DE202018101392U1 - Haustierleine - Google Patents

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DE202018101392U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

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Abstract

Haustierleine, umfassend ein Gehäuse (1), ein Führseil (2) und eine Seilführungsöffnung (12), die an dem Gehäuse (1) zur Durchführung des Führseils (2) vorgesehen ist, wobei an einer inneren Seitenwand des Gehäuses (1) eine Aufnahmeeinrichtung (3) zur Aufnahme des Führseils (2) durch Drehung vorgesehen ist, und wobei an einer äußeren Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung (3) mehrere Zähne (311) umlaufend vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) eine Presseinrichtung (4), die durch Drehung an den Zähnen (311) anliegen kann; dass entsprechend der Presseinrichtung (4) ein Pressloch (13) an dem Gehäuse (1) vorgesehen ist; dass zwischen der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) und der Presseinrichtung (4) ein elastisches Teil (141) vorgesehen ist, das durch Federkraft die Presseinrichtung (4) dreht, so dass die Presseinrichtung (4) aus dem Pressloch (13) herausragt; dass entsprechend dem Pressloch (13) ein Arretierungsstück (15) an der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) vorgesehen ist; dass ein Verschiebungsloch (412) entlang der Längsrichtung der Presseinrichtung (4) durchgängig vorgesehen ist; dass an der äußeren Seitenwand der Presseinrichtung (4) eine Verschiebungstaste (5) vorgesehen ist; und dass an der Verschiebungstaste (5) ein Rastungsstück (52), das an dem Arretierungsstück (15) zur Verhinderung der dem Arretierungsstück (15) abgewandten Drehung der Presseinrichtung (4) anliegt, sich in Richtung durch das Verschiebungsloch (412) auf das Arretierungsstück (15) erstreckend vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Haustierführmittel, insbesondere eine Haustierleine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn man mit seinem Haustier spazieren geht, wird in der Regel eine Leine eingesetzt, um der Abstand zum Haustier besser zu kontrollieren.
  • Aus der chinesischen Patentanmeldung CN 104026039 A ist eine sichere Haustierleine bekannt, umfassend: ein hohles Gehäuse mit einem integrierten Handgriff für einen Haltegriff; eine drehbare Scheibe innerhalb des Gehäuses, an der ein Führseil gewickelt ist; eine Seilführungsöffnung an dem Gehäuse zur Durchführung des Führseils: eine zwischen der drehbaren Scheibe und der inneren Seitenwand des Gehäuses angeordnete Schraubenfeder für die Drehung der drehbaren Scheibe; wobei das Führseil durch die Drehung der drehbaren Scheibe automatisch aufgenommen wird.
  • An dem Gehäuse ist ein Verschiebungsloch durchgängig vorgesehen, in dem eine Drucktaste an der inneren Seitenwand verschiebbar vorgesehen ist. An dem sich in dem Gehäuse befindlichen Ende der Drucktaste ist eine Federzunge vorgesehen. An einer äußeren Seitenwand der drehbaren Scheibe sind mehrere Zähne umlaufend vorgesehen. Wenn die Drucktaste in den Innenraum des Gehäuses gedrückt wird, drückt die Drucktaste die Federzunge auf die drehbare Scheibe. Dabei liegen die Federzunge und die Zähne aneinander an, so dass die drehbare Scheibe kein Führseil mehr zur Außenseite des Gehäuses freigibt. Wenn die Drucktaste nicht mehr gedrückt wird, bewegen sich die Federzunge und die Drucktaste unter der Federkraft der Federzunge in Richtung auf die Außenseite des Gehäuses. Dadurch wird die Federzunge von der drehbaren Scheibe entfernt. Dabei kann die drehbare Scheibe gedreht werden, um das Führseil aufzunehmen.
