DE1070988B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1070988B
DE1070988B DENDAT1070988D DE1070988DA DE1070988B DE 1070988 B DE1070988 B DE 1070988B DE NDAT1070988 D DENDAT1070988 D DE NDAT1070988D DE 1070988D A DE1070988D A DE 1070988DA DE 1070988 B DE1070988 B DE 1070988B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
conveyor belt
filling
slide
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1070988D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1070988B publication Critical patent/DE1070988B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/28Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Rutsche für Ventilsack-Packmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Ventilsack-Packmaschinen, bei denen eine mit dem Waagebalken zusammenwirkende Einrichtung das Abwerfen des gefüllten Sackes von der Maschine nach Erreichen des Füllgewichtes automatisch bewirkt.
  • Packmaschinen bekannter Bauart sind an jeder Al> füllstelle mit zwei in vertikaler Richtung schwenkbaren, mit Abstand voneinander angeordneten Stattelrohren ausgerüstet, die dem zu füllenden Sack als Standboden dienen. Während des Abfüllvorganges werden diese Sattelrohre mittels einer Arretiervorrichtung in horizontaler oder annähernd horizontaler Lage gehalten. Nachdem der Sack sein Fiillgewicht erreicht und sich der Waagebalken gesenkt hat, wird die Arretierung aufgehoben und die Sattelrohre neigen sich unter dem Gewicht des gefüllten Sackes nach unten.
  • Bei einer der bekannten Bauarten neigen sich die Sattelrohre nur um etwa 20 bis 30°. Dabei kippt der gefiillte Sack nach vorn, rutscht iiber eine Rolle oder ein Rohr und schlägt schließlich nach einer weiteren Drehung um etwa 90° kopfüber auf das an der Packmaschine entlanglaufende Transportband.
  • Neben der großen Fallhöhe wirkt sich bei diesem Maschinentyp sehr nachteilig aus, daß der gefüllte Sack fast ohne jegliches Abbremsen auf eine seiner bruchempfindlichen Schmalseiten fällt, wobei es sehr häufig zu Sackbrüchen kommt. Sackbrüche vermindern aber die effektive Leistung der Packmaschine, haben Materialverluste zur Folge, verursachen Mehrarbeit und können je nach Art des Füllgutes auch zu einer starken Staubbildung und Verschmutzung der Anlage und der bereits abgefüllten Säcke führen. Die Staubentwicklung kann auch auf Lungen und Augen des Bedienungspersonals eine schädigende Wirkung ausüben, wenn z. B. Zement oder Kalkhydrat abgefüllt wird.
  • Es sind auch Ventilsack-Packmaschinen bekannt, bei denen die Sattelrohre an einem kippbaren Sackstuhl befestigt und ihrerseits so weit ausschwenkbar sind, daß sie zur Ausgangsstellung einen Winkel von etwa 70° bilden. Nachdem der Sack sein Füllgewicht erreicht hat, wird zunächst der Sackstuhl mit den Sattelrohren zum Abkippen gebracht, und nach Erreichen des Anschlags werden die Sattelrohre fast völlig nach unten weggeklappt. Der abrutschende Sack wird von seitlichen Führungswangen, die auf der Vorderseite umgebogen sind, geführt, so daß der Sackabfall senkrecht erfolgt. Der Sack fällt somit immer mit seinem verstärkten Boden auf das Trans-@ortband, wo er sich auf @rgendeine Seite legt.
  • Auch bei diesem Maschinentyp ist der Aufschlag noch relativ stark. Um die Bruchgefahr zu verringern, pflegt man die Federwirkung des Transport- bandes auszunutzen, indem man die Transportbandstiitzen räumlich so anordnet, daß die Aufschlagstelle der gefüllten Säcke zwischen zwei Stützen zu liegen kommt. Abgesehen davon, daß damit die Bruchgefahr nicht völlig beseitigt und die Beanspruchung des Transporthandes sehr hoch ist, ist mit dem Betrieb einer solchen Packmaschine der Nachteil verbunden, daß die Säcke nie die gleiche Lage auf dem Transportband einnehmen. Dieser Umstand macht die Verwendung eines breiteren Förderbandes notwendig, als an sich erforderlich wäre, und erschwert auch das Aufnehmen der Säcke am Ende des Transporthandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das harte Aufschlagen der Säcke auf das Transportband zu vermeiden und allen Säcken unabhängig von der Transportrichtung eine einheitliche gleichmäßige Lage zu geben. Diese Aufgabe wird durch die Rutsche gemäß der Erfindung gelöst.
  • Rutschen, die die von einer Packmaschine abgeworfenen gefüllten Säcke auffangen und abgleiten lassen, sind an sich bekannt.
