DE749936C - Abfuellwaage mit beim Abwiegen wirksamer Ruettelvorrichtung - Google Patents

Abfuellwaage mit beim Abwiegen wirksamer Ruettelvorrichtung

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DE749936C
DE749936C DED76417D DED0076417D DE749936C DE 749936 C DE749936 C DE 749936C DE D76417 D DED76417 D DE D76417D DE D0076417 D DED0076417 D DE D0076417D DE 749936 C DE749936 C DE 749936C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abfüllwaage, die mit einer beim Abwiegen wirksamen Rüttelvorrichtung ausgestattet ist.
Bei den bekannten Waagen dieser Art besteht die große Gefahr, daß beim Rüttelvorgang empfindliche Waagenteile beschädigt bzw. zerstört werden. Außerdem ist es nicht möglich, das Rütteln bis zum Ende des Wiegevorganges . fortzusetzen, sondern die Rüttelvorrichtung muß eine genügende Zeit vorher ausgeschaltet werden, um das Einspielen der Waage nicht zu stören.
Die Erfindung bezweckt, hier abzuhelfen und eine Abfüllwaage zu schaffen, bei der das Rütteln keinen schädlichen Einfluß mehr auf die empfindlichen Waagenteile ausüben und nicht mehr das Einspielen der Waage stören kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Abfüllwaage der eingangs geschilderten Art die zu rüttelnden Teile samt der Rüttelvorrichtung 15 mittels einer Schwingungen nicht weitergebenden Dämpfungsvorrichtung auf der Waage gelagert sind. Dabei kann die Wiegeplattform mittels der die Schwingungen nicht weitergebenden Dämpfungsvorrichtung einen mit einer Tragvorrichtung für den zu füllenden Behälter starr verbundenen und mit einer unabhängigen Rüttelvorrichtung ver- - sehenen Einfülltrichter oder nur eine starr mit einer unabhängigen Rüttelvorrichtung verbundene Tragvorrichtung für den zu füllenden Behälter tragen.
Eine solche Abfüllwaage weist den wesentlichen Vorteil auf, daß man das Rütteln des Behälters bis zum Ende des Wiegevorganges fortsetzen kann und daß die empfindlichen Teile der Waage weitgehend geschont werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung bzw. vorteilhafte Weiterentwicklungien derselben sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einer zum Füllen von Ventilsäcken eingerichteten Abfüllwage dargestellt.
Fig. ι gibt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie I-I in Fig. 2.
Fig. 2 gibt eine entsprechende Stirnansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie H-II in Fig. i.
Fig. 3 ist ein Grundriß, wobei der Einfülltrichter fortgelassen ist und einige Teile abgebrochen dargestellt sind.
Die dargestellte Absackvorrichtung' besitzt ein Rahmengestell ι aus Profileisen, das an seinem Oberteil die Wiegevorrichtung trägt. Zwei parallele, waagerechte Ouerstangen stützen sich mit je zwei Lagerschneiden auf aus U-Eisen bestehende Lagerböcke 3 ab. ίο welche an dem Rahmengestell seitlich angeordnet sind. Um diese Lagerschneiden 3 können die Stangen 2 Schlingbewegungen ausführen. Die in der gleichen senkrechten Ebene des Rahmengestells angeordneten und einander zugekehrten Arme 4 und 5 sind starr an den Ouerstangen 2 befestigt. Der obenliegende Arm 4 trägt mittels einer Schneide einen Bügel 6. in welchen der darunterliegende Arm 5 ebenfalls mit einer Schneide eingreift. Ein Kupplungsglied 7 verbindet das über den Kupplungsbügel 6 hinaus verlängerte freie Ende des Armes 4 mit einem in der Zeichnung nicht wiedergeben«! Waagebalken. Die Ouerstangen 2 tragen an den den Armen 4 und 5 gegenüberliegenden Enden jeweils einen weiteren, kurzen Querhebel 8.'