  • Jedoch muss beim Führen eines Haustiers die Länge des Führseils außerhalb des Gehäuses festgelegt werden, was dauerhaftes Drücken des Benutzers auf die Drucktaste erfordert. Das langzeitige Drücken auf die Drucktaste führt häufig zu Schmerzen am Finger und Arm des Benutzers. Deswegen sollen die herkömmlichen Haustierleinen verbessert werden.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Im Hinblick auf die Nachteile im Stand der Technik liegt die Aufgabe des Gebrauchsmusters darin, eine Haustierleine bereitzustellen, bei der die dauerhafte Befestigung des Führseils ohne ständigen Drücken auf die Drucktaste erzielt werden kann.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster erfindungsgemäß die folgende technische Lösung bereit:
    • eine Haustierleine, umfassend ein Gehäuse, ein Führseil und eine Seilführungsöffnung, die an dem Gehäuse zur Durchführung des Führseils vorgesehen ist, wobei an einer inneren Seitenwand des Gehäuses eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Führseils durch Drehung vorgesehen ist; wobei an einer äußeren Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung mehrere Zähne umlaufend vorgesehen sind;
    • wobei an der inneren Seitenwand des Gehäuses eine Presseinrichtung, die durch Drehung an den Zähnen anliegen kann; wobei entsprechend der Presseinrichtung ein Pressloch an dem Gehäuse vorgesehen ist; wobei zwischen der inneren Seitenwand des Gehäuses und der Presseinrichtung ein elastisches Teil vorgesehen ist, das durch Federkraft die Presseinrichtung dreht, so dass die Presseinrichtung aus dem Pressloch herausragt; wobei entsprechend dem Pressloch ein Arretierungsstück an der inneren Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist; wobei ein Verschiebungsloch entlang der Längsrichtung der Presseinrichtung durchgängig vorgesehen ist; wobei an der äußeren Seitenwand der Presseinrichtung eine Verschiebungstaste vorgesehen ist; und wobei an der Verschiebungstaste ein Rastungsstück, das an dem Arretierungsstück zur Verhinderung der dem Arretierungsstück abgewandten Drehung der Presseinrichtung anliegt, sich in Richtung durch das Verschiebungsloch auf das Arretierungsstück erstreckend vorgesehen ist.
  • Wenn es erforderlich ist, das Führseil zu arretieren, soll bei der obigen technischen Lösung die Presseinrichtung manuell gedrückt werden, so dass die Presseinrichtung an den Zähnen anliegt und die Aufnahmeeinrichtung befestigt wird. Dabei wird die Verschiebungstaste in Richtung auf das Arretierungsstück verschoben, bis das Rastungsstück an dem Arretierungsstück anliegt. Das Drücken auf die Verschiebungstaste oder die Presseinrichtung wird dann beendet. Das Rastungsstück liegt dann unter der Federkraft an dem Arretierungsstück an, um die Drehung der Presseinrichtung in Richtung auf die äußere Seite des Gehäuses zu verhindern. Da die Presseinrichtung arretiert ist, ist kein dauerhaftes Drücken erforderlich.
  • Weiterhin ist an dem Ende des Arretierungsstücks, das näher an dem Pressloch ist, ein Begrenzer zum Rastungsstück gebogen vorgesehen, der an dem Rastungsstück zur Verhinderung der Entfernung des Rastungsstücks von dem Verschiebungsloch anliegt.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann die Presseinrichtung durch Drücken des elastischen Teils nach der Entfernung des Rastungsstücks von dem Arretierungsstück in Richtung auf die Außenseite des Gehäuses gedreht werden, bis das Rastungsstück an dem Begrenzer anliegt. Dadurch wird das Entfernen des Rastungsstücks von dem Verschiebungsloch verhindert.
  • Weiterhin umfasst die Presseinrichtung ein Pressstück, das an einem Ende drehbar mit dem Gehäuse verbunden und durch Drehung aus dem Pressloch herausragen kann, und ein drehbar mit der inneren Seitenwand des Gehäuses verbundenes Steuerungsstück; wobei an dem Steuerungsstück ein Widerlagerstück, das an den Zähnen anliegen kann, sich in Richtung zu den Zähnen erstreckend vorgesehen ist; wobei an dem Steuerungsstück ein Verbindungsstab vorgesehen ist; wobei an dem Pressstück ein Verbindungslangloch zum Einstecken des Verbindungsstabs vorgesehen ist; und wobei, wenn das Pressstück in Richtung auf die innere Seite des Gehäuses gedreht wird, die innere Seitenwand des Verbindungslanglochs den Verbindungsstab bewegt, so dass das Widerlagerstück an den Zähnen anliegt.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann wegen der großen Länge des Pressstücks der relativ kleine Drehwinkel des Pressstücks in einen relativ großen Drehwinkel des Steuerungsstücks übersetzt werden, um das Widerlagerstück schnell an den Zähnen anzulegen und um dadurch den schnellen Abbruch der Drehung der Aufnahmespule erreichen zu können.
