DE202018106878U1 - Tastenstruktur - Google Patents

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DE202018106878U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Tastenstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an einer Innenseitenwand des Gehäuses (1) angeordneten, durch eine Drehung in einen Hohlraum (11) hineinragenden Druckmechanismus (2) umfasst, wobei zwischen den Druckmechanismus (2) und eine Innenseitenwand des Gehäuses (1) ein elastisches Element (3) geschaltet ist, das mittels der elastischen Kraft den Druckmechanismus (2) zur Drehung schiebt, so dass der Druckmechanismus (2) aus dem Gehäuse (1) herausragt; und wobei an der Innenseitenwand des Gehäuses (1) ein Verriegelungsblock (4) an der Stelle des Druckmechanismus (2) angeordnet ist; und wobei an einer Außenseitenwand eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Endes des Druckmechanismus (2) eine Verschiebungstaste (5) verschiebend angeordnet ist, und wobei an dem Druckmechanismus (2) ein Verschiebungsloch (51) entlang der Verschiebungsrichtung der Verschiebungstaste (5) durchgehend vorgesehen ist; und wobei an der Verschiebungstaste (5) sich durch das Verschiebungsloch (51) auf den Verriegelungsblock (4) hin erstreckend ein Einrastblock (52) angeordnet ist, der an den Verriegelungsblock (4) anliegen kann, um es zu verhindern, dass der Druckmechanismus (2) sich in eine dem Verriegelungsblock (4) abgewandte Richtung dreht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Haustierprodukte, insbesondere eine Tastenstruktur.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die derzeit auf dem Markt erhältlichen Haustierzugvorrichtungen weisen verschiedene strukturelle Formen auf und umfassen in der Regel ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Drehplatte und ein an der Drehplatte gewundenes Zugseil, wobei zwischen dem Gehäuse und der Drehplatte ein Umdrehkörper zum automatischen Aufwickeln des Zugseils angeordnet ist. Allerdings haben die Zugvorrichtungen die folgenden Nachteile: wenn ein Haustier erschrocken ist oder bereit ist, eine Person anzugreifen, und plötzlich wegläuft, wird das an der Wickelplatte gewundene Zugseil schnell herausgerissen, und der Besitzer kann nicht durch die Zugvorrichtung das Haustier festhalten, deshalb kann ein Unfall leicht auftreten.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, haben einige Haustierprodukthersteller auch verschiedene Lösungen erhoben, z. B. hat Petmate Globalimporter Suzhou GmbH am 18.06.2014 ein chinesisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer „ CN104026039A ‟ ein sicheres Haustierzugseil offenbart, umfassend ein Gehäuse mit einem Hohlraum, wobei in dem Hohlraum eine Drehplatte drehbar angeordnet ist, und wobei an der Drehplatte ein Zugseil gewunden ist. An dem Gehäuse ist ein Gleitloch verschiebend angeordnet, wobei an einer Innenseitenwand des Gleitlochs ein Schiebeknopf verschiebend vorgesehen ist. An einem im Inneren des Gehäuses befindlichen Ende des Schiebeknopfs ist ein Federriegel angeordnet, wobei in der Umfangsrichtung der Außenseitenwand der Drehplatte mehrere Klemmzähne vorgesehen sind. Der Schiebeknopf wird zum Inneren des Gehäuses gedrückt, und der Schiebeknopf schiebt den Federriegel zur Drehplatte. Jetzt liegt der Federriegel an die Klemmzähne an der Drehplatte an, und die Drehplatte hört damit auf, das Zugseil zum Äußeren des Gehäuses freizusetzen. Wenn es mit dem Drücken des Schiebeknopfs aufhört, bewegen sich der Federriegel und der Schiebeknopf unter Wirkung der Federkraft des Federriegels zum Äußeren des Gehäuses, so dass der Federriegel sich von der Drehplatte ablöst. Jetzt kann die Drehplatte sich drehen, um das Zugseil aufzuwickeln.
  • Aus dem obigen Inhalt kann es herausgefunden werden, dass die technische Lösung, in der mit der Anordnung eines Schiebeknopfs die Drehplatte verriegelt wird und die am Äußeren des Gehäuses befindliche Länge des Zugseils beschränkt wird, schon relativ gut verbessert ist. Wenn der Benutzer die am Äußeren des Gehäuses befindliche Länge des Zugseils beschränkt, soll der Schiebeknopf kontinuierlich gedrückt werden; nachdem der Benutzer den Schiebeknopf lange Zeit drückte, werden die Finger und Arme des Benutzers ziehende Muskelschmerzen haben, dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt. Deshalb soll eine neue Druckknopfstruktur zum Verbessern der Benutzerfreundlichkeit entwickelt werden, um die Anforderungen des Benutzers zu erfüllen.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Tastenstruktur mit einem Effekt zum wirksamen Verbessern der Benutzerfreundlichkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters wird durch die folgende technische Lösung realisiert:
    • Eine Tastenstruktur, umfassend einen an einer Innenseitenwand des Gehäuses angeordneten, durch eine Drehung in einen Hohlraum hineinragenden Druckmechanismus, wobei zwischen den Druckmechanismus und eine Innenseitenwand des Gehäuses ein elastisches Element geschaltet ist, das mittels der elastischen Kraft den Druckmechanismus zur Drehung schiebt, so dass der Druckmechanismus aus dem Gehäuse herausragt; und wobei an der Innenseitenwand des Gehäuses ein Verriegelungsblock an der Stelle des Druckmechanismus angeordnet ist; und wobei an einer Außenseitenwand eines aus dem Gehäuse herausragenden Endes des Druckmechanismus eine Verschiebungstaste verschiebend angeordnet ist, und wobei an dem Druckmechanismus ein Verschiebungsloch entlang der Verschiebungsrichtung der Verschiebungstaste durchgehend vorgesehen ist;
    • und wobei an der Verschiebungstaste sich durch das Verschiebungsloch auf den Verriegelungsblock hin erstreckend ein Einrastblock angeordnet ist, der an den Verriegelungsblock anliegen kann, um es zu verhindern, dass der Druckmechanismus sich in eine dem Verriegelungsblock abgewandte Richtung dreht.
