeabschnitt betätigt wird, um den drehbaren Eingriffsabschnitt zum Lösen von dem drehbaren Verriegelungsabschnitt anzutreiben, die Drehkomponente zurückgestellt werden, um den entsprechenden Verriegelungsstift und die entsprechende Eingriffskomponente zum Eingreifen miteinander anzutreiben.
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Des Weiteren umfasst, wie in 4 gezeigt, der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 ferner eine Rückstellkomponente 134, die mit den beiden Betätigungskomponenten 133 zusammenwirken kann. Die Rückstellkomponente 134 ist an der Basis 110 angeordnet und mit den beiden Betätigungskomponenten 133 verbunden. Wenn die jeweilige Betätigungskomponente 133 zum Antreiben der entsprechenden Verriegelungskomponente 132 betätigt wird, um die entsprechende Verriegelungslochstruktur 1321 vom entsprechenden Verriegelungsstift 131 zu lösen, kann die jeweilige betätigte Betätigungskomponente 133 die Rückstellkomponente 134 elastisch verformen. Wenn die jeweilige Betätigungskomponente 133 freigegeben wird, kann die elastisch verformte Rückstellkomponente 134 die jeweilige Betätigungskomponente 133 zur Rückstellung antreiben, sodass die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Eingreifen der entsprechenden Verriegelungslochstruktur 1321 mit dem entsprechenden Verriegelungsstift 131 angetrieben wird.
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Vorzugsweise kann gemäß der Ausführungsform die Rückstellkomponente 134 eine Druckfeder sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann gemäß einer anderen Ausführungsform die Rückstellkomponente eine Zugfeder, eine Torsionsfeder, eine Blattfeder oder die jeweilige andere elastische Komponente sein, die die Betätigungskomponente zur Rückstellung vorspannen kann.
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Außerdem sind die Konfiguration und die Anzahl der Rückstellkomponenten nachvollziehbarerweise nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. Beispielsweise kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus zwei an der Basis angeordnete Betätigungskomponenten umfassen, und der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus kann ferner zwei Rückstellkomponenten umfassen, die unabhängig voneinander an der Basis angeordnet und jeweils mit den beiden Betätigungskomponenten verbunden sind, wobei zwei Enden der jeweiligen Rückstellkomponente gegen die entsprechende Betätigungskomponente und die Basis anliegen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus, wenn der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus zwei an der Rückenlehne angeordnete Betätigungskomponenten umfasst, nur eine an der Rückenlehne angeordnete, mit den beiden Betätigungskomponenten verbundene und zwischen den beiden Betätigungskomponenten angeordnete Rückstellkomponente umfassen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus zwei an der Rückenlehne angeordnete Betätigungskomponenten umfassen, der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus kann ferner zwei an der Rückenlehne angeordnete Rückstellkomponenten umfassen, und zwei Enden der jeweiligen Rückstellkomponente liegen gegen die entsprechende Betätigungskomponente und die Rückenlehne an.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus nur eine an der Basis angeordnete Betätigungskomponente umfassen, der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus kann ferner nur eine an der Basis angeordnete und mit der Betätigungskomponente verbundene Rückstellkomponente umfassen, und zwei Enden der Rückstellkomponente liegen gegen die Betätigungskomponente und die Basis an.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus nur eine an der Rückenlehne angeordnete Betätigungskomponente umfassen, der Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus kann ferner nur eine an der Rückenlehne angeordnete und mit der Betätigungskomponente verbundene Rückstellkomponente umfassen, und zwei Enden der Rückstellkomponente liegen gegen die Betätigungskomponente und die Rücklehne an.