  • Weiterhin ist an der äußeren Seitenwand des Steuerungsstücks ein Widerlager vorgesehen, wobei an der inneren Seitenwand des Gehäuses ein Anschlag, der an dem Widerlager anliegen kann, vorgesehen ist; und wobei, wenn das Widerlagerstück an den Zähnen anliegt, das Widerlager gleichzeitig an dem Anschlag anliegt.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann der Verbindungsstab an der inneren Seitenwand an einem Ende des Verbindungslochs anliegen und gleichzeitig kann das Widerlager an dem Anschlag anliegen. Wenn der Anschlag an den Zähnen anliegt, wird die Vibration des Steuerungsstücks sowie der Aufprall des Verbindungsstabs auf die innere Seitenwand des Verbindungslochs wirksam reduziert.
  • Weiterhin ist an der äußeren Seitenwand des Pressstücks in Richtung auf das Arretierungsstück eine Umgehungsnut vorgesehen, wobei an der unteren Wand der Umgehungsnut ein Positionierungsvorsprung vorgesehen ist und der Positionierungsvorsprung sich zwischen dem Verschiebungsloch und dem Verbindungslangloch befindet. An dem Rastungsstück ist in Richtung auf den Positionierungsvorsprung eine Erstreckungsplatte vorgesehen; an dem dem Rastungsstück abgewandten Ende der Erstreckungsplatte ist ein Anstoßstück in Richtung auf die Verschiebungstaste gebogen vorgesehen; und wenn das Rastungsstück sich in Richtung auf das Arretierungsstück bewegt, geht das Anstoßstück an dem Positionierungsvorsprung vorbei und kann an der unteren Wand der Umgehungsnut anliegen.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann nach der Verschiebung der Verschiebungstaste in Richtung auf die Seilführungsöffnung das Rastungsstück an dem Arretierungsstück anliegen. Gleichzeitig wird das Anstoßstück auf das Erstreckungsstück in Richtung auf den Positionierungsvorsprung verschoben. Wenn das Anstoßstück bis zu dem Positionierungsvorsprung verschoben ist, liegt der Positionierungsvorsprung an dem Anstoßstück an, so dass die Erstreckungsplatte elastisch verformt wird. Wenn das Anstoßstück an dem Positionierungsvorsprung vorbei geschoben ist, setzt die Erstreckungsplatte zurück, so dass das Anstoßstück an der unteren Wand der Umgehungsnut anstößt. Dabei werden Körperschall und Vibrationen des Gehäuses erzeugt. Damit kann dem Benutzer signalisiert werden, dass die Aufnahmespule bereits arretiert worden ist.
  • Weiterhin ist an der zur Außenseite des Gehäuses weisenden äußeren Seitenwand der Verschiebungstaste eine Einbettungsnut vorgesehen, in der ein Gummistück fest angeordnet ist.
  • Bei der obigen technischen Lösung weist das Gummi einen großen Haftreibungskoeffizienten auf, welcher das Drücken der Verschiebungstaste erleichtert.
  • Weiterhin sind an der äußeren Seitenwand des Gummistücks mehrere Reibungsvorsprünge vorgesehen.
  • Mit der obigen technischen Lösung wird die Reibung zwischen dem Gummi und den Fingern erhöht, welche das Drücken der Verschiebungstaste weiter erleichtert.
  • Weiterhin ist das Führseil flach ausgebildet, und an der inneren Seitenwand der Seilführungsöffnung ist eine Einlage vorgesehen, an der ein an dem Führseil angepasstes Durchgangsloch für den Durchgang des Führseils vorgesehen ist.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann das Durchgangsloch an die Form des Führseils anpassen, und das Führseil beim Eintritt in das Gehäuse durch das Durchgangsloch verstellt werden. Dadurch wird ein Verbiegen des Führseils am Eingang zum Durchgangsloch bei der Aufnahme des Führseils wirksam vermieden.
  • Weiterhin ist an dem sich außerhalb des Gehäuses befindlichen Ende des Führseils ein flexibles Gummistück vorgesehen, das an die Einlage anstoßen kann.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann das flexible Gummistück an der Einlage anliegen, was den Stoß zwischen dem mit dem Haustier verbundenen Metallstück und der Einlage vermeidet und die Lebensdauer der Einlage verlängert. Zusammenfassend weist das vorliegende Gebrauchsmuster die folgenden vorteilhaften Aspekte auf:
    1. 1. Das Arretierungsstück und der Begrenzer sind in dem Gehäuse vorgesehen. Die Aufnahmespule wird durch das Rastungsstück und das Arretierungsstück, die einander gegenüberliegen und aneinander anliegen, festgelegt. Die Aufnahmespule ist beim gegenüber einander anliegenden Rastungsstück und Begrenzer drehbar, um die wirksame Positionierung des Rastungsstücks zu ermöglichen und ein Lösen zu vermeiden.
