DE368562C - Verfahren, um Zement-, Zementmoertel- und Betonmassen vollkommene Undurchlaessigkeit, ein betraechtlich gesteigertes Haftvermoegen und die Eigenschaft ausserordentlich ra schen Abbindens zu erteilen - Google Patents

Verfahren, um Zement-, Zementmoertel- und Betonmassen vollkommene Undurchlaessigkeit, ein betraechtlich gesteigertes Haftvermoegen und die Eigenschaft ausserordentlich ra schen Abbindens zu erteilen

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DE368562C
DE368562C DEW56583D DEW0056583D DE368562C DE 368562 C DE368562 C DE 368562C DE W56583 D DEW56583 D DE W56583D DE W0056583 D DEW0056583 D DE W0056583D DE 368562 C DE368562 C DE 368562C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/06Oxides, Hydroxides
    • C04B22/062Oxides, Hydroxides of the alkali or alkaline-earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren,. um Zement-, Zementmörtel- und Betonmassen vollkommene Undurchlässigkeit,, ein beträchtlich gesteigertes Haftvermögen und die Eigenschaft außerordentlich raschen Abbindens zu erteilen. Bei der Ausführung von Wasserbauten, Trockenlegungen und ähnlichen Arbeiten zeigt es sich gewöhnlich, idaß ein- völlig wasserdichter; verläßlieher Baustoff fehlt. Die bis jetzt zum Wasserdichtmachen von Zement und Mörtel bekannten Zusätze sind fast ausnahmslos mit schädlichen Neben- oder Nachwirkungen behaftet, welche innen jeden praktischen Wert -benehmen-:- Die üblichen Begleiterscheinungen bestehen namentlich in der Beeinträchtigung der ursprünglichen Güte: des Mörtels oder Zements und im nachträglichen Auftreten von Ausblühun@gen und Rissen. So hat z. B. der als Zusatz -stets aufs neue angepriesene Teer; auch wenn er in Gestalteiner Emulsion zur Anwendung, kommt, stets eine bedeutende Verminderung der Festigkeit und' :des Haftvermögens zur Folge, abgesehen von anderen, weniger bedenklichen Nachteilen.
  • Die Ausführung schwieriger Arbleiten der genannten Art, erheischt nun; gerade einen Baustoff, welcher neben, vollkommener Undurohlässigkeit die genannten Eigenschaften mindestens in normaler Stänke aufweist.
  • An den bisherigen. Mißerfolgen ist noch ein weiterer Umstand beteiligt: Man übersieht meist, d'aß vollkommene Wasserdichtigkeit allein noch nicht genügt, um Mörtel und Zement zur ' .dauerhaftere, - zuverlässigen Ausführung solcher Arbeiten geeignet zu machen. Schwierige Tröckenlegungen, wie z. B. das Stopfen von Wassereinbrüohen in Tunneln und Schächten -oder das Dichten unter Wasserdruck, z. B. Grundwasserdruck, stehender Keller' und ähnliche Arbeiten, lassen sich nur mit .einem Baustoffe ausführen; welcher neben, Iden genannten Eigenschaften noch die. weiteren !besitzt, außerordentlioh rasch; sozusagen augenblicklich, abzubinden, und in sehr kurzer Zeit annähernd volle Festigkeit zu erlangen. Mit Zement von - gewöhnlicher Bindezeit ausgeführte Stopfurigen und -Übermauerungen bersten gewöhnlich-unter dem Andrang des aufgestauten Wassers, ehe der Zement abgebunden, hat, wie andererseits, bei unzureichendem Haftvermögen, jede Kelle aufgebrachten Dichtungsmaterials vorweg fortgespült wird. Die Wasserdichtigkeit-des Baustoffes bdißt unter solchen Verhältnissen jede Bedeutung ein: Man darf - sich .demnach bei versuchen zur Lösung aderartiger, schwieriger Aufgaben nicht von -der heute weit verbreiteten Meinung; :daß langsames Abbinden ein Merkmal der Güte des Zements bilde, leiten lassen.
