DE972501C - Dauermagnetische Fokussierungsvorrichtung fuer die Kathoden-strahlroehre eines Fernsehempfaengers - Google Patents
Dauermagnetische Fokussierungsvorrichtung fuer die Kathoden-strahlroehre eines FernsehempfaengersInfo
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- DE972501C DE972501C DEN7628A DEN0007628A DE972501C DE 972501 C DE972501 C DE 972501C DE N7628 A DEN7628 A DE N7628A DE N0007628 A DEN0007628 A DE N0007628A DE 972501 C DE972501 C DE 972501C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/58—Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
- H01J29/64—Magnetic lenses
- H01J29/68—Magnetic lenses using permanent magnets only
Landscapes
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
N 7628 VIII c/2ig AUSGEGEBEN AM
20. AUGUST 1959
BIBLIOTHEK
DES D=U1TSCKgH
PATEiITASTES
ist in Anspruch genommen
Mit dem Aufkommen von keramischen dauermagnetischen Werkstoffen ergab sich die Aufgabe,
solche Magnete, wenn sie als Fokussierumgsmagnete für eine Kathodenstrahlröhre Verwendung
finden, anzubringen, weil es nicht möglich ist, diese
Magnete mit sehr geringen Toleranzen in bezug auf ihre Abmessungen herzustellen.
Es ist weiter erwünscht, daß eine etwaige Betätigungsvorrichtung der Fokussierungsmagnete
dem Benutzer des Geräts leicht zugänglich ist und beispielsweise aus einem an der Stirn- oder der
Seitenwand des Gehäuses des Empfängers angeordneten Regelknopf besteht.
Die Erfindung betrifft eine dauermagnetische Fokussierungsvorrichtung für die Kathodenstrahlröhre
eines Fernsehempfängers, die aus zwei gleichachsig um den Röhrenhals angeordneten, ringförmigen
Magneten besteht, von denen der eine fest mit dem Halteorgan verbunden ist und der
andere in axialer Richtung bewegbar angeord- ao net ist.
Es sind zwar Schraubeinstellungen bei Fokussiervorrichtungen bekanntgeworden, die sich einer
außermittig angeordneten Stellschraube ohne formschlüssige Führung des beweglichen Magneten
bedienen. Die Führung wird durch drei Kompres-
909 581/13
sionsfedern bedingt. Damit ist die Gefahr einer größeren Verkantung bei Betätigung der Vorrichtung
verbunden, so daß diese Art der Einstellung nicht besonders empfehlenswert ist. Gemäß der Erfindung" wird daher vorgeschlagen,
daß die Polarität der Magnete derart ist, daß sie sich abstoßen; daß der eine Magnet über eine ringförmige
Platte und zwei Führungsstäbe fest mit einem Befestigungsorgan verbunden ist; daß der
ίο bewegbare Magnet an einer Ringplatte befestigt ist, mit der ein rohrförmiger Gleitschuh verbunden
ist, der den einen Führungsstab umgibt, und daß an der einen Platte das eine Ende eines zweiarmigen_
Hebels, dessen Drehachse an dem Halteorgan liegt, befestigt ist, während an dem anderen Ende
des Hebels eine Antriebsvorrichtung, ζ. Β. ein Bowdenzug, vorgesehen ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann leicht und
feinfühlig von einer beliebigen Stelle des Gerätes aus betätigt werden, und Verkantungsmöglichkeiten
sind dabei ausgeschlossen. Die neue Fokussierungsvorrichtung mit einem keramischen Dauermagnet
ist auch von jeder Stelle unmittelbar vor dem Bildschirm leicht einstellbar, so daß das Ergebnis
ohne Schwierigkeiten in nächster Entfernung auf dem Bildschirm beobachtet werden kann.
Die beschriebene Anordnung wird jetzt an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Fokussierungsvorrichtung;
Fig. 2 ist die Vorderansicht dieser Vorrichtung, während
Fig. 3 die Hinteransicht der die richtige Lage der Kathodenstrahlröhre bestimmenden Mittel ist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Fokussierungsvorrichtung enthält ein Haupttragorgan 1 in Form
einer Metallplatte, deren lange Seiten zur Erhöhung der Starrheit in der Längsrichtung abgebogen
sind und das zwei Führungsstäbe 2 und 3 trägt, an deren Enden eine Platte 4 befestigt ist.