    2. 2. Wenn der Anschlag an den Zähnen anliegt, liegt der Verbindungsstab an der inneren Seitenwand des Verbindungslochs an. Gleichzeitig liegt das Widerlager an dem Anschlag an, um das Drücken des Verbindungsstabs an der inneren Seitenwand des Verbindungslochs wirksam zu reduzieren und eine Beschädigung des Verbindungslochs durch das Pressstück zu vermeiden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Haustierleine gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A in 1;
    • 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Aufnahmeeinrichtung des Ausführungsbeispiels;
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht, die hauptsächlich eine Presseinrichtung des Ausführungsbeispiels darstellt;
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B in 4;
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils C in 4; und
    • 7 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Verschiebungstaste und eines Gummistücks des Ausführungsbeispiels.
  • Bezugszeichenliste 1. Gehäuse; 11. Handgriff; 12. Seilführungsöffnung; 121. Rastungsnut; 13. Pressloch; 14. Erstreckungsstück; 141. elastischer Teil; 15. Arretierungsstück; 151. Begrenzer; 16. Anschlag; 17. Zentralwelle; 171. Klemmnut; 2. Führseil; 21. flexibles Gummistück; 3. Aufnahmeeinrichtung; 31. Aufnahmespule; 311. Zähne; 312. Ausnehmung für Schraubenfeder; 3121. Befestigungssteg; 32. Schraubenfeder; 4. Presseinrichtung; 41. Pressstück; 411. Verbindungslangloch; 412. Verschiebungsloch; 413. Umgehungsnut; 4131. Positionierungsvorsprung; 42. Steuerungsstück; 421. Widerlager; 422. Verbindungsstab; 423. Widerlagerstück; 5. Verschiebungstaste; 51. Einbettungsnut; 52. Rastungsstück; 521. Erstreckungsplatte; 5211. Anstoßstück; 6. Gummistück; 61. Reibungsvorsprung; 7. Einlage; 71. Durchgangsloch; 72. Befestigungsstück.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird im Zusammenhang mit den Figuren näher beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Wie in 1 ersichtlich ist, umfasst eine Haustierleine ein Gehäuse 1, ein Führseil 2 und eine an dem Gehäuse 1 vorgesehene Seilführungsöffnung 12. Das Gehäuse 1 besteht aus einer linken Hälfte und einer rechten Hälfte und ist durch Schrauben befestigt. Die Seilführungsöffnung 12 dient zum Durchgang des Führseils 2. Ein Handgriff 11 ist einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet.
  • Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, ist eine Einlage 7 aus hartem Kunststoff an der inneren Seitenwand der Seilführungsöffnung 12 vorgesehen. Eine Rastungsnut 121 ist an der inneren Seitenwand der Seilführungsöffnung 12 vorgesehen. In der an der inneren Seitenwand der Seilführungsöffnung 12 anliegenden Position der Einlage 7 ist ein Befestigungsstück 72 vorgesehen. Das Befestigungsstück 72 wird in die Rastungsnut 121 eingesteckt, um die Befestigung der Einlage 7 zu ermöglichen.
  • Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Führseil 2 flach ausgebildet. Die Einlage 7 weist ein Durchgangsloch 71 auf. Das Durchgangsloch 71 ist an das Führseil 2 angepasst, so dass das Führseil 2 dadurch geführt werden kann.
  • Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, ist an dem sich außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ende des Führseils 2 ein flexibles Gummistück 21 vorgesehen, das durch Spritzgießen an dem Führseil 2 fest angebracht ist. Wenn das Führseil 2 in den Innenraum des Gehäuses 1 aufgewickelt wird, kann das flexible Gummistück 21 an die Einlage 7 anstoßen, um eine Beschädigung der Einlage 7 durch den mit dem Haustier verbundenen Metallverbinder zu reduzieren.
  • Wie in 3 ersichtlich ist, ist an einer inneren Seitenwand des Gehäuses 1 eine Aufnahmeeinrichtung 3 zur drehbaren Aufnahme des Führseils 2 (siehe 1) vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung 3 umfasst eine Aufnahmespule 31 und eine Schraubenfeder 32. Eine Zentralwelle 17 ist einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet. Die Aufnahmespule 31 wird auf die Zentralwelle 17 aufgesetzt und steht in Drehverbindung mit der Zentralwelle 17. An einer äußeren Seitenwand der Aufnahmespule 31 ist eine Ausnehmung 312 für die Schraubenfeder zum Anbringen der Schraubenfeder 32 vorgesehen.
