DE599844C - Einrichtung zur elektrischen Regelung der Intensitaet eines Lichtstrahlenbuendels - Google Patents
Einrichtung zur elektrischen Regelung der Intensitaet eines LichtstrahlenbuendelsInfo
- Publication number
- DE599844C DE599844C DE1930599844D DE599844DD DE599844C DE 599844 C DE599844 C DE 599844C DE 1930599844 D DE1930599844 D DE 1930599844D DE 599844D D DE599844D D DE 599844DD DE 599844 C DE599844 C DE 599844C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tension wire
- suspended
- tension
- electrodes
- stationary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B26/00—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
- G02B26/02—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the intensity of light
- G02B26/04—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the intensity of light by periodically varying the intensity of light, e.g. using choppers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/74—Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Intensität eines Lichtstrahlenbündels
durch elektrostatische Steuerung der wirksamen öffnung einer in den Lichtstrahl enwag
geschalteten Blende. Man hat bereits eine Einrichtung dieser Art so aufgebaut, daß ein
band- ader streifenförmiges Organ von außerordentlich geringem Gewicht schwingbeweglich
um einen Stützzapfen zwischen parallelen Elektroden so angeordnet wurde, daß dieses'
Organ und eine der beiden Elektroden in Gemeinschaft
die Wirkung einer Verschlußblende ausüben. Die Richtkraft ist hier äußerst klein,
weil man ersichtlich keine erheblichen Kraft-Wirkungen elektrostatischer Felder erhält.
Deshalb muß das Trägheitsmoment des schwingbeweglichen Organs nach Möglichkeit klein gemacht werden, was zu ganz winzigen
Abmessungen nötigt. Abgesehen von der dabei nicht vermeidbaren starken Empfindlichkeit
gegen Störbeeinflussungen jeglicher Art und der dabei bedingten Inkonstanz der Eichung
läßt eine solche Anordnung nur das Nutzbarmachen von Lichtstrahlenbündeln sehr kleiner
Erstreckung zu. Den heutzutage selbstverständlichen Ansprüchen der Praxis genügt
eine derartige Einrichtung nicht, besonders wenn es sich um die Herstellung von Phonogrammträgern
für die Zwecke des Tonfilms und Tonbildfilms handelt. Für ortsbewegliche
Aufnahmeapparaturen kommt eine solche Einrichtung überhaupt nicht in Frage.
Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders für die Benutzung bei der Herstellung
der vorerwähnten Phonogrammträger. Sie ermöglicht die Benutzung räumlich vergleichsweise
stark ausgedehnter Lichtquellen, gestattet also ein Arbeiten mit größtmöglicher
Ergiebigkeit in optischer Beziehung. Sie ist in der Herstellung sehr einfach, weil keine
■besonders winzig zu haltenden Teile vorhanden sind. Sie arbeitet mit beweglichen Systemen,
denen eine beträchtliche Richtkraft erteilt zu wenden vermag. Aus diesen Gründen
ist die Einrichtung nach der Erfindung praktisch !unempfindlich gegen Störbeeinfkissungen,
zeichnet sich »dagegen durch eine Reihe von Vorteilen aus, die nach geschehener Erläuterung
von Ausführungsformen gestreift werden.
Nach der Erfindung ist wenigstens ein die öffnung bestimmender Wirkteil der Blende
an wenigstens einem Spanndraht bewegbar in bezug auf wenigstens eine ortsfeste Elektrode
aufgehängt und der Kraftwirkung eines elakirischen Felds zwischen Blende und Elektrode
bzw. Elektroden unterworfen. Man kann also einteilige oder mehrteilige Blenden benutzen.
Bewegliche Teile können an nur einem oder an mehreren Spanndrähten aufgehängt sein.