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Insbesondere, wie in 4 bis 6 gezeigt, ist gemäß dieser Ausführungsform der jeweiligen Verriegelungsstift 131 fest mit dem entsprechenden Anordnungsarm 121 verbunden. Ein vorstehendes Ende des jeweiligen Verriegelungsstifts 131 steht von einer lateralen Wand des entsprechenden Anordnungsarms 121 vor. Die jeweilige Verriegelungskomponente 132 ist verschiebbar an der Basis 110 angeordnet. Ein Ende der jeweiligen Verriegelungskomponente 132, an dem die Verriegelungslochstruktur 1321 ausgebildet ist, ist innerhalb des entsprechenden Führungsschlitzes 111 angeordnet. Die jeweilige Betätigungskomponente 133 ist verschiebbar mit der Basis 110 verbunden und fest mit der entsprechenden Verriegelungskomponente 132 verbunden, und eine Schieberichtung der jeweiligen Betätigungskomponente 133 ist parallel zu einer Längsrichtung des entsprechenden Verriegelungsstifts 131. Die Rückstellkomponente 134 ist innerhalb der Basis 110 angeordnet und liegt zwischen den beiden Betätigungskomponenten 133 an. Der jeweilige Verriegelungsstift 131 und die Rückstellkomponente 134 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Betätigungskomponente 133 angeordnet. Die jeweilige Betätigungskomponente 133 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Wenn die jeweilige Betätigungskomponente 133 an der ersten Position angeordnet ist, stehen der entsprechende Positionierungsstift 131 und die entsprechende Verriegelungslochstruktur 1321 im Eingriff miteinander. Wenn sich die jeweilige Betätigungskomponente 133 von der ersten Position in die zweite Position verschiebt, treibt die jeweilige Betätigungskomponente 133 die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Verschieben an, um die entsprechende Verriegelungslochstruktur 1321 vom entsprechenden Verriegelungsstift 131 zu lösen. Die Rückstellkomponente 134 kann die beiden Betätigungskomponenten 133 zum Verschieben von der zweiten Position in die erste Position vorspannen, sodass die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Verschieben in Richtung des entsprechenden Verriegelungsstifts 131 angetrieben wird.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt, umfasst die jeweilige Verriegelungskomponente 132 eine Verriegelungsplatte 1322 und einen Verbindungsarm 1323. Ein eingeschlossener Winkel ist zwischen der jeweiligen Verriegelungsplatte 1322 und dem entsprechenden Verbindungsarm 1323 gebildet. Eine Erstreckungsrichtung der jeweiligen Verriegelungsplatte 1322 kann im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des entsprechenden Verriegelungsstifts 131 verlaufen. Die jeweilige Verriegelungslochstruktur 1321 ist an der entsprechenden Verriegelungsplatte 1322 ausgebildet. Ein Befestigungsloch ist an einem Ende des jeweiligen Verbindungsarms 1323 beabstandet von der entsprechenden Verriegelungsplatte 1322 ausgebildet. Der jeweilige Verbindungsarm 1323 ist verschiebbar innerhalb der Basis 110 angeordnet. Die jeweilige Verriegelungsplatte 1322 ist innerhalb des entsprechenden Verriegelungsschlitzes 111, wie in 3 gezeigt, angeordnet. Ein unterer Abschnitt von der jeweiligen Betätigungskomponente 133 ist fest mit einer Verbindungskomponente verbunden, die am Befestigungsloch befestigt ist. Daher kann beim Verschieben der jeweiligen Betätigungskomponente 132 die jeweilige Betätigungskomponente 133 die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Verschieben antreiben, sodass die entsprechende Verriegelungslochstruktur 1321 und der entsprechende Verriegelungsstift 131 zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander angetrieben werden.