  • Wie in 3 ersichtlich ist, ist an dem sich in der Ausnehmung 312 für die Schraubenfeder befindlichen Ende der Zentralwelle 17 eine Klemmnut 171 zur Befestigung des Endes einer inneren Spule der Schraubenfeder 32 vorgesehen. An der unteren Seitenwand der Ausnehmung 312 für die Schraubenfeder ist ein Befestigungssteg 3121 zur Befestigung des Endes einer äußeren Spule der Schraubenfeder 32 vorgesehen. Soll die Schraubenfeder 32 die Zentralwelle 17 mit die Aufnahmespule 31 verbinden, wird ein Ende der Schraubenfeder 32 gebogen und in die Klemmnut 171 eingesteckt, während das andere Ende gebogen und um den Befestigungssteg 3121 gewickelt wird. Die Schraubenfeder 32 dreht die Aufnahmespule 31 durch Federkraft, und die Drehung der Aufnahmespule 31 nimmt das Führseil 2 automatisch auf.
  • Wie in 3 und 4 ersichtlich ist, sind an einer äußeren Seitenwand der Aufnahmespule 31 mehrere Zähne 311 umlaufend vorgesehen. An der inneren Seitenwand des Gehäuses 1 ist eine Presseinrichtung 31 vorgesehen, die durch Drehung an den Zähnen 311 anliegen kann, um die Drehung der Aufnahmespule 31 einzuhalten. Entsprechend der Presseinrichtung 4 ist ein Pressloch 13 an dem Gehäuse 1 vorgesehen. Zwischen der inneren Seitenwand des Gehäuses 1 und der Presseinrichtung 4 ist ein elastisches Teil 141 vorgesehen. Beim elastischen Teil 141 handelt es sich um eine Feder oder einen Teil aus Gummi. Der elastische Teil 141 dreht die Presseinrichtung 4 durch Federkraft, so dass die Presseinrichtung 4 aus dem Pressloch 13 herausragt.
  • Wie in 3 und 4 ersichtlich ist, umfasst die Presseinrichtung 4 ein Pressstück 41 und ein Steuerungsstück 42. Ein Ende des Pressstücks 41 steht durch eine sich an dem Gehäuse 1 befindliche Spindel in Drehverbindung mit dem Gehäuse 1 und das Pressstück 41 kann durch Drehung aus dem Pressloch 13 herausragen. Das Steuerungsstück 42 steht durch eine andere Spindel an dem Gehäuse 1 in Drehverbindung mit der inneren Seitenwand des Gehäuses 1. An dem Steuerungsstück 42 ist ein Widerlagerstück 423, das sich in Richtung auf die Zähne 311 erstreckt, vorgesehen. Das Steuerungsstück 42 dreht den Anschlag 423, so dass das Anschlag 423 an den Zähnen 311 anliegt.
  • Wie in 3 und 4 ersichtlich ist, ist ein Verbindungsstab 422 einstückig mit dem Steuerungsstück 42 ausgebildet. Ein Verbindungslangloch 411 ist an dem Pressstück 41 zum Einstecken des Verbindungsstabs 422 vorgesehen. Die Längsrichtung des Verbindungslanglochs 411 ist entlang der Längsrichtung des Pressstücks 41 ausgerichtet. Wenn das Pressstück 41 in Richtung auf die innere Seite des Gehäuses 1 gedreht wird, bewegt die innere Seitenwand des Verbindungslanglochs 411 den Verbindungsstab 422, so dass das Widerlagerstück 423 an den Zähnen 311 anliegt. Bei der Drehung sowohl des Pressstücks 41 als auch des Steuerungsstücks 42 relativ zum Gehäuse 1 entsteht keine Verrastung zwischen dem Steuerungsstück 42 und dem Pressstück 41, weil das Verbindungslangloch 411 langgestreckt ist.
  • Wie in 3 und 4 ersichtlich ist, handelt es sich beim elastischen Teil 141 in diesem Ausführungsbeispiel um eine Feder, die an einem Ende an dem Erstreckungsstück 14 auf der inneren Seitenwand des Gehäuses 1 anliegt und an dem anderen Ende an dem Pressstück 41 anliegt.