  • Eine bekannte Mehrstutzen-Packmaschine ist mit Gleitbahnen ausgerüstet, denen jeweils zwei Füllstellen zugeordnet sind. Diese Gleitbahnen sind an der Maschine starr befestigt und vereinigen sich oberhalb des unter der Maschine entlanglaufenden Förderbandes. Diese Gleitbahnen gestatten nicht die Umkehrung der Transportrichtung.
  • In anderen Fällen werden die von der Packmaschine abgeworfenen Sacke mittels eines Leitbleches durch eine im Boden des Maschinenraumes befindliche Öffnung in ein tiefer gelegenes Stockwerk gefördert.
  • Diese Leitbleche bestehen aus einer ebenen Platte, die als schiefe Ebene dient und deren Anstellwinkel so gewählt ist, daß eine relativ große Reibung erzielt wird und die Säcke langsam nach unten gleiten.
  • Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die den einzelnen Abfüllstellen zugeordneten Einzelrutschen drehbar und um 180° versetzbar angeordnet sind. Die Rutsche gemäß der Erfindung ist unterhalb des Standbodens angeordnet, fängt den fallenden Sack auf und lenkt ihn aus der senkrechten Fallrichtung in die meist horizontal verlaufende Bewegungsrichtung des Förderbandes um.
  • Dadurch, daß die Rutschen drehbar gelagert sind behindern sie nicht den Durchgang der Säcke, die von anderen Abfüllstellen kommen.
  • Die Versetzbarkeit um 180° gibt die Möglichkeit. diesell)en Rutschen auch bei Umkehrung der Förderrichtung mit gleichen Vorteil verwenden zu können.
  • Zweckmäßig sind die Einzelrutschen zweidimensional gekrümmt, wodurch eine seitliche Führung beim Abgleiten und ein sanfter Übergang auf das Transportband sichergestellt ist. Durch die seitliche Führung wird erreicht, daß alle Säcke auf dem Förderband die gleiche Lage einnehmen. so daß man mit einem Band geringerer Breite auskommt und das Aufnehmen der Säcke am Ende des Transportbandes erleichtert wird. Dadurch, daß die Rutschen in geringem Abstand oberhalb des Bandes enden, ist die Fallhöhe nahezu gleich Null, so daß das Förderband geschont wird.
  • Erfindungsgemäß können die einzelnen Rutschen auf der Unterseite mit Bürsten versehen sein. die die durchlaufenden Säcke vom anhaftenden Füllgut befreien. Diese Reinigungswirkung kann dadurch noch erhöht werden, daß in der Nähe der Würsten Öffnungen vorhanden sind, aus denen Preßluft austritt oder in die das aufgewirbelte Material eingesogen wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine mit dem Erfindungsgegenstand ausgeriistete Ventilsack-Packmaschine mit senkrechtem Sackabfall im seitlichen Schnitt mit einem Teil des Laufsteges für die Bedienungsperson und dem Förderband, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den Ertindungsgegenstand im größeren Maßstab im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine Packmaschine mit senkrechtem Sackabfall in dem Augenblick dargestellt, in dem der Sackstuhl gerade zum Abkippen gebracht worden ist, die Sattelrohre aber noch festgehalten sind.
  • Während des Abfüllvorganges befindet sich der im Gelenk 2 drehbar gelagerte Sackstuhl 1 in Grundstellung. d. h., er bildet mit der Horizontalen einen etwas größeren Winkel als 900 und lehnt sich gegen das Maschinengestell an. Er ist mit seitlichen Fiihrungswangen 3 ausgerüstet, die vorn derart umgebogen sind, daß in der Mitte ein freier Spalt 4 bleibt (Fig. 2). Durch diesen Spalt wird der leere Sack 5 eingeführt und auf das Füllrohr 6 gesteckt.
  • Der Sackhalter 7 drückt den Sack während des Abfüllens fest auf das Füllrohr, der Boden steht auf den Sattelrohren 8. die im Gelenk 9 drehbar gelagert zur über die Stange 10 und den Winkelhebel 11 mit <lem Sackstuhl 1 verbunden sind und dessen Bewegungen mitmachen. Die N;ise 12 der Sattelrohre 8 wirkt mit einer Klinke 13 eines drehbar angeordneten Winkelhebels 14 zusammen, der das Arretieren und Freigeben der Sattelrohre bewirkt. Das Freigeben kann z. B. dadurch bewerkstelligt werden, daß der die Klinke 13 tragende Winkelhebel 14 von einem Magneteii 15 lietätigt wird.