  • Wenn in der obigen technischen Lösung der Druckmechanismus in den Hohlraum hineinragen soll, wird ein aus dem Gehäuse herausragender Teil des Druckmechanismus manuell gedrückt, nachdem der Druckmechanismus in den Hohlraum hineinragte, wird die Verschiebungstaste auf den Verriegelungsblock hin geschoben, bis der Einrastblock und der Verriegelungsblock aneinander anliegen. Jetzt wird das auf die Verschiebungstaste oder den Druckmechanismus ausgeübte Drücken gelöst, unter Wirkung der elastischen Kraft des elastischen Elements liegt der Einrastblock an den Verriegelungsblock an, um es zu verhindern, dass der Druckmechanismus sich auf das Äußere des Gehäuses hin dreht. Da der Druckmechanismus verriegelt wird, ist es unnötig, die Verschiebungstaste oder den Druckmechanismus ständig zu drücken, während der Druckmechanismus den in den Hohlraum hineinragenden Zustand erhalten kann, dadurch kann ein Effekt zum Verbessern der Benutzerfreundlichkeit erreicht werden.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: ein der Verschiebungstaste zugewandtes Ende des Verriegelungsblock biegt sich auf den Einrastblock hin und bildet einen Begrenzungsblock aus, der an den Einrastblock anliegen kann, um es zu verhindern, dass der Einrastblock aus dem Gehäuse herausragt.
  • Nachdem in der obigen technischen Lösung der Einrastblock die Berührung mit dem Verriegelungsblock abgelöst hat, fängt der Druckmechanismus unter dem Schub durch das elastische Element damit an, sich auf das Äußere des Gehäuses hin zu drehen, wenn der Einrastblock und der Begrenzungsblock aneinander anliegen, hört der Druckmechanismus mit der Drehung auf, dadurch kann eine Funktion erreicht werden, ein Ablösen des Einrastblock aus dem Verschiebungsloch zu verhindern.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: zwischen dem Begrenzungsblock und dem Verriegelungsblock ist ein Begrenzungsschlitz ausgebildet, wobei an einem dem Verriegelungsblock zugewandten Ende des Einrastblocks ein in den Begrenzungsschlitz hineinragender Begrenzungsstreifen angeordnet ist.
  • In der obigen technischen Lösung passen der Begrenzungsstreifen und der Begrenzungsschlitz eingreifend miteinander, so dass ein besserer Effekt zum Verhindern des Ablösens des Einrastblocks aus dem Verschiebungsloch erreicht wird.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: an einer dem Einrastblock abgewandten Seitenwand des Verriegelungsblocks ist ein streifenförmiger Block angeordnet, wobei zwischen dem streifenförmigen Block und dem Verriegelungsblock ein stufenförmiger Schlitz ausgebildet ist, in den der Begrenzungsstreifen eingreift, um es zu verhindern, dass der in den Hohlraum hineinragende Druckmechanismus sich in eine dem Verriegelungsblock abgewandte Richtung dreht.
  • Nachdem in der obigen technischen Lösung der Druckmechanismus in den Hohlraum hineinragte, wird die Verschiebungstaste auf den Verriegelungsblock hin geschoben, bis der Einrastblock und der Verriegelungsblock aneinander anliegen. Jetzt greift der Begrenzungsstreifen ebenfalls in den stufenförmigen Schlitz ein, dadurch kann es wirksam verhindert werden, dass die Verschiebungstaste zurücktritt, dadurch wird die Betriebsstabilität der Tastenstruktur verbessert.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: an einer dem Verriegelungsblock zugewandten Seitenwand des Einrastblocks ist ein Klemmschlitz vorgesehen, in den der Begrenzungsblock eingreift, um es zu verhindern, dass der in den Hohlraum hineinragende Druckmechanismus sich in eine dem Verriegelungsblock abgewandte Richtung dreht.
  • Nachdem in der obigen technischen Lösung der Druckmechanismus in den Hohlraum hineinragte, wird die Verschiebungstaste auf den Verriegelungsblock hin geschoben, bis der Einrastblock und der Verriegelungsblock aneinander anliegen, und der Begrenzungsblock greift ebenfalls in den Klemmschlitz ein, so dass die Berührungsfläche zwischen dem Einrastblock und dem Verriegelungsblock größer wird. Mit der Anordnung sind der Einrastblock und der Verriegelungsblock nicht anfällig für Risse oder Beschädigungen, selbst wenn der Druckmechanismus lange Zeit den in den Hohlraum hineinragenden Zustand erhält, dadurch wird die Lebensdauer der Tastenstruktur wirksam verlängert.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: der Druckmechanismus umfasst einen Druckblock und einen Steuerblock; wobei der Steuerblock mit einer Innenseitenwand des Gehäuses drehbar verbunden ist; und wobei ein Ende des Druckblocks mit dem Gehäuse drehbar verbunden ist, während ein anderes Ende mit dem elastischen Element verbunden ist und unter dem Schub der elastischen Kraft des elastischen Elements aus dem Gehäuse herausragt; und wobei an dem Steuerblock ein Anliegblock mit einer Fähigkeit zum Hineinragen in den Hohlraum sich auf den Hohlraum hin erstreckend angeordnet ist; und wobei an dem Steuerblock eine Verbindungsstange angeordnet ist, und wobei an dem Druckblock ein längliches Verbindungsloch zum Einstecken der Verbindungsstange vorgesehen ist; und wobei das längliche Verbindungsloch dazu verwendet wird, beim Drehen des Druckblocks auf den Hohlraum hin die Verbindungsstange zur Bewegung in dem länglichen Verbindungsloch und den Anliegblock zum Hineinragen in den Hohlraum anzutreiben.
