DE202007002933U1 - Gelenk - Google Patents
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Abstract
Gelenk,
aufweisend: eine erste Ummantelung (4) mit einer Innenwand, die
mit mehreren ersten Zähnen
(41) ausgestattet ist;
eine zweite Ummantelung (3), die relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen (31) ausgestattet ist;
ein Getrieberad (5), das beweglich zwischen der ersten Ummantelung (4) und der zweiten Ummantelung (3) montiert ist und mit den ersten Zähnen (41) und den zweiten Zähnen (31) ineinander greift, um die zweite Ummantelung (3) auf der ersten Ummantelung (4) zu verriegeln;
einen Druckknopf (7), der beweglich auf der zweite Ummantelung (3) montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen (31) losgelöst wird, um die zweite Ummantelung (3) von der ersten Ummantelung (4) zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung (3) relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist;
ein elastisches Glied (6), das...
eine zweite Ummantelung (3), die relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen (31) ausgestattet ist;
ein Getrieberad (5), das beweglich zwischen der ersten Ummantelung (4) und der zweiten Ummantelung (3) montiert ist und mit den ersten Zähnen (41) und den zweiten Zähnen (31) ineinander greift, um die zweite Ummantelung (3) auf der ersten Ummantelung (4) zu verriegeln;
einen Druckknopf (7), der beweglich auf der zweite Ummantelung (3) montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen (31) losgelöst wird, um die zweite Ummantelung (3) von der ersten Ummantelung (4) zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung (3) relativ zur ersten Ummantelung (4) drehbar ist;
ein elastisches Glied (6), das...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelenk.
- Ein herkömmliches in
14 gezeigtes Gelenk1 weist einen exzentrischen Antriebsgriff11 zur Fixierung einer Scheibe mit Verzahnung auf. Ein Benutzer muss jedoch den Antriebsgriff antreiben, um die verzahnte Scheibe zu arretieren oder zu entriegeln. Außerdem kann die verzahnte Scheibe nicht automatisch arretiert werden. Ein anderes herkömmliches in15 gezeigtes Gelenk1A weist eine verzahnte Scheibe13 und einen Druckknopf12 zur Fixierung des Winkels der verzahnten Scheibe13 auf. Ein Benutzer muss jedoch den Druckknopf nacheinander drücken, um die verzahnte Scheibe zu arretieren und den Winkel des Gelenks anzupassen. Ein anderes herkömmliches in16 gezeigtes Gelenk1B weist eine verzahnte Scheibe15 und einen Druckknopf14 zur Fixierung des Winkels der verzahnten Scheibe15 auf. Die verzahnte Scheibe15 weist einige Zähne150 auf, so dass der Winkel des Gelenks in sprunghafter Weise angepasst werden kann, ohne nacheinander den Druckknopf drücken zu müssen. Da die verzahnte Scheibe15 jedoch einige Zähne150 aufweist, hat das Gelenk eine schwächere Festigkeit und ist eher ausgeschlagen oder zerbrochen. - Aufgabe der Erfindung ist, ein Gelenk zu schaffen, dass die oben genannten Nachteile beseitigt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gelenk mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Durch das erfindungsgemäße Gelenk ist eine einfache, stabile und robuste Winkelanpassung des Gelenks ermöglicht.
- Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Folgenden wird ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Querschnittsaufbauansicht von1 ; -
3 eine Querschnittsaufbauansicht von1 ; -
4 ein schematische Funktionsansicht von2 ; -
5 ein schematische Funktionsansicht von3 ; -
6 eine schematische Funktionsansicht von5 ; -
7 eine schematische Funktionsansicht von6 ; -
8 ein Querschnittsaufbauansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
9 ein schematische Funktionsansicht von8 ; -
10 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gelenk für eine Golfkarre; -
11 eine schematische Funktionsansicht von10 ; -
12 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gelenk für eine Golfkarre; -
13 ein schematische Funktionsansicht von12 ; -
14 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Gelenks; -
15 eine Explosionsansicht eines weiteren herkömmlichen Gelenks; -
16 eine Explosionsansicht eines weiteren herkömmlichen Gelenks. - Bezugnehmend auf die
1 bis7 weist ein erfindungsgemäßes Gelenk2 eine erste Ummantelung4 mit einer Innenwand auf, die mit mehreren ersten Zähnen41 ausgestattet ist, eine zweite Ummantelung3 , die relativ zur ersten Ummantelung4 drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen31 ausgestattet ist, ein Getrieberad5 , das beweglich zwischen der ersten Ummantelung4 und der zweiten Ummantelung3 montiert ist und mit den ersten Zähnen41 und den zweiten Zähnen31 ineinander greift, um die zweite Ummantelung3 auf der ersten Ummantelung4 zu verriegeln, einen Druckknopf7 , der beweglich auf der zweite Ummantelung3 montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen31 losgelöst wird, um die zweite Ummantelung3 von der ersten Ummantelung4 zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung3 relativ zur ersten Ummantelung4 drehbar ist, und ein elastisches Glied6 , das zwischen der ersten Ummantelung4 und dem Getrieberad5 vorgespannt ist, um das Getrieberad5 in Richtung der zweiten Ummantelung3 und des Druckknopfes7 zu drücken. - Die erste Ummantelung
4 weist eine umgebende Wand auf, die mit einer ersten Aufnahmenut42 ausgebildet ist. Die ersten Zähne41 sind ringförmig angeordnet. Die zweite Ummantelung3 weist eine umgebende Wand auf, die mit einer zweiten Aufnahmenut32 ausgebildet ist und eine (nicht gezeigte) Schnur ist zwischen der ersten Aufnahmenut32 und der zweiten Aufnahmenut42 aufgenommen. Die zweiten Zähne31 sind ringförmig angeordnet. Die zweite Ummantelung3 weist einen inneren Teil auf, der mit zwei bogenförmigen Begrenzungsschlitzen33 ausgebildet ist. Das Gelenk weist des weiteren ein Schraubglied51 auf, das sich durch die erste Ummantelung4 , das elastische Glied6 , das Getrieberad5 und die zweite Ummantelung3 erstreckt und eine Nuss52 ist auf das Schraubglied51 aufgeschraubt und ruht auf der zweiten Ummantelung3 , so dass die erste Ummantelung4 mit der zweiten Ummantelung3 vereint ist und das Getrieberad5 auf dem Schraubglied51 relativ zur ersten Ummantelung4 und zur zweiten Ummantelung3 bewegbar ist. Das Schraubglied51 ist an einem ersten Ende mit einem vergrößerten Kopf ausgebildet, der in der ersten Ummantelung4 gesichert ist und ein zweites Ende ragt aus der zweiten Ummantelung3 heraus und ist in die Nuss52 eingeschraubt. Das Getrieberad5 weist eine erste Seite auf, die zur zweiten Ummantelung3 hin ausgerichtet ist und mit zwei bogenförmigen Begrenzungsplatten53 ausgebildet ist, die jeweils in einen jeweiligen Begrenzungsschlitz33 verlängerbar sind und eine zweite Seite, die zur ersten Ummantelung4 hin ausgerichtet ist und auf dem elastischen Glied6 ruht. Das Getrieberad (5 ) weist eine gezahnte Außenseite50 auf, die sich über die gesamte Umfangslänge des Getrieberads5 erstreckt und mit den ersten Zähnen41 und den zweiten Zähnen31 ineinander greift. Die gezahnte Außenseite50 weist eine Führungsrampe54 auf, die auf der Innenwand der ersten Ummantelung4 und der Innenwand der zweiten Ummantelung3 ruht, so dass das Getrieberad5 von dem elastischen Glied6 so angeschoben wird, dass es sich in Richtung der zweiten Zähne31 durch Führung der Führungsrampe54 bewegt. Das Getrieberad5 befindet sich zwischen der ersten Ummantelung4 und der zweiten Ummantelung3 durch Drücken des elastischen Gliedes6 , so dass das Getrieberad5 mit den ersten Zähnen41 und den zweiten Zähnen31 in einem normalen Zustand ineinander greift und jede der Begrenzungsplatten53 befindet sich in dem jeweiligen Begrenzungsschlitz33 in einem normalen Zustand. Der Druckknopf7 steht in normalem Zustand teilweise aus der zweiten Ummantelung3 durch Drücken der zweiten Ummantelung und des elastischen Gliedes6 hervor und hat zwei Druckplatten70 , die sich jeweils durch die zweiten Ummantelung3 erstrecken und jeweils auf dem Getrieberad5 ruhen, um das Getrieberad anzuschieben. Jede der Druckplatten70 ist bogenförmig und hat ein beabstandetes Ende mit einem Verschlusshaken71 , der auf einer unteren Wand der zweiten Ummantelung3 eingehakt ist. - Wie in
