DE202007002933U1 - Gelenk - Google Patents

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DE202007002933U1 DE200720002933 DE202007002933U DE202007002933U1 DE 202007002933 U1 DE202007002933 U1 DE 202007002933U1 DE 200720002933 DE200720002933 DE 200720002933 DE 202007002933 U DE202007002933 U DE 202007002933U DE 202007002933 U1 DE202007002933 U1 DE 202007002933U1
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    • F16C11/10Arrangements for locking
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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/064Hand moving equipment, e.g. handle bars adaptable for different users, e.g. by means of pivoting elements

Abstract

Gelenk, aufweisend: eine erste Ummantelung (4) mit einer Innenwand, die mit mehreren ersten Zähnen (41) ausgestattet ist;
eine zweite Ummantelung (3), die relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen (31) ausgestattet ist;
ein Getrieberad (5), das beweglich zwischen der ersten Ummantelung (4) und der zweiten Ummantelung (3) montiert ist und mit den ersten Zähnen (41) und den zweiten Zähnen (31) ineinander greift, um die zweite Ummantelung (3) auf der ersten Ummantelung (4) zu verriegeln;
einen Druckknopf (7), der beweglich auf der zweite Ummantelung (3) montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen (31) losgelöst wird, um die zweite Ummantelung (3) von der ersten Ummantelung (4) zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung (3) relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist;
ein elastisches Glied (6), das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelenk.
  • Ein herkömmliches in 14 gezeigtes Gelenk 1 weist einen exzentrischen Antriebsgriff 11 zur Fixierung einer Scheibe mit Verzahnung auf. Ein Benutzer muss jedoch den Antriebsgriff antreiben, um die verzahnte Scheibe zu arretieren oder zu entriegeln. Außerdem kann die verzahnte Scheibe nicht automatisch arretiert werden. Ein anderes herkömmliches in 15 gezeigtes Gelenk 1A weist eine verzahnte Scheibe 13 und einen Druckknopf 12 zur Fixierung des Winkels der verzahnten Scheibe 13 auf. Ein Benutzer muss jedoch den Druckknopf nacheinander drücken, um die verzahnte Scheibe zu arretieren und den Winkel des Gelenks anzupassen. Ein anderes herkömmliches in 16 gezeigtes Gelenk 1B weist eine verzahnte Scheibe 15 und einen Druckknopf 14 zur Fixierung des Winkels der verzahnten Scheibe 15 auf. Die verzahnte Scheibe 15 weist einige Zähne 150 auf, so dass der Winkel des Gelenks in sprunghafter Weise angepasst werden kann, ohne nacheinander den Druckknopf drücken zu müssen. Da die verzahnte Scheibe 15 jedoch einige Zähne 150 aufweist, hat das Gelenk eine schwächere Festigkeit und ist eher ausgeschlagen oder zerbrochen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Gelenk zu schaffen, dass die oben genannten Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gelenk mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch das erfindungsgemäße Gelenk ist eine einfache, stabile und robuste Winkelanpassung des Gelenks ermöglicht.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsaufbauansicht von 1;
  • 3 eine Querschnittsaufbauansicht von 1;
  • 4 ein schematische Funktionsansicht von 2;
  • 5 ein schematische Funktionsansicht von 3;
  • 6 eine schematische Funktionsansicht von 5;
  • 7 eine schematische Funktionsansicht von 6;
  • 8 ein Querschnittsaufbauansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ein schematische Funktionsansicht von 8;
  • 10 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gelenk für eine Golfkarre;
  • 11 eine schematische Funktionsansicht von 10;
  • 12 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gelenk für eine Golfkarre;
  • 13 ein schematische Funktionsansicht von 12;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Gelenks;
  • 15 eine Explosionsansicht eines weiteren herkömmlichen Gelenks;
  • 16 eine Explosionsansicht eines weiteren herkömmlichen Gelenks.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 7 weist ein erfindungsgemäßes Gelenk 2 eine erste Ummantelung 4 mit einer Innenwand auf, die mit mehreren ersten Zähnen 41 ausgestattet ist, eine zweite Ummantelung 3, die relativ zur ersten Ummantelung 4 drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen 31 ausgestattet ist, ein Getrieberad 5, das beweglich zwischen der ersten Ummantelung 4 und der zweiten Ummantelung 3 montiert ist und mit den ersten Zähnen 41 und den zweiten Zähnen 31 ineinander greift, um die zweite Ummantelung 3 auf der ersten Ummantelung 4 zu verriegeln, einen Druckknopf 7, der beweglich auf der zweite Ummantelung 3 montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen 31 losgelöst wird, um die zweite Ummantelung 3 von der ersten Ummantelung 4 zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung 3 relativ zur ersten Ummantelung 4 drehbar ist, und ein elastisches Glied 6, das zwischen der ersten Ummantelung 4 und dem Getrieberad 5 vorgespannt ist, um das Getrieberad 5 in Richtung der zweiten Ummantelung 3 und des Druckknopfes 7 zu drücken.