  • Mit der obigen technischen Lösung hat der Druckblock eine größere Länge, wenn der Druckblock sich um einen kleineren Winkel dreht, kann der Steuerblock durch das längliche Verbindungsloch und die Verbindungsstange zur Drehung um einen größeren Winkel angetrieben werden, um den Anliegblock zum schnellen Hineinragen in den Hohlraum anzutreiben, um ein Objekt in dem Hohlraum zu befestigen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: an einer Außenseitenwand des Steuerblocks ist ein Anliegvorsprung angeordnet, wobei an einer Innenseitenwand des Gehäuses ein Stoßblock angeordnet ist; und wobei der Stoßblock an den Anliegvorsprung anliegt, wenn die Verbindungsstange sich zu einem dem Hohlraum abgewandten Ende des länglichen Verbindungslochs bewegt.
  • Mit der obigen technischen Lösung liegt der Anliegvorsprung ebenfalls an den Stoßblock an, während die Verbindungsstange an die Innenseitenwand eines Endes des länglichen Verbindungslochs anliegt. Wenn der Anliegblock in den Hohlraum hineinragt, wird die Schwankung des Steuerblocks wirksam verringert, um den Stoß der Verbindungsstange auf die Innenseitenwand des länglichen Verbindungslochs zu verringern.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: an einer dem Verriegelungsblock zugewandten Außenseitenwand des Druckblocks ist eine Entlastungsrille vorgesehen, wobei an einer Unterwand der Entlastungsrille ein Positioniervorsprung angeordnet ist, und wobei der Positioniervorsprung sich zwischen dem Verschiebungsloch und dem länglichen Verbindungsloch befindet; und wobei an dem Einrastblock eine Erstreckungsplatte auf den Positioniervorsprung hin angeordnet ist, und wobei sich ein dem Einrastblock abgewandtes Ende der Erstreckungsplatte auf die Verschiebungstaste hin biegt und einen Kollisionsblock ausbildet; und wobei der Kollisionsblock an dem Positioniervorsprung vorbei gleitet und an die Unterwand der Entlastungsrille anliegt, wenn sich der Einrastblock auf den Verriegelungsblock hin bewegt.
  • Wenn mit der obigen technischen Lösung die Verschiebungstaste auf den Hohlraum hin geschoben wird, bewegt sich der Einrastblock auf den Verriegelungsblock hin, gleichzeitig gleitet der Kollisionsblock an dem Erstreckungsblock auf den Positioniervorsprung hin. Wenn der Kollisionsvorsprung zu dem Positioniervorsprung gleitet, liegt der Positioniervorsprung an den Kollisionsvorsprung an, was zu einer elastischen Biegung der Erstreckungsplatte führt, nachdem der Dehnungsblock an dem Positioniervorsprung vorbei glitt, wird die Erstreckungsplatte elastisch wieder hergestellt, und der Kollisionsblock und die Unterwand der Entlastungsrille schlagen einander. Jetzt wird ein Anschlaggeräusch erzeugt, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass der Anliegblock schon in den Hohlraum hineinragt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: an einer Außenseitenwand eines aus dem Gehäuse herausragenden Endes des Druckblocks ist eine Verschiebungstaste entlang der Verschiebungsrichtung der Verschiebungstaste angeordnet, wobei das Verschiebungsloch sich an der Unterwand einer Verschiebungsrille befindet, und wobei die Verschiebungstaste gleitend in der Verschiebungsrille angeordnet ist.
  • Mit der obigen technischen Lösung passt die Verschiebungstaste gleitend in die Verschiebungsrille und wird nicht leicht von dem Druckblock ablösen, so dass die Verschiebungstaste eine bessere Betriebsstabilität hat.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird weiterhin wie folgt angeordnet: an einer der Richtung des Äußeren des Gehäuses zugewandeten Außenseitenwand der Verschiebungstaste ist eine Einbettungsrille vorgesehen, wobei in der Einbettungsrille ein Gummiblock fest angeordnet ist, und wobei an dem Gummiblock mehrere Reibungsvorsprünge angeordnet sind.
  • Mit der obigen technischen Lösung hat der Gummi einen höheren statischen Reibungskoeffizienten, um den Schub der Verschiebungstaste durch den Benutzer zu erleichtern. Mit den Reibungsvorsprüngen wird ebenfalls die Reibung zwischen dem Gummi und den Fingern erhöht, so dass die Verschiebungstaste leichter geschoben werden kann.