2 gezeigt, greift das Getrieberad5 mit den ersten Zähnen41 und den zweiten Zähnen31 in normalem Zustand ein, so dass die erste Ummantelung4 und die zweite Ummantelung3 durch das Getrieberad verrastet sind. - Wie in
4 gezeigt, wird, wenn der Druckknopf7 gegen das Getrieberad5 gedrückt wird, das Getrieberad5 von dem Druckknopf7 so gedrückt, dass es von den zweiten Zähnen31 losgelöst wird, um die zweite Ummantelung3 von der ersten Ummantelung zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung3 frei rotierbar relativ zur ersten Ummantelung4 ist, um den Winkel zwischen der zweiten Ummantelung3 und der ersten Ummantelung4 anzupassen. Zu dieser Zeit, wenn das Getrieberad von dem Druckknopf7 gedrückt wird, um von den zweiten Zähnen31 losgelöst zu werden, wird ebenso jede der Begrenzungsplatten53 von dem jeweiligen Begrenzungsschlitz33 gelöst. - Nach der Anpassung des Winkels zwischen der zweiten Ummantelung
3 und der ersten Ummantelung4 wird die auf den Druckknopf7 ausgeübte Kraft weggenommen, um den Druckknopf7 freizugeben, so dass das Getrieberad5 durch die rückstellende Kraft des elastischen Gliedes6 angeschoben wird, um in den Anfangszustand zurück zu kehren und mit den ersten Zähnen41 und den zweiten Zähnen31 ineinander zu greifen, so dass die erste Ummantelung4 und die zweite Ummantelung3 wieder durch das Getrieberad5 arretiert sind. Zu dieser Zeit befindet sich jede der Begrenzungsplatten in dem jeweiligen Begrenzungsschlitz. Außerdem wird das Getrieberad5 von dem elastischen Glied so angeschoben, dass es in Richtung der zweiten Zähne31 durch Führung der Führungsrampe54 bewegt wird. - In der Anwendung hat die erste Ummantelung
4 vierundzwanzig erste Zähne41 mit jeweils einem Winkel von fünfzehn Grad und die zweite Ummantelung4 hat ebenfalls vierundzwanzig zweite Zähne31 mit jeweils einem Winkel von fünfzehn Grad, so dass die zweite Ummantelung relativ zur ersten Ummantelung4 um jeweils fünfzehn Grad bei jeder Anpassung drehbar ist. Zu dieser Zeit hat jeder der Begrenzungsschlitze33 einen Winkel von dreißig Grad, so dass jeder der Begrenzungsschlitze nur einen Rotationswinkel von dreißig Grad zulässt. Dadurch befindet sich, wenn die zweite Ummantelung3 relativ zur ersten Ummantelung4 um einen Drehwinkel von dreißig Grad drehbar ist, jede der Begrenzungsplatten53 immer noch in dem jeweiligen Begrenzungsschlitz33 . Im Gegensatz dazu befindet sich, wenn die zweite Ummantelung3 relativ zur ersten Ummantelung4 so drehbar ist, dass ein Drehwinkel von dreißig Grad überschritten wird, jede der Begrenzungsplatten53 außerhalb des jeweiligen Begrenzungsschlitzes33 , so dass das Getrieberad5 von dem elastischen Glied nicht so angeschoben wird, dass es in Richtung der zweiten Zähne31 bewegt wird, auch wenn der Druckknopf gelöst ist. - Auf diese Weise ist die zweite Ummantelung
3 relativ zur ersten Ummantelung4 frei drehbar, bis jede der Begrenzungsplatten53 mit einem anderen Begrenzungsschlitz33 vereint ist. Dadurch ist die zweite Ummantelung3 relativ zur ersten Ummantelung4 über einen größeren Winkel hinweg frei drehbar, um eine springende stufenlose Winkelanpassungsfunktion auszuführen, ohne nacheinander den Druckknopf drücken zu müssen. Überdies kann die Größe jeder der Begrenzungsplatten53 oder jedes der Begrenzungsschlitze33 geändert werden, um eine unterschiedliche Winkelanpassungsfunktion auszuführen. - Wie in den
8 und9 gezeigt, ist die Größe jeder der Begrenzungsplatten53' so geändert, dass eine unterschiedliche Winkelanpassungsfunktion ausgeführt werden kann, so dass das Gelenk nur unter einem Winkel von 0 Grad und 165 Grad arretiert ist. - Wie in den
10 und11 gezeigt, ist das Gelenk2 an einer oberen Verbindung21 einer Golfkarre montiert. - Wie in den
12 und13 gezeigt, ist das Gelenk2 an einer oberen Verbindung22 und einer unteren Verbindung23 einer Golfkarre montiert.
