DE2943182A1 - Wasserdichte kamera - Google Patents

Wasserdichte kamera

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Description

- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Kamera des Typs, bei dem ein als Gelenk ausgebildeter Rückendeckel geöffnet wird, wenn ein Film in die Kamera eingelegt wird, und der Deckel geschlossen wird, nachdem der Film eingelegt worden ist; insbesondere bezieht die vorliegende Erfindung sich auf eine wasserdichte Kamera mit einer wasserdichten Einrichtung, die während des Schließens des Rückendeckels eine exakt definierte Bruchtoleranz in Druckrichtung auf eine elastische, wasserdichte Dichtung ausübt, die zum wasserdichten Verschließen des Rückendeckels dient.
Bisher wurde das Einlegen eines Films in eine wasserdichte Kamera auf folgende Weise durchgeführt: Statt den angelenkten Rückendeckel wie beim Einlegen eines Films in eine übliche Kamera zu öffnen und zu schließen, wird der Mechanismusbereich des Kamerakörpers aus dem Kameragehäuse herausgenommen. Selbstverständlich ist die Kupplung zwischen diesen Bereichen mit einer wasserdichten Dichtung versehen. Aus diesem Grunde ist das Einlegen eines Films in eine wasserdichte Kamera im Vergleich mit herkömmlichen Kameras sehr aufwendig und mühsam. Es wird deshalb ange strebt, eine wasserdichte Kamera so auszugestalten, daß der Film durch öffnen und Schließen des angelenkten Rücken deckels eingelegt werden kann, da sich dieser Rückendeckel leicht handhaben läßt. In diesem Fall bietet jedoch die wasserdichte Abdichtung ein wesentliches Problem. Anderer seits wird üblicherweise ein O-Ring als wasserdichte Dichtung in einer wasserdichten Kamera eingesetzt. Ein solcher O-Ring wird im allgemeinen in radialer Richtung nach unten gehalten. In diesem Fall muß öl für den O-Ring verwendet werden; dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daB der O-Ring unter dem Einfluß des Öls, insbesondere aufgrund einer Verschlechterung der Qualität des Öls, aufquillt, so daß eine große Kraft erforderlich ist, um den
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Mechanismusbereich aus dem Gehäuse des Kamerakörpers herauszunehmen. Weiterhin besteht die Gefahr, das der O-Ring beim Herausnehmen des Mechanismusbereiches aus dem Kamerakörper verformt wird; dies bedeutet also, daß dieser O-Ring im allgemeinen nur eine relativ begrenzte Lebensdauer hat.
Als Beispiel für die Verwendung eines O-Rings, der diese Nachteile überwinden soll, ist ein O-Ring in der Weise eingesetzt worden, daß er in Druckrichtung nach unten gehalten wird. In diesem Fall muß der O-Ring mit einer vorgegebenen Kraft gedrückt werden, um die erforderliche Bruchtoleranz für den O-Ring zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird in der US-PS 3 831 182 eine wasserdichte Kamera beschrieben, die einen angelenkten Rückendeckel, der in Bezug auf das Kameragehäuse bzw. den Kamerakörper geöffnet und geschlossen werden kann, einen Hilfs-Rückendeckel und ein zwischen diesen Elementen angeordnetes, elastisches Element aufweist, wobei das elastische Element den Hilfs-Rückendeckel in Richtung auf die Seite des Kameragehäuses vorspannt, wenn der angelenkte Rückendeckel geschlossen wird. Auf diese Weise wird der O-Ring in Druckrichtung zwischen dem Hilfs-Rückendeckel und dem Kameragehäuse nach unten gehalten.
Bei dieser herkömmlichen Ausführungsform ist jedoch der angelenkte Rückendeckel und der Hilfs-Rückendeckel als Doppelstruktur ausgebildet; dies führt zu folgendem Nachteil: Die Dicke des Kameragehäuses nimmt zu, wenn der Rückendeckel geschlossen wird; außerdem kann während des öffnens des Rückendeckels das elastische Element durch den Hilfs-Rückendeckel plastisch verformt werden, der aus Versehen herausgezogen oder herausgedrückt wird. Dadurch läßt sich wiederum der Rückendeckel nicht schließen; und schließlich kann der O-Ring nicht in der Druckrichtung nach unten gehalten werden, wie es bei der Konstruktion eigentlich beabsichtigt war.
