DE748876C - Vorrichtung zum Verladen von Langholz auf Wagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von Langholz auf Wagen

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DE748876C
DE748876C DEY776D DEY0000776D DE748876C DE 748876 C DE748876 C DE 748876C DE Y776 D DEY776 D DE Y776D DE Y0000776 D DEY0000776 D DE Y0000776D DE 748876 C DE748876 C DE 748876C
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DE
Germany
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loading
wagon
trolleys
long timber
loading long
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Expired
Application number
DEY776D
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English (en)
Inventor
Georg Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUEDINGEN
GEORG BRAND
OTTO FRIEDRICH FUERST ZU YSENB
Original Assignee
BUEDINGEN
GEORG BRAND
OTTO FRIEDRICH FUERST ZU YSENB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verladen von Langholz auf Wagen Das Verladen von Langholz ist für die ausführenden Leute mit Lebensgefahr verbunden. Die meisten Unglücksmöglichkeiten bestehen darin, daß das Langholz aus dem halbbela= denen Wagen zurückrollt und die dabei beschäftigten Arbeiter zwischen den Stämmen einquetscht. Man -hat sich seither mit Absprießen der einzelnen Holzlagen beholfen. Die Absprießung jedoch birgt immer noch Gefahren in sich, weil bei dem Aufschlag neu hinzugeladener Stämme die Sprießen oft aus ihrer festen Lage gedrückt werden. Es kommt hinzu, daß eine Sprieße nur einigermaßen haltbar angebracht werden kann, wenn-in die Rampe, sei sie chaussiert oder gepflastert, ein Loch gebrochen wird, in welchem das eine Ende der Sprieße einen einigermaßen festen Halt findet. Je näher die Ladung dem Ende zukommt, d. h. je höher der Langholzstapel auf dem Wagen wird, desto länger müssen somit die Sprießen sein und desto größer wird die Gefahr, weil die- Sprießen die erhöhte Belastung nicht mehr aushalten. Man hat auch schon einen auf dem Fahrzeug fest angeordneten starren [)-Rahmen vorgesehen, dessen senkrechte Schenkel verlängerbar sind. Diese Einrichtung erfordert aber eine-Änderung der vorhandenen Wagen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, da ß- von einem auf das Fahrzeug gebrachten U-förmigen Rahmen der senkrechte Schenkel der einen Seite aus gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken besteht, die während des Beladens des Wagens nacheinander hochgerichtet, festgestellt und nach Beendigung des Beladens und nach Einsetzen der Wagenrumgen wieder entriegelt werden, so daß die Vorrichtung unter dem Stapel herausgezogen werden kann.
  • Die Einrichtung wird folgendermaßen angewandt Nachdem auf das Fahrzeug (H-Wagen der Deutschen Reichsbahn) die erste Lage Holz gekommen ist, wird die Vorrichtung auf die Wagenpritsche gesetzt, und zwar von der der Bel_adeseite gegenüberliegenden aus, ßo daß der starre Schenkel 3 die Rücklehne des bereits eingeladenen Holzes bildet und die offene Seite der Vorrichtung auf der Verladeseite liegt. An dieser Seite wird nun der erste bewegliche Schenkel q. hochgestellt und durch Bolzen gesichert. Dadurch wird verhindert, daß Stämme atis dem sogenannten Wagenbett herausrollen können. Man ist jetzt in der Lage, so viel Holz zuzuladen, bis die Höhe des zweiten Gliedes des beweglichen Schenkels erreicht ist. Nun setzt man das zweite Glied 5 an, sichert es und .kann ungestört weitere Stämme einladen, ohne Gefahr zu laufen, daß einzelne Stämme wieder zurückrollen. So verfährt man weiter, indem man in gleicher Weise auch das dritte und vierte Glied benutzt, bis der Wagen beladen ist.
  • Nun werden die Rungen des Wagens hochgestellt, gesichert und in der üblichen Weise durch Ketten verbunden. Auf der Beladeseite werden die Glieder q., 5, 6 der Vorrichtung nach Entfernung der Sicherungsbolzen zurückgeklappt. Danach wird von der gegenüberliegenden Seite her die Vorrichtung unter der Ladung herausgezogen.
  • Die Zeichnung zeigt die Verladeeinrichtung, und zwar in Abb. r die Anwendung der Verladeeinrichtung bei einem H-Wagen, Abb. eine Vorderansicht der Verladeeinrichtung in größerem Maßstab, Abb. 3 einen Grundriß dazu und Abb. q. eine Seitenansicht.
  • Zwei durch Zwischenstücke miteinander verbundene, waagerechte U-Eisen r, 2 tragen an ihren Enden je einen senkrechten Schenkel , aus Flacheisen. Der eine Schenkel 3 ist etwa 70 cm lang und starr mit den beiden waagerechten U-Eisen verbunden. Der andere Schenkel ist in drei oder mehr bewegliche, je 30 bis -5o cm länge Einzelteile q, 5, 6 gegliedert. Die Glieder sind durch Gelenke miteinander verbunden und werden in gestreckter Stellung durch Bolzen 8 gesichert. Zwischen den Teilen 5 und 6 ist die Verbindung der größeren Sicherheit wegen und mit Rücksicht auf den erhöhten Ladestapel durch zwei Bolzen 8 vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verladen von Langholz auf Wagen unter Verwendung eines U-förmigen Rahmens, zwischen dessen senkrechten Schenkeln die Stämme auf dem Wagen gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel der einen Seite aus gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken (4, 5, 6) besteht, die während des Beladens des Wagens nacheinander hochgerichtet, festgestellt und nach Beendigung des Betadens und nach Einsetzen der \Vagenrungen wieder entriegelt «-erden, so daß die Vorrichtung unter dem Stapel herausgezogen werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift . . . . '-\r. 405 646; USA.- 1799628.
DEY776D 1942-01-08 1942-01-08 Vorrichtung zum Verladen von Langholz auf Wagen Expired DE748876C (de)

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DE748876C true DE748876C (de) 1944-11-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4587907A (en) * 1983-02-24 1986-05-13 The Kansas City Southern Railway Company, Inc. Railroad tie transport car

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1799628A (en) * 1929-10-01 1931-04-07 William T Knowles One-piece binder and car stake
GB405646A (en) * 1932-08-03 1934-02-05 Eugene O Sullivan Iron cradle for quick loading and unloading of goods on and off lorries

Patent Citations (2)

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