Daraus ergibt sich eine große Mannigfaltigkeit von Ausführungsformen, zumal man sowohl
Rotations- als auch Translationsbewegungen zu Zwecken der Intensitätsregelung .nutzbar machen kann.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung mit einer an zwei Spanndrähten aufgehängten
einteiligen Blende besteht diese aus einer
zwei ortsfesten Elektroden drehbeweglich zugeordneten blattförmigen Scheibe aus Leichtmetall
mit einem in der Spanndrahtachse liegenden schmalen Längsschlitz. Diese Ausführungsform
ist schematisch in Abb. ι und 2 dargestellt. Die Spanndrähte sind mit c?t
und d2 bezeichnet, und die Feder/ deutet an, daß
man die Richtkraft durch eine Vorspannung erhöht; man wird die Einrichtung so treffen,
daß die Spannung der Feder / und damit die Richtkraft des drehbeweglichen Systems einstellbar
ist. Die mit den Spanndrähten Ci1
und ci2 zusammengesetzte Blende b hat einen
in der Spanndrahtachse liegenden Längsschlitz s, und am Blendenort wird durch die
Abbildungsoptik 0 ein reelles Bild der Lichtquelle Z erzeugt. Die feststehenden Elektroden
sind mit ex und e2 bezeichnet, und die Schaltung
kann dabei beispielsweise so erfolgen, wie es Abb. 2 andeutet. Zwischen den Eelektroden
ex und e2 wind ein Potentialunterschied
aufrechterhalten; das erfolgt mittels der Spannungsquelle q. Zwischen ihr, etwa zwischen
ihrem Symmetriepunkt χ und dem drehbeweglichen System, verläuft eine elektrische
Verbindungsleitung y, die eine Impedanz ζ enthält, die vorzugsweise eine Wicklung eines
Wandlers sein kann. Entsprechend den zwischen dem drehbeweglichen- System einerseits
und den Elektroden andrerseits erzeugten und durch ζ und y übermittelten Potentialunterschieden
ändert sich die Lage der Blende & und damit die Intensität des von / ausgehenden
Lichtstrahlenbündels. Die eindeutige Beziehung zwischen der Intensität des zu steuernden
Lichtstrahlenbündels und dem wirksamen Potentialunterschied zwischen dem bewegten
Teil und den feststehenden Teilen kann man bekanntlich verschieden gestalten, je
nachdem man heterostatisch (Abb. 2) oder idiostatisch schaltet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung mit einem an
einem Spanndraht aufgehängten Blendenwirkteil ist dieser ein mit seinem einen Endteil
einem ortsfesten Führungsstück zwecks Bildung des Blendenschlitzes und mit seinen
diesem Führungsstück abgewandten anderen Endteilen einer ortsfesten Elektrode zugeordnetes
und nur in einer Ebene durch den Spanndraht bewegliches,wesentlich scheibenförmiges
Leichtmetallstück. Diese Ausführungsform ist in Abb. 3 schematisch dargestellt, Abb. 4
und 5 deuten Einzelteile an. Die Blendenscheibe b ist an einem Spanndraht d befestigt,
der im Regelfall lang bemessen wird und dessen Spannung einstellbar sein möge. Die
Abblendung erfolgt durch Zusammenwirken, der Außenkante k der Blendenscheibe & mit
einem Kantenpaar Ji1, fe2 eines nach Abb. 4 gestalteten
und fest angeordneten, wesentlich U-förmigen Führungsstücks g, das der Blendenscheibe
b nur eine Bewegung in Richtung ihrer zugleich durch die Achse des Spanndrahts
d gehenden Ebene ermöglicht. Eine solche Bewegung erfolgt unter dem Einfluß
elektrostatischer Kräfte, die zwischen der feststehenden Elektrode e und einem dem
Führungsstück g abgewandten Endteil t der Blendenscheibe wirksam werden, wenn die
Potentialdifferenz zwischen e und t geändert wird. Es ist für manche Zwecke vorteilhaft,
die dem Endteil t der Blendenscheibe b zugewandte Kante der festen Elektrode e rundschneidenartig
zu gestalten und den Endteil t der Blende b so auszubilden, wie es Abb. 3
und 5 veranschaulichen; durch diese Anordnung wird nämlich das Bestreben der Blendenscheibe
unterdrückt, bei Bewegungen zu ecken. Bei ausreichender Spannung des Drahts d kann man er reichen, daß die Blendenscheibe
b dem Führungsstück g nicht anliegt, und man kann die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel
vorhandenen vorspringenden Lappens alsdann ganz fortlassen und statt
des Führungsstücks g-ein Blechstück anordnen. Eine solche Anordnung leitet über zu einer
Ausführungsform, bei der nach der Erfindung zwei im wesentlichen formgleiche und spiegelbildlich
angeordnete Blendenscheiben verwendet werden, deren jede aus einem Isolierteil und einem Metallteil besteht und an einem
vergleichsweise langen Spanndraht befestigt ist und die in der Ebene durch diese Spanndrähte
bewegt werden, unter dem Einfluß elektrostatischer Kräfte, die von zwei feststehenden
Elektroden bestimmt sind. Abb. 6 veranschaulicht schematisch ein Aus führ ungsbeispiel
einer solchen Einrichtung nach der Erfindung und deutet eine Schaltmöglichkeit an.