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Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen vollständig neuen Typ einer wasserdichten Einrichtung zu schaffen, die eine elastische, wasserdichte Dichtung in Druckrichtung nach unten hält, damit die elastische, wasserdichte Dichtung eingesetzt werden kann, während sie in einer wasserdichten Kamera mit einem angelenkten Rückendeckel in Druckrichtung nach unten gehalten wird.
Die wasserdichte Kamera nach der vorliegenden Erfindung weist einen Kämerakörper, insbesondere ein Kameragehäuse, einen die Rückseite des Kamerakörpers bedeckenden Rückendeckel, der schwenkbar auf einer Seite des Kamerakörpers gehaltert ist, um das Einlegen des Films zu ermöglichen, wobei der Rückendeckel die Rückseite des Kamerakörpers öffnen oder schließen kann, ein elastisches, wasserdichtes Element, das an einem Randbereich angeordnet ist, der zwischen dem Kameragehäuse und dem Rückendeckel wasserdicht abgeschlossen werden muß, und das zumindest dann, wenn der Rückendeckel geschlossen ist, zwischen dem Kamerakörper und dem Rückendeckel angeordnet ist, und eine Arretiereinrichtung für den Rückendeckel mit einem Vorspannelement, das zwischen einer ersten Form und einer zweiten Form verformt werden kann, mit einem Element für die Verformung des Vorspannelementes von der ersten Form zu der zweiten Form in Abhängigkeit von der Arretierung des Rückendeckels in der geschlossenen Lage, und mit einer Einrichtung für die Umwandlung der Rückstellkraft des Vorspannelementes aus der zweiten Form in die erste Form in eine Form auf, die das elastische Element in einer vorgegebenen Richtung hält, in welcher der Rückendeckel nach der Beendigung der Arretierung des Rückendeckels zu dem Kamerakörper hin gerichtet ist, und zur Kooperation mit dem Vorspannelement, um den Rückendeckel in der geschlossenen Stellung zu fixieren, wobei sich die Arretiereinrichtung für den Rückendeckel, auf der anderen Seite des Kamerakörpers befindet, wenn der Rückendeckel geschlossen wird.
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Die Arretiereinrichtung hält das elastische, wasserdichte Element in Druckrichtung im wesentlichen auf einer Seite des Rückendeckels nach unten, nämlich auf der Seite, die den Rückendeckel hält, während auf der anderen Seite des Rückendeckels, nämlich auf der Seite, die sich in der Nähe seines Schwenkmittelpunktes befindet, der Kamerakörper und der Rückendeckel einen Gelenkmechanismus bilden, so daß das elastische, wasserdichte Element in Druckrichtung nur durch das Schließen des Rückendeckels unten gehalten werden kann, wenn die Lage des Schwenkmittelpunktes des Rückendeckels exakt festgelegt und sicher fixiert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Umwandlungs- und Kooperationseinrichtung zwei Funktionen durch die Rückstellkraft des Vorspannelementes erfüllt, so daß die gesamte Kamera sehr exakt ausgelegt werden kann; außerdem besteht nun nicht mehr die Gefahr, daß aufgrund einer Fahrlässigkeit des Benutzers der wasserdichte Verschluß nicht mehr gewährleistet ist.
Als bevorzugte Ausführungsform der wasserdichten Kamera nach der vorliegenden Erfindung soll eine Anordnung erwähnt werden, bei der ein den Rückendeckel schwenkbar in Bezug auf den Kamerakörper halterndes Element verschiebbar in Bezug auf den Kamerakörper gelagert ist; dieses Halteelement wird so vorgespannt, daß es das elastische, wasserdichte Element gegen den Kamerakörper nach unten drückt, wenn der Rückendeckel geschlossen wird. Diese Ausführungsform liefert eine noch bessere und sicherere Halterung für das elastische, wasserdichte Element in Druckrichtung auf der Seite, die sich in der Nähe des Schwenkmittelpunktes des Rückendeckels befindet.