  • Es ist längst bekannt, @daß ein Zusatz von Alkalikarbon@aten das =Abbinden begünstigt. Man hat sich. auch schon bemüht, die Wirkung ider Alkalikarbonate durch -weitere Zusätze zu versfärken und zu ergänzen. So wurde z. B. empfohlen, zum' Anmachen des Zements eine Kochsalz enthaltende Pottascheiösung zu benutzen. Andererseits ist ein pulveriges, aus Alkali-karbonat, Aluminiumsulfat und Bleiweiß bestehendes Gemisch als zu Stopfungen, Trockenlegungen., Wasserbauten u. dgl. besonders geeigneten Baustoff vorgeschlagen worden. Dieses Gemisch soll trocken verwendet und ,durch das aus den Rissen hervorströmende oder den Untergrund durchtränkende oder überrieselnde Wasser zum Abbinden gebracht werden.- Es dürfte im besten Falle nur mäßigen Ansprüchen genügen, auch wenn die richtigen Mengenverhältnisse getroffen werden. Die hergestellten Proben erwiesen sich schlechter als Zement. Für jene Fälle, wo man es mit nennenswertem Wasserdruck zu tun hat, erfolgt das Abb;n-_ den bei weitem nicht rasch genug. Das Haftvermögen ist ganz unzureichend; die Härte läßt zu wünschen übrig.
  • Es wurde nun gefunden, daß Zement-, Zementmörtel- und Betonmassen vollkommene Wasserdichtigkeit und ,alle zur Ausführung schwieriger Dichtungsarbeiten, Wasserbauten u. .d91. unerläßlichen Eigenschaften, insbesondere ein: gesteigertes Haftvermögen und die Eigenschaft ungewöhnlich raschem Abbindens erlangen, wenn an Stelle des AnmacJhewassers eine Alkalihydroxydlösurng 'von 1o° bis 45° Be benutzt wird.
  • Kaliumhydroxyd bewirkt neben volJkommener Undurchdringlighkeit namentlich sehr große Härte und Festigkeit, außerordentliche Steigerung des Haftvermögens und beschleunigtes Abbinden.
  • Die Wirkung des Natriumhydoxydes unterscheidet sieh von, jener des Kaliumhydroxydes dadurch; d'a,B. Härte und: Festigkeit in. weniger hohem Maße zunehmen, das. Abbinden eher eine Verlangsamung .erfährt, die Steigerung,des Haftvermögens &gegen noch beträ:chxliclier ist.
  • Wohl. bei der Mehrzahl der in der Dichtungspxäx.s vorkommenden: Aufgaben wird man mit galilaiuge in: jeder Hinsicht durchaus befriedigende Erfolge erzielen,. In Fällen, -,wo. das damit erreichte Haftvermögen. nach nicht genügen sollte, kann. dem Mangel ,durch Zueetzen einer geringen Menge Natron, etwa 2.,bis 7 Prozent, bezogen auf das Gewicht -der Kalilauge, abgeholfen werden. Die Anwendung vön Natronlauge allein ist nur da tun" lieh, wo langsames Abbinden, und Ausblühungen. keine Hinderungsgründe bilden" Die. Wirkung der AlkalihWdroxyd#lösuug läge si,ah -durch Zusatz wenigstens eines -der np:cbb=annten Stoffe untexstüt,zen:. Teerkoks, Zucker, Kalisalze (Abraumsalze) Braunstein. Diese Stoffe werden zw:eckmäaigerweise in Gestalt eines staubfeinen Pulvers in der Alkalihvdrox.ydlösung vexriinrt bzw. darin gelöst. Sie können indessen auch dem trockenen Zement, Zement-Sand=Gernisch, Betongemisch beigemengt werden.
  • Teerkoks begünstigt die Haftung. Es ist beachtenswert, dtaß er, im Gegensatze zu Teer, keinerlei schädliche Nebenwirkungen hervorruft. Die anzuwendende Menge .beträgt im Maximum etwa 5 Prozent, bezogen auf das Gewicht der Alkalihydroxydlösung.
  • Zucker und - Kalisalze, z. B. Staßfurter Salze, im Verhältnisse von je etwa t1%2 bis 3 Gewichtsprozent angewendet, erhöhen, ebenfalls das Haftvermögen und üben außerdem eine härtende Wirkung aus.
  • Braunstein verstärkt alle schätzbaren Eigenschaften des Zements. Die höchste zulässige Menge beträgt ungefähr z 5 Prozent vom Gewicht der Alkalihydroxydlösung.
  • Diese Sonderzusätze können einzeln oder in Gruppen: zur Anwendung gelangen.
  • Die Wahl des Alkalis und die Stärke der Lösung sowie die Anweadung eines. oder mehrerer der genannten Zusätze hängt einerseits von Iden jeweils zu .erfüllenden Bedingungen, andererseits von .der Zementsorte und der Art des zur Verfügung stehenden Wassers ab.
  • Einige der beim vorliegenden Verfahren benutzten Substanzen sind als Zusätze zu Baustoffen bereits bekannt. Sie sind jedoch zu anderen Zwecken und in anderen Zusam-_ menstellungett, angewendet worden,.