  • Wie in 4 und 5 ersichtlich ist, ist entsprechend dem Pressloch 13 ein Arretierungsstück 15 an der inneren Seitenwand des Gehäuses 1 vorgesehen. Das Arretierungsstück 15 ist mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildet. Ein Verschiebungsloch 412 ist entlang der Längsrichtung der Presseinrichtung 41 durchgängig vorgesehen. An der äußeren Seitenwand der Presseinrichtung 41 ist eine Verschiebungstaste 5 vorgesehen. Die Verschiebungstaste 5 liegt an der äußeren Seitenwand des Pressstücks 41 an. An der Verschiebungstaste 5 ist ein Rastungsstück 52 sich in Richtung durch das Verschiebungsloch 412 auf das Arretierungsstück 15 erstreckend vorgesehen. Wenn die Verschiebungstaste 5 in Richtung auf das Steuerungsstück 42 verschoben ist, liegt das Rastungsstück 52 an dem Arretierungsstück 15 an, um eine dem Arretierungsstück 15 abgewandte Drehung der Presseinrichtung 4 zu vermeiden.
  • Wie in 4 und 5 ersichtlich ist, ist an dem Ende des Arretierungsstücks 15, das sich näher an dem Pressloch 13 befindet, ein Begrenzer 151 zum Rastungsstück 52 gebogen vorgesehen. Wenn das Rastungsstück 52 von dem Arretierungsstück 15 entfernt wird, wird das Rastungsstück 52 durch das Pressstück 41 unter Federkraft in die dem Arretierungsstück 15 abgewandte Richtung bewegt. Während das Widerlagerstück 423 von den Zähnen 311 entfernt ist, liegt der Begrenzer 151 an dem Rastungsstück 52 an, um das Entfernen des Rastungsstücks 52 von dem Verschiebungsloch 412 zu vermeiden.
  • Wie in 4 und 5 ersichtlich ist, ist an der äußeren Seitenwand des Pressstücks 41 in Richtung auf das Arretierungsstück 15 eine Umgehungsnut 413 vorgesehen. An der unteren Wand der Umgehungsnut 413 ist ein Positionierungsvorsprung 4131 vorgesehen und die Längsrichtung des Positionierungsvorsprungs 4131 ist entlang der Querrichtung des Pressstücks 41 ausgerichtet. Der Positionierungsvorsprung 4131 befindet sich zwischen dem Verschiebungsloch 412 und dem Verbindungslangloch 411. An dem Rastungsstück 52 ist in Richtung auf den Positionierungsvorsprung 4131 eine Erstreckungsplatte 521 vorgesehen. An dem dem Rastungsstück 52 abgewandten Ende der Erstreckungsplatte 521 ist ein Anstoßstück 5211 in Richtung auf die Verschiebungstaste 5 gebogen vorgesehen. Wenn das Rastungsstück 52 sich in Richtung auf das Arretierungsstück 15 bewegt, kann das Anstoßstück 5211 an dem Positionierungsvorsprung 4131 vorbeigehen und an der unteren Wand der Umgehungsnut 413 anliegen. Wenn das Anstoßstück 5211 an der unteren Wand der Umgehungsnut 413 anliegt, entsteht eine Vibration des Gehäuses 1 und Körperschall, um dem Benutzer zu signalisieren, dass die Aufnahmespule 31 bereits arretiert worden ist.
  • Wie in 4 und 6 ersichtlich ist, ist an der äußeren Seitenwand des Steuerungsstücks 42 ein Widerlager 421 vorgesehen, und das Widerlager 421 ist einstückig mit dem Steuerungsstück 42 ausgebildet. An der inneren Seitenwand des Gehäuses 1 ist ein Anschlag 16, der an dem Widerlager 421 anliegen kann, vorgesehen. Während das Widerlagerstück 423 an den Zähnen 311 anliegt, liegt das Widerlager 421 gleichzeitig an dem Anschlag 16 an, um den Aufprall des Verbindungsstabs 422 auf die innere Seitenwand des Verbindungslochs 411 zu reduzieren.
  • Wie in 4 und 7 ersichtlich ist, ist an der zur Außenseite des Gehäuses 1 weisenden äußeren Seitenwand der Verschiebungstaste 5 eine Einbettungsnut 51 vorgesehen, in der ein Gummistück 6 durch Verklebung fest angeordnet ist. Das Gummi weist einen großen Haftreibungskoeffizienten auf, welcher das Drücken der Verschiebungstaste 5 erleichtert. An der äußeren Seitenwand des Gummistücks 6 sind mehrere Reibungsvorsprünge 61 vorgesehen, um das Drücken der Verschiebungstaste 5 weiter zu erleichtern.