Die Erfindung schafft also eine wasserdichte Kamera mit einem Kamerakörper bzw. Kameragehäuse, mit einem schwenkbar auf einer Seite des Kamerakörpers gelagerten Rückendeckel, mit einem elastischen, wasserdichten Element und mit einer Arretiereinrichtung für den Rückendeckel. Das elastische, wasserdichte Element befindet sich an einem
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Randbereich, der zwischen dem Kamerakörper und dem Rückendeckel wasserdicht geschlossen werden muß; die Arretiereinrichtung für den Rückendeckel befindet sich auf der anderen Seite des Kamerakörpers, wenn der Rückendeckel geschlossen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, und zwar längs des Pfeils A von Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht, längs des Pfeils B von Figur 1 gesehen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsforn der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 4, und
Fig. 6, 7 und 8 jeweils Querschnittansichten, und zwar längs der Pfeile A, B bzw. C nach Fig. 5 gesehen.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 3 ergibt, ist ein Deckel 1 mit einem Führungsvorsprung 1a an einem Kameragehäuse durch Schrauben 2 befestigt. Ein verschiebbares Gelenk bzw. Scharnier 4 mit Translations-Nuten 4a,die über den Führungsvorsprung 1a gepaßt sind, und mit einem ausgesparten Bereich bzw. einer Ausnehmung 4b kann durch den Führungsvorsprung 1a zwischen dem Kameragehäuse 3 und dem Deckel 1 geführt sowie gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach oben bzw. nach unten verschoben werden. Ein Vorspannelement 5, wie beispielsweise eine Feder, ist zwi-
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sehen dem Deckel 1 und dem ausgesparten Bereich 4b des verschiebbaren Gelenkes 4 angeordnet, um das verschiebbare Gelenk 4 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach unten vorzuspannen, also in eine Richtung, in der ein Rückendeckel 6 gegen das Kameragehäuse 3 gedrückt wird. Ein Ende des Rückendeckels 6, der als Gelenk ausgebildet ist, kann um eine Gelenkachse 70 gedreht werden, die von dem verschiebbaren Scharnier 4 gehaltert wird. Arretierte bzw. fixierte Stifte 6a und 6b sind in das andere Ende des Gelenk-Rückendeckels 6 eingeschlagen.
Eine Arretierungs- bzw. Fixierungsplatte 7 wird gemäß der Darstellung in Fig. 2 vertikal (in Richtung der Höhe der Kamera) von Führungsstiften 8 geführt, die in das Kameragehäuse eingesetzt sind; die Verriegelungsplatte 7 wird durch ein Vorspannelement 9, wie beispielsweise eine Feder, gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach oben vorgespannt. Die Verriegelungsplatte 7 ist mit zwei Haltebereichen 7a und 7b versehen, die den fixierten Stiften 6a und 6b entsprechen. Diese Haltebereiche 7a und 7b sind mit rechten Rampen bzw. Abschrägungen (Steuerkurven) 7a' und 7b' ausgebildet, um die Arretierstifte 6a und 6b gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach rechts (gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach unten) zu drücken, nämlich in eine Richtung, in welcher der Rückendeckel 6 gegen das Kameragehäuse gedrückt wird, wenn der Gelenk-Rückendeckel 6 geschlossen und die Arretierplatte 7 durch das Vorspannelement 9 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach oben vorgespannt wird. Die Elemente 7 bis 9 bilden gemeinsam eine Arretiereinrichtung.
Eine elastische, wasserdichte Dichtung 10, wie beispielsweise ein O-Ring, dessen Form der Umfangskante des Rückendeckels 6 entspricht, ist zwischen dem Kameragehäuse 3 und dem Rückendeckel 6 so angeordnet, daß er in Druckrichtung durch diese Elemente vorgespannt bzw. gedrückt wird, wenn der Rückendeckel 6 geschlossen wird. Die Spannkraft bzw. Festigkeit der Vorspannelemente 5 und 9 ist so ausgelegt, daß sie
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bei geschlossenem Rückendeckel 6 die Dichtung 10 mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagen, um eine geeignete Bruchtoleranz zu erhalten und zu verhindern, daß Wasser auch bei normalem Druck nach außen austreten kann. Die Randoberflächen 3a, 3b des Kameragehäuses 3 und die Randoberfläche 6c, 6d des Rückendeckels 6 kommen miteinander in Eingriff, wenn der äußere Druck einen vorgegebenen Wert übersteigt, wodurch eine permanente Verformung der Dichtung 10 vermieden wird.
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden.