  • Zusammenfassend gesagt, hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    1. 1. Mit der Anordnung des Einrastblocks, des Verriegelungsblocks und der Verschiebungstaste kann die Benutzerfreundlichkeit wirksam verbessert;
    2. 2. Mit der Anordnung des Begrenzungsblocks, des Begrenzungsschlitzes und des Begrenzungsstreifens wird eine Funktion erreicht, ein Ablösen des Einrastblocks aus dem Verschiebungsloch wirksam zu verhindern;
    3. 3. Mit der Anordnung des Positioniervorsprungs, der Erstreckungsplatte und des Kollisionsblocks wird eine Funktion zum Ausgeben eines Hinweises erreicht.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur einer Tastenstruktur in einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht vom Teil A gemäß 1.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht vom Teil B gemäß 1.
    • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Tastenstruktur in einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Zugvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Tastenstruktur in einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Tastenstruktur in einer dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    11
    Hohlraum
    12
    Stoßblock
    13
    Druckloch
    14
    Erstreckungsblock
    15
    Zugseil
    16
    Weicher Gummiblock
    17
    Durchgangsloch
    18
    Haltegriff
    2
    Druckmechanismus
    21
    Druckblock
    22
    Steuerblock
    23
    Anliegblock
    24
    Verbindungsstange
    25
    Längliches Verbindungsloch
    26
    Anliegvorsprung
    27
    Entlastungsrille
    28
    Positioniervorsprung
    29
    Verschiebungsrille
    3
    Elastisches Element
    4
    Verriegelungsblock
    41
    Begrenzungsblock
    42
    Begrenzungsschlitz
    43
    Streifenförmiger Block
    44
    Stufenförmiger Schlitz
    5
    Verschiebungstaste
    51
    Verschiebungsloch
    52
    Einrastblock
    53
    Begrenzungsstreifen
    54
    Klemmschlitz
    55
    Erstreckungsplatte
    56
    Kollisionsblock
    57
    Einbettungsrille
    58
    Gummiblock
    59
    Reibungsvorsprung
    6
    Aufwickelrad
    61
    Klemmzähne
    7
    Gleitblock
    71
    Antriebsrille
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Siehe 1, eine Tastenstruktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, umfassend einen an einer Innenseitenwand des Gehäuses 1 angeordneten Druckmechanismus 2, der durch eine Drehung in einen Hohlraum 11 hineinragen kann. An dem Gehäuse 1 ist ein Druckloch 13 an der Stelle des Druckmechanismus 2 vorgesehen, wobei zwischen eine Innenseitenwand des Gehäuses 1 und den Druckmechanismus 2 ein elastisches Element 3 geschaltet ist, und wobei es sich bei dem elastischen Element 3 um eine Feder oder ein Gummiteil usw. handelt. Mittels der elastischen Kraft schiebt das elastische Element 3 den Druckmechanismus 2 zur Drehung, so dass der Druckmechanismus 2 aus dem Druckloch 13 hervorsteht.
  • Siehe 1, umfasst der Druckmechanismus 2 einen Druckblock 21 und einen Steuerblock 22. Ein Ende des Druckblocks 21 ist durch eine Stiftwelle an dem Gehäuse 1 mit dem Gehäuse 1 drehbar verbunden, während ein anderes Ende des Druckblocks 21 unter Wirkung der elastischen Kraft des elastischen Elements 3 aus dem Druckloch 3 hervorsteht. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem elastischen Element 3 um eine Feder, wobei ein Ende der Feder an den Erstreckungsblock 14 an einer Innenseitenwand des Gehäuses 1 anliegt, während ein anderes Ende an den Druckblock 21 anliegt. Der Steuerblock 22 ist durch eine andere Stiftwelle an dem Gehäuse 1 mit der Innenseitenwand des Gehäuses 1 drehbar verbunden. An dem Steuerblock 22 ist ein Anliegblock 23 sich auf den Hohlraum 11 hin erstreckend angeordnet, wobei der Steuerblock 22 den Anliegblock 23 zur Drehung antreibt, so dass der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hineinragt.
  • Siehe 1, ist an dem Steuerblock 22 eine Verbindungsstange 24 einteilig ausgebildet, wobei an dem Druckblock 21 ein längliches Verbindungsloch 25 vorgesehen ist, und wobei die Längenrichtung des länglichen Verbindungslochs 25 identisch mit der Längenrichtung des Druckblocks 21 ist, so dass die Verbindungsstange 24 einstecken kann. Wenn der Druckblock 21 sich auf den Hohlraum 11 hin dreht, treibt das längliche Verbindungsloch 25 die Verbindungsstange 24 zur Bewegung in dem länglichen Verbindungsloch 25 entlang der Längenrichtung des länglichen Verbindungslochs 25 an, so dass der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hineinragt. Wenn der Druckblock 21 sich im Bezug auf das Gehäuse 1 dreht und der Steuerblock 22 im Bezug auf das Gehäuse 1 dreht, da das längliche Verbindungsloch 25 dünn länglich ausgebildet ist, wird kein Phänomen mit dem gegenseitigen Eingreifen des Steuerblocks 22 und des Druckblocks 21 bewirkt.
