DE202019103200U1 - Tacker - Google Patents

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DE202019103200U1 DE202019103200.6U DE202019103200U DE202019103200U1 DE 202019103200 U1 DE202019103200 U1 DE 202019103200U1 DE 202019103200 U DE202019103200 U DE 202019103200U DE 202019103200 U1 DE202019103200 U1 DE 202019103200U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Tacker, mit
einem Gehäuse (1), das eine Klammeraustrittsöffnung (11) aufweist;
einem Schlagelement (2), das im Gehäuse (1) angeordnet ist und zur Klammeraustrittsöffnung (11) hin oder von dieser weg bewegbar ist;
einer Antriebseinheit (3), die einen Hebel (31) beinhaltet, der gelenkig am Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei der Hebel (31) durch Drehen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellbar ist, wobei, wenn der Hebel (31) von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, die Antriebseinheit (3) das Schlagelement (2) so antreibt, dass dieses dadurch in Richtung der Klammeraustrittsöffnung (11) bewegt werden kann; und
einer Verriegelungseinheit (4), die ein Verriegelungselement (41) beinhaltet, wobei das Verriegelungselement (41) im Gehäuse (1) angeordnet ist und um eine Axialrichtung drehbar ist, um zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verstellt zu werden, wobei das Verriegelungselement (41) in der Radialrichtung einen Sperrvorsprung (44) aufweist;
wobei, wenn sich die Verriegelungseinheit (4) in der Entriegelungsposition befindet, die Verriegelungseinheit (4) von dem Hebel (31) entkoppelt ist, wobei der Hebel (31) durch Drehen beliebig zwischen der ersten Position und der zweiten Position verstellbar ist, und wobei, wenn der Hebel (31) in die zweite Position und das Verriegelungselement (41) in die Verriegelungsposition gedreht ist, der Sperrvorsprung (44) den Hebel (31) sperrt, wodurch der Hebel (31) nicht in die erste Position gedreht werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Tacker.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Tacker, wie er aus US20180215025 bekannt ist, weist eine Blattfeder, einen Hebel und eine Schlagplatte auf, die in einem Gehäuse angeordnet sind. Wenn der Hebel in eine Ausschlagposition gedrückt wird, wird die Schlagplatte betätigt und von der Blattfeder zur Klammeraustrittsöffnung bewegt, wodurch eine Klammer ausgeschlagen wird. Um zu verhindern, dass der Hebel versehentlich gedrückt wird, ist ein drehbares Begrenzungselement an dem von dem Gelenkbolzen des Hebels abgewandten Ende des Gehäuses angeordnet. Wenn der Hebel gedrückt wird, wird das Begrenzungselement gedreht und sperrt somit den Hebel, sodass der Hebel nicht zurückgestellt werden kann.
  • Wenn der Hebel des Tackers im verriegelten Zustand ist, kann das Begrenzungselement leicht durch einen Stoß von einem Fremdkörper gedreht werden, wodurch der Hebel entriegelt wird, sodass der Hebel zurückgestellt werden kann. Das Begrenzungselement ist ferner freiliegend und geht leicht verloren. Beim Entriegeln des Hebels ist es außerdem notwendig, den Hebel mit einer Hand zu drücken und das Begrenzungselement mit der anderen Hand von dem Hebel zu lösen. Dies ist sehr umständlich.