  • Es ist zwar bekannt, Zement und, Zement enthaltende Gemische durch Einverleiben geeigneter Alkalien zu machen und diese Baustoffe so zu verändern, daß sie sich leichter vera_r4@eiten lassen. Dies soll aber hauptsächlich in der Weise geschehen, daB man: zum Anmachen des Zementseine etwa 91,/2 prozentige Pottaschelösung,(r14 Unzen. auf eine Gallone W:assr) verwendet. So bchandelter Zement. eignyet sich ahne Zweifel für manche Zwecke besser als einfa _@dz mit Wasser angemachter zur Ausführung von Arbeiten der irr Rede steh- enden Art erweist er sich indessen als .ganz unbrauchbar, vor allen, Dingen schon !eshalh, weil die cl=urdh PottaschezUsatz erzielbare, Beschleunigung des Abbindens ungenügend ist. Alkalihydroxyde Bind in der betrieffenden Veröffentlichung nicht aus-drü_,cklizh erwähnst, und es .geht auch aus k en;er Stelle hervor, 4a., ihre, Anwendung versucht und -ihre günstige Wirkung erkannt worden wäre. Da4.egen wird von S.chwefeJ, alkalien gesagt,. daß-ihx Gebrauclz, in gewissen Fällen vorteiltaft sei. Sie. erhphen, wie Versuche gezeigt haben, wohl. die Abbindegeschwiua@digkeit ein, wenig, beeinträchtigen aber d.e Härte.
  • Alkalila#-igey in Gemeuasrbgfmit einem Kohlehydrat, .z. P. Zucker, dient nasch einem anderen bekannten Verfuhren zur Verflüssigung steifen Kalkbreies und :damit zur Herstellung einer gießfähigen Masse für Bauornamente, Wandplatten usw. Bei Zement, dessen Behandlung das vorliegende Verfahren ausschließlich betrifft; wirken .diese Zusätze ganz anders. Ein Anreichern von Kalk kommt für den hier verfolgten Zweck nicht in Frage, da es die durch den Alkalihydroxydzusatz und die übrigen Zusätze erzielte Wir-Ding beeinträchtigt.
  • Dasselbe gilt auch von .dem .den Gegenstand einer amerikanischen Patentsdhrift bildenden Verfahren, ,gemäß welchem durch Zusetzen eines Gemisches von Kalk, einer zucker- oder mehlartigen Substanz, vorzugsweise Zucker und Kohle; zweckmäßig erweise Koks; die Plastizität und Festigkeit von Kalkmörtel, Zement, Schlackenzeinent tl. dgl. erhöht und der Baustoff gleichzeitig verbilligt werden soll.
  • In :einer anderen Veröffentlichung ist ferner ein Abraumsalz (Kieserit) als Bestandteil ,einer Stampfbaumasse genannt. Von den übrigen dort genannten Bestandteilen der letzteren kommt beim vorliegenden Verfahren keiner zur Anwendung und da auch Zweck. und Wirkung verschieden sind, beschränkt sich die Übereinstimmung zwischen der genannten Baumasse und einem nach vorliegendem Verfahren behandelten Zement auf den rein -äußerlichen Umstrand, daß beiden etwaigenfalls ein Abräumsalz zugesetzt ist.
  • Das vorliegende Verfahren ist frei von -den eingangs erwähnten Übelständen. Es ermöglicht die Herstellung von Zement-, Zementmörtel- und Betonmassen, welche sich zur dauerhaften Ausführung von Wasserbauten, schwierigen Trockenlegungen und ähnlichen Arbeiten eignen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE.: r. Verfahren, um Mörtel-, Zement- und Betonmassen vollkommene Wasserdichtigkeit, ein beträchtlich .gesteigertes Haftvermögen und -die Eigenschaft außerordentlich raschen Abbindens zu verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle des, Anmachewassers eine Alkalihydroxydlösung von 1o° bis 45° Be, vorzugsweise I#-"alilauge oder ein Gemisch von Kali- und Natronlauge, welches etwa a bis 7 Gewidhtsprozent Natron enthält, verwendet. z. Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß den Mörtel-, Zement- oder Betonmassen außer Alkalihydroxyd noch einer oder mehrere :der nachbenannten Stoffe einverleibt werden: Teerkoks, Zucker, Kalisalze (Abraumsalze), Braunstein.
DEW56583D 1920-10-31 1920-10-31 Verfahren, um Zement-, Zementmoertel- und Betonmassen vollkommene Undurchlaessigkeit, ein betraechtlich gesteigertes Haftvermoegen und die Eigenschaft ausserordentlich ra schen Abbindens zu erteilen Expired DE368562C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748648C (de) * 1938-03-04 1944-11-17 Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel
DE750808C (de) * 1942-04-09 1945-01-30 Schwerspatbeton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748648C (de) * 1938-03-04 1944-11-17 Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel
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