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Ferner sind die beiden Betätigungskomponenten 133 und die beiden Verriegelungskomponenten 132 zwischen den beiden Anordnungsarmen 121 verschiebbar angeordnet. Entsprechend steht das vorstehende Ende des jeweiligen Verriegelungsstifts 131 von der lateralen Wand des entsprechenden Anordnungsarmes 121 vor, der der entsprechenden Betätigungskomponente 133 benachbart ist. Die Konfigurationen der Verriegelungskomponente und des Verriegelungsstifts sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Außerdem steht ein Kugelkopf 1311 von einem Ende des jeweiligen Verriegelungsstifts 131 vor, der der entsprechenden Verriegelungskomponente 132 benachbart ist, d.h. der Kugelkopf 1311 steht von dem vorstehenden Ende des jeweiligen Verriegelungsstifts 131 vor. Ein Außendurchmesser des jeweiligen Verriegelungskopfes 1311 ist größer als ein Außendurchmesser des entsprechenden Verriegelungsstifts 131 und kleiner als ein Innendurchmesser der entsprechenden Verriegelungslochstruktur 1321. Der jeweilige Kugelkopf 1311 kann den entsprechenden Verriegelungsstift 131 zum Eingreifen mit der entsprechenden Verriegelungslochstruktur 1321 während einer Schiebebewegung des entsprechenden Anordnungsarms 121 leicht führen.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt, steht ein Positionierungsvorsprung 1331 von einem lateralen Abschnitt der jeweiligen Betätigungskomponente 133 vor. Die Rückstellkomponente 134 kann entlang einer Richtung angeordnet sein, die im Wesentlichen parallel zur Schieberichtung der Betätigungskomponente 133 verläuft, und die beiden Enden der Rückstellkomponente 134 ummanteln die Positionierungsvorsprünge 1331 der beiden Betätigungskomponenten 133 und liegen jeweils gegen die beiden Betätigungskomponenten 133 an. Wenn die jeweilige Betätigungskomponente 133 zum Verschieben in die zweite Position beaufschlagt wird, wird die Rückstellkomponente 134 zum elastischen Verformen beaufschlagt. Wenn die jeweilige Freigabekomponente 133 freigegeben wird, kann die elastisch verformte Rückstellkomponente 134 zurückgestellt werden, um die jeweilige Betätigungskomponente 133 zum Verschieben in die erste Position anzutreiben.
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Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, ist am oberen Ende der jeweiligen Betätigungskomponente 133 eine Betätigungsaussparung 1332 ausgebildet. Der untere Abschnitt der jeweiligen Betätigungskomponente 133 ist fest mit dem entsprechenden Verbindungsarm 1323 verbunden. Die Betätigungsaussparungen 1332 an den beiden Betätigungskomponenten 133 sind von der oberen Fläche der Basis 110 freigelegt, sodass der Benutzer seine Finger in die beiden Betätigungsaussparungen 1332 einführen kann, um die beiden Betätigungskomponenten 133 zu betätigen, wodurch die Betätigung der Betätigungskomponente 133 einfacher und bequemer wird.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, ist gemäß dieser Ausführungsform ein Aufnahmeloch 113 innerhalb der Basis 110 ausgebildet und mit den beiden Schiebelöchern 112 verbunden. Die Rückstellkomponente 134 ist innerhalb des Aufnahmelochs 113 aufgenommen. Die beiden Enden der Rückstellkomponente 134 liegen jeweils gegen die beiden Betätigungskomponenten 133 an. Daher kann der Benutzer seinen Daumen und Zeigefinger in die Betätigungsaussparungen 1332 der beiden Betätigungselemente 133 einführen, um die Betätigungselemente 133 von der ersten Position in die zweite Position und in Richtung eines mittleren Abschnitts der Basis 110 zum Verschieben anzutreiben, um die beiden Verriegelungselemente 132 zum Lösen von den beiden Verriegelungsstiften 131 zu ziehen, sodass die Rückenlehne 120 von der Basis 110 abnehmbar ist.
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Wie in 1 bis 6 gezeigt, wird das Funktionsprinzip des Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus 130 des Kindersitzes 100 wie folgt beschrieben.