Diese Platte weist eine Anzahl vorstehender Lappen 5 auf, beispielsweise drei, die an den Außenumfang
eines ringförmigen, an der Platte 4 anliegenden Dauermagneten 6 angebogen sind und
diesen Magnet festhalten.
Die Platte 4 ist, ähnlich wie das· Haupttragörgan
1, mit einer öffnung zum Durchlassen des
Halses einer (nicht dargestellten) Kathodenstrahlröhre versehen.
Ein zweiter ringförmiger Magnet/ ist auf ähnliche Weise mittels Lappen 8 an einer mit einer Öffnung
versehenen Platte 9 befestigt, die gegenüber der Platte 4 beweglich angebracht ist. Die Platte 9 ist
an einem rohrförmigen Gleitschuh 10 befestigt, der um den Führungsstab 2 paßt und eine ParaMelverschiebung
der Platte ermöglicht. In der Nähe des Führungsstabs 3 ist die Platte 9 gespaltet und
mit zwei unter rechtem Winkel abgebogenen Lap-. pen 11 und 12 (Fig. 2) versehen, die den Führungsstab
3 zwischen sich einschließen.
Der Magnet 7 wird mittels eines Hebels 13, der beispielsweise drehbar um einen Zapfen 14 auf der
Platte ι gelagert ist, gegen den Magnet 6 bewegt.
Der Hebel weist ein gabelförmiges Ende auf (s. Fig. 2), und die aufgebogenen Enden der Gabel
liegen an einer passend gewählten Stelle an der Hinterseite der Platte 9 an. Die Polarität der
Magnete ist derartig, daß sie sich abstoßen, so daß keine Rückholfeder erforderlich ist. Der Antrieb
der Vorrichtung erfolgt am freien Ende 15 des
Hebels 14, und die Bewegung dieses Endes gegen das Tragorgan 1 läßt sich auf jede passend gewählte
Weise bewerkstelligen, beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Bowdenzüge; die
Fokussierungsregelung kann dann an jeder gut geeigneten
Stelle des Gehäuses des Empfängers angeordnet werden.
Um die vorstehend beschriebene Vorrichtung an der richtigen Stelle in bezug auf den Hals der
Kathodenstrahlröhre, die durch die Magnete und das Haupttragorgan 1 himdurchläuft, befestigen zu
können, ist an der Hinterseite der Vorrichtung ein einstellbares Befestigungsorgan angeordnet, dessen
Wirkung auf dem Prinzip der »Irisblende« beruht und das in Fig. 3 dargestellt ist.
Längs eines zu der Öffnung für den Röhren hals im Haupttragorgan 1 konzentrischen Kreises
"ind drei Stifte 16, 17 und 18 senkrecht zu diesem
Organ in gleichen Abständen voneinander angebracht, die durch bogenförmige Nuten in einer
runden Platte 19 hindurchstecken, so daß diese Platte um einen Winkel von wenigen Grad frei
drehbar ist. Jeder Stift bildet zugleich einen Drehpunkt für einen von drei bogenförmigen Armen 20,
die an den freien Enden Betätigungsstifte 21 tragen, die an der Wand einer sechseckigen Öffnung
in der Platte 19 anliegen. Jeder Arm 20 trägt ein Kissen 22, beispielsweise aus Filz oder Gummi,
das dazu dient, den Hals der Kathodenstrahlröhre festzuhalten. Mittels einer Feder 23, die am einen
Ende an der Platte 19 und am anderen am Tragorgan ι befestigt ist, wird die Platte 19 gezwungen,
sich in einer solchen Richtung zu drehen, daß die Kissen den Hals der Kathodenstrahlröhre umklammern
(s, Fig. 3).