Wenn der Rückendeckel 6 gedreht wird, um ihn aus seiner offenen Stellung in seine geschlossene Stellung zu bringen, kommen die Arretierstifte 6a und 6b mit den linken Abschrägungen bzw. Steuerkurven (ohne Bezugszeichen) der entsprechenden Haltebereiche 7a und 7b in Eingriff. Wenn der Rückendeckel 6 aus dieser Lage weiter verdreht wird, drücken die Arretierstifte 6a und 6b den Haltehebel 7 längs der linken Abschrägungen bzw. Steuerkurven der Haltebereiche 7a und 7b gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach unten, und zwar gegen die Kraft des Vorspannelementes 9. Wenn die Arretierstifte über die Haltebereiche 7a und 7b laufen, gelangen sie in Aussparungen (kein Bezugszeichen). Da die Haltebereiche 7a und 7b mit den rechten Abschrägungen 7a' und 7b' versehen sind, werden die Arretierstifte 6a und 6b gemäß der Darstellung in Fig. 2 durch die Gleitbewegung des Haltehebels 7, die der Rückstellung des Vorspannelementes 9 in seine Ausgangslage entspricht, nach oben bewegt. Dadurch wird wiederum die Dichtung 10, die zwischen dem Rückendeckel 6 und dem Kameragehäuse 3 angeordnet ist, in Druckrichtung vorgespannt. Andererseits wird der Rückendeckel 6 durch die drehbare Achse 7 und das verschiebbare Gelenk 4 der Vorspannkraft des Vorspannelementes 5 unterworfen, so daß die Dichtung 10 zwischen dem Rückendeckel 6 und dem Kameragehäuse 3 durch eine solche Vorspannkraft nach unten gehalten wird, wenn der Rückendeckel 6 geschlossen wird. Auf
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diese Weise erhält die Dichtung 10 eine bestimmte Bruchtoleranz .
Selbstverständlich wird der Aufbau bzw. die Konstruktion des Rückendeckels so ausgelegt, daß die auf die Dichtung 10 ausgeübte Druckkraft im wesentlichen gleichmäßig auf die gesamte Dichtung wirkt. Sogar unter der Einwirkung des Wasserdrucks wird die Dichtung 10 in eine Richtung gedrückt, in der sie durch den Wasserdruck weiter zusammengedrückt wird, wodurch das Austreten von Wasser verhindert wird. Um den Rückendeckel 6 zu öffnen, kann die Arretierplatte 7 gegen die Kraft des Vorspannelementes 9 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach unten gezogen werden.
Die Elemente 1 bis 5 sind nicht unbedingt erforderlich. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Rückendeckel 6 und das Kameragehäuse 3 einen Gelenkmechanismus bilden, wenn der Rückendeckel 6 einfach drehbar relativ zu dem Kameragehäuse 3 gelagert wird; der gewünschte Effekt kann sogar auf folgende Weise erhalten werden: Die Dichtung wird in der Nähe des Rotationsmittelpunktes des Rückendeckels zwischen dem Rückendeckel 6 und dem Kameragehäuse 3 nach unten gehalten, wenn der Rückendeckel 6 geschlossen wird; dabei wird die Lage der Drehachse des Rückendeckels 6 fixiert, um die gewünschte Bruchtoleranz zu erhalten.
Im folgenden soll eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wie sich aus den Figuren 4 bis 8 ergibt, ist der als Gelenk ausgebildete Rückendeckel 6 mit einem Hilfsgelenk bzw. -Scharnier 20 versehen, das während des öffnens oder Schließens des Rückendeckels in Tätigkeit tritt. Ein Arretierstift 21 mit einem als Steuerkurve dienenden, konisch zulaufenden Bereich 21a und mit einem verdickten Bereich 21b mit größerem Durchmesser ist in das Hilfsscharnier 20 eingesetzt.
An dem Kameragehäuse 3 sind Vorsprünge 22a und 22b vorge-
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sehen. Eine Arretierplatte 23 weist Führungsschlitze 23a, 23b, gebogene Bereiche 23c, 23d, eine Arretiernut 23e für die Aufnahme des Arretierstiftes 21 sowie Betätigungsbereiche 23f, 23g auf. Eine Feder 24 wird im zusammengedrückten Zustand zwischen dem Vorsprung 22a und dem gebogenen Bereich 2 3c gehaltert, während eine Feder 25 im Zusammengedrückten Zustand zwischen dem Vorsprung 22b und dem gebogenen Bereich 23d gehaltert wird. Diese Federn und 25 dienen dazu, die Arretierplatte 23 gemäß der Darstellung in den Zeichnungen nach links vorzuspannen.
