DE1006327B - Zusatzmittel zur Herstellung von Beton - Google Patents

Zusatzmittel zur Herstellung von Beton

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DE1006327B
DE1006327B DESCH13483A DESC013483A DE1006327B DE 1006327 B DE1006327 B DE 1006327B DE SCH13483 A DESCH13483 A DE SCH13483A DE SC013483 A DESC013483 A DE SC013483A DE 1006327 B DE1006327 B DE 1006327B
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concrete
additive
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cellulose
cement
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DESCH13483A
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Walter Schynschetzky
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Zusatzmittel zur Herstellung von Beton Es ist an sich bekannt, die plastischen und mechanischen Eigenschaften von hydraulischen Bindemitteln mittels bestimmter Zusatzstoffe zu verbessern, indem man beispielsweise dem Zement oder dem Anmachwasser Phosphate, Chloride, Silikate oder organische Oxysäuren einverleibt. Um Mörtel- und Betonmassen besonders geeignet für Abdichtungs- und Trockenlegungsarbeiten sowie für Wasserbauten zu machen, hat man weiterhin empfohlen, das Anmachwasser durch eine Calciumchloridlösung von 23° Be zu ersetzen und gegebenenfalls auch noch einen Zusatz von Braunstein zu verwenden. Auch ist bereits ein Zusatz von wasserlöslichen Cellulosederivaten für schnell trocknende Putzmörtel- und Spachtelmassen beschrieben. Ferner hat man Bauxitzementmörtel-und Bauxitbetonmischungen 0,1 bis 1% oxydierend wirkender wasserlöslicher Substanzen, wie Permanganate, Nitrate und Chlorate, zugesetzt, um ihre Versteifungszeit zu verlängern sowie Beginn und Ende der Abbindezeit zu verzögern.
  • Stets war es jedoch bei Verwendung der üblichen Bindemittel, wie Zement, Kalk, Schlackenbinder u. dgl., notwendig, die gleichzeitig mit verarbeiteten Zuschlagsstoffe sorgfältig auszuwählen, und insbesondere durften diese keine merklichen Mengen an Humusstoffen oder Schwefelverbindungen enthalten. Falls Portlandzement als Bindemittel verwendet wird, soll der betreffende Zuschlag darüber hinaus auch noch möglichst aluminatfrei sein.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, einen vorzüglichen Beton von hoher Druckfestigkeit, raschem Abbinde- und Erhärtungsvermögen sowie schnellem Verlauf des Schwindvorganges unter Verwendung solcher Zusatzstoffe herzustellen, die an sich für diesen Zweck nicht geeignet sind, wie erdiger Baugrubenaushub, unbrauchbarer Formsand und Abfallstoffe anderer Art, z. B. Trümmerschutt. Hierdurch wird es erstmals möglich, die an der Baustelle selbst anfallenden erdigen oder sandigen Massen direkt für die Erstellung der beabsichtigten Bauten zu verwenden bzw. Bauplatten, Kunststeine u. dgl. besonders billig und einfach aus sonst nicht verwertbaren Abfallstoffen zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß setzt man einer Mischung aus den üblichen Bindemitteln, wie Portlandzement, Trass oder Puzzolan, und sonst nicht verwertbaren Zuschlagsstoffen ein neuartiges zusammengesetztes Zusatzmittel zu, welches eine für die Erzielung eines sauren p11-Wertes im Bereich zwischen 2,5 und 3,5 erforderliche Menge Phosphorsäure sowie Calciumchlorid, ein Kupfersalz, wie Kupferchlorid, Kaliumchlorat, und ein hochmolekulares Mittel enthält. Zusätzlich kann diese Zusammensetzung auch noch andere an sich bekannte Zusatzstoffe, wie Braunstein, Kalium-Aluminium-Silikat oder Magnesiumsulfat, enthalten.
  • Alle Bestandteile dieses Zusatzmittels wirken in neuartiger Weise zusammen, um die Humusstoffe und Schwefelverbindungen in den sonst nicht zur Betonherstellung geeigneten Zusatzstoffen unschädlich zu machen, den Abbindevorgang der eigentlichen Bindemittel günstig zu beeinflussen, die Bearbeitungsfähigkeit der Betonmasse zu erhöhen und den fertigen Erzeugnissen besonders günstige mechanische Eigenschaften zu verleihen. Außerdem wird auch die Bindung der Betonmasse an Metallbleche, z. B. aus Aluminium, verbessert, wodurch Bauteile mit hohem Wärmeisolationsvermögen geschaffen werden.
