DE748648C - Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel

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DE748648C
DE748648C DEF84825D DEF0084825D DE748648C DE 748648 C DE748648 C DE 748648C DE F84825 D DEF84825 D DE F84825D DE F0084825 D DEF0084825 D DE F0084825D DE 748648 C DE748648 C DE 748648C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel Es ist bekannt, beim Mahlen- von Portlandzementklinkern Gips zuzusetzen, um den Zement langsam oder normal abbindend zu machen. Ohne diesen Zusatz wird durch Mahlen von nur Portlandzementklinkern in der Regel ein Zement erzeugt, der so schnell mit Wasser r - eagiert, daß ein unbrauchbares Produkt entsteht. Es ist auch bekannt, daß gewisse Zusätze, beispielsweise von Caleiumchlorid in kleinen Mengen, eine beträchtliche Erhöhung der Druckfestigkeit des Zements, besonders nach kurzer Erhärtungszeit, bewirken. Die Zugfestigkeit dagegen wird, besonders nach längerer Erhärtungszeit, durch solche Zusätze beeinträchtigt. Größere Zusätze von Stoffen wie Calciumchlorid machen den Zement schnell abbindend und unbrauchbar.
  • Es ist auch bekannt, daß sehr aluminatreiche Zemente eine große Neigung haben, ein schnell abbindendes, unbrauchbares Produkt zu liefern. Dieser schädliche Umschlag zum Schnellabbinden tritt oft ein, wenn solche Zemente zwecks Erzielung einer hohen Festigkeit sehr fein gemahlen werden, oder wenn sie mit Zusätzen wie Calciunichlorid versetzt werden, die auch eine Erreichung hoher Anfangsfestigkeiten bezwecken.
  • Es ist auch bekannt, daß schnell abgekühlte basische Schlacke durch gewisse Zusätze, wie Kalilauge, Kalk oder Gips, in ein hydraulisches Bindemittel umgewandelt werden kann, das indessen im Vergleich zum Portlandzement eine recht mäßige Festigkeit aufweist. Die Festigkeiten der Produkte, die aus Schlacke und beispielsweise Kalk hergestellt werden, sind so gering, daß solche Produkte keine praktische Verwendung finden können. Durch Mischen von basischer Schlacke und Portlandzement werden bekanntlich verschiedelie hydraulische Bindemittel, wie Eisenportlandzeinent, Schlackenzement u.ä., hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß die Reaktionen, welche das '\'erhalten der sogenannten hydraulischen Bindemittel bei Wasserzusatz bestimmen, 111 verschiedenen Fällen durch gleichartige Fak-ZD toten bedingt sind, und daß man deshalb el durch geeignete Zusätze den Reaktionsvor-,gang bei im übrigen ganz verschiedenartigen livdraulischen Bindemitteln regeln kann, so 413 diese gleichzeitig Normalbinder werden Lind ein Höchstmaß von Festigkeit aufweisen. -Es hat sich somit herausgestellt, daß das schädliche Schnellabbinden durch Zusatz derartiger Stoffe verhindert werden kann, welche die Reaktion der Aluminate verzögern, während es möglich ist, die Reaktion der Silicate durch geeignete Zusätze züi beschleunigen, und dafl) somit eine bisher unbekannte technische Wirkung gemäß der Erfindung immer erzielt werden kann, indem inan gleichzeitig diese zwei -.Maßnahmen trifft, und zwar die eine zwecks Verzögerung der Reaktion der Aluminate und die andere zwecks Beschleuni-Csung der Reaktion der Silicate.
  • Die Reaktion der Alunlinate wird zweckmäßig durch Zusatz einer Base verzögert. Die Untersuchungen, die zu der Erfindung führten, haben gezeigt, daß ein Calcitimaluminatglas in Wasser in einigen Minuten quantitativ hydratisiert wird, während die Umwandlung in beispielsweise 51/,iger Kalilaugge nach 24Stunden nur einige Prozent beträgt. Die Reaktion der Calciumsilicate wird dagegen durch Basen dieser Konzentration in keinem nennenswerten Grade verhindert. Gewisse Salze, wie Caleiumsalze, besonders solche, welche löslicher als Gips sind, Aluminium-.salze u.a., beschleunigen die Reaktion der Silicate in neutraler oder basischer Lösung, vermögen aber nicht, selbst in recht beträchtlichen Konzentrationen, die Reaktion der Aluminate in hasischer Lösung zu beschleiinigen.
  • Die neue technische Wirkung, die durch solches systematisches Leiten der Reaktion der Aluminate und Silicate in einem livdraulischen Bindemittel mittels z-,veier Ziisä7tze erzielt wird, ist sehr ausgesprochen und ermöglicht die Herstellung hydraulischer Bindemittel-in bisher unbekannter Weise und mit bisher =erreichten technischen Eigenschaften.