  • Siehe 1 und 2, ist an der Innenseitenwand des Gehäuses 1 ein Verriegelungsblock 4 an der Stelle des Drucklochs 13 vorgesehen, wobei der Verriegelungsblock 4 und das Gehäuse 1 einteilig miteinander ausgebildet sind. An dem Druckblock 21 ist entlang der Längenrichtung ein Verschiebungsloch 51 durchgehend vorgesehen, wobei an einer Außenseitenwand eines aus dem Druckloch 13 herausragenden Endes des Druckblocks 21 eine Verschiebungstaste 5 vorgesehen ist, und wobei die Verschiebungstaste 5 an die Außenseitenwand des Druckblocks 21 anliegt. An dem Verschiebungstaste 5 ist sich von dem Verschiebungsloch 51 auf den Verriegelungsblock 4 hin erstreckend ein Einrastblock 52 angeordnet.Wenn die Verschiebungstaste 5 ins Innere des Gehäuses 1 gedrückt und die Verschiebungstaste 5 auf den Steuerblock 22 hin verschoben wird, liegt der Einrastblock 52 an ein dem Druckloch 13 abgewandtes Ende des Verriegelungsblocks 4 an. Jetzt ragt der Anliegblock 23 ins Innere des Hohlraums 11 hinein, und der Druckblock 21 wird sich nicht in eine dem Verriegelungsblock 4 abgewandte Richtung drehen.
  • Siehe 1 und 2, biegt ein dem Druckloch 13 zugewandtes Ende des Verriegelungsblocks 4 auf den Einrastblock 52 hin und bildet einen Begrenzungsblock 41 aus, wobei zwischen dem Begrenzungsblock 41 und dem Verriegelungsblock 4 ein Begrenzungsschlitz 42 ausgebildet ist, und wobei an einem dem Verriegelungsblock 4 zugewandten Ende des Einrastblocks 52 ein in den Begrenzungsschlitz 42 hineinragender Begrenzungsstreifen 53 angeordnet ist. Wenn die Verschiebungstaste 5 in eine dem Steuerblock 22 abgewandte Richtung verschoben wird und somit der Einrastblock 52 von dem Verriegelungsblock 4 abgelöst wird, treibt der Druckblock 21 unter Wirkung der Federkraft der Feder den Einrastblock 52 zur Drehung in eine dem Verriegelungsblock 4 abgewandte Richtung an. Wenn der Anliegblock 23 von dem Hohlraum 11 abgelöst wird, liegt der Begrenzungsblock 41 an den Einrastblock 52 an, der Begrenzungsstreifen 53 greift in den Begrenzungsschlitz 42 ein, um ein Ablösen des Einrastblocks 52 aus dem Verschiebungsloch 51 zu verhindern.
  • Siehe 1 und 2, ist an einer dem Einrastblock 52 abgewandten Seitenwand des Verriegelungsblocks 4 ein streifenförmiger Block angeordnet, wobei zwischen dem streifenförmigen Block 43 und dem Verriegelungsblock 4 ein stufenförmiger Schlitz zum Eingreifen des Begrenzungsstreifens 523 ausgebildet ist. An einer dem Verriegelungsblock 4 zugewandten Seitenwand des Einrastblocks 52 ist ein Klemmschlitz 54 zum Eingreifen des Begrenzungsblocks 41 vorgesehen. Wenn die Verschiebungstaste 5 ins Innere des Gehäuses 1 gedrückt und die Verschiebungstaste 5 auf den Steuerblock 22 verschoben wird sowie der Einrastblock 52 an ein dem Druckloch 13 abgewandtes Ende des Verriegelungsblocks 4 anliegt, greift der Begrenzungsstreifen 53 in den stufenförmigen Schlitz 44 und der Begrenzungsblock 41 in den Klemmschlitz 54 ein, um es zu verhindern, dass sich der in den Hohlraum 11 hineinragende Druckmechanismus 2 in eine dem Verriegelungsblock 4 abgewandte Richtung dreht.
  • Siehe 1 und 2, ist an einer dem Verriegelungsblock 4 zugewandten Außenseitenwand des Druckblocks 21 eine Entlastungsrille 27 vorgesehen, wobei an einer Unterwand der Entlastungsrille 27 ein Positioniervorsprung 28 angeordnet ist. Die Längenrichtung des Positioniervorsprungs 28 ist identisch mit der Breitenrichtung des Druckblocks 21, während der Positioniervorsprung 28 sich zwischen dem Verschiebungsloch 51 und dem länglichen Verbindungsloch 25 befindet. An dem Einrastblock 52 ist sich auf den Positioniervorsprung 28 hin erstreckend eine Erstreckungsplatte 55 angeordnet, wobei ein dem Einrastblock 52 abgewandtes Ende der Erstreckungsplatte 55 sich auf die Verschiebungstaste 5 hin biegt und einen Kollisionsblock 56 ausbildet. Während der Einrastblock 52 sich auf den Verriegelungsblock 4 hin bewegt, kann der Kollisionsblock 56 an dem Positioniervorsprung 28 vorbei gleitet und an die Unterwand der Entlastungsrille 27 anliegt. Wenn der Kollisionsblock 56 an die Unterwand der Entlastungsrille 27 anliegt, wird ein Anschlaggeräusch erzeugt, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass der Anliegblock 23 schon in den Hohlraum hineinragt.
  • Siehe 1 und 3, ist an einer Außenseitenwand des Steuerblocks 22 ein Anliegvorsprung 26 angeordnet, wobei der Anliegvorsprung 26 und der Steuerblock 22 einteilig miteinander ausgebildet sind. An der Innenseitenwand des Gehäuses 1 ist ein Stoßblock 12 angeordnet, wenn der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hineinragt, liegt der Anliegvorsprung 26 ebenfalls an den Stoßblock 12 an, dadurch wird die Kollision der Verbindungsstange 24 auf die Innenseitenwand des länglichen Verbindungslochs 25 zu verringert.