Eine Schraube 26 ist durch ein Loch 28a in einem Deckel und den Schlitz 23a in das Kameragehäuse 3 eingeschraubt, während eine weitere Schraube 27 durch ein Loch 28b in dem Deckel 28 in den Schlitz 2 3b in das Kameragehäuse 3 eingeschraubt ist. Damit kann also die Arretierplatte 23 in Richtung des Pfeils verschoben werden, indem sie durch die Schrauben 26, 27 und die Schlitze 23a, 23b geführt wird. Selbstverständlich wird die Arretierplatte 23 normalerweise durch die Federn 24 und 25 gemäß der Darstellung in den Figuren nach links vorgespannt. Der Deckel 28 ist mit einem Loch 28c versehen, das gegenüber der Arretiernut 2 3e ausgebildet ist. In dieses Loch 28c wird der Arretierstift 21 gepreßt, wenn der Rückendeckel 6 geschlossen wird.
Un den Rückendeckel 6 zu schließen, kann das Hilfsscharnier 20 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht werden, um den Arretierstift 21 durch das Loch 28c in die Arretiernut 23e zu drücken. Daraufhin kommt der konische Bereich 21a des Stiftes 21 in Anlage an das Ende der Arretierplatte 23, die mit der Arretiernut 23e versehen ist; durch dieses Eindrücken bewirkt der konische Bereich 21a, daß die Arretierplatte 23 gegen die Kräfte der Federn 24 und 25 gemäß der Darstellung in den Zeichnungen nach rechts verschoben wird. Wenn der konische Bereich 21a in der Nähe des Endes des Eindrückens vollständig in die Rückseite der
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Arretierplatte 23 kommt, verschiebt sich die Arretierplatte durch die Vorspannkräfte der Federn 24 und 25 nach links, bis sie an dem verdickten Bereich 21b des Stiftes 21 anliegt. Wenn die Arretierplatte 23 an dem verdickten Bereich 21b anliegt, wird der Rückendeckel 6 durch den Stift 21 und das Hilfsscharnier 20 den Vorspannkräften der Federn 24 und 25 unterworfen. Bei diesen Vorspannkräften handelt es sich um die Kräfte, die den Druck auf die wasserdichte Dichtung 10 ausüben.
Das verschiebbare Gelenk 4, die Gelenkachse sowie die weiteren Teile an einem Ende des Rückendeckels ähneln den in Fig. 1 gezeigten Elementen, so daß sie nicht nochmals dargestellt sind. Um den Rückendeckel zu öffnen, können die Betätigungsbereiche 23f und 23g gemäß der Darstellung in Fig. 4 manuell nach rechts gedrückt werden, in dieser Lage kann die Arretierplatte 20 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Stift 21 aus der Nut 23e und dem Loch 28c herauszuziehen.
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Claims (7)

  1. FATENTANWÄ'-TE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    MING AAtCtiTKH
    K. SCHUMANN
    on in N*r OHWS
    P. H. JAKOB
    on. ing
    G. BEZOLD
    OR WlMAT Οη,-OCM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 14 348
    25. Okt. 1979
    NIPPON KOGAKU K.K.