  • Daher ist es notwendig, einen neuartigen und fortschrittlichen Tacker bereitzustellen, der die obigen Probleme lösen kann.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tacker zu schaffen, der zwei Verriegelungsweisen besitzt, bei welchen entweder zunächst der Hebel gedrückt und dann die Verriegelungseinheit gedreht werden kann, wodurch der Hebel schnell verriegelt werden kann, oder wobei zunächst die Verriegelungseinheit in eine Verriegelungsposition gedreht und dann der Hebel gedrückt wird, wodurch der Hebel arretiert wird und der Tacker keine Klammer ausschlägt, und wobei die Verriegungseinheit im Gehäuse angeordnet ist, um dadurch eine versehentliche Betätigung der Verriegelungseinheit zu vermeiden, sodass der Hebel nicht versehentlich entriegelt wird und außerdem die Entriegelung des Hebels schnell erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Tacker gelöst, der ein Gehäuse, ein Schlagelement, eine Antriebseinheit und eine Verriegelungseinheit umfasst, wobei das Gehäuse eine Klammeraustrittsöffnung aufweist, wobei das Schlagelement im Gehäuse angeordnet und zur Klammeraustrittsöffnung hin oder von dieser weg bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit einen Hebel beinhaltet, der gelenkig am Gehäuse angeordnet ist, wobei der Hebel durch Drehen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellt werden kann, wobei, wenn der Hebel von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, die Antriebseinheit das Schlagelement antreibt, wodurch dieses in Richtung der Klammeraustrittsöffnung bewegt werden kann, und wobei die Verriegelungseinheit ein Verriegelungselement beinhaltet, wobei das Verriegelungselement im Gehäuse angeordnet ist und um eine Axialrichtung drehbar ist und dadurch zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verstellt werden kann, wobei das Verriegelungselement in der Radialrichtung einen Sperrvorsprung besitzt, wobei, wenn sich die Verriegelungseinheit in der Entriegelungsposition befindet, die Verriegelungseinheit und der Hebel voneinander gelöst sind, wobei der Hebel durch Drehen beliebig zwischen der ersten Position und der zweiten Position verstellt werden kann, wobei, wenn der Hebel in die zweite Position und das Verriegelungselement in die Verriegelungsposition gedreht sind, der Sperrvorsprung den Hebel sperrt, wodurch der Hebel nicht in die erste Position gedreht werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine perspektivische Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
    • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Erfindung,
    • 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsform gemäß 4,
    • 6 zeigt eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 bis 10 zeigen Darstellungen der Funktionsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei diese den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen.
  • 1 bis 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tackers, wobei dieser ein Gehäuse 1, ein Schlagelement 2, eine Antriebseinheit 3 und eine Verriegelungseinheit 4 umfasst.
  • Das Gehäuse 1 weist eine Klammeraustrittsöffnung 11 auf.
  • Das Schlagelement 2 ist im Gehäuse 1 angeordnet und zur Klammeraustrittsöffnung 11 hin oder von dieser weg bewegbar.
  • Die Antriebseinheit 3 beinhaltet einen Hebel 31, der gelenkig am Gehäuse 1 angeordnet ist. Der Hebel 31 kann durch Drehen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellt werden. Wenn der Hebel 31 von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, treibt die Antriebseinheit 3 das Schlagelement 2 so an, dass dieses in Richtung der Klammeraustrittsöffnung 11 bewegt wird. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Antriebseinheit 3 ferner ein Arretierelement 32. Das Arretierelement 32 ist gelenkig am Gehäuse 1 angeordnet. Wenn sich der Hebel 31 in der ersten Position befindet, ist das Arretierelement 32 mit dem Schlagelement 2 verrastet, wodurch eine Blattfeder des Tackers so verformt wird, dass eine Rückstellkraft erzeugt wird. Wenn der Hebel 31 in die zweite Position bewegt wird, wird das Arretierelement 32 von dem Hebel 31 mitbewegt und löst somit das Schlagelement 2, wodurch das Schlagelement 2 in Richtung der Klammeraustrittsöffnung 11 bewegt werden kann.
  • Die Verriegelungseinheit 4 beinhaltet ein Verriegelungselement 41. Das Verriegelungselement 41 ist im Gehäuse 1 angeordnet und kann um eine Axialrichtung gedreht werden, um zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verstellt zu werden. Das Verriegelungselement 41 besitzt in der Radialrichtung einen Sperrvorsprung 44.