  • Siehe 1 und 4, ist an einer Außenseitenwand eines aus dem Gehäuse 1 herausragenden Endes des Druckblocks 21 eine Verschiebungstaste 5 entlang der Verschiebungsrichtung der Verschiebungstaste 5 angeordnet, wobei das Verschiebungsloch 51 sich an der Unterwand einer Verschiebungsrille 29 befindet, und wobei die Verschiebungstaste 5 gleitend in der Verschiebungsrille 29 angeordnet ist. An einer der äußeren Richtung des Gehäuses 1 zugewandten Außenseitenwand der Verschiebungstaste 5 ist eine Einbettungsrille 57 vorgesehen, wobei in der Einbettungsrille 57 durch klebendes Befestigen ein Gummiblock 58 angeordnet ist, da der Gummi einen hohen statischen Reibungskoeffizienten hat, kann der Benutzer die Verschiebungstaste 5 leicht schieben. An einer Außenseitenwand des Gummiblocks 58 sind mehrere Reibungsvorsprünge 59 angeordnet, um einen Schub der Verschiebungstaste 5 weiterhin zu erleichtern.
  • Das Prinzip der Ausführung der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt:
  • Bei einer Notwendigkeit, dass der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hineinragt und somit ein Objekt in dem Hohlraum 11 befestigt, wird der Druckblock 21 zuerst durch den Gummiblock 58 gedrückt, dann wird der Druckblock 21 sich auf das Innere des Gehäuses 1 hin dreht. Im Drehprozess des Druckblocks 21 schiebt die Innenseitenwand des länglichen Verbindungslochs 25 die Verbindungsstange 24 zur Bewegung, gleichzeitig dreht sich der Steuerblock 22. Wenn der Anliegvorsprung 26 an den Stoßblock 12 anliegt, ragt der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hinein.
  • Dann wird der Gummiblock 58 auf den Hohlraum hin geschoben, und die Verschiebungstaste 5 wird den Einrastblock 52 zur gemeinsamen Gleitung auf den Hohlraum 11 hin antreiben, bis der Einrastblock 52 an eine dem Druckloch 13 abgewandte Seitenwand des Verriegelungsblocks 4 anliegt. Jetz wird eine Wirkungskraft des Verriegelungsblocks 4 entlang der Federkraftrichtung der Feder auf den Einrastblock 52 ausgeübt, deshalb wird der Druckblock 21 befestigt, und der Anliegblock 23 erhält einen in den Hohlraum 11 hineinragenden Zustand. Dabei ist es unnötig, den Gummiblock 58 oder den Druckblock 21 ständig zu drücken, dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit wirksam verbessert.
  • Wenn ein Ablösen des Anliegblocks 23 aus dem Hohlraum 11 nötig ist, wird die Verschiebungstaste 5 in eine dem Hohlraum 11 abgewandte Richtung verschoben. Wenn der Einrastblock 52 von dem Verriegelungsblock 4 abgelöst wird, wird der Drücken für den Druckblock 21 gelöst. Jetzt dreht sich der Druckblock 21 unter Wirkung der Federkraft der Feder in eine äußere Richtung des Gehäuses 1, bis der Einrastblock 52 an den Begrenzungsblock 41 anliegt. In diesem Prozess schiebt die Innenseitenwand des länglichen Verbindungslochs 25 die Verbindungsstange 24 zur Bewegung in umgekehrter Richtung, im Drehungsprozess des Steuerblocks 22 in umgekehrter Richtung wird der Anliegblock 23 zur Drehung an, so dass der Anliegblock aus dem Hohlraum 11 ablöst.
  • Ausführungsform 2
  • Siehe 5, liegt der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zur ersten Ausführungsform darin, dass eine Haustierzugvorrichtung beispielhaft ein Gehäuse 1, ein Zugseil 15 und ein an dem Gehäuse 1 vorgesehenes Durchgangsloch 17 umfasst. Das Durchgangsloch 17 wird dazu verwendet, dass das Zugseil 15 durchgeht, wobei an dem Gehäuse 1 ein Haltegriff 18 einteilig ausgebildet ist. Das Zugseil 15 ist platt ausgebildet, wobei an einem durch das Durchgangsloch 17 zum Äußeren des Gehäuses 1 herausragenden Ende des Zugseils 15 ein Weichgummiblock 16 angeordnet ist, der an dem Zugseil 15 verschweißt ist. Wenn das Zugseil 15 ins Innere des Gehäuses 1 aufgewickelt wird, können der Weichgummiblock 16 und das an dem Durchgangsloch 17 befindliche Gehäuse 1 aufeinander schlagen, um es zu verhindern, dass ein aus dem Gehäuse 1 herausragender Endabschnitt des Zugseils 15 ebenfalls ins Gehäuse 1 aufgewickelt wird, um die Verwendung zum nächsten Mal zu erleichtern.
  • Siehe 5 und 6, ist in dem Hohlraum 11 ebenfalls ein Aufwickelrad 6 angeordnet, wobei an dem Aufwickelrad 6 Klemmzähne 61 angeordnet sind. Wenn der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hineinragt und an die Klemmzähne 61 anliegt, kann der Anliegblock 23 das Aufwickelrad 6 befestigen, um die aus dem Durchgangsloch 17 herausragende Länge des Zugseils 15 zu beschränken.
