DE369289C - Verfahren, um Moertel- und Zementmassen zur dauerhaften, zuverlaessigen Ausfuehrung von Trockenlegungen, Dichtungsarbeiten, Wasserbauten und aehnlichen Arbeiten geeignet zu machen - Google Patents

Verfahren, um Moertel- und Zementmassen zur dauerhaften, zuverlaessigen Ausfuehrung von Trockenlegungen, Dichtungsarbeiten, Wasserbauten und aehnlichen Arbeiten geeignet zu machen

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DE369289C DEW56582D DEW0056582D DE369289C DE 369289 C DE369289 C DE 369289C DE W56582 D DEW56582 D DE W56582D DE W0056582 D DEW0056582 D DE W0056582D DE 369289 C DE369289 C DE 369289C
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description

  • Verfahren, um Mörtel- und. Zementmassen zur dauerhaften, zuverlässigen Ausführung. von Trockenlegungen, Dichtungsarbeiten, Wasserbauten und' ähnlichen Arbeitgn geeignet zu machen. Bei Dichtungsarbeiten, Trockenlegungen u. dgl. macht man täglich die Beobachtung, daß die nach bekannten Vorschriften öder mit im Handel -befindlichen Mitteln (Zusätzen) hergestellten wasserdichten - Zement- und Mörtelmassen bestenfalls nurdann : ihren Zweck erfüllen, wenn die Arbeit unter völligem Ausschlusse von Feuchtigkeit und Wasser ausgeführt und der Untergrund vorher gehörig gesäubert werden kann. In jenen Fällen, wo es unmöglich ist, diesen Vorbedingungen zu geniigen, versagen die genannten wasserdichten Baustoffe gänzlich, auch wenn sie die ihnen zugeschriebene Eigenschaft tatsächlich in hohem Grade besitzen.
  • Vollkommene Undurchlässigkeit reicht allein-nicht hin, um Mörtel-, Zement-, Betonmassen u. dgl. zur Ausführung solcher Arbeiten geeignet zu machen. Aus den Beobachtungen der Praxis ergibt sich vielmehr die Notwendigkeit; daß die Zement-, Mörtel-und Betonmassen neben völliger Wasserdichtigkeit ihre, ursprüngliche Güte in urige= schmälertem@ Maße: und überdies noch andere Sondereigenschaften bzw. gesteigerte Eigenschaften aufweisen,- wenn sie zu dem genannten Zwecke tatjglich sein :sollen.
  • Handelt es sich z. B. .darum,- .ohne voraufgehende Äbtiefunig oder Ableitung -des Wassers, Reinigung oder sonstige Vorbereitung,. in einem Tunnel oder Schacihte einen Wassereinbruch, @d. h. unablässig hervorsprudelnde Wasseradern zu stopfen, so besteht die Aufgabe zunächst im Aufbringen und dauernden Haftenmachen der Dichtungsmasse. Gelingt es nicht, -diese Schwierigkete-n zu überwinden, so verliert :auch der Umstand; daß der angewandte Baustoff völlig wasserdicht ist, für den vorliegenden Zweck j egliche B edeutung.
  • Die bekannten wasserdichten Baustoffe ' versagen nun beim Ausführen solcher Arbeiten gleich ,anfangs in dem genannten Punkte. Entweder wird die aufgebrachte Masse mangels genügender Haftung von dem hervordringenden Wasser vorweg fortgespült, oder es weicht nach, kurzer Zeit unter dem Drucke der aufgestauten Wassermenge. Hierbei macht sich oft ein weiterer Mangel geltend, indem zufolge nicht genügend rasch fortschreitender Erhärtung der anfänglich haftenbleibende Belag nach kurzem vom Wasser durchbrochen und hernach stückweise fortgespült wird.