  • Besonders vorteilhaft wirkt das erfindungsgemäße Zusatzmittel auch bei der Herstellung von Schaumbeton, wobei die üblichen Bläh- oder Schäummittel, wie Aluminiumpulver, verwendet werden können. Es kann dann bei beliebiger Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes gearbeitet werden, und die Erhärtung der Betonmasse kann ohne zusätzliche Erwärmung stattfinden, so daß die sonst bei der Schaumbetonherstellung übliche Dampfhärtung ganz entfällt.
  • Als Phosphorsäure wird in dem neuen Zusatzmittel vorzugsweise Orthophosphorsäure angewendet.
  • Das hochmolekulare Mittel kann ein Cellulosederivat, wie z. B. ein Celluloseester oder -äther sein. Als besonders zweckmäßig hat sich Monomethylcellulose erwiesen. Der hochmolekulare Stoff kann dabei in der handelsüblichen Pulverform oder als Lösung zur Anwendung kommen.
  • Die Mischung aus dem Bindemittel und den Zuschlagsstoffen wird in der Regel nicht fetter gemacht, als es sonst üblich ist. Das Mischungsverhältnis kann bei Verwendung von Portlandzement beispielsweise bei 1 : 6 liegen, in der Regel werden jedoch magerere Gemische bevorzugt. Diese Mischung kann beliebig mit Wasser versetzt werden, so daß sie erdfeucht, plastisch oder sogar im flüssigen Zustand verarbeitet wird. Bei der Verwendung von Bläh- oder Schäummitteln empfiehlt es sich, der Mischung zuerst die letzteren und anschließend das erfindungsgemäße Zusatzmittel einzuverleiben. Die Menge desselben richtet sich dabei nach dem angewendeten Mischungsverhältnis von Bindemittel und Zuschlagsstoffen sowie nach deren Art und Zusammensetzung.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Zusatzmittel können unter Verwendung von Baugrubenaushub oder sonstigen, an sich zur Betonherstellung nicht geeigneten Zuschlagsstoffen Betonkörper mit einer Druckfestigkeit bis zu 120 kg/cm2 und noch mehr hergestellt werden, wobei 50% des Endwertes bereits nach 7 Tagen erreicht werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert.
  • Beispiel1 1401 sandiger Baugrubenaushub, der viel Huminsäure und insgesamt etwa 8,1 Gewichtsprozent abschlämmbare Bestandteile enthielt und daher an sich als Zuschlagsstoff zur Herstellung von Beton nicht geeignet war, wurde zwecks Kornverbesserung mit den folgenden Mengen verschiedener Körnungen vermischt: 0 bis 3 mm = 91, 3 bis 7 mm = 111, 7 bis 30 mm = 81.
  • Dieser Sand wurde nun mit Portlandzement im Mischungsverhältnis 1:8,4 in einem gewöhnlichen Zwangsmischer etwa eine Minute vorgemischt, und dann wurden zusammen mit dem Anmachwasser 720 ccm einer wäßrigen Lösung der folgenden Zusammensetzung zugegeben und jeweils 3 weitere Minuten gemischt: 334 g Calciumchlorid, 4,5 g Kupferchlorid, 5 g Kaliumchlorat, 5 g Monomethylcellulose, 5 ccm Orthophosphorsäure, etwa 646,5 ccm Wasser.
  • Aus dieser Betonmischung wurden sechs Würfel von 20 cm Kantenlänge nach DIN 1048 hergestellt und in einem Raum bei 15 bis 211 gelagert, wobei sie die ersten 7 Tage mit feuchten Tüchern abgedeckt waren. Die Druckfestigkeit der Würfel nach 7 und nach 28 Tagen wurde gemäß DIN 1048 bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusarnmengefaßt:
    Würfel Druddestigkeit in kg/cm2
    nach 7 Tagen I nach 28 Tagen
    1 44 -
    2 45 -
    3 51 -
    4 - 86
    5 - 91
    6 - 84
    Die Druckfestigkeit der Betonproben entspricht also nach 28 Tagen mit einem Mittelwert von 87 kg/cm2 der von einem Beton der Güteklasse B 80 nach DIN 1047.
  • Beispie12 Es wurde ein Beton aus einem Gemisch von 50% Lößlehm (Baugrubenaushub) und 50% verbrauchtem Formsand als Zuschlagsstoff und Hochofenzement als Bindemittel im Mischungsverhältnis 1 : 6 hergestellt, wobei je in3 Zuschlagsstoffe 1 kg Metallpulver und 7,5 kg des im Beispiel 1 beschriebenen Zusatzmittels zugesetzt wurden mