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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Verbindungselemente, insbesondere auf ein Schloss.
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HINTERGRUND
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Ein Schloss dient im Allgemeinen dazu, zwei Verbindungselemente miteinander zu verbinden und ist im täglichen Leben weit verbreitet. Die meisten an Angelausrüstung und Angelboxen angebrachten Schlösser sind Schiebe- oder Klappschlösser. Bei der Verwendung von Schiebe- oder Klappschlössern ist es im Allgemeinen erforderlich, das Schloss nach oben und unten zu schieben oder zu kippen. Wenn die Hände des Benutzers mit Wasser oder öligen Substanzen bedeckt sind, kann der Benutzer mit den Fingern keinen großen Druck auf das Schloss ausüben, was es dem Benutzer erschwert, das Schloss zu lösen. Daher sind die oben genannten konventionellen Schlösser umständlich in der Anwendung.
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KURZDARSTELLUNG
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Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Anmeldung, ein Schloss bereitzustellen. In dem Schloss kreuzen sich ein erstes Betätigungselement und ein zweites Betätigungselement vertikal und das zweite Betätigungselement ist durch eine Begrenzungskomponente geführt, die elastisch an einer Endfläche des ersten Betätigungselementes anliegt. Durch abwechselndes Drücken des ersten und des zweiten Betätigungselementes können die Verbindungselemente abwechselnd entriegelt und verriegelt werden. Es ist nur Druckkraft erforderlich und die Bedienung ist praktisch.
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Das von der vorliegenden Anwendung bereitgestellte Schloss schließt Folgendes ein:
- Ein erstes Betätigungselement und ein zweites Betätigungselement, die sich vertikal kreuzen; und
- eine Begrenzungskomponente, die elastisch am ersten Betätigungselement entlang einer axialen Richtung des ersten Betätigungselementes anliegt und den Durchgang des zweiten Betätigungselementes ermöglicht;
- wobei, wenn das erste Betätigungselement gedrückt wird, wird die Begrenzungskomponente von einer Begrenzungsnut des zweiten Betätigungselementes getrennt, das zweite Betätigungselement bewegt sich von einem ersten Verbindungselement und einem zweiten Verbindungselement weg, so dass das erste Verbindungselement von dem zweiten Verbindungselement entriegelt wird; und
- wenn das zweite Betätigungselement gedrückt wird, wird das zweite Betätigungselement in das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement eingeführt, die Begrenzungskomponente wird mit der Begrenzungsnut in Eingriff gebracht wird, so dass das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement verriegelt wird.
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Vorzugsweise schließt das zweite Betätigungselement Folgendes ein:
- Einen Verriegelungshebel;
- einen auf dem Verriegelungshebel befestigten Anschlagring und ein zweites elastisches Element, das auf dem Verriegelungshebel gelagert und zwischen dem ersten Verbindungselement und dem Anschlagring angeordnet ist und dazu dient, die Rückstellung des Verriegelungshebels zu unterstützen.
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Vorzugsweise schließt das zweite Betätigungselement außerdem eine Abdeckung ein, die einstückig an einem Ende des Verriegelungshebels befestigt ist.
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Vorzugsweise ist das erste Verbindungselement mit einer Aufnahmenut für den Durchgang des Verriegelungshebels versehen und ein Führungsring zur linearen Führung des Verriegelungshebels entlang seiner axialen Richtung ist einstückig an einer Innenwand der Aufnahmenut vorgesehen.
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Vorzugsweise ist eine Platte abnehmbar an einer Seite der Aufnahmenut montiert und das erste Betätigungselement ist an der Platte montiert.
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Vorzugsweise ist eine Seitenwand der Aufnahmenut mit einer Montagenut zur Befestigung des ersten Betätigungselementes versehen und eine Innenwand der Montagenut ist einstückig mit einem Widerlagerring versehen, der an einem Anschlagflansch des ersten Betätigungselementes anliegt.
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Vorzugsweise schließt die Begrenzungskomponente Folgendes ein:
- Einen Begrenzungsring, der auf dem Verriegelungshebel gelagert ist und
- ein begrenzendes elastisches Element, das zwischen dem ersten Verbindungselement und dem Begrenzungsring angeordnet ist und dazu dient, die Rückstellung des Begrenzungsrings zu unterstützen.
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Vorzugsweise ist das begrenzende elastische Element konkret eine konische Feder.
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Vorzugsweise schließt das Schloss ferner eine Führungsnut ein, die an der Innenwand der Aufnahmenut angeordnet ist und dazu dient, den Begrenzungsring entlang einer radialen Richtung des Verriegelungshebels zu führen.
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Im Vergleich zum Stand der Technik schließt das durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte Schloss ein erstes Betätigungselement, ein zweites Betätigungselement und eine Begrenzungskomponente ein, wobei sich das erste Betätigungselement mit dem zweiten Betätigungselement vertikal kreuzt, die Begrenzungskomponente entlang der axialen Richtung des ersten Betätigungselementes elastisch an dem ersten Betätigungselement anliegt, die Begrenzungskomponente durch das zweite Betätigungselement hindurchgeht und das zweite Betätigungselement mit einer Begrenzungsnut versehen ist, die mit der Begrenzungskomponente in Eingriff steht.
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Wenn das erste Betätigungselement gedrückt wird, drückt das erste Betätigungselement gegen die Begrenzungskomponente entlang ihrer eigenen axialen Richtung, die Begrenzungskomponente wird von der Begrenzungsnut getrennt, das zweite Betätigungselement bewegt sich von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement weg, bis das zweite Betätigungselement von dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement getrennt ist und zu diesem Zeitpunkt ist das erste Verbindungselement von dem zweiten Verbindungselement entriegelt.
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Wenn das zweite Betätigungselement gedrückt wird, bewegt sich das zweite Betätigungselement in Richtung des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements, bis das zweite Betätigungselement in das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement eingeführt ist, die Begrenzungskomponente regeneriert sich von der elastischen Verformung aufgrund der Freigabe des ersten Betätigungselementes, die Begrenzungskomponente greift in die Begrenzungsnut ein, die Begrenzungskomponente schränkt dadurch die Bewegung des zweiten Betätigungselementes ein und zu diesem Zeitpunkt ist das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement verriegelt.
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Es liegt auf der Hand, dass der Benutzer nur abwechselnd den ersten oder das zweite Betätigungselement zu drücken braucht, wenn er das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Schloss benutzt. Das bedeutet, dass der Benutzer nur mit den Fingern Druck auf das Schloss ausüben muss, wodurch ein aufgrund rutschiger Hände lästiges Entriegeln vermieden wird. Die Bedienung ist praktisch.
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Figurenliste
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Zur besseren Veranschaulichung von Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung oder der technischen Lösungen in der herkömmlichen Technik werden im Folgenden Zeichnungen, auf die zur Beschreibung der Ausgestaltungen oder der herkömmlichen Technik Bezug genommen wird, kurz beschrieben. Es versteht sich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur Beispiele für die vorliegende Anmeldung sind und für den Fachmann können andere Zeichnungen auf der Grundlage der bereitgestellten Zeichnungen ohne erfinderische Leistung erhalten werden.
- 1 zeigt ein Strukturdiagramm eines Schlosses gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
- 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Schlosses entlang der Linie A-A, wenn sich das Schloss in 1 im verriegelten Zustand befindet;
- 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht von Abschnitt B in 2;
- 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Schlosses entlang der Linie A-A, wenn sich das Schloss in 1 im entriegelten Zustand befindet; und
- 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines ersten Verbindungselements und seines Zubehörs in 1.
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Die Bezugszeichen sind wie folgt:
- erstes Betätigungselement 1, zweites Betätigungselement 2,
- Begrenzungskomponente 3, erstes Verbindungselement 4 und zweites Verbindungselement 5;
- Anschlagflansch 11;
- Verriegelungshebel 21, Anschlagring 22, zweites elastisches Element 23 und Abdeckung 24;
- Begrenzungsnut 211;
- Begrenzungsring 31 und begrenzendes elastisches Element 32;
- Aufnahmenut 40, Führungsring 41, Platte 42 und Montagenut 43;
- Führungsnut 401 ;
- Widerlagerring 431.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSGESTALTUNGEN
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Die technischen Lösungen gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass es sich bei den beschriebenen Ausgestaltungen nur um einen Teil der Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung und nicht um alle Ausgestaltungen handelt. Auf der Grundlage der Ausgestaltungen in der vorliegenden Anmeldung fallen alle anderen Ausgestaltungen, die von einem Fachmann ohne erfinderische Leistung vorgenommen werden, in den Geltungsbereich der vorliegenden Anmeldung.
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Um dem Fachmann ein besseres Verständnis der Lösung der vorliegenden Anmeldung zu ermöglichen, wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen und Ausgestaltungen näher beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 zeigt 1 ein Strukturdiagramm eines Schlosses gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Anwendung; 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Schlosses entlang der Linie A-A, wenn sich das Schloss in 1 im verriegelten Zustand befindet; 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Abschnitts B in 2; 4 zeigt eine Querschnittsansicht des Schlosses entlang der Linie A-A, wenn sich das Schloss in 1 im entriegelten Zustand befindet; und 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines ersten Verbindungselements und seines Zubehörs in 1.
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Gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung wird ein Schloss offenbart, das zum Verbinden eines ersten Verbindungselements 4 und eines zweiten Verbindungselements 5 verwendet wird. Sowohl das erste Verbindungselement 4 als auch das zweite Verbindungselement 5 können aus eckigen Kunststoffkomponenten bestehen. Das Schloss schließt ein erstes Betätigungselement 1, ein zweites Betätigungselement 2 und eine Begrenzungskomponente 3 ein. Das erste Betätigungselement 1 und das zweite Betätigungselement 2 sind beide in dem ersten Verbindungselement 4 montiert. Das erste Verbindungselement 4 ist mit einer ausgesparten Nut und das zweite Verbindungselement 5 mit einer vorstehenden Säule versehen. Die ausgesparte Nut wirkt mit der vorstehenden Säule zusammen und das Schloss ist zwischen der ausgesparten Nut und der vorstehenden Säule angeordnet.
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Das erste Betätigungselement 1 kreuzt sich senkrecht mit dem zweiten Betätigungselement 2, d. h. die Mittellinien des ersten Betätigungselementes und des zweiten Betätigungselementes stehen senkrecht zueinander.
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Das erste Betätigungselement 1 ist scheibenförmig und ein Ende des ersten Betätigungselementes 1 ist einstückig mit einem Anschlagflansch 11 versehen und ein Außendurchmesser des Anschlagflansches 11 ist größer als ein Außendurchmesser des ersten Betätigungselementes 1, so dass der Anschlagflansch 11 als eine axiale Begrenzung wirkt. Das erste Verbindungselement 4 ist mit einer Aufnahmenut 40 versehen, eine Seitenwand der Aufnahmenut 40 ist mit einer Montagenut 43 versehen und ein Widerlagerring 431 ist einstückig an einer Innenwand der Montagenut 43 vorgesehen. Der Widerlagerring 431 liegt an dem Anschlagflansch 11 an, um zu verhindern, dass das erste Betätigungselement 1 vom ersten Verbindungselement 4 getrennt wird. Um die Installation des ersten Betätigungselementes 1 zu erleichtern, ist eine Platte 42 abnehmbar an einer Seite der Aufnahmenut 40 montiert und das erste Betätigungselement 1 ist auf der Platte 42 montiert. Zwischen der Platte 42 und dem ersten Verbindungselement 4 sind Positionierungspfosten und Positionierungsnuten vorgesehen, die miteinander zusammenwirken, um die Position der Platte 42 zu definieren. Die Platte 42 kann durch mehrere Befestigungsschrauben lösbar mit dem ersten Verbindungselement 4 verbunden werden. Die Art der Anbringung der Platte 42 an dem ersten Verbindungselement 4 ist nicht hierauf beschränkt.
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Das zweite Betätigungselement 2 schließt einen Verriegelungshebel 21, einen Anschlagring 22 und ein zweites elastisches Element 23 ein. Der Verriegelungshebel 21 ist zylindrisch, weist eine bestimmte Länge auf und kann gleichzeitig durch die ausgesparte Nut des ersten Verbindungselements 4 und die vorstehende Säule des zweiten Verbindungselements 5 hindurchgehen. Dementsprechend ist der Verriegelungshebel 21 in der Aufnahmenut 40 montiert und der Verriegelungshebel 21 ist relativ zur Aufnahmenut 40 entlang der axialen Richtung der Aufnahmenut 40 verschiebbar. Die Aufnahmenut 40 kann konkret eine Rechtecknut sein. Der Anschlagring 22 ist fest auf dem Verriegelungshebel 21 gelagert, wobei der Anschlagring 22 konkret ein elastischer Haltering für eine Welle sein kann, der zur axialen Begrenzung des zweiten elastischen Elements 23 dient. Das zweite elastische Element 23 ist auf dem Verriegelungshebel 21 gelagert und die beiden Enden des zweiten elastischen Elements liegen jeweils an dem ersten Verbindungselement 4 und dem Anschlagring 22 an. Insbesondere stößt ein vom Anschlagring 22 entferntes Ende des zweiten elastischen Elements 23 an den Boden der Aufnahmenut 40 an. Wenn der Verriegelungshebel 21 zwischen dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 eingeführt wird, wird das zweite elastische Element 23 zusammengedrückt. Wenn der Verriegelungshebel 21 von dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 gelöst wird, regeneriert sich das zweite elastische Element 23 von der elastischen Verformung und das zweite elastische Element 23 drückt dabei gegen den Verriegelungshebel 21, damit dieser sich von dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 entfernt. Insbesondere kann das zweite elastische Element 23 eine gewöhnliche zylindrische Feder sein. Das zweite Betätigungselement 2 schließt außerdem eine Abdeckung 24 ein und die Abdeckung 24 ist fest auf dem vom zweiten elastischen Element 23 entfernten Ende des Verriegelungshebels 21 gelagert. Insbesondere sind der Verriegelungshebel 21 und die Abdeckung 24 eine integrale Struktur, die durch Spritzgießen gebildet wird, was sich für die Montage als praktisch erweist.