Die vier Hebelarme 4, 5 und 8 tragen mittels Schneiden vier an einem waagerechten Rahmen 11 befestigte Stützen 10, wobei diese vier Abstützpunkte auf den entsprechenden Hebelarmen sich in derselben waagerechten Ebene und in gleicher Entfernung von den Schwingachsen der Ouerstangen 2 befinden.
Der von den Stützen 10 getragene rechteckige Rahmen 11 ist aus Profileisen hergestellt und zweckmäßig durch Ouerstücke 12 versteift. Der Rahmen 11 bleibt beim Schwingen stetwaagerecht und wirkt als Wiegebrücke.
Die Absackvorrichtimg weist für das eigentliche Abfüllen eine Vorrichtung auf, die aus einer geneigten Einfüllrinne 13 von der Form eines konischen Trichters besteht, mit der ein Beutelträger 14 vorzugsweise durch Anlöten starr verbunden ist, und die weiterhin eine ebenfalls starr mit ihr verbundene Rütteleinrichtung 15 trägt. Letztere ist zweckmäßig in der Xähe der Auslaßöffnung des Trichters 13 angeordnet. Die eben beschriebene Einrichtung ruht in folgender Weise elastisch auf der Wiegebrücke 11. An dem Trichter 13 ist eine ringförmige, nach unten offene Rinne befestigt. Diese Rinne 16 liegt auf einem ringförmigen, hinreichend aufgeblasenen Gummi schlauch 17 auf, der in einer weiteren auf der Wiegebrücke 11 befestigten, nach oben offenen Rinne 18 liegt. Diebeiden Rinnen 16 und 18 stehen also nicht miteinander in Berührung, aber die obere Rinne 16 ist breiter als die untere, so daß sie über den Außenrand der letzteren hinausreicht und ein Schutzdach bildet, das ein Ansammeln von Schmutz in der unteren Rinne 18 verhindert. Die untere Rinne iS wird von zwei einander gegenüberliegenden Stützen 19 getragen, die um waagerechte Wellen 20 schwenkbar sind, die von auf der Wiegebrücke 11 befestigten Lagerbücken 2 £ getragen werden. Die beiden Wellen 20 sind gleichachsig angeordnet, so daß die vorstehend beschriebene Abfiillvorrichtung um die durch die Wellen 20 bestimmte waagerechte Achse gekippt werden kann.
Die Achse der Aiislaßöffnung 22 des Trichters 13 ist zur Senkrechten geneigt (Fig. it. Die Auslaßöffnung ist durch ein schräges Rohr 23 nach derjenigen Seite des Kahmengestells 1 verlängert, die der Seite, an welcher sich die Lastenausgleichsvorriebtung (Waagebalken! befindet, gegenüberliegt. Dieses schräge Rohr 2^ weist eine Xase 24 auf deren obere weniger als die Rohrachse geneigte Fläche sich in der Einfüllstellung in nahezu waagerechter Lage befindet, um ein bequemes Einführen des Rohres in die Kinfüllöffnung des Sackes zu ermöglichen. '
Die beschriebene kippbare Vorrichtung ist so ausgewuchtet, daß sie in leerem Zustand bestrebt ist, sich im Sinne des Pfeiles / (Fig. D umzulegen, so daß sie die durch ihr Auftreffen auf die Wiegebrücke 11 bestimmte Lage einnimmt. Ist dagegen der Sack oder Beutel nahzu völlig gefüllt.und ist dabei ihr Schwerpunkt nach der anderen Seite der Kippachse 20 gewandert, so kippt das Ganze dann in der zum Pfeil./ entgegengesetzten Richtung um. Dieses Umkippen wird, durch einen Anschlag begrenzt, der als um die an der Wiegebrücke ix befindliche Achse 26 schwingbarer Bügel 25 ausgebildet ist. Dieser Anschlag kann mittels einer Schaltstange 27 -»°ο entgegen der Wirkung einer Feder 28 fernbedient werden, die bestrebt ist, ihn innerhalb der Bewegungsbahn eines an der kippenden Gesamtvorrichtung befestigten Anschlages 29 zu halten.