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Wenn die Rückenlehne 120 an der Basis 110 angeordnet wird, können die beiden Anordnungsarme 121 der Rückenlehne 120 in die beiden Führungsschlitze 111 an der Basis 110 nach vorne entlang einer in 1 und 2 gezeigten Pfeilrichtung eingeschoben werden. Der jeweilige Befestigungsarm 121 kann durch Anliegen des entsprechenden Verriegelungsstifts 131 gegen die entsprechende Verriegelungsplatte 1322 die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Verschieben in Richtung des mittleren Abschnitts der Basis 110 drücken, um die entsprechende Betätigungskomponente 133 bei der Vorwärtsverschiebebewegung des jeweiligen Befestigungsarms 121 zum Verschieben in die zweite Position anzutreiben, um die Rückstellkomponente 134 zusammenzudrücken. Wenn sich der jeweilige Anordnungsarm 121 in eine Position verschiebt, in der der entsprechende Verriegelungsstift 131 mit der entsprechenden Verriegelungslochstruktur 1321 ausgerichtet ist, kann die elastisch verformte Rückstellkomponente 134 die entsprechende Betätigungskomponente 133 zum Verschieben in die erste Position antreiben, sodass die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Verschieben in Richtung des entsprechenden Verriegelungsstifts 131 zum Eingreifen der entsprechenden Verriegelungslochstruktur 1321 mit dem entsprechenden Verriegelungsstift 131 zum Verriegeln der Rückenlehne 120 an der Basis 110 angetrieben wird. Folglich wird die Anordnung der Basis 110 und der Rückenlehne 120 zuverlässiger eingerichtet.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt, kann der Benutzer, wenn die Rückenlehne 120 von der Basis 110 gelöst wird, seinen Daumen und Zeigefinger in die Betätigungsaussparungen 1332 an den beiden Betätigungskomponenten 133 einführen, um die beiden Betätigungskomponenten 133 zum Verschieben von der ersten Position in die zweite Position und zum mittleren Abschnitt der Basis 110 hin anzutreiben. Wenn sich die beiden Betätigungskomponenten 133 von der ersten Position in die zweite Position verschieben, treibt die jeweilige Betätigungskomponente 133 die entsprechende Verriegelungskomponente 132 zum Verschieben an, sodass die entsprechende Verriegelungslochstruktur 1321 vom entsprechenden Verriegelungsstift 131 gelöst wird, wodurch das Abnehmen der Rückenlehne 120 von der Basis 110 ermöglicht wird. Während des vorgenannten Prozesses wird die Rückstellkomponente 134 zusammengedrückt, um elastisch verformt zu werden. Folglich kann, wenn der Benutzer die beiden Betätigungskomponenten 133 freigibt, die elastisch verformte Rückstellkomponente 134 zurückgestellt werden, um die beiden Betätigungskomponenten 133 zum Verschieben von der zweiten Position in die erste Position zum Antreiben der beiden Verriegelungskomponenten 132 zur Rückstellung anzutreiben.
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Eine detaillierte Beschreibung für andere Strukturen der Basis 110 und der Rückenlehne 120 des Kindersitzes 100 wird hier der Einfachheit halber nicht aufgeführt.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik sind gemäß der vorliegenden Erfindung der Verriegelungsstift und die Verriegelungskomponente des Rückenlehnen-Verriegelungsmechanismus an der Rückenlehne bzw. der Basis angeordnet, und die Verriegelungslochstruktur ist an der Verriegelungskomponente ausgebildet und zum Eingreifen mit dem Verriegelungsstift eingerichtet. Ferner treibt die an der Rückenlehne und an der Basis beweglich angeordnete Betätigungskomponente den Verriegelungsstift und die Verriegelungskomponente zum Eingreifen miteinander oder zum Lösen voneinander an, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird. Die vorliegende Erfindung umfasst nicht nur eine einfache Struktur und bietet die Möglichkeit, die Rückenlehne und die Basis einfach und bequem miteinander anzuordnen und voneinander zu trennen, sondern ermöglicht zudem eine zuverlässigere Befestigung der Rückenlehne und der Basis.
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Der Fachmann wird ohne weiteres feststellen, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre aus der Erfindung möglich sind. Dementsprechend sollte die obige Offenbarung so ausgelegt werden, dass sie nur durch die Maßgaben und Grenzen der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.