  • Es ist bekannt; :daß der Zusatz gewisser Chloride eine Beschleunigung des Abbindens herbeiführt. Der Gebrauch von Kochsalz zu diesem Zwecke ist schon alt. In neuerer Zeit wurde empfohlen, .das Anmachewasser mit einem Gemisch von Kochsalz und Pottasche zu versetzen. Ferner hat man vorgeschlagen, dem Zement ein Gemenge von Chlorbarium und Alkalibikarbonaten einzuverleiben. Die mittels dieser Zusätze erreichte Beschleunigung des Eintritts des A:bbindens ist jedoch für die in Rede stehenden Zwecke noch lange nicht genügend, da im :günstigsten Falle immer noch ro Minuten, meist aber 15 bis Zo Minuten verstreichen, ehe .das Erstarren beginnt.
  • Bessere Ergebnisse, namentlich in bezug auf Raschheit des Ab.bindens und Härte des erstarrten Zements, lassen sieh nach einem anderen bekannten Verfahren mittels konzentrierter Chlorkalziumlösungen erzielen. Die dort verwandten Normalstärken von 45' Be (Sommergebrauch) und 35° Be (Wintergebrauch) sollen sich ohne weiteres zum Anmachen gewisser starker Portlandzemente deutschen Ursprungs eignen, während für andere Portlandzementsorten die genannte Lösung mit ein bis drei Raumteilen -Wasser zu verdünnen wäre.
  • Mit den besten schweizerischen, :deutschen, österreichischen und französischen Zementsorten angestellte Versuche haben ergeben, daß für den vorliegenden Zweck ein so weiter Spielraum in der Stärke der. Ca C12 Lösung nicht in Betracht kommen kann. Im besonderen sind Lösungen von 35° rund 45° Be zur' Ausführung von Dichtungsarbeiten, Trockenlegungen ü. dgs., .bei welchen man es mit feuchtem Untergrund und Wasserzutritt zu tun hat, viel zu stark und völlig unbrauchbar. Es wurde gefunden, daß für den vorliegenden Zweck ein Optimum der Stärke der zum Anmachen tauglichen Chlorkalziumlauge besteht, welches bei 23° Be Iiegt. Dieses Optimum wird: ,durch die jeweiligen Arbeitsumstände, wie Temperatur, Feuchtigkeitsgehalt der Luft, Zementsorte usw., nur in sehr geringem Maße beeinflußt. Bei feuchter i Witterung oder Kälte ist es angezeigt, eine I Lösung von nur 22° oder 2z° B6 anzuwenden. Sowie man über etwa 25° Be hinaus-oder unter ungefähr 2z° B8 hinabgeht, macht ! sich eine Beeinträchtigung des Ergebnisses bemerkbar, und zwar um so deutlicher,, j e i erheblicher :der Abstand vom Optimum, .d. h. _' von 23° B6 war. Bei Anwendung beträchlich stärkerer Lösungen zeigen die meisten Portlandzementsorten wenige Minuten nach Ein- @, tritt des Abbindens einen Stillstand, in diesem Vorgange, ,der zuweilen"von einem förmlichen Wiedererweichen gefolgt ist. Schwächere Lösungen bewirken keine genügende Be-
    wissen Verdünnung tritt ein Umschlag in lex Wirkung ein, d: h. der Kalziumchlori-dzusatz wirkt in geringen Mengen nicht beschleunigend, sondern verzögernd. Diese verlangsamende Wirkung ist schon seit langem in jenen Fällen verwertet worden, wo, namentlich unter d'ern Eintlusse der irrigere Vorstellung, daß langsames Abbinden ein Merkmal der Güte des Zements .sei, die zur Verfügung stehende Sorte als zu rasch bindend und somit der Verbesserung bedürftig erachtet wurde.
  • In allen Fällen, wo hinsichtlich der obengenannten Eigenschaften nicht die allerhöchsten Anforderungen zu erfüllen sind, erzielt man ein durchaus befriedigendes Ergebnis, wenn man an Stelle .des Anmachewässers eine etwa 23° B6 zergende Chlorkalziumlauge verwendet. Derart- angemachter Zement L)int(et ei-. hoblich rascher ab und ist bedeutend weniger durchlässig als gewöhnlicher Zement.
  • Die Wirkung der Chlorkalziumlösung kann, wie sich ferner gezeigt ,hat, durch Beimengen eines oder mehrerer :der nachbenannten Chloride unterstützt werden: Chlorstrontium, Chlorbaryum, Chlormagnesium, Manganchlorür, Chlorkalium, Antimonbutter.