    2-31 Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
    Wasserdichte Kamera Patentansprüche
    . Wasserdichte Kamera, gekennzeichnet durch ein Kameragehäuse (3), durch einen die Rückseite des Kameragehäuses (3) bedeckenden Rückendeckel (6) , der an einer Seite des Kameragehäuses (3) drehbar gelagert ist, um das Einlegen eines Films zu ermöglichen, wobei die Rückseite des Kameragehäuses (3) mittels des Rückendeckels (6) geöffnet und geschlossen werden kann, durch ein elastisches, wasserdichtes Element (10), das an einem wasserdicht zu verschließenden Randbereich zwischen dem Kameragehäuse (3) und dem Rückendeckel (6) sowie wenigstens dann, wenn der Rückendeckel (6) geschlossen ist, zwischen dem Kameragehäuse (3) und dem Rückendeckel (6) angeordnet, und durch eine Arretiereinrichtung für den Rückendeckel (6) mit einem Vorspannelement, das zwischen einer ersten Form und einer zweiten Form verformbar ist, mit einem Element für die Verformung des Vorspannelementes von der
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    ORIGINAL INSPECTED
    ersten Form zu der zweiten Form in Abhängigkeit von der Arretierung des Rückendeckels (6) in der geschlossenen Stellung und mit einer Einrichtung für die Umwandlung der Rückstellkraft des Vorspannelementes für die Bewegung aus der zweiten Form in die erste Form in eine Kraft, die das elastische Element in einer vorgegebenen Richtung hält, in der der Rückendeckel (6) nach der Beendigung der Arretierung des Rückendeckels (6) zum Kameragehäuse (3) hin gerichtet ist, und zum Zusammenwirken mit dem Vorspannelement, um den Rückendeckel (6) in der geschlossenen Stellung zu verriegeln, wobei die Arretiereinrichtung für den Rückendeckel (6) sich auf der anderen Seite des Kameragehäuses(3) befindet, wenn der Rückendeckel (6) geschlossen wird.
  2. 2. Wasserdichte Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein verschiebbares Gelenk (4), das zur Durchführung einer Gleitbewegung in einer vorgegebenen Richtung relativ zu dem Kameragehäuse (3) gelagert ist und den Rückendeckel (3) drehbar haltert, und durch ein zusätzliches Vorspannelernent, um das verschiebbare Gelenk (4) in der vorgegebenen Richtung vorzuspannen.
  3. 3. Wasserdichte Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element ein Steuerkurvenelement und auf der Seite des Kameragehäuses (3) angeordnet ist.
  4. 4. Wasserdichte Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element ein Steuerkurvenelement und auf der Seite des Rückendeckels (6) angeordnet ist.
  5. 5. Wasserdichte Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen mit dem Vorspannelement verbundenen und verschiebbar in Bezug auf das Kameragehäuse (3) gelagerten Haltehebel mit einer ersten Steuerkurvenanordnung für die Verschiebung des Haltehebels in einer Richtung in Abhängigkeit von
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    der Schließbewegung des Rückendeckels (6), um das Vorspannelement von der ersten Form in die zweite Form zu verformen, und mit einer zweiten Steuerkurvenanordnung für die Umwandlung der Gleitbewegung des Haltehebels in die andere Richtung, die sich aus der Rückstellkraft des Vorspanneleraentes nach der Beendigung des Schließens des Rückendeckels (6) auf die erste Form ergibt, in eine Kraft aufweist, mit der der Rückendeckel (6) in der vorgegebenen Richtung bewegt wird.
  6. 6. Wasserdichte Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Arretierstift ist, der in den Rückendeckel (6) eingesetzt ist und mit der ersten und zweiten Steuerkurvenanordnung zusammenwirkt.
  7. 7. Wasserdichte Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung ein drehbar von dem Rückendeckel (6) gelagertes Hilfsgelenk (20), einen in das Hilfsgelenk (20) eingesetzten Haltestift (21), eine mit dem Vorspannelement verbundene Arretierplatte (23), die zur Durchführung einer Gleitbewegung relativ zu dem Kameragehäuse (3) gelagert ist, und ein an dem Arretierstift (21) angebrachtes Steuerkurvenelement aufweist, welches das Vorspannelement in Abhängigkeit von der Drehung des Hilfsgelenkes (22) durch die Arretierplatte (23) von der ersten zu der zweiten Form verformen kann, um den Rückendeckel (6) nach dem Schließen zu fixieren und dadurch die Rückstellkraft in der vorgegebenen Richtung zu erzeugen, wobei der Arretierstift (21) die Gleitbewegung der Arretierplatte (23), die sich aus der Rückstellung des Vorspannelementes zu der ersten Form nach der Beendigung der Drehung des Hilfsgelenkes (20) ergibt, blockieren und die Rückstellkraft auf den Rückendeckel (6) übertragen kann, um das elastisches, wasserdichte Element (10) in der vorgegebenen Richtung nach unten zu halten.
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DE2943182A 1978-10-27 1979-10-25 Wasserdichte Kamera Expired DE2943182C2 (de)

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