  • Wenn sich die Verriegelungseinheit 4 in der Entriegelungsposition befindet (6 und 7), ist die Verriegelungseinheit 4 von dem Hebel 31 entkoppelt, wobei der Hebel 31 durch Drehen beliebig zwischen der ersten Position und der zweiten Position verstellt werden kann. Wenn der Hebel 31 in die zweite Position und das Verriegelungselement 41 in die Verriegelungsposition gedreht sind, liegt der Sperrvorsprung 44 an dem Abschnitt des Hebels 31 an, der sich in dem Gehäuse 1 befindet (10). Dadurch wird der Hebel 31 von dem Sperrvorsprung 44 gesperrt und kann nicht in die erste Position gedreht werden, sodass eine Lagerung des Tackers erleichtert wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Hebel 31 durch einen Gelenkbolzen 15 mit dem Gehäuse 1 gelenkig verbunden. Der Sperrvorsprung 44 liegt an der von der Klammeraustrittsöffnung 11 abgewandten Seite des Hebels 31 an und befindet sich nahe an dem Gelenkbolzen 15, sodass der Sperrvorsprung 44 nicht aus dem Gehäuse 1 herausragt, wodurch ein Stoßen gegen einen Fremdkörper verhindert wird.
  • Wenn der Hebel 31 entriegelt werden soll, muss der Hebel 31 nur noch einmal in Richtung der zweiten Position gedrückt werden, wodurch der Sperrvorsprung 44 den Hebel 31 nicht mehr sperrt, sodass der Hebel 31 entriegelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt die der Verriegelungsposition zugewandte Seite des Sperrvorsprungs 44 eine bogenförmige Führungsecke 441. Durch die bogenförmige Führungsecke 441 kann der Sperrvorsprung 44 leicht von dem Hebel 31 gelöst werden, sodass das Verriegelungselement 41 in die Entriegelungsposition zurückgestellt werden kann.
  • Genauer gesagt weist das Verriegelungselement 41 an einem Ende der Axialrichtung eine Achsstange 45 auf. Die Achsstange 45 ist drehbar in ein Achsloch 12 des Gehäuses 1 eingesetzt. Das Verriegelungselement 41 weist an dem der Achsstange 45 gegenüberliegenden Ende einen Steuerabschnitt 46 auf. Der Steuerabschnitt 46 ragt aus dem Gehäuse 1 heraus.
  • Das Verriegelungselement 41 umfasst ferner einen Ringflansch 47 zwischen dem Steuerabschnitt 46 und der Achsstange 45. Das Gehäuse 1 ist mit einem Aufnahmeloch 13 versehen. Der Ringflansch 47 liegt an dem Aufnahmeloch 13 des Gehäuses 1 an. Der Steuerabschnitt 46 ragt durch das Aufnahmeloch 13 aus dem Gehäuse 1 heraus.
  • Die Verriegelungseinheit beinhaltet ferner ein elastisches Element 43, das zwischen dem Gehäuse 1 und dem Verriegelungselement 41 angeordnet ist, wodurch das Verriegelungselement 41 gegen eine elastische Kraft verdreht werden kann. Genauer gesagt weist das Verriegelungselement 41 zwischen dem Ringflansch 47 und der Achsstange 45 einen radialen Erstreckungsabschnitt 48 auf. Der Sperrvorsprung 44 ist am Erstreckungsabschnitt 48 angebracht, damit der Sperrvorsprung 44 eine höhere Aufbaufestigkeit hat. Die radiale Erstreckungslänge des Sperrvorsprungs 44 ist größer als die des Erstreckungsabschnitts 48, damit er reibungslos den Hebel 31 sperren kann. Die Achsstange 45, der Steuerabschnitt 46, der Ringflansch 47, der Erstreckungsabschnitt 48 und der Sperrvorsprung 44 sind einstückig ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Element 43 eine Schenkelfeder. Ein Ende des elastischen Elements 43 ist in den Erstreckungsabschnitt 48 und dessen anderes Ende ist in das Gehäuse 1 gesteckt. Wenn, in der Axialrichtung gesehen, das Ende des elastischen Elements 43, das in den Erstreckungsabschnitt 48 gesteckt ist, höher als die Verbindungslinie des anderen Endes und der Achsstange 45 liegt (7), wird das Verriegelungselement 41 zu der Entriegelungsposition gedreht. Wenn dabei der Hebel 31 in die zweite Position bewegt wird, muss der Benutzer das Verriegelungselement 41 manuell in die Verriegelungsposition drehen, in welcher der Sperrvorsprung 44 den Hebel 31 sperrt, sodass der Tacker leicht Klammern kontinuierlich ausschlagen kann. Wenn das Ende des elastischen Elements 43, das in den Erstreckungsabschnitt 48 gesteckt ist, niedriger als die Verbindungslinie