  • Als praktische Beispiele für die Anwenduncy der Erfindung kann folgendes erwähnt I b werden: Aus einem aluminatreichen, kieselsäurearmen Portlandzement wurde durch Zusatz kleiner 'Mengen Alkalihydroxyd und Caleiumclilorid ein normal abbindender Zeinent hergestellt, welcher bei Prüfung nach schwedischen Normen (Zeinent : Sand 1 : 3) bei Wasserlagerung folgende Festigkeiten zeigte:
    Diese Festigkeiten, die gemäß der Erfindung bei Verwendung eines Portlandzeinents erzielt wurden, entsprechen annähernd den Festigkeiten des Aluminatzeinents, der bekanntlich ans Bauxit und Kalk livy- stellt z#e wird.
  • Die Untersuchungen, welche zu dieser Erfindung führten, haben auch die der basi,§chen Schlacke mit Wasser Margelegt und gezeigt, daß es auch in diesen Fällen durch Zusätze möglich ist, gleichzeitig die Reaktion der Altiminate zu verzögern und die der Silleate zu beschleunigen. -Mit Wasser reagiert fein geinahlene basische Schlacke inoiliciit.t#l, die aufgelösten Alumiiiate und Silicate rea-J, (Xieren aber miteinander und bilden ehi Gel auf den Schlackenkörnern, das den weiteren #-erlauf der Reaktion unterbricht. Diese für die Erfindung grundlegende Reaktion kann t' Zs auf folgende Weise nachgewiesen werden. t# Wird fein -einahlene Schlacke mit Wasser verrührt, so beträgt die gebundene Wasseriiienge nach 24 Stunden nur etwa ein Prozent. Wird das Schlackenpulver in Gegenwart von Sand umgerührt, so wird -die gebildete Flächenschicht stetig abgerissen, wodurch die Reaktion fortschreitet, so daß die chemisch gebundene Wasserinenge nach :24 Stunden etwa 17 Prozent beträgt.
  • Beim Zusatz einer Base, wie Kalk o,ler AlkalihYdroxyd, züi basischer Hochofenschlacke wird eine etwas wirksamere ll"e2t]ztiO"ll als nur mit Wasser dadurch ei-zielt. daß die Auflösung und Hydratisierung der #ltimiiiatv verhindert wird-, die erzielten Festigkeiten s indessen sehr gering, -weil die Umwandlung der Silicate langsam erfolgt. 13eini Zuk# z5 #,atz von nur einem Calciumsalz. -,vie Gip## oder Calciumclilorid, wird zwar eine etwas j höhere Wirkung als nur mit Wasser erzielt, die Festigkeiten sind jedoch immer noch sehr t# rin-. Eine ganz neue und überraschende ge 2n# Wirkung hinsichtlich des Reaktionsvorganges und der Festigl#:eiten wird dagegen vi-halten. wenn gemäß der Erfindung die Reaktion der Aliiiiiinate durch Zusatz einer Base, wie Kalilauge, Natronlauge oder Kalk, verhindert (_AL,r verzögert wird, -,vährend gleichzeitig ein verhältnismäßig leicht lösliches Calciuiii-Aluminiumsalz zwecks Beschleunigung der Reaktion der Silicate zugesetzt wird. Da Kalk in der Form technischen, gebrannten oder gelöschten Kalks sich bisweilen als wirksam, bisweilen als ganz -unwirksam erwies, wurde die Fähigkeit verschiedener Kalksorten, schnell eine gesättigte Lösung mit Wasser zu geben, untersucht. Es stellte sich heraus, daß die handelsüblichen Kalksorten oft sehr langsam reagierten und deshalb nicht eher eine gesättigte Kalklösung ergaben, als bis die Aluminate mit dem Wasser reagiert hatten und ein schädliches Schnellabbinden schon eingetreten war. Mit Kalk, der aus reinem Calciumkarbonat bei niedriger Temperatur hergestellt wurde, oder noch wirksamer mit Kalk, der durch Brennen gelöschten Kalks bei niedriger Temperatur erzeugt wurde, wurden dagegen sehr schnell eine gesättigte Kalklösung sowie ein wirksames Verhindern des Schnellabbindens erzielt. E, in Gemisch von Kali- oder Natronlauge mit Kalk ist vorzuziehen, wenn die Auflösungsgeschwindigkeit des Kalks in Wasser zu gering ist.
  • Als Beispiel der'Wirkung, die gemäß der Erfindung erzielt werden kann, sei erwähnt, daß durch Zusatz von 10/0 wirksamem Kalk, 11/0, Alkalihydroxyd und 3 % Calciumchlorid zu schwedischem A-Zement die 48-Stunden-Festigkeit von 22,5 kg/crn' nach schwedischen Normen auf 38o kg/cm2 oder um etwa 70 0/" bei entsprechender Steigerung der Zugfestig-].zeit von 21 auf 37 kgCM2, erhöht wurde. Aus basischer Hochofenschlacke wurde durch Zusatz von 10/0 Natriumhydroxyd und .5 0/, Caleiumehlorid. ein Zement erzeugt, der bei einer Prüfung mit Normalsand 1 :3 nach schwedischen Normen bei Wasserlagerung folgende Ergebnisse zeigte:
    Dieses hydraulische Bindemittel, das nur aus Schlacke mit kleinen Zugaben zwecks Verzögerung der Reaktion der Aluminate und Beschleunigung der Silicate hergestellt ist, bietet gahz neue Möglichkeiten für die Herstellung eines hydraulischen Bindestoffs mit hoher Festigkeit, ungewöhnlich günstigem Verhältnis zwischen Druck- und Zugfestigkeit, hoher Korrosionsbeständigkeit wegen der Abwesenheit freien Kälks, bei geringer Wärmeentwicklung infolge der Abwesenheit #,on Tricalcitimsilicat und kalkreichen Alnminaten.