  • Wenn man es vorzieht, .kann man die unveränderlichen, namentlich nicht -hygroskopischen Chlormetalle .dem trockenen Mörtelgemisch, Zement oder Beton .beimengen.
  • Die gleichzeitige Anwendung mehrerer dieser Chlormetalle erweist ,sieh bei Wahl geeigneter Mengenverhältnisse zumeist as vorteilhaft.
  • Die Chloride sinn jedoch nicht imstande, dem Mörtel, Zement oder Beton die Gesamtheit der für die Ausführung besonders schwieriger Arbeiten , unerläßlichen Eigenschaften zu verleihen, weil sie, auch zu mehreren angewendet, vorwiegend nur das Ab- binden und die Entwicklung der Härte beeinflussen. Es wurde nun weiter ,gefunden, daß der Zement u. dgl. zur dauerhaften Ausführung besonders schwieriger Aufgaben tauglich wird, wenn man ihm außer der Chlorkalziumlösung mit oder ahne Zusatz eines oder mehrerer der genannten Chloride, etwa bis 3 Prozent eines oder mehrerer der nachfolgend aufgezählten Stoffe beimengt: Kalziumnitrat, Strontiumnitrat, Magmiesiumnitrat, Braunstein, Manganoxyd, Baryumsuperoxyd, Chromoxyd, Antimonoxyd, Manganborat, Zucker. Dies kann z. B. in der i Weise geschehen, da13 -man :diese Stoffe in der zum Anmachen dienenden Chlorkalziumlauge löst bzw. aufs feinste gepulvert darin verrührt. Sie können indessen, soweit ihre Natur es zuläßt, auch dem i des Baustoffes zugesetzt werden:.
  • Die Wirkung Bier Chlorkalziumlösung mit oder ahne Beimengung eines oder mehrerer -der genannten Chloride und eines oder mehrerer der aufgezählten Stoffe läßt sich ferner dadurch verstärken, -daß :man bei der Herstellung des Chlorkalziums 2 Ibis 7 Gewichtsprozent wenigstens eines der hiernach aufgeführten Stoffe . zugibt: Kohlenschlacke, Kalkspat, Feldspat, Bauxit, Schwerspat, Flußspät.
  • Die Sonderzusätze unterstützen -teils in allgemeiner Weise die Wirkung der Clllorkalziumlösung und des Chlormetallzusatzes, teils macht sich ihr Einfluß vorwiegend zugunsten der .einen oder anderen schätzbaren Eigenschaft des Zements geltend. Ein Verhalten der erstgenannten Art zeigt z. B: Braunstein, während Bauxit hauptsächlich. die Dichtigkeit fördert. Kohlenschlacke und Flußspat,dagegen, allein oder zusammen ver-'wendet, beschleunigen -das Abbinden und erhöhen die Festigkeit. Die Nitrate der Erdalkalimetalle begünstigen Idas Erhärten, nebenbei steigern sie zumeist auch .die Dichtigkeit. Eine durchgehende scharfe Definition und Einteilung aller Sonderzusätze nach ihrer Wirkungsweise läßt sich nicht aufstellen, «teil die Wirkungen ineinander übergreifen.
  • Durch Wahl der Sonderzusätze und geeigneter Mengenverhältnisse hat .man es in der Hand, die Eigenschaften. des Zements von Fall zu Fall den Erfordernissen der Praxis entsprechend abzustimmen.' Beispiel i.
  • In einer Chlorkalziumlösung von 23° Be werden -Braunstein, Kalziummtrat und Zucker in den nachstehenden Menagenverhältnnssen -gelöst .bzw. verrührt: Ca C12-Lösung 23° Be, 93 Gewichtsteile, Braunstein, fein gepulvert, i@/2 Gewichtsteile, Kalziumnitrat, 4 Gewichtsteile; Zucker, i Gewichtsteil.