  • Wenn der auf das Füllrohr 6 aufgesteckte Sack 5 sein Füllgewicht erreicht hat, senkt sich der den Sackstuhl tragende Arm des Waagebalkens 16, zieht das Füllrohr 6 vom Auslauf 17 der Füllturbine 18 weg, wobei der Auslauf 17 gleichzeitig mittels einer Platte 19 abgedeckt wird Der hintere hochgehende Arm des Waagebalkens 16 schließt iil)er eine nicht dargestellte Verzögerungseinrichtung einen Kontakt, der das Al)hel>en de Sackhalters 7, das Vorschnellen der Abstoßstange 20 und damit das Abkippen des Sackstuhles 1 bewirkt.
  • Diese Kippbewegung wird durch den Anschlag 21 begrenzt, so daß der Sackstuhl mit dem gefüllten Sack die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Durch Schließen eines weiteren Stromkreises gibt der ebenfalls magnetisch gesteuerte Winkelhebel 14 die Nase 12 der Sattelrohre 8 frei, so daß diese um das Gelenk 9 nach unten ausgeschwenkt werden und die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage einnehmen.
  • Dadurch wird dem Sack die Unterstützung entzogen. so daß er senkrecht nach unten rutscht. wobei er seitlich von den Fiihrungswangen 3, vorn von den Ltnter kanten 22 der umgebogenen Teile dieser Wangen 3 und hinten von den abgerundeten Enden der Sattelrohre 8 geführt wird. Die vorstehenden Erläuterungen dienen nur dem Verständnis der dargestellten A[aschine und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Der so senkrecht abfallende Sack 5 wird von der Rutsche 23 gemäß der Erfindung aufgefangen die ihn aus der senkrechten Fallrichtung in die im allgemeinen horizontal verlaufende Transportrichtung des Förderbandes 24 umlenkt. Der Laufsteg 25 erleichtert dem Personal die Bedienung der Maschine Fig. 2 zeigt eine Dreistutzenmaschine mit cteii Rutschen gemäß der Erfindung in Vorderansicht. Die Fiihrungswangen 3 der rechten Ahfiillstelle sind geschnitten dargestellt. Unterhalb der einzelnen Abfüllstellen sind die Rutschen 231, 232 und 23,, in den Lagerstellen 26,, 262 und 26; drehbar angebracht. Sie können z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses in entsprechende Halter 27, 27, 272 und 273 eingesetzt sein. Die Anschläge 28, 281, 282 und 283 sind so angeordnet, daß die Unterkanten der Rutschen 23 in geringem Abstand über dem Förderband 24 liegen.
  • Dadurch, daß die Rutschen 23 drehbar angeordnet sind, können die von anderen Abfüllstellen oder anderen Packmaschinen kommenden gefüllten Säcke unter Anheben der unbelasteten Rutschen ungehindert passieren.
  • Fig. 3 zeigt den Erfindungsgegenstand in größerer Darstellung. Die einzelner, Rutschen sind hierbei als Hohlkörper aus Blech hergestellt und ihre Längsseiten nach oben umgebogen. Sie können auch zweidimensional gewölbt sein. Um sie gegebenenfalls auch bei Umkehrung der Transportrichtung verwenden zu können, können auf beiden Seiten Mittel zur drehbaren Aufhängung an den Haltern 27 vorgeschen sein. Die vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildete Rutsche kann auch von einem Rohr durchdrungen sein, das auf einen am Maschinengestell befestigten Rundstab geschoben und mittels einer Mutter oder eines Sprengringes gesichert wird. Bei Umkehrung der Transportrichtung sind die Rutschen zu versetzen, indem z. B. die Rutsche 23, in den Halter 27 eingehängt wird. Der Übergang der gefüllten Säcke von der Packmaschine auf die Rutschen wird durch die Federwirkung elastischer Puffer 29 gedämpft.
  • Die Rutschen gemäß der Erfindung können auf der Unterseite mit 1 @ü 1.5 teil 30 ausgerüstet sein. < die anhaftendes Füllgut von den durchlaufenden Säcken abstreifen. Um diese Reinigungswirkung zu erhöhen, können die hohlen Leitbleche mit einer Druckluft-oder Vakuumquelle verbunden und mit Öffnungen 31 versehen sein.
  • Es ist auch möglich, die Rutschen aus massivem Material herzustellen und eine aus einem Rohr l)estehende Druckluft- bzw. Vakuumleitung vorzusehen, die in eine quer zur Transportrichtuiig verlaufende mit einer Vielzahl von Bohrungen versehene Verteilerröhre endet. Die Rutschen können auch aus einer Vielzahl von Metallstäben oder Rohren bestehen.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Rutsche für Ventilsack-Packmaschinen, die die gefüllten Säcke aus der senkrechten Fallrichtung in die Richtung des auf der Vorderseite der Packmaschine entlanglaufenden Förderbandes umlenkt. dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Abfüllstellen zugeordneten Einzelrutschen (23i, 232. 233) drehbar und um 180° versetzbar angeordnet sind.