  • Die erste Ummantelung 4 weist eine umgebende Wand auf, die mit einer ersten Aufnahmenut 42 ausgebildet ist. Die ersten Zähne 41 sind ringförmig angeordnet. Die zweite Ummantelung 3 weist eine umgebende Wand auf, die mit einer zweiten Aufnahmenut 32 ausgebildet ist und eine (nicht gezeigte) Schnur ist zwischen der ersten Aufnahmenut 32 und der zweiten Aufnahmenut 42 aufgenommen. Die zweiten Zähne 31 sind ringförmig angeordnet. Die zweite Ummantelung 3 weist einen inneren Teil auf, der mit zwei bogenförmigen Begrenzungsschlitzen 33 ausgebildet ist. Das Gelenk weist des weiteren ein Schraubglied 51 auf, das sich durch die erste Ummantelung 4, das elastische Glied 6, das Getrieberad 5 und die zweite Ummantelung 3 erstreckt und eine Nuss 52 ist auf das Schraubglied 51 aufgeschraubt und ruht auf der zweiten Ummantelung 3, so dass die erste Ummantelung 4 mit der zweiten Ummantelung 3 vereint ist und das Getrieberad 5 auf dem Schraubglied 51 relativ zur ersten Ummantelung 4 und zur zweiten Ummantelung 3 bewegbar ist. Das Schraubglied 51 ist an einem ersten Ende mit einem vergrößerten Kopf ausgebildet, der in der ersten Ummantelung 4 gesichert ist und ein zweites Ende ragt aus der zweiten Ummantelung 3 heraus und ist in die Nuss 52 eingeschraubt. Das Getrieberad 5 weist eine erste Seite auf, die zur zweiten Ummantelung 3 hin ausgerichtet ist und mit zwei bogenförmigen Begrenzungsplatten 53 ausgebildet ist, die jeweils in einen jeweiligen Begrenzungsschlitz 33 verlängerbar sind und eine zweite Seite, die zur ersten Ummantelung 4 hin ausgerichtet ist und auf dem elastischen Glied 6 ruht. Das Getrieberad (5) weist eine gezahnte Außenseite 50 auf, die sich über die gesamte Umfangslänge des Getrieberads 5 erstreckt und mit den ersten Zähnen 41 und den zweiten Zähnen 31 ineinander greift. Die gezahnte Außenseite 50 weist eine Führungsrampe 54 auf, die auf der Innenwand der ersten Ummantelung 4 und der Innenwand der zweiten Ummantelung 3 ruht, so dass das Getrieberad 5 von dem elastischen Glied 6 so angeschoben wird, dass es sich in Richtung der zweiten Zähne 31 durch Führung der Führungsrampe 54 bewegt. Das Getrieberad 5 befindet sich zwischen der ersten Ummantelung 4 und der zweiten Ummantelung 3 durch Drücken des elastischen Gliedes 6, so dass das Getrieberad 5 mit den ersten Zähnen 41 und den zweiten Zähnen 31 in einem normalen Zustand ineinander greift und jede der Begrenzungsplatten 53 befindet sich in dem jeweiligen Begrenzungsschlitz 33 in einem normalen Zustand. Der Druckknopf 7 steht in normalem Zustand teilweise aus der zweiten Ummantelung 3 durch Drücken der zweiten Ummantelung und des elastischen Gliedes 6 hervor und hat zwei Druckplatten 70, die sich jeweils durch die zweiten Ummantelung 3 erstrecken und jeweils auf dem Getrieberad 5 ruhen, um das Getrieberad anzuschieben. Jede der Druckplatten 70 ist bogenförmig und hat ein beabstandetes Ende mit einem Verschlusshaken 71, der auf einer unteren Wand der zweiten Ummantelung 3 eingehakt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, greift das Getrieberad 5 mit den ersten Zähnen 41 und den zweiten Zähnen 31 in normalem Zustand ein, so dass die erste Ummantelung 4 und die zweite Ummantelung 3 durch das Getrieberad verrastet sind.
  • Wie in 4 gezeigt, wird, wenn der Druckknopf 7 gegen das Getrieberad 5 gedrückt wird, das Getrieberad 5 von dem Druckknopf 7 so gedrückt, dass es von den zweiten Zähnen 31 losgelöst wird, um die zweite Ummantelung 3 von der ersten Ummantelung zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung 3 frei rotierbar relativ zur ersten Ummantelung 4 ist, um den Winkel zwischen der zweiten Ummantelung 3 und der ersten Ummantelung 4 anzupassen. Zu dieser Zeit, wenn das Getrieberad von dem Druckknopf 7 gedrückt wird, um von den zweiten Zähnen 31 losgelöst zu werden, wird ebenso jede der Begrenzungsplatten 53 von dem jeweiligen Begrenzungsschlitz 33 gelöst.
  • Nach der Anpassung des Winkels zwischen der zweiten Ummantelung 3 und der ersten Ummantelung 4 wird die auf den Druckknopf 7 ausgeübte Kraft weggenommen, um den Druckknopf 7 freizugeben, so dass das Getrieberad 5 durch die rückstellende Kraft des elastischen Gliedes 6 angeschoben wird, um in den Anfangszustand zurück zu kehren und mit den ersten Zähnen 41 und den zweiten Zähnen 31 ineinander zu greifen, so dass die erste Ummantelung 4 und die zweite Ummantelung 3 wieder durch das Getrieberad 5 arretiert sind. Zu dieser Zeit befindet sich jede der Begrenzungsplatten in dem jeweiligen Begrenzungsschlitz. Außerdem wird das Getrieberad 5 von dem elastischen Glied so angeschoben, dass es in Richtung der zweiten Zähne 31 durch Führung der Führungsrampe 54 bewegt wird.
  • In der Anwendung hat die erste Ummantelung 4 vierundzwanzig erste Zähne 41 mit jeweils einem Winkel von fünfzehn Grad und die zweite Ummantelung 4 hat ebenfalls vierundzwanzig zweite Zähne 31 mit jeweils einem Winkel von fünfzehn Grad, so dass die zweite Ummantelung relativ zur ersten Ummantelung 4 um jeweils fünfzehn Grad bei jeder Anpassung drehbar ist. Zu dieser Zeit hat jeder der Begrenzungsschlitze 33 einen Winkel von dreißig Grad, so dass jeder der Begrenzungsschlitze nur einen Rotationswinkel von dreißig Grad zulässt. Dadurch befindet sich, wenn die zweite Ummantelung 3 relativ zur ersten Ummantelung 4 um einen Drehwinkel von dreißig Grad drehbar ist, jede der Begrenzungsplatten 53 immer noch in dem jeweiligen Begrenzungsschlitz 33. Im Gegensatz dazu befindet sich, wenn die zweite Ummantelung 3 relativ zur ersten Ummantelung 4 so drehbar ist, dass ein Drehwinkel von dreißig Grad überschritten wird, jede der Begrenzungsplatten 53 außerhalb des jeweiligen Begrenzungsschlitzes 33, so dass das Getrieberad 5 von dem elastischen Glied nicht so angeschoben wird, dass es in Richtung der zweiten Zähne 31 bewegt wird, auch wenn der Druckknopf gelöst ist.
  • Auf diese Weise ist die zweite Ummantelung 3 relativ zur ersten Ummantelung 4 frei drehbar, bis jede der Begrenzungsplatten 53 mit einem anderen Begrenzungsschlitz 33 vereint ist. Dadurch ist die zweite Ummantelung 3 relativ zur ersten Ummantelung 4 über einen größeren Winkel hinweg frei drehbar, um eine springende stufenlose Winkelanpassungsfunktion auszuführen, ohne nacheinander den Druckknopf drücken zu müssen. Überdies kann die Größe jeder der Begrenzungsplatten 53 oder jedes der Begrenzungsschlitze 33 geändert werden, um eine unterschiedliche Winkelanpassungsfunktion auszuführen.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist die Größe jeder der Begrenzungsplatten 53' so geändert, dass eine unterschiedliche Winkelanpassungsfunktion ausgeführt werden kann, so dass das Gelenk nur unter einem Winkel von 0 Grad und 165 Grad arretiert ist.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, ist das Gelenk 2 an einer oberen Verbindung 21 einer Golfkarre montiert.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, ist das Gelenk 2 an einer oberen Verbindung 22 und einer unteren Verbindung 23 einer Golfkarre montiert.

Claims (8)

  1. Gelenk, aufweisend: eine erste Ummantelung (4) mit einer Innenwand, die mit mehreren ersten Zähnen (41) ausgestattet ist; eine zweite Ummantelung (3), die relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen (31) ausgestattet ist; ein Getrieberad (5), das beweglich zwischen der ersten Ummantelung (4) und der zweiten Ummantelung (3) montiert ist und mit den ersten Zähnen (41) und den zweiten Zähnen (31) ineinander greift, um die zweite Ummantelung (3) auf der ersten Ummantelung (4) zu verriegeln; einen Druckknopf (7), der beweglich auf der zweite Ummantelung (3) montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen (31) losgelöst wird, um die zweite Ummantelung (3) von der ersten Ummantelung (4) zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung (3) relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist; ein elastisches Glied (6), das zwischen der ersten Ummantelung (4) und dem Getrieberad (5) vorgespannt ist, um das Getrieberad (5) in Richtung der zweiten Ummantelung (3) und des Druckknopfes (7) zu drücken.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, wobei die zweite Ummantelung (4) einen inneren Teil aufweist, der mit mindestens einem Begrenzungsschlitz (33) ausgebildet ist und das Getrieberad (5) eine erste Seite aufweist, die mit mindestens einer Begrenzungsplatte (53) ausgebildet ist, die in den jeweiligen Begrenzungsschlitz hinein reicht.
  3. Gelenk nach Anspruch 1, wobei die erste Ummantelung (4) eine umgebende Wand aufweist, die mit einer ersten Aufnahmenut (42) ausgebildet ist und die zweite Ummantelung (3) eine umgebende Wand aufweist, die mit einer zweiten Aufnahmenut (32) ausgebildet ist, die an der ersten Aufnahmenut ausgerichtet ist.
  4. Gelenk nach Anspruch 1, wobei das Getrieberad (5) eine gezahnte Außenseite aufweist, die sich über die gesamte Umfangslänge des Getrieberads erstreckt und mit den ersten Zähnen (41) und den zweiten Zähnen (31) ineinander greift.
  5. Gelenk nach Anspruch 4, wobei die gezahnte Außenseite des Getrieberads (5) eine Führungsrampe (54) aufweist, die auf der Innenwand der ersten Ummantelung und der Innenwand der zweiten Ummantelung ruht.
  6. Gelenk nach Anspruch 6, wobei das Getrieberad eine zweite Seite hat, die auf dem elastischen Glied (6) ruht.
  7. Gelenk nach Anspruch 1, wobei der Druckknopf zwei Druckplatten (70) hat, die sich jeweils durch die zweiten Ummantelung erstrecken und jeweils auf dem Getrieberad (5) ruhen.
  8. Gelenk nach Anspruch 7, wobei jede der Druckplatten (70) ein beabstandetes Ende aufweisen, das mit einem Verschlusshaken ausgebildet ist, der auf einer Bodenwand der zweiten Ummantelung eingehakt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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