des anderen Endes und der Achsstange 45 liegt, wird das Verriegelungselement 41 zu der Verriegelungsposition gedreht (9). Der Sperrvorsprung 44 des Verriegelungselements 41 drückt gegen das Arretierelement 32, wodurch das Arretierelement 32 das Schlagelement 2 löst. Wenn dabei der Hebel 31 in die zweite Position bewegt wird, kann sich der Sperrvorsprung 44 automatisch in die Verriegelungsposition bewegen, wodurch der Sperrvorsprung 44 den Hebel 31 sperrt, sodass der Tacker keine Klammern herausschlägt. Dadurch ist die Aufbewahrung des Tackers sicherer. Der Benutzer kann selbst entscheiden, wie der Hebel verriegelt werden soll. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das elastische Element 43 im Normalzustand das Verriegelungselement 41 nur zu der Entriegelungsposition drehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 1 ferner ein Sperrelement 14 auf. Wenn das Verriegelungselement 41 in die Entriegelungsposition zurückgestellt wird, wird der Erstreckungsabschnitt 48 durch das Sperrelement 14 begrenzt, damit das Verriegelungselement 41 in der Entriegelungsposition positioniert wird.
  • Zusammenfassend bezieht sich die vorliegende Erfindung folglich auf einen Tacker, der ein Gehäuse, ein Schlagelement, eine Antriebseinheit und eine Verriegelungseinheit umfasst, wobei das Gehäuse eine Klammeraustrittsöffnung aufweist, wobei das Schlagelement im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit einen Hebel umfasst, der gelenkig am Gehäuse angeordnet ist, wobei die Verriegelungseinheit ein Verriegelungselement beinhaltet, wobei das Verriegelungselement im Gehäuse angeordnet ist und um eine Axialrichtung zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verdreht werden kann, wobei das Verriegelungselement in der Radialrichtung einen Sperrvorsprung besitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Schlagelement
    3
    Antriebseinheit
    4
    Verriegelungseinheit
    11
    Klammeraustrittsöffnung
    12
    Achsloch
    13
    Aufnahmeloch
    14
    Sperrelement
    15
    Gelenkbolzen
    31
    Hebel
    32
    Arretierelement
    41
    Verriegelungselement
    43
    elastisches Element
    44
    Sperrvorsprung
    45
    Achsstange
    46
    Steuerabschnitt
    47
    Ringflansch
    48
    Erstreckungsabschnitt
    441
    bogenförmige Führungsecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20180215025 [0002]

Claims (10)

  1. Tacker, mit einem Gehäuse (1), das eine Klammeraustrittsöffnung (11) aufweist; einem Schlagelement (2), das im Gehäuse (1) angeordnet ist und zur Klammeraustrittsöffnung (11) hin oder von dieser weg bewegbar ist; einer Antriebseinheit (3), die einen Hebel (31) beinhaltet, der gelenkig am Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei der Hebel (31) durch Drehen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellbar ist, wobei, wenn der Hebel (31) von der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, die Antriebseinheit (3) das Schlagelement (2) so antreibt, dass dieses dadurch in Richtung der Klammeraustrittsöffnung (11) bewegt werden kann; und einer Verriegelungseinheit (4), die ein Verriegelungselement (41) beinhaltet, wobei das Verriegelungselement (41) im Gehäuse (1) angeordnet ist und um eine Axialrichtung drehbar ist, um zwischen einer Entriegelungsposition und einer Verriegelungsposition verstellt zu werden, wobei das Verriegelungselement (41) in der Radialrichtung einen Sperrvorsprung (44) aufweist; wobei, wenn sich die Verriegelungseinheit (4) in der Entriegelungsposition befindet, die Verriegelungseinheit (4) von dem Hebel (31) entkoppelt ist, wobei der Hebel (31) durch Drehen beliebig zwischen der ersten Position und der zweiten Position verstellbar ist, und wobei, wenn der Hebel (31) in die zweite Position und das Verriegelungselement (41) in die Verriegelungsposition gedreht ist, der Sperrvorsprung (44) den Hebel (31) sperrt, wodurch der Hebel (31) nicht in die erste Position gedreht werden kann.