  • Die Betriebsweise ist wie folgt:
  • Nachdem das sich außerhalb des Gehäuses 1 befindliche Ende des Führseils 2 mit dem Haustier verbunden ist, wird die Aufnahmespule 31 durch das Führseil 2 durch Ziehen des Führseils 2 durch das Haustier gedreht, so dass die Aufnahmespule 31 das Führseil 2 ständig freigibt.
  • Bei einer geeigneten Länge des Führseils 2 außerhalb des Gehäuses 1 soll das Führseil 2 dauerhaft festgelegt werden. Zunächst wird das Pressstück 41 über das Gummistück 6 gedrückt, so dass das Pressstück 41 in Richtung auf die innere Seite des Gehäuses 1 gedreht wird. Während der Drehung des Pressstück 41 drückt die innere Seitenwand des Verbindungslanglochs 411 das Verbindungsstab 422 zur Bewegung. Dabei dreht auch das Steuerungsstück 42, bis das Widerlager 421 an dem Anschlag 16 anliegt. Hierbei liegt das Widerlagerstück 423 an den Zähnen 311 zur Befestigung der Aufnahmespule 31 an.
  • Dann wird das Gummistück 6 in Richtung auf die Einlage 7 gedrückt. Die Verschiebungstaste 5 wird zusammen mit dem Rastungsstück 52 in Richtung auf die Einlage 7 verschoben, bis das Rastungsstück 52 an der der Aufnahmespule 31 zugewandten Seitenwand des Arretierungsstücks 15 anliegt. Da das Rastungsstück 52 in Richtung entlang der Federkraft an dem Arretierungsstück 15 anliegt, wird das Pressstück 41 dabei befestigt, um die Befestigung der Aufnahmespule 31 zu erreichen. Danach ist es nicht mehr nötig, das Gummistück 6 oder das Pressstück 41 ständig zu drücken.
  • Soll das Führseil 2 aufgenommen werden, wird die Verschiebungstaste 5 in der der Einlage 7 abgewandten Richtung verschoben. Nachdem das Rastungsstück 52 von dem Arretierungsstück 15 entfernt ist, kann das Drücken auf das Pressstück 41 entfallen. Dabei wird das Pressstück 41 unter der Federkraft in Richtung zur Außenseite des Gehäuses 1 gedreht, bis das Rastungsstück 52 an dem Begrenzer 151 anliegt. Bei diesem Vorgang drückt die innere Seitenwand des Verbindungslanglochs 411 den Verbindungsstab 422, so dass er entgegengesetzt bewegt wird. Bei dem Vorgang der entgegengesetzten Drehung des Steuerungsstücks 42 wird das Widerlagerstück 423 zum Entfernen vom Anliegen an den Zähnen 311 bewegt.
  • Dabei beginnt die Drehung der Aufnahmespule 31 unter der Federkraft der Schraubenfeder 32, um das Führseil 2 aufzunehmen.
  • Das ausführliche Ausführungsbeispiel dient nur dazu, die vorliegende Erfindung zu erklären, ohne es zu beschränken. Nach dem Lesen dieser Beschreibung sollte es dem Fachmann klar sein, dass Veränderungen, die nicht erfinderisch sind, an dem Ausführungsbeispiel nach Bedarf vorgenommen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 104026039 A [0003]

Claims (9)

  1. Haustierleine, umfassend ein Gehäuse (1), ein Führseil (2) und eine Seilführungsöffnung (12), die an dem Gehäuse (1) zur Durchführung des Führseils (2) vorgesehen ist, wobei an einer inneren Seitenwand des Gehäuses (1) eine Aufnahmeeinrichtung (3) zur Aufnahme des Führseils (2) durch Drehung vorgesehen ist, und wobei an einer äußeren Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung (3) mehrere Zähne (311) umlaufend vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) eine Presseinrichtung (4), die durch Drehung an den Zähnen (311) anliegen kann; dass entsprechend der Presseinrichtung (4) ein Pressloch (13) an dem Gehäuse (1) vorgesehen ist; dass zwischen der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) und der Presseinrichtung (4) ein elastisches Teil (141) vorgesehen ist, das durch Federkraft die Presseinrichtung (4) dreht, so dass die Presseinrichtung (4) aus dem Pressloch (13) herausragt; dass entsprechend dem Pressloch (13) ein Arretierungsstück (15) an der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) vorgesehen ist; dass ein Verschiebungsloch (412) entlang der Längsrichtung der Presseinrichtung (4) durchgängig vorgesehen ist; dass an der äußeren Seitenwand der Presseinrichtung (4) eine Verschiebungstaste (5) vorgesehen ist; und dass an der Verschiebungstaste (5) ein Rastungsstück (52), das an dem Arretierungsstück (15) zur Verhinderung der dem Arretierungsstück (15) abgewandten Drehung der Presseinrichtung (4) anliegt, sich in Richtung durch das Verschiebungsloch (412) auf das Arretierungsstück (15) erstreckend vorgesehen ist.