Weil die Toleranzen der Abmessungen von Magneten aus keramischem Werkstoff, insbesondere
diejenigen des Außendurchmessers, verhältnismäßig groß sind, ist es erforderlich, dafür zu
sorgen, daß die Magnete mit der Öffnung mög- "« liehst genau gleichachsig in bezug auf den Hals
der Kathodenstrahlröhre angeordnet werden. Aus diesem Grund findet beim Zusammenbau der Teile
ein Dorn Verwendung. Dieser weist an einem Ende den gleichen Querschnitt wie der Hals der Röhre
auf und hat einen Teil mit einem größeren Querschnitt, mittels dessen die Lage der ringförmigen
Magnete bestimmt wird.
Der Zusammenbau erfolgt, indem der Dorn durch die Platte 4, den Magnet 6, den Magnet 7,
die Platte 9 und das Haupttragorgan 1 hindurchgesteckt und das Ende des Domes dadurch im
Befestigungsorgan angeordnet wird, daß die Platte zunächst von Hand so gedreht wird, daß die
Arme 20 sich entspannen und nach dem Einstecken ia5
ies Domes die Platte 19 zurückgestellt wird. Auf1
diese Weise ist die Lage des Domes an einem Ende durch das Befestigungsorgan bestimmt,
während er am anderen Ende zentrisch in der öffnung der Platte 4 gehaltert ist. Die noch frei
liegenden Magnete werden dann vom Dorn in der richtigen gleichachsigen Lage in bezug auf den
Dorn gehalten, und die Befestigungslappen 5 und 8 werden aufgebogen, um die Magnete an ihrer Stelle
festzusetzen. Darauf kann der Dorn beseitigt werden, worauf der Zusammenbau weiter vollendet
wird. Auf diese Weise sind etwaige Abweichungen im Außendurchmesser oder in der Stärke der
Magnete ausgeglichen, und wenn der Magnet 7 gegenüber dem Magneto bewegt wird, bleibt er
gleichachsig zu diesem Magnet und zur Kathodenstrahlröhre.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Dauermagnetische Fokussierungsvorrichao tung für die Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers, die aus zwei gleichachsig um den Röhrenhals angeordneten, ringförmigen Magneten besteht, von denen der eine fest mit dem Halteorgän verbunden ist und der andere in axialer Richtung bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Magnete (6, 7) derart ist, daß sie sich abstoßen; daß der eine Magnet (6) über eine ringförmige Platte (4) und zwei Führungsstäbe (2, 3) fest mit einem Befestigungsorgan (1) verbunden ist; In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 670 021;
Buch: »Most-Often-Needed, lUevision-Servicing Information 1951«, S. 119;Zeitschrift »Radio-Mentor«, 1950, S. 140.daß der bewegbare Magnet (7) an einer Ringplatte (9) befestigt ist, mit der ein rohrförmiger Gleitschuh (10) verbunden ist, der den einen Führungsstab (2) umgibt, und daß an der einen Platte (9) das eine Ende eines zweiarmigen Hebels (13), dessen Drehachse (14) an dem Halteorgan (1) liegt, befestigt ist, während an dem anderen Ende des Hebels eine Antriebsvorrichtung, z. B. ein Bowdenzug, vorgesehen ist. - 2. Dauermagnetische Fokussierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Haupttragorgans und das zweite Tragorgan je in Form einer mit einer öffnung versehenen Platte gestaltet sind, die am Außenumfang mit Lappen versehen ist, mittels deren der ringförmige Magnet am Außenrand festgehalten ist.
- 3. Dauermagnetische Fokussierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttragorgan eine Anordnung zum Befestigen am Hals der Kathodenstrahlröhre aufweist, die aiuf dem Prinzip der »Irisblende« beruht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ 609 514/414 5.56 (909 581/13 8.59)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21490/52A GB763586A (en) | 1952-08-26 | 1952-08-26 | Improvements in or relating to permanent magnet focussing arrangements for cathode ray tubes |
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ID=10163820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB763586A (de) |
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NL199308A (de) * | 1954-08-04 | |||
NL86361C (de) * | 1954-12-04 | |||
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- BE BE522315D patent/BE522315A/xx unknown
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- 1953-08-26 FR FR1090512D patent/FR1090512A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB763586A (en) | 1956-12-12 |
US2740064A (en) | 1956-03-27 |
FR1090512A (fr) | 1955-03-31 |
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