  • Das Prinzip der Ausführung der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt:
  • Der Unterschied des Ausführungsprinzips der vorliegenden Ausführungsform zur ersten Ausführungsform liegt darin: wenn ein Haustier mit einer Zugvorrichtung gezogen und geführt wird, wird das Zugseil 15 der Zugvorrichtung durch das Haustier gezogen, deshalb zieht das Zugseil 15 das Aufwickelrad 6 zur Drehung, was dazu führt, dass das Aufwickelrad 6 das Zugseil 15 ständig freisetzt.
  • Wenn der außerhalb des Gehäuses 1 befindliche Teil des Zugseils 15 eine angemessene Länge hat und eine lange Zeitdauer zum Verriegeln des Zugseils 15 benötigt ist, wird das Aufwickelrad 16 durch die Tastenstruktur befestigt, nämlich ragt der Anliegblock 23 in den Hohlraum 11 hinein und liegt an die Klemmzähne 61 an. Nachdem der Anliegblock 23 an die Klemmzähne 61 anlag, kann die Befestigung des Aufwickelrades 6 realisiert werden, mit der Anordnung der Tastenstruktur braucht der Benutzer den Druckblock 21 nicht ständig zu drücken, während das aus dem Gehäuse 1 herausragende Zugseil 15 eine feste Länge beibehält.
  • Wenn das Zugseil 15 aufzuwickeln ist, wird die Verschiebungstaste 5 in eine dem Durchgangsloch 17 abgewandte Richtung verschoben, bis der Anliegblock 23 aus dem Hohlraum 11 ablöst. Unter Wirkung der Federkraft der Schraubenfeder (nicht dargestellt) in der Zugvorrichtung fängt das Aufwickelrad 6 mit Drehung an, um das Zugseil 15 aufzuwickeln, bis der Weichgummiblock 16 auf das an dem Durchgangsloch 17 befindliche Gehäuse 1 schlägt.
  • Ausführungsform 3
  • Siehe 7, liegt der Unterschied der vorliegenden Ausführungsform zur ersten Ausführungsform darin, dass in dem Hohlraum 11 ein Gleitblock 7 gleitend angeordnet ist, wobei an dem Gleitblock 7 eine Antriebsrille 71 vorgesehen ist, in die der Anliegblock 23 hineinragt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass sich der Anliegblock 23 in der vorliegenden Ausführungsform immer in der Antriebsrille 71 befindet. Wenn die Verschiebungstaste 5 auf das Innere des Gehäuses 1 hin gedrückt wird, kann der Anliegblock 23 den Gleitblock 7 zur Gleitung zum Äußeren des Gehäuses 1 antreiben, so dass der Gleitblock 7 aus dem Gehäuse 1 herausragt. Wenn der Gleitblock 7 zurückzunehmen ist, kann der Gleitblock 7 durch den Anliegblock 23 unter Wirkung der elastischen Kraft des elastischen Elements 3 in der Tastenstruktur zur Bewegung an die Ausgangsposition angetrieben werden. Insbesondere kann es sich bei einem dem Anliegblock 23 abgewandten Ende des Gleitblocks 7 um Borsten, Massageunterlegscheibe und andere Werkzeuge handeln. Im Ausgangszustand befindet sich ein mit dem Werkzeug versehenes Ende des Gleitblocks 7 in dem Gehäuse 1, wenn ein Werkzeug am Endabschnitt des Gleitblocks 7 zu verwenden ist, ragt ein mit dem Werkzeug versehenes Ende des Gleitblocks 7 unter Wirkung der Verschiebungstaste 5 aus dem Gehäuse 1; wenn ein Werkzeug am Endabschnitt des Gleitblocks 7 nicht zu verwenden ist, wird ein mit dem Werkzeug versehenes Ende des Gleitblocks 7 durch die Verschiebungstaste 5 ins Innere des Gehäuses 1 zurückgenommen. Nachdem der Gleitblock 7 aus dem Gehäuse 1 herausragte, ist es nicht nötig, die Verschiebungstaste 5 ständig zu drücken, während der Gleitblock 7 den aus dem Gehäuse 1 herausragenden Zustand beibehalten kann, dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit wirksam verbessert.
  • Die Ausführungsbeispiele in der vorliegenden ausführlichen Ausführungsform sind bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters, darauf wird der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht beschränkt, deshalb sollen alle äquivalenten Änderungen, die auf der Struktur, der Form und dem Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt werden, als von dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 104026039 A [0003]

Claims (10)

  1. Tastenstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen an einer Innenseitenwand des Gehäuses (1) angeordneten, durch eine Drehung in einen Hohlraum (11) hineinragenden Druckmechanismus (2) umfasst, wobei zwischen den Druckmechanismus (2) und eine Innenseitenwand des Gehäuses (1) ein elastisches Element (3) geschaltet ist, das mittels der elastischen Kraft den Druckmechanismus (2) zur Drehung schiebt, so dass der Druckmechanismus (2) aus dem Gehäuse (1) herausragt; und wobei an der Innenseitenwand des Gehäuses (1) ein Verriegelungsblock (4) an der Stelle des Druckmechanismus (2) angeordnet ist; und wobei an einer Außenseitenwand eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Endes des Druckmechanismus (2) eine Verschiebungstaste (5) verschiebend angeordnet ist, und wobei an dem Druckmechanismus (2) ein Verschiebungsloch (51) entlang der Verschiebungsrichtung der Verschiebungstaste (5) durchgehend vorgesehen ist; und wobei an der Verschiebungstaste (5) sich durch das Verschiebungsloch (51) auf den Verriegelungsblock (4) hin erstreckend ein Einrastblock (52) angeordnet ist, der an den Verriegelungsblock (4) anliegen kann, um es zu verhindern, dass der Druckmechanismus (2) sich in eine dem Verriegelungsblock (4) abgewandte Richtung dreht.