Jede der Blendenscheiben ist aus einem Isolierteir&i bzw. b2 und einem Metallteil bn
bzw. &22 zusammengesetzt; die so entstehenden
Gebilde sind an Spanndrähten Ci1 bzw. d2 befestigt
und im Raum zwischen zwei feststehenden Elektroden ex und e2 mit schneidenartigen
Kanten in einer Ebene beweglich, die durch die Kantenschneiden und die Spanndrähte
bestimmt ist. Bei derartigen Bewegungen ändert sich die Breite des Schlitzes s, den no
die Isolierteile der Blendenscheiben bx und &2
gemeinsam ausbilden. Die Schlitzbreite ist eindeutig abhängig von den wirksamen Potentialunterschieden,
und das Gesetz dieser Abhängigkeit wird durch die S chaltung bestimmt.
Die Einrichtung- nach- der Erfindung kann
trotz Verwendung stabiler Einzelteile in allen Fällen sehr gedrungen gestaltet werden. Zugleich
kann man auch die Abstände der in Wirkverbindung tretenden Teile sehr klein halten und so mit vergleichsweise großen
elektrostatischen Kräften arbeiten. Sämtliche
Spannungsquellen können klein bemessen werden, da ihnen praktisch kein Strom entnommen
wird. Die Richtkraft des beweglichen Systems kann sehr groß gemacht werden, so daß man die Eigenfrequenz außerordentlich
hoch einstellen, beispielsweise bequem in die höchsten Bereiche tonfrequenter Schwingungen
verlegen kann. Das gilt auch für vergleichsweise kompakte Blenden bzw. Blendenteile;
es ist überhaupt ein Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung, daß man nicht gezwungen ist, die durch elektrostatische
Kräfte bewegten Teile winzig zu gestalten, um zu hohen Eigenfrequenzen zu gelangen. Frei-Hch
kann man es auch so einrichten, daß die Eigenfrequenz des beweglichen Systems kleiner als die kleinste der zur Einwirkung
kommenden Schwingungsfrequenzen ist. Das hat man durch Änderungen der Richtkraft
vollkommen in der Hand.
Infolge des sehr einfachen Aufbaus aller Teile ist die Konstanz der Eichung vor allem
bei großer Richtkraft zuverlässig gewährleistet, besonders wenn man die gesamte Einrichtung in einem Gefäß unterbringt. Dies
Gefäß, das wenigstens teilweise lichtdurchlässig ist, kann gasgefüllt oder auch ein
Vakuumgefäß sein; man hat durch die Wahl des Gasdrucks ein Mittel, in vorgegebener
Weise auf die Dämpfung des beweglichen Systems einzuwirken, und geht zugleich störenden
Einflüssen von Isolationsschwierigkeiten aus dem Weg.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Regelung der Intensität eines Lichtstrahlenbündels durch elektrostatische Steuerung der wirksamen Öffnung einer in den Lichtstrahlenweg geschalteten Blende, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Öffnung bestimmender Wirkteil der Blende an wenigstens einem Spanndraht bewegbar in bezug auf wenigstens eine ortsfeste Elektrode aufgehängt und der Kraftwirkung eines elektrischen Felds zwischen Blende und Elektrode bzw. Elektroden unterworfen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem an zwei Spanndrähten aufgehängten Blendenwirkteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine zwei ortsfesten Elektroden drehbeweglich zugeordnete blattförmige Scheibe aus Leichtmetall mit einem in der Spanndrahtachse liegenden schmalen Längsschlitz ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem an einem Spanndraht aufgehängten Blendenwirkteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein mit seinem einen Endteil einem ortsfesten Führungsstück zwecks Bildung des Blendenschlitzes und mit seinen diesem Führungsstück abgewandten anderen Endteilen einer ortsfesten Elektrode zugeordnetes und nur in einer Ebene durch den Spanndraht bewegliches, wesentlich scheibenförmiges Leichtmetallstück ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit zwei an wenigstens je einem Spanndraht aufgehängten Blendenwirkteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese je aus wesentlich formgleichen und zwecks Bildung des Blendenschlitzes durch einander zugekehrte Wirkkanten spiegelbildlich angeordneten und nur in der Ebene durch die Spanndrahte beweglichen Isolierscheiben und je einer ortsfesten Elektrode zugeordneten Leichtmetallscheiben zusammengesetzt sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Anordnung aller Elektroden, Blendenteile und Stützmittel im Innern eines wenigstens teilweise lichtdurchlässigen und gasgefüllten oder nach Möglichkeit.gasfreien Gefäßes.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE599844T | 1930-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599844C true DE599844C (de) | 1934-07-10 |
Family
ID=6574446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930599844D Expired DE599844C (de) | 1930-07-11 | 1930-07-11 | Einrichtung zur elektrischen Regelung der Intensitaet eines Lichtstrahlenbuendels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599844C (de) |
-
1930
- 1930-07-11 DE DE1930599844D patent/DE599844C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0142841A3 (de) | Blenden-Vorrichtung für ein Röntgendiagnostik-Gerät | |
DE887685C (de) | Elektronenmikroskop mit magnetischer Fokussierung | |
DE1463767A1 (de) | Anordnung zur UEberwachung des Stromes in einer elektrischen Leitung | |
EP0415484A2 (de) | Röntgenaufnahmevorrichtung | |
DE599844C (de) | Einrichtung zur elektrischen Regelung der Intensitaet eines Lichtstrahlenbuendels | |
DE1188420B (de) | Einrichtung zur elektronischen Klangerzeugung | |
DE822247C (de) | Anordnung fuer Fernsehempfaenger des Projektionstyps | |
DE2742264B2 (de) | Verfahren zur Abbildung eines Objektes mit geringer Vergrößerung mittels eines Korpuskularstrahlgeräts, insbesondere eines Elektronen-Mikroskops und Korpuskularstrahlgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2302689A1 (de) | Elektronenmikroskop | |
DE972501C (de) | Dauermagnetische Fokussierungsvorrichtung fuer die Kathoden-strahlroehre eines Fernsehempfaengers | |
DE2612012B2 (de) | Elektronische Steuer- und Regelvorrichtung für den Abstand bzw. die Parallelität zweier Reflektoren eines optischen Gerätes | |
DE665978C (de) | Verfahren zur Umwandlung mechanischer oder elektrischer Schwingungen in Lichtschwankungen | |
DE663239C (de) | Anordnung zur Steuerung von Strahlungen, insbesondere fuer bildtelegraphische Zwecke | |
DE595449C (de) | Anordnung zur Steuerung von Strahlung jeder Art, insbesondere fuer Zwecke der Bildtelegraphie und des Tonfilms | |
DE898116C (de) | Hochfrequenzkinematograph fuer Hellfeldaufnahmen | |
DE964796C (de) | Elektronen-Beugungsgeraet | |
DE960021C (de) | Kantenregelung von bewegten Gutbahnen in Rotationsdruckmaschinen, Aufwickelmaschinen, Laengsschneidemaschinen u. dgl. | |
AT233278B (de) | Vorrichtung zum Vergleichen eines Prüflings mit einem Meisterstück | |
DE557475C (de) | Anzeigevorrichtung mit Lichtzeiger | |
DE2337118C3 (de) | Anordnung zur Abbildung und Massenanalyse der von einer Probe emittierten Sekundärionen | |
DE934402C (de) | Scheinwerfereinstellgeraet | |
DE637641C (de) | Optisches Abbildungsverfahren fuer Elektronenroehren zur Tonaufzeichnung | |
DE384522C (de) | Vorrichtung zur Messung von Schallenergien oder diese beeinflussender Groessen | |
DE746799C (de) | Photoelektrische Einrichtung zur Steuerung der zwischen oberen und unteren Lastgrenzen wechselnden Belastungen an dynamischen Werkstoffpruefmaschinen | |
DE749070C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer ablenkabhaengigen magnetischen Nachkonzentration |