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Ein Führungsring 41 ist an der Innenwand der Aufnahmenut 40 in der Nähe einer Öffnung der Aufnahmenut 40 einstückig befestigt. Der Verriegelungshebel 21 wird durch den Führungsring 41 geführt und ist entlang der Innenwand des Führungsrings 41 verschiebbar, so dass der Führungsring 41 den Verriegelungshebel 21 so führt, dass er sich linear entlang seiner eigenen axialen Richtung bewegt. Ferner dient der Führungsring 41 auch zur Abstützung des Verriegelungshebels 21. Insbesondere kann der Führungsring 41 zylindrisch sein und sich entlang der radialen Richtung der Aufnahmenut 40 erstrecken.
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Der Verriegelungshebel 21 ist mit einer Begrenzungsnut 211 versehen. Bei der Begrenzungsnut 211 handelt es sich spezifisch um eine Ringnut am Verriegelungshebel 21 und die Begrenzungsnut 211 ist konfiguriert, um in die Begrenzungskomponente 3 einzugreifen.
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Die Begrenzungskomponente 3 liegt elastisch an dem ersten Betätigungselement 1 entlang einer axialen Richtung des ersten Betätigungselementes 1 an und das zweite Betätigungselement 2 geht durch die Begrenzungskomponente 3 hindurch. Die Begrenzungskomponente 3 schließt einen Begrenzungsring 31 und ein begrenzendes elastisches Element 32 ein, wobei der Begrenzungsring 31 auf dem Verriegelungshebel 21 gelagert ist. Der Innendurchmesser des Begrenzungsrings 31 ist größer als der Außendurchmesser des Verriegelungshebels 21, so dass sich der Begrenzungsring 31 relativ zum Verriegelungshebel 21 entlang der radialen Richtung des Verriegelungshebels 21 bewegen kann. Das begrenzende elastische Element 32 ist zwischen dem ersten Verbindungselement 4 und dem Begrenzungsring 31 angeordnet. Insbesondere stößt ein vom Begrenzungsring 31 entferntes Ende des begrenzenden elastischen Elements 32 an die Nutwand der Aufnahmenut 40 an, so dass der Begrenzungsring 31 durch die elastische Kraft des begrenzenden elastischen Elements 32 zurückgestellt werden kann. Insbesondere kann das begrenzende elastische Element 32 eine konische Feder sein und die Seitenwand der Aufnahmenut 40 ist mit einer Befestigungsnut versehen. Ein Ende des elastischen Begrenzungselements 32 mit großem Durchmesser wird in die Befestigungsnut geklemmt und der Begrenzungsring 31 wird in ein Ende des elastischen Begrenzungselements 32 mit kleinem Durchmesser eingesetzt. Wenn das erste Betätigungselement 1 gedrückt wird, drückt das erste Betätigungselement 1 gegen den Begrenzungsring 31, damit dieser sich in die radiale Richtung des Verriegelungshebels 21 bewegt und das begrenzende elastische Element 32 wird zusammengedrückt; und wenn das erste Betätigungselement 1 losgelassen wird, regeneriert sich das begrenzende elastische Element 32 von der elastischen Verformung, das begrenzende elastische Element 32 treibt den Begrenzungsring 31 zur Rückstellung an und der Begrenzungsring 31 drückt das erste Betätigungselement 1 zur Rückstellung.
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Eine an der Innenwand der Aufnahmenut 40 angeordnete Führungsnut 401 ist ferner gemäß der vorliegenden Anmeldung vorgesehen. Die Führungsnut 401 dient dazu, den Begrenzungsring 31 in radialer Richtung des Verriegelungshebels 21 zu führen, um zu verhindern, dass der Begrenzungsring 31 die Aufnahmenut 40 verlässt. Die Tiefe der Führungsnut 401 kann entsprechend der Spezifikation des Begrenzungsrings 31 eingestellt werden, die hierin nicht ausdrücklich eingeschränkt ist.
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Beim Drücken des ersten Betätigungselementes 1 wird die Begrenzungskomponente 3 von der Begrenzungsnut 211 des zweiten Betätigungselementes 2 getrennt, das zweite Betätigungselement 2 bewegt sich von dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 weg, so dass das erste Verbindungselement 4 von dem zweiten Verbindungselement 5 entriegelt wird. Insbesondere, wenn das erste Betätigungselement 1 gedrückt wird, drückt das erste Betätigungselement 1 gegen den Begrenzungsring 31 entlang der radialen Richtung des Verriegelungshebels 21, der Begrenzungsring 31 wird von der Begrenzungsnut 211 getrennt, der Begrenzungsring 31 drückt gegen das begrenzende elastische Element 32 entlang der radialen Richtung des Verriegelungshebels 21 und das begrenzende elastische Element 32 wird zusammengedrückt; in der Zwischenzeit regeneriert sich das zweite elastische Element 23 von der elastischen Verformung, das zweite elastische Element 23 drückt gegen den Verriegelungshebel 21, um sich von dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 durch den Anschlagring 22 wegzubewegen, bis der Anschlagring 22 gegen den Begrenzungsring 31 stößt, der Verriegelungshebel 21 zieht sich in die Aufnahmenut 40 zurück und zu diesem Zeitpunkt ist der Verriegelungshebel 21 von dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 getrennt und das erste Verbindungselement 4 ist von dem zweiten Verbindungselement 5 entriegelt.
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Wenn das zweite Betätigungselement 2 gedrückt wird, wird das zweite Betätigungselement 2 in das erste Verbindungselement 4 und das zweite Verbindungselement 5 eingeführt, die Begrenzungskomponente 3 wird mit der Begrenzungsnut 211 in Eingriff gebracht, so dass das erste Verbindungselement 4 mit dem zweiten Verbindungselement 5 verriegelt wird. Insbesondere, wenn das zweite Betätigungselement 2 gedrückt wird, bewegt sich der Verriegelungshebel 21 in Richtung des ersten Verbindungselements 4 und des zweiten Verbindungselements 5 entlang seiner eigenen axialen Richtung, das zweite elastische Element 23 wird zusammengedrückt, bis der Verriegelungshebel 21 zwischen dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 eingefügt ist und zu diesem Zeitpunkt wird die Begrenzungsnut 211 des Verriegelungshebels 21 mit dem Begrenzungsring 31 ausgerichtet; in der Zwischenzeit regeneriert sich das begrenzende elastische Element 32 von der elastischen Verformung, das begrenzende elastische Element 32 drückt gegen den Begrenzungsring 31, um sich entlang der radialen Richtung des Verriegelungshebels 21 zurückzustellen, der Begrenzungsring 31 drückt gegen das erste Betätigungselement 1, um sich zurückzustellen, bis die Begrenzungsnut 211 des Verriegelungshebels 21 mit dem Begrenzungsring 31 in Eingriff steht, der Begrenzungsring 31 begrenzt die Position des Verriegelungshebels 21, so dass der Verriegelungshebel 21 zwischen dem ersten Verbindungselement 4 und dem zweiten Verbindungselement 5 eingefügt bleibt und zu diesem Zeitpunkt ist das erste Verbindungselement 4 mit dem zweiten Verbindungselement 5 verriegelt.
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Angesichts des oben Gesagten braucht der Benutzer nur abwechselnd den ersten oder das zweite Betätigungselement zu drücken, wenn er das von der vorliegenden Anwendung bereitgestellte Schloss benutzt. Das bedeutet, dass der Benutzer nur mit den Fingern Druck auf das Schloss ausüben muss, wodurch ein aufgrund rutschiger Hände lästiges Entriegeln vermieden wird. Die Bedienung ist praktisch.
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Die obige Darstellung der offenbarten Ausgestaltungen kann es dem Fachmann ermöglichen, die vorliegende Anwendung umzusetzen oder zu verwenden. Es liegt auf der Hand, dass der Fachmann an diesen Ausgestaltungen verschiedene Änderungen vornehmen kann. Das hier vorgeschlagene allgemeine Prinzip kann in anderen Ausgestaltungen umgesetzt werden, ohne vom Geist oder Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Anmeldung nicht auf die hierin offenbarten Ausgestaltungen zu beschränken, sondern sie weist den weitesten Geltungsbereich auf, der mit dem Prinzip und den hierin offenbarten neuartigen Merkmalen in Einklang steht.