  • Das Verfahren ermöglicht nicht nur die Verwendung bekannter Ausgangsstoff-e, wie verschiedener Portlandzemente, Romanzement, Schlacken usw., sondern kann auch auf besondere, zu diesem Zweck hergestellte Ausgangsstoffe angewendet werden. Beispiele für solche sind gesinterte zementähnliche Kalkverbindungen mit geringerem Kalkgehalt als dem des Portlandzements oder geschmolzene,evtl. schnell abgekühlte Schlakken, die zu diesem Zweck in einer reduzierenden oder oxydierenden Atmosphäre hergestellt sind und durch ihre Zusammensetzung dem Vorhandensein von Rohstoffen am Platze oder den besonderen Zwecken, für die das Produkt zu verwenden ist, angepaßt werden.
  • Das Verfahren kann auch zur Regelung der Abbindereaktionen bei solchen Zementarten, beispielsweise aluminatreichen Zementen, mit Vorteil angewendet werden, die trotz des Zusatzes von Gips beim Feinmahlen allzu schnell abbindende Produkte liefern. Hierbei können die genannten regelnden Zusätze sowohl zusammen mit Gips als auch an Stelle von Gips verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPPÜCIIE: i. Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel aus Portlandzementklinkern, Hochofenschlacken oder anderen ähnlichen gesinterten oder geschmolzenen Produkten, die Calciul-nsilicate, Calciumaluminate oder gegebenenfalls Calciumaluminatferrite bzw. Calciumferrite enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zu den genannten Ausgangsstoffen in einem geeigneten Stadium ihrer Verarbeitung sowohl eine Base in Form eines leichter als Kalk löslichen Hydroxyds, zur Verzögerung der Reaktion der aluminathaltigen Verbindungen mit Wasser, als auch ein Caleiumsalz, leichter löslich als Gips, zur Beschleunigung der Reaktion der Silicate mit Wasser in der Mischung, zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, a daß Alkalihydroxyd und ein wasserlösliches Calciumsalz dem Betonbereitungswasser zugesetzt werden, ehe oder in dem Augenblick, in dem die Bestandteile in Form von gemahlenem Zement, Schlacke o. dgl. diesem zugeführt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten regelnden Stoffe gipshaltigen hydraulischen Bindemitteln, wie aluminatreichen Zementen, zugesetzt werden. 4. Verfahren nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten regelnden Stoffe gesinterten oder geschmolzenen klinkermineralhaltigen Ausgangsstoffen, die in einer oxydierenden oder reduzierenden Atmosphäre hergestellt silld, zugesetzt werden. 5. Hydr I aulische silicat- und aluminathaltig - indemittehnischungen, die soe- _P wohl S,toffe, die auf die Reaktion der Calciumaluminate mit Wasser verzögernd wirken, als auch Stoffe, die auf die Reaktionen der Caleiumsilicate mit Wasser beschleunigend wirk-en, enthalten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 368 562; französische 673 700; USA.- :2 099 176; Rohland, Paul, Der Portland-Zement, Leipzig, 1903, S- 54, 55, 59, 64 bis 71.
DEF84825D 1938-03-04 1938-04-17 Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel Expired DE748648C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE368562C (de) * 1920-10-31 1923-02-05 Kaspar Winkler Verfahren, um Zement-, Zementmoertel- und Betonmassen vollkommene Undurchlaessigkeit, ein betraechtlich gesteigertes Haftvermoegen und die Eigenschaft ausserordentlich ra schen Abbindens zu erteilen
FR673700A (fr) * 1928-08-22 1930-01-17 Chaux Et Ciments De Lafarge Et Nouveau liant hydraulique
US2099176A (en) * 1936-09-28 1937-11-16 Master Builders Co Aluminous cements

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE368562C (de) * 1920-10-31 1923-02-05 Kaspar Winkler Verfahren, um Zement-, Zementmoertel- und Betonmassen vollkommene Undurchlaessigkeit, ein betraechtlich gesteigertes Haftvermoegen und die Eigenschaft ausserordentlich ra schen Abbindens zu erteilen
FR673700A (fr) * 1928-08-22 1930-01-17 Chaux Et Ciments De Lafarge Et Nouveau liant hydraulique
US2099176A (en) * 1936-09-28 1937-11-16 Master Builders Co Aluminous cements

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