LTm diese gewünschten Kippvorgänge auch dann zu erreichen, wenn mit verschiedenen Gewichtsmengen gearbeitet wird, sind Haken 30 o. dgl. vorgesehen, die das Anhängen der etwa erforderlichen Ausgleichsgewichte an die Kippvorrichtung ermöglichen.
Der Anschlag 25, der die Stellung der Kippvorrichtung, die sie in leerem Zustand unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes einnimmt, bestimmt, kann auf beliebige Weise. einstellbar ausgebildet sein, so daß eine Veränderung der Neigung des Einfülltrichters 13 je nach Art und Zustand des einzufüllenden Gutes ermöglicht wird.
Der Trichter 13 ist doppelwandig ausge-
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bildet, und seine Innemvandung wird von der Außenwandung durch" eine Luftschicht oder eine Schicht eines anderen Stoffes getrennt, der Schwingungen nicht weiterleitet; dabei sind nur die beiden Wandungen längs des oberen Trichterrandes miteinander verbunden. Die Innenwandung ist bis zu der Höhe herabgeführt, in der die Rüttelvorrichtung 15 an der Außenwandung des Trichters 13 angebracht ist. Auf diese Weise pflanzen sich die von der Rüttelvorrichtung 15 ausgehenden Schwingungen über den oberen Trichterrand auf die Innenwandung fort, über deren ganze Oberfläche sie sich dann von oben nach unten
X5 verbreiten, d. h. in der das Auslaufen des in den Trichter eingefüllten Wiegegutes begünstigenden Richtung. Der Abstand zwischen den beiden Wandungen des Trichters kann vorteilhaft durch Zwischenlegen eines Luft-Schlauches 13s, und zwar zweckmäßig in der Nähe des unteren Endes der Innenwandung, aufrechterhalten werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das abzufüllende Wiegegut wird entweder mechanisch durch eine beliebige Fördereinrichtung oder von Hand mit der Schaufel in den. Trichter 13 eingebracht und gleitet mit Hilfe der Rüttelvorrichtung· 15 (zweckmäßig ein durch Wechselstrom erregter Magnetrüttler) unmittelbar -in den auf dem Sackträger 14 stehenden Sack oder Beutel. Um das Wiegegut mit der Schaufel leichter in den Trichter 13 einbringen zu können, kann man diesen an der Seite bogenförmig ausschneiden (Fig. 1). Nähert sich mm die Füllung des Beutels ihrem Ende, so bewirkt das aufgenommene Gewicht .des Wiegegutes das Umkippen des aus dem Beutelträger 14 und dem Einfülltrichter 13 bestehenden Ganzen jtm seine Kippachse 20 bis in die durch den Anschlag 29 bestimmte Stellung-. Die hierdurch dem Beutelträger und dem Beutel selbst erteilte Schrägstellung erleichtert das Ausfüllen der oberen, der Einfüllöffnung gegenüberliegenden Beutelecke. Ist der Beutel weiterhin völlig mit der gewünschten Gewichts^nenge beschickt, so zieht der die Absackvorrichtung Bedienende die Schaltstange 27 nach links (Fig. 1), wodurch der Bügel 25 entgegen der Wirkung der Feder 28 im Uhrzeigersinne ausschwingt. Die kippbare Gesamtvorrichtung kann sich dann noch weiter in der zum Pfeil / entgegengesetzten Richtung umlegen, wodurch die Schrägstellung des Beutelträgers 14 weiter vergrößert und damit das Abnehmen des Beutels vom Einfüllrohr 23 erleichtert wird. Um diese Schrägstellung gegebenenfalls beschleunigen zu können, kann noch ein Handhebel 31 vorgesehen sein (Fig. 1), um das Ganze rasch
äo zum Umkippen zu bringen. Nach dem Abnehmen des Beutels bewegt sich die Kippvorrichtung" unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes wieder in der Richtung des Pfeiles / und legt sich auf den Bügel 25, den die Rückholfeder 28 in die Bahn der Kippvorrichtung zurückgebracht hat, sobald die Schaltstange 27 losgelassen wurde. Die Rückkehr der Kippvorrichtung in ihre äußerste Einfüllstellung erfolgt erst nach Zurücknahme des Anschlages durch eine weitere auf die Schaltstange 27 ausgeübte Zugbewegung. Die Vorrichtung ist dann \Όη neuem betriebsbereit.
