DE731919C - Vom Kolben trennbarer Sockel fuer Elektronenstrahlroehren, insbesondere Braunsche Roehren - Google Patents

Vom Kolben trennbarer Sockel fuer Elektronenstrahlroehren, insbesondere Braunsche Roehren

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Publication number
DE731919C
DE731919C DEL102399D DEL0102399D DE731919C DE 731919 C DE731919 C DE 731919C DE L102399 D DEL102399 D DE L102399D DE L0102399 D DEL0102399 D DE L0102399D DE 731919 C DE731919 C DE 731919C
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DE
Germany
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base
tubes
braun
electron beam
detachable base
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Expired
Application number
DEL102399D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Westendorf
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Vom Kolben trennbarer Sockel für Elektronenstrahlröhren, insbesondere Braunsche Röhren Bei Elektronenstrahlröhren soll einerseits ein einfacher Zusammenbau mit dem Sockel möglich sein. Andererseits muß aber auch eine feste dauerhafte Halterung,gewährleistet sein. Die bekannten Röhren sind so fest mit dem Sockel verbunden, daß ein Lösen des Sockels von der Röhre ohne Beschädigung der Röhre nur auf äußerst umständlichem Wege. möglich ist.
  • Wenn jedoch eine Röhre bereits beim Prüfen irgendwelche Nachteile bzw. Schäden zeigt, so ist es zur Behebung der Schäden wichtig, die Elektronenstrahlröhre vom Sockel lösen zu können. Während nämlich Radioröhren, falls die Prüfung die Unbrauchbarkeit -ergibt, im allgemeinen zum Ausschuß genommen werden, ist bei den kostspieligen Elektronenstrahlröhren der Wunsch vorhanden, die Schäden nach Möglichkeit zu beseitigen. r Ein vom Kolben trennbarer Sockel für Elektronenstrahlröhren, insbesondere Braunsche Röhren, ist terfindungsgemäß topfförmig ausgebildet und umfaßt mit seinem zylindrischen Teil den zylindrischen Teil des Kolbenfußes. Weiterhin ist der zylindrische Sockelteil mit parallel zur Achse verlaufenden Schlitzen versehen, in denen zur Aufnahme der durch den Röhrenfuß geführten Zuleitungen federnde Kontaktglieder vorgesehen sind, die mit den vorzugsweise am unteren Ende des Sockels angebrachten, in radialer Richtung angeordneten Kontaktstiften leitend verbunden sind. Die Befestigung des Sockels an der Elektronenstrahlröhre kann somit in äußerst einfacher Weise datiurcherfolgen, daß die durch den Fuß der Röhre hindurchgeführten Zuleitungen in die in Achsenrichtung angebrachten Schlitze des Sockels gezogen werden, in denen sie durch federnde Kontaktorgane gehalten werden. Es erübrigt sich somit das Festlöten der Zuleitungen an den Kontakten des Sockels. Der Sockel ist daher in einfacher Weise von der Röhre dadurch entfern-, bar, daß lediglich die Zuleitungen aus den federnden Kontakten wieder herausgezogen werden. Der Sockel nach der Erfindung -eignet sich somit in besonderer Weise für zu prüfende Röhren. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Während die Fig. i einen Längsschnitt durch den Sockel zeigt, ist in der Fig.2 der Sockel von oben gesehen dargestellt. Der aus Isolierstoff, beispielsweise Kunstharz, bestehende Sockel i enthält -eine Reihe von seitlich herausgeführten Kontaktstiften 2 bis 6. Gegebenenfalls können die Kontaktstifte auch durch den Sockelboden hindurchgeführt sein. Der mit einer Riefelung 29 versehene Sockel i enthält in den Schlitzen, welche parallel zur Achse verlaufen, vorzugsweise blattförmig ausgebildete Kontaktfedern. Von diesen Kontaktfedern ist lediglich die aus den Blättern 17 und 18 bestehende Kontaktfeder dargestellt, welche mit Hilfe von Bügeln 13 und i q. an dem Sockel i festgeklemmt ist. In entsprechender Weise sind auch die anderen in den übrigen Schlitzen angeordneten Kontaktfedern mit Bügeln 7 bis 16 versehen. Die Kontaktfedern stehen über Verbindungsleitungen i9 bis 23 mit der. zugehörigen Kontaktstiften in Verbindung. Beispielsweise ist die aus den Blättern 17 und 18 bestehende Kontaktfeder über die Leitung 19 mit dem Kontaktstift 5 verbunden. Die Verbindungsleitungen sind .an den Stellen 2q. bis 28 mit den Kontaktstiften verlötet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vom Kolben trennbarer Sockel für Elektronenstrahlröhren, insbesondere Braunsche Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel topfförmig ausgebildet ist und mit seinem zylindrischen Teil den zylindrischen Teil des Kolbenfußes umfaßt und daß weiterhin der zylindrische Sockelteil mit parallel zur Achse verlaufenden Schlitzen versehen ist, in denen zur Aufnahme der durch den Röhrenfuß geführten Zuleitungen federnde Kontaktglieder vorgesehen sind, die mit den vorzugsweise am unteren Ende des Sockels angebrachten, in radialer Richtung angeordneten Kontaktstiften leitend verbunden sind.
DEL102399D 1940-11-16 1940-11-16 Vom Kolben trennbarer Sockel fuer Elektronenstrahlroehren, insbesondere Braunsche Roehren Expired DE731919C (de)

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