  2. 2. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet und zweidimensional gekrümmt ist.
  3. 3. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Puffer (29) elastisch abgestützt ist.
  4. A. Rutsche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite Bürsten (30) angeordnet sind.
  5. 5. Rutsche nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet. daß in der Nähe der Bürsten eine Druckluft- oder Vakuumleitung (31) ausmiindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. D33 634; USA.-Patentschriften Nr. 1 628 179, 862 231.
DENDAT1070988D Pending DE1070988B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1070988B true DE1070988B (de) 1959-12-10

Family

ID=595760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1070988D Pending DE1070988B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1070988B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123247B (de) * 1960-05-14 1962-02-01 Haver & Boecker Ventilsack-Fuellmaschine mit automatischem Sackabwurf
US5050370A (en) * 1990-01-20 1991-09-24 Spang & Brands Maschinenfabrik Gmbh & Co. Device for the packing of weighed quantities of elongated products
WO1997042084A1 (es) * 1996-05-08 1997-11-13 Payper, S.A. Mejoras en los sistemas de evacuacion de sacos en maquinas ensacadoras
ES2128932A1 (es) * 1996-05-08 1999-05-16 Payper Sa Procedimiento de evacuacion de sacos de una maquina autonoma de ensac ado.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123247B (de) * 1960-05-14 1962-02-01 Haver & Boecker Ventilsack-Fuellmaschine mit automatischem Sackabwurf
US5050370A (en) * 1990-01-20 1991-09-24 Spang & Brands Maschinenfabrik Gmbh & Co. Device for the packing of weighed quantities of elongated products
WO1997042084A1 (es) * 1996-05-08 1997-11-13 Payper, S.A. Mejoras en los sistemas de evacuacion de sacos en maquinas ensacadoras
ES2128932A1 (es) * 1996-05-08 1999-05-16 Payper Sa Procedimiento de evacuacion de sacos de una maquina autonoma de ensac ado.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2243946A1 (de) Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einen sack
DE2051227C3 (de) Umlauf aufzug
DE1070988B (de)
DE1173831B (de) Zigaretten-Beschickungsanlage an Zigaretten-Packmaschinen
CH664750A5 (de) Spulenvereinzelungsaggregat.
DE1221570B (de) Vorrichtung zur Abgabe von Gefaessen, insbesondere Flaschen, aus Gefaessbehandlungs-maschinen auf ein Foerderband
DE955936C (de) Fuell- und Wiegemaschine fuer einen oder mehrere Saecke mit ventilartigen Verschluessen
DE2047970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Spulenhülsen
DE2950112C2 (de) Aufsteckvorrichtung für Ventilsäcke
DE2011682B1 (de) Flaschenstautisch fur Ein oder Umpack maschinen
DE949152C (de) Absackvorrichtung fuer Schuettgut mit einem Abfuellbehaelter, insbesondere fuer Waagen
AT137061B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Abfüllen gleicher Mengen staubförmigen oder körnigen Gutes in Ventilsäcke.
AT205923B (de) Steuereinrichtung für Transportanlagen mit Verteilereinrichtungen
DE2222422C3 (de) Aufhängevorrichtung für Säcke oder Beutel
DE1160355B (de) Vorrichtung zum Fuellen von Beuteln
DE233046C (de)
DE1123247B (de) Ventilsack-Fuellmaschine mit automatischem Sackabwurf
DE450205C (de) Verkaufsbehaelter fuer Kartoffeln o. dgl.
DE749936C (de) Abfuellwaage mit beim Abwiegen wirksamer Ruettelvorrichtung
DE3228273A1 (de) Vorrichtung zum schnellen auswechseln von als aufnahme- und sammelbehaelter dienenden saecken oder sackartigen behaeltern, insbesondere fuer sortiervorrichtungen
DE29515852U1 (de) Abwerfvorrichtung für eine Füllmaschine mit wenigstens einem Füllstutzen
DE286520C (de)
CH404541A (de) Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage
AT119604B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten und ähnlichen stabförmigen Gegenständen in die Spiegellage unter Verwendung eines mit der Naht in Eingriff gelangenden Fühlers, einer Klinke od. dgl.
DE1068172B (de) Sackabwurfvorrdchtung für Nettoabsackwaagen