  2. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (41) an einem Ende in der Axialrichtung eine Achsstange (45) umfasst, wobei die Achsstange (45) drehbar in ein Achsloch (12) des Gehäuses (1) eingesetzt ist, wobei das Verriegelungselement (41) an dem der Achsstange (45) gegenüberliegenden Ende einen Steuerabschnitt (46) aufweist, wobei der Steuerabschnitt (46) aus dem Gehäuse (1) herausragt.
  3. Tacker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (41) einen Ringflansch (47) zwischen dem Steuerabschnitt (46) und der Achsstange (45) aufweist, wobei das Gehäuse (1) mit einem Aufnahmeloch (13) versehen ist, wobei der Ringflansch (47) an dem Aufnahmeloch (13) des Gehäuses (1) liegt.
  4. Tacker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit ferner ein elastisches Element (43) beinhaltet, das zwischen dem Gehäuse (1) und dem Verriegelungselement (41) angeordnet ist, wodurch das Verriegelungselement (41) gegen eine elastische Kraft gedreht werden kann.
  5. Tacker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (41) zwischen dem Ringflansch (47) und der Achsstange (45) einen radialen Erstreckungsabschnitt (48) aufweist, wobei der Sperrvorsprung (44) an dem Erstreckungsabschnitt (48) angebracht ist, wobei die radiale Erstreckungslänge des Sperrvorsprungs (44) größer als die des Erstreckungsabschnitts (48) ist, wobei die Achsstange (45), der Steuerabschnitt (46), der Ringflansch (47), der Erstreckungsabschnitt (48) und der Sperrvorsprung (44) einstückig ausgebildet sind.
  6. Tacker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (43) eine Schenkelfeder ist, wobei ein Ende des elastischen Elements (43) in den Erstreckungsabschnitt (48) und dessen anderes Ende in das Gehäuse (1) gesteckt ist, wobei, wenn, in der Axialrichtung gesehen, das Ende des elastischen Elements (43), das in den Erstreckungsabschnitt (48) gesteckt ist, höher liegt als die Verbindungslinie des anderen Endes und der Achsstange (45), das Verriegelungselement (41) zu der Entriegelungsposition gedreht wird, und wobei, wenn das Ende des elastischen Elements (43), das in den Erstreckungsabschnitt (48) gesteckt ist, niedriger liegt als die Verbindungslinie des anderen Endes und der Achsstange (45), das Verriegelungselement (41) zu der Verriegelungsposition gedreht wird.
  7. Tacker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ferner ein Sperrelement (14) aufweist, wobei, wenn das Verriegelungselement (41) in die Entriegelungsposition zurückgestellt ist, der Erstreckungsabschnitt (48) von dem Sperrelement (14) begrenzt wird.
  8. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Verriegelungsposition zugewandte Seite des Sperrvorsprungs (44) eine bogenförmige Führungsecke (441) besitzt.
  9. Tacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (31) durch einen Gelenkbolzen (15) mit dem Gehäuse (1) gelenkig verbunden ist, wobei der Sperrvorsprung (44) an der von der Klammeraustrittsöffnung (11) abgewandten Seite des Hebels (31) anliegt und sich nahe an dem Gelenkbolzen (15) befindet.
  10. Tacker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) ferner ein Arretierelement (32) beinhaltet, wobei das Arretierelement (32) gelenkig am Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei, wenn sich der Hebel (31) in der ersten Position befindet, das Arretierelement (32) mit dem Schlagelement (2) verrastet ist, und wobei, wenn der Hebel (31) in die zweite Position bewegt wird, das Arretierelement (32) von dem Hebel (31) mitbewegt wird und somit das Schlagelement (2) löst, sodass das Schlagelement (2) in Richtung der Klammeraustrittsöffnung (11) bewegt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11420313B2 (en) * 2019-07-08 2022-08-23 Apex Mfg. Co., Ltd. Staple gun

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180215025A1 (en) 2017-02-01 2018-08-02 Worktools, Inc. Tool handle lock

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