Die beschriebene Absackvorrichtung kanu als feststehendes oder als bewegliches Gerät ausgebildet sein. Die in der Zeichnung wiedergegebene Einrichtung ist fahrbar. Ihr Rahmengestell ι ruht auf der Seite, an der sich die Lastenausgleichvorrichtung (Waagebalken) ■ befindet, auf zwei Rädern 32, und es trägt an der gegenüberliegenden Seite zwei aufklappbare Arme 33, die durch Pflöcke 34 in der aufgeklappten Stellung festgehalten werden, um als Fahrgriffe dienen zu können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abfüllwaage mit beim Abwiegen wirksamer Rüttelvorrichtung, dadurchgekennzeichnet, daß die zu rüttelnden Teile samt der Rüttelvorrichtung (15) (Einfülltrichter 13 und die mit ihm starr verbundene Tragvorrichtung 14 für den zu füllenden Behälter oder die letztere allein) mittels einer die Schwingungen nicht weitergebenden Dämpfungsvorrichtung (16 bis 18) auf der Waage (11) gelagert sind.
2. Abfüllwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einfülltrichter (13) und die mit diesem verbundenen Teile (14, 15) gegen die Wiegeplattform (11) abstützende Dämpfungsvorrichtung aus<einem zweckmäßig· ringförmigen Niederdruckluftbehälter mit elastischen Wandungen (Luftschlauch 17) besteht, der zwischen zwei entsprechend ausgebildeten schalenartigen Körpern (z. B. Rinnen 16, 18) angeordnet ist, von denen dereine (16) mit dem zu rüttelnden Einfülltrichter (13), der andere Γ18) aber mit der Wiegeplattform (11) verbunden ist.
3. Abfüllwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den den elastischen Niederdruckluftbehälter (17) umfassenden schalenförmigen Körpern (16. 18) der obere mit dem Einfülltrichter (13) verbundene Körper (16) den unteren mit ng der Wiegeplattform (11) verbundenen Körper (18) schutzdachartig überragt.
4. Abfüllwaage nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere für Ventilsäcke, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (13') 12p
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samt den mit ihm verbundenen Teilen um eine auf der Wiegeplattform (ii) angeordnete Drehachse (20) kippbar ist und beim Füllen durch einen einstellbaren, von Hand lösbaren Anschlag (25) am völligen Umkippen in seine die Fortnahme des zu füllenden Behälters erleichternde Stellung gehindert wird.
5. Abfüllwaage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des zweckmäßig einseitig ausgeschnittenen Einfülltrichters (13) mit einem sonst im wesentlichen frei schwebenden Innentrichter verbunden ist, dessen Abstand gegen den Außentrichter (13) durch einen zweckmäßig am unteren Trichterende zwischengelegten Luftschlauch (13.,) aufrechterhalten wird.
6. Abfüllwaage nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Füllschnabel zum Füllen von ao \rentilsäcken, dadurch gekennzeichnet, daß der in den zu füllenden Ventilsack oder Ventilbeutel einzuführende Füllschnabel (23,24) in Richtung der Verlängerung der Seitenwand des Einlauftrichters (13) angeordnet ist.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom- Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften .... Xr. 501 570, 536 041, 539 446 und 597 393;
französische Patentschrift... Xr. 680 2=51;
USA.- - ... -i 903188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED76417D 1935-06-24 1936-02-22 Abfuellwaage mit beim Abwiegen wirksamer Ruettelvorrichtung Expired DE749936C (de)

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Citations (6)

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