  • Dieses Gemisch wird an Stelle von Wässer zum Anmachen des Zements benutzt. Dabei ist auf gründliches Durchmischen bei tunlichster Beschleunigung zu sehen und der gebrauchsfertige Zementmörtel unverweilt- und so rasch:-als möglich zu verarbeiten bzw. aufzutragen. Beispe12. Man stellt in der unter i angegebenen Weise ein Gemisch her aus: Ca Cl,-Lösung von 23° B6, 93 - Gewdchtsteile, Kalziumnitrat (fest), 5 Gewichtsteile, Braunstein, 2 Gewichtsteile und verfährt damit wie beschrieben. .
  • Ein der vorliegenden Erfindung gemäß behandelter Zement fängt nach 2 bis 5 Mimzten an abzubinden und: erlangt binnen etwa 30 Minuten eine Härte, wie sie gewöhnlicher Zement erst nach: 2o Stunden aufweist- Die Druckfestigkeit kommt nach 3 Tagen jener eines 14 bis 2o Tage alten Zements gleich; sie ist nach 28 Tägen höher und nimmt beim Altern noch weiter zu. Die Volumbeständigkeit ist eine vollkommene. Die Biegungsfestigkeit :beträgt etwa das Doppelte derjenigen, eines gewöhnlichen Zements. Die Wasserdichtigkeit ist, j e nach,den in Anwendung gebrachten Zusätzen und Mengenverhältnissen, entweder vollständig oder mindestens bedeutend höher als bei einem in gewöhnlicher Weise, ohne diese - Zusätze, angemachten Zement:

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Verfahren, um Zement-, Mörtel- und Betonmassen zur dauerhaften Ausführung von Dichtungsarbeiten, Trockenlegungen, Wasserbauten und ähnlichen Arbeiten tauglich zu machen, .dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle des Anmachewassers eine annähernd 23° B6 zeigende Chlorkalziumlösung verwendet.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch, z, .dadurch gekennzeichnet, @dfaß dIer Chlorkalzittmlösung eines oder mehrere der nachfolgenden Chloride beigemengt ivierden: Chlorstrontium, Chlor baryum, Chlormagnesium, 'Chlorkalium, Manganehlorür, Antimontrichlorid.
  3. 3. Ausführungsform ödes Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man der Chlorkalziumlösung einen oder mehrere der nachbenannten Stoffe einverleibt, was bei den unlöslichen ,durch Verrühren des staubfein gepulverten ,Stoffes in der Lösung .geschieht: KalziumnitTat, Strontiumnitrat, Magnesiumnitrat, Braunstein; Man@ganoxyd, B-aryum-,superoxyd; Chromoxyd, Antimonoxyd, Mangan#borat, Zucker. -
  4. 4. Ausführungsform. ides Verfahrens gemäß Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Chlorkalziums eine oder mehrere dier hiernach genannten, auf :das feinste gepulverten Substanzen zugibt: Kohlenschlacke, Kalkspat, Feldspat; Bauxit, Schwerspat, F1ußspat. _
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens 'gemäß Ansprüchen 12 und 3; dadurch gekennzeichnet, däß man der Chlorkaliziumlösung eines oder mehrere der in An-Spruch .2 genannten Chloride und einen oder mehrere der in Anspruch 3 aufgeführten Stoffe beimengt.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Ausprüchen i, 2 .und q., dadurch ggekennzeichnet, -daß-man bei der Herstellung des Chlorkalziums einen der in Anspruch 4. aufgeführten Stoffe zugibt und die Chlorkaliumlösun g mit einem oder mehreren der in Anspruch a genannten Chloride versetzt.
  7. 7. Ausführungsform ,des Verfahrens gemäß Ansprüchen z, 3 und 4, äadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Chlorkalziums einen oder mehrere .der in Anspruch q. genannten Stoffe -zugibt und die Chlorkalziumlöstmg mit einem oder mehreren 'der in Anspruch 3 aufgezählten Stoffe versetzt. B. Ausführungsform .des Verfahrens gemäß Ansprüchen z, a, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Chlorkalziums einen .)-]er mehrere der in Anspruch 4 genannten Stoffe zugibt und die Chlorkalziumlösun:g mit einem oder mehreren der in Anspruch 3 aufgezählten .Stoffe und mit einem oder mehreren der in Anspruch a genannten Chloride versetzt.
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