  2. Haustierleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Arretierungsstücks (15), das näher an dem Pressloch (13) ist, ein Begrenzer (151) zum Rastungsstück (52) gebogen vorgesehen ist, der an dem Rastungsstück (52) zur Verhinderung der Entfernung des Rastungsstücks (52) von dem Verschiebungsloch (412) anliegt.
  3. Haustierleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (4) ein Pressstück (41), das an einem Ende drehbar mit dem Gehäuse (1) verbunden und durch Drehung aus dem Pressloch (13) herausragen kann, und ein drehbar mit der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) verbundenes Steuerungsstück (42) umfasst; dass an dem Steuerungsstück (42) ein Widerlagerstück (423), das an den Zähnen (311) anliegen kann, sich in Richtung zu den Zähnen (311) erstreckend vorgesehen ist; dass an dem Steuerungsstück (42) ein Verbindungsstab (422) vorgesehen ist, wobei an dem Pressstück (41) ein Verbindungslangloch (411) zum Einstecken des Verbindungsstabs (422) vorgesehen ist; und dass, wenn das Pressstück (41) in Richtung auf die innere Seite des Gehäuses (1) gedreht wird, die innere Seitenwand des Verbindungslanglochs (411) den Verbindungsstab (422) bewegt, so dass das Widerlagerstück (423) an den Zähnen (311) anliegt.
  4. Haustierleine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Seitenwand des Steuerungsstücks (42) ein Widerlager (421) vorgesehen ist, wobei an der inneren Seitenwand des Gehäuses (1) ein Anschlag (16), der an dem Widerlager (421) anliegen kann, vorgesehen ist; und dass, während das Widerlagerstück (423) an den Zähnen (311) anliegt, das Widerlager (421) an den Anschlag (16) anliegt.
  5. Haustierleine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Seitenwand des Pressstücks (41) in Richtung auf das Arretierungsstück (15) eine Umgehungsnut (413) vorgesehen ist, wobei an der unteren Wand der Umgehungsnut (413) ein Positionierungsvorsprung (4131) vorgesehen ist und der Positionierungsvorsprung (4131) sich zwischen dem Verschiebungsloch (412) und dem Verbindungslangloch (411) befindet; dass an dem Rastungsstück (52) in Richtung auf den Positionierungsvorsprung (4131) eine Erstreckungsplatte (521) vorgesehen ist; dass an dem dem Rastungsstück (52) abgewandten Ende der Erstreckungsplatte (521) ein Anstoßstück (5211) in Richtung auf die Verschiebungstaste (5) gebogen vorgesehen ist; und wenn das Rastungsstück (52) sich in Richtung auf das Arretierungsstück (15) bewegt, das Anstoßstück (5211) an dem Positionierungsvorsprung (4131) vorbeigehen und an der unteren Wand der Umgehungsnut (413) anliegen kann.
  6. Haustierleine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der zur Außenseite des Gehäuses (1) weisenden äußeren Seitenwand der Verschiebungstaste (5) eine Einbettungsnut (51) vorgesehen ist, in der ein Gummistück (6) fest angeordnet ist.
  7. Haustierleine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Seitenwand des Gummistücks (6) mehrere Reibungsvorsprünge (61) vorgesehen sind.
  8. Haustierleine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führseil (2) flach ausgebildet ist, und an der inneren Seitenwand der Seilführungsöffnung (12) eine Einlage (7) vorgesehen ist, an der ein an dem Führseil (2) angepasstes Durchgangsloch (71) für den Durchgang des Führseils (2) vorgesehen ist.
  9. Haustierleine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem sich außerhalb des Gehäuses (1) befindlichen Ende des Führseils (2) ein flexibles Gummistück (21) vorgesehen ist, das an die Einlage (7) anstößt.
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