  2. Tastenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Verschiebungstaste (5) zugewandtes Ende des Verriegelungsblock (4) sich auf den Einrastblock (52) hin biegt und einen Begrenzungsblock (41) ausbildet, der an den Einrastblock (52) anliegen kann, um es zu verhindern, dass der Einrastblock (52) aus dem Gehäuse (1) herausragt.
  3. Tastenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Begrenzungsblock (41) und dem Verriegelungsblock (4) ein Begrenzungsschlitz (42) ausgebildet ist, wobei an einem dem Verriegelungsblock (4) zugewandten Ende des Einrastblocks (52) ein in den Begrenzungsschlitz (42) hineinragender Begrenzungsstreifen (53) angeordnet ist.
  4. Tastenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Einrastblock (52) abgewandten Seitenwand des Verriegelungsblocks (4) ein streifenförmiger Block (43) angeordnet ist, wobei zwischen dem streifenförmigen Block (43) und dem Verriegelungsblock (4) ein stufenförmiger Schlitz (44) ausgebildet ist, in den der Begrenzungsstreifen (53) eingreift, um es zu verhindern, dass der in den Hohlraum (11) hineinragende Druckmechanismus (2) sich in eine dem Verriegelungsblock (4) abgewandte Richtung dreht.
  5. Tastenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Verriegelungsblock (4) zugewandten Seitenwand des Einrastblocks (52) ein Klemmschlitz (54) vorgesehen ist, in den der Begrenzungsblock (41) eingreift, um es zu verhindern, dass der in den Hohlraum (11) hineinragende Druckmechanismus (2) sich in eine dem Verriegelungsblock (4) abgewandte Richtung dreht.
  6. Tastenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmechanismus (2) einen Druckblock (21) und einen Steuerblock (22) umfasst; wobei der Steuerblock (22) mit einer Innenseitenwand des Gehäuses (1) drehbar verbunden ist; und wobei ein Ende des Druckblocks (21) mit dem Gehäuse (1) drehbar verbunden ist, während ein anderes Ende mit dem elastischen Element (3) verbunden ist und unter dem Schub der elastischen Kraft des elastischen Elements (3) aus dem Gehäuse (1) herausragt; und wobei an dem Steuerblock (22) ein Anliegblock (23) mit einer Fähigkeit zum Hineinragen in den Hohlraum (11) sich auf den Hohlraum (11) hin erstreckend angeordnet ist; und wobei an dem Steuerblock (22) eine Verbindungsstange (24) angeordnet ist, und wobei an dem Druckblock (21) ein längliches Verbindungsloch (25) zum Einstecken der Verbindungsstange (24) vorgesehen ist; und wobei das längliche Verbindungsloch (25) dazu verwendet wird, beim Drehen des Druckblocks (21) auf den Hohlraum (11) hin die Verbindungsstange (24) zur Bewegung in dem länglichen Verbindungsloch (25) und den Anliegblock (23) zum Hineinragen in den Hohlraum (11) anzutreiben.
  7. Tastenstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseitenwand des Steuerblocks (22) ein Anliegvorsprung (26) angeordnet ist, wobei an einer Innenseitenwand des Gehäuses (1) ein Stoßblock (12) angeordnet ist; und wobei der Stoßblock (12) an den Anliegvorsprung (26) anliegt, wenn die Verbindungsstange (24) sich zu einem dem Hohlraum (11) abgewandten Ende des länglichen Verbindungslochs (25) bewegt.
  8. Tastenstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Verriegelungsblock (4) zugewandten Außenseitenwand des Druckblocks (21) eine Entlastungsrille (27) vorgesehen ist, wobei an einer Unterwand der Entlastungsrille (27) ein Positioniervorsprung (28) angeordnet ist, und wobei der Positioniervorsprung (28) sich zwischen dem Verschiebungsloch (51) und dem länglichen Verbindungsloch (25) befindet; und wobei an dem Einrastblock (52) eine Erstreckungsplatte (55) auf den Positioniervorsprung (28) hin angeordnet ist, und wobei sich ein dem Einrastblock (52) abgewandtes Ende der Erstreckungsplatte (55) auf die Verschiebungstaste (5) hin biegt und einen Kollisionsblock (56) ausbildet; und wobei der Kollisionsblock (56) an dem Positioniervorsprung (28) vorbei gleitet und an die Unterwand der Entlastungsrille (27) anliegt, wenn sich der Einrastblock (52) auf den Verriegelungsblock (4) hin bewegt.
  9. Tastenstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseitenwand eines aus dem Gehäuse (1) herausragenden Endes des Druckblocks (21) eine Verschiebungstaste (5) entlang der Verschiebungsrichtung der Verschiebungstaste (5) angeordnet ist, wobei das Verschiebungsloch (51) sich an der Unterwand einer Verschiebungsrille (29) befindet, und wobei die Verschiebungstaste (5) gleitend in der Verschiebungsrille (29) angeordnet ist.
  10. Tastenstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Richtung des Äußeren des Gehäuses (1) zugewandeten Außenseitenwand der Verschiebungstaste (5) eine Einbettungsrille (57) vorgesehen ist, wobei in der Einbettungsrille (57) ein Gummiblock (58) fest angeordnet ist, und wobei an dem Gummiblock (58) mehrere Reibungsvorsprünge (59) angeordnet sind.
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