Claims (8)
- Gelenk, aufweisend: eine erste Ummantelung (
4 ) mit einer Innenwand, die mit mehreren ersten Zähnen (41 ) ausgestattet ist; eine zweite Ummantelung (3 ), die relativ zur ersten Ummantelung (4 ) drehbar ist und eine Innenwand hat, die mit mehreren zweiten Zähnen (31 ) ausgestattet ist; ein Getrieberad (5 ), das beweglich zwischen der ersten Ummantelung (4 ) und der zweiten Ummantelung (3 ) montiert ist und mit den ersten Zähnen (41 ) und den zweiten Zähnen (31 ) ineinander greift, um die zweite Ummantelung (3 ) auf der ersten Ummantelung (4 ) zu verriegeln; einen Druckknopf (7 ), der beweglich auf der zweite Ummantelung (3 ) montiert ist und auf dem Getrieberad ruht, um so gegen das Getrieberad zu drücken, dass dieses von den zweiten Zähnen (31 ) losgelöst wird, um die zweite Ummantelung (3 ) von der ersten Ummantelung (4 ) zu entriegeln, so dass die zweite Ummantelung (3 ) relativ zur ersten Ummantelung (4 ) drehbar ist; ein elastisches Glied (6 ), das zwischen der ersten Ummantelung (4 ) und dem Getrieberad (5 ) vorgespannt ist, um das Getrieberad (5 ) in Richtung der zweiten Ummantelung (3 ) und des Druckknopfes (7 ) zu drücken. - Gelenk nach Anspruch 1, wobei die zweite Ummantelung (
4 ) einen inneren Teil aufweist, der mit mindestens einem Begrenzungsschlitz (33 ) ausgebildet ist und das Getrieberad (5 ) eine erste Seite aufweist, die mit mindestens einer Begrenzungsplatte (53 ) ausgebildet ist, die in den jeweiligen Begrenzungsschlitz hinein reicht. - Gelenk nach Anspruch 1, wobei die erste Ummantelung (
4 ) eine umgebende Wand aufweist, die mit einer ersten Aufnahmenut (42 ) ausgebildet ist und die zweite Ummantelung (3 ) eine umgebende Wand aufweist, die mit einer zweiten Aufnahmenut (32 ) ausgebildet ist, die an der ersten Aufnahmenut ausgerichtet ist. - Gelenk nach Anspruch 1, wobei das Getrieberad (
5 ) eine gezahnte Außenseite aufweist, die sich über die gesamte Umfangslänge des Getrieberads erstreckt und mit den ersten Zähnen (41 ) und den zweiten Zähnen (31 ) ineinander greift. - Gelenk nach Anspruch 4, wobei die gezahnte Außenseite des Getrieberads (
5 ) eine Führungsrampe (54 ) aufweist, die auf der Innenwand der ersten Ummantelung und der Innenwand der zweiten Ummantelung ruht. - Gelenk nach Anspruch 6, wobei das Getrieberad eine zweite Seite hat, die auf dem elastischen Glied (
6 ) ruht. - Gelenk nach Anspruch 1, wobei der Druckknopf zwei Druckplatten (
70 ) hat, die sich jeweils durch die zweiten Ummantelung erstrecken und jeweils auf dem Getrieberad (5 ) ruhen. - Gelenk nach Anspruch 7, wobei jede der Druckplatten (
70 ) ein beabstandetes Ende aufweisen, das mit einem Verschlusshaken ausgebildet ist, der auf einer Bodenwand der zweiten Ummantelung eingehakt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720002933 DE202007002933U1 (de) | 2007-02-28 | 2007-02-28 | Gelenk |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200720002933 DE202007002933U1 (de) | 2007-02-28 | 2007-02-28 | Gelenk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007002933U1 true DE202007002933U1 (de) | 2007-05-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200720002933 Expired - Lifetime DE202007002933U1 (de) | 2007-02-28 | 2007-02-28 | Gelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007002933U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3070453A1 (fr) * | 2017-08-31 | 2019-03-01 | Pierre-Adrien Ducarre | Dispositif de pliage rapide et sans jeu de vehicules a roues |
EP3044069B1 (de) * | 2014-07-28 | 2020-12-02 | Veer Gear, LLC | Zusammenklappbarer wagen |
WO2021175679A1 (en) * | 2020-03-03 | 2021-09-10 | Wonderland Switzerland Ag | Handle height adjusting mechanism and child carrier therewith |
-
2007
- 2007-02-28 DE DE200720002933 patent/DE202007002933U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070614 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20100308 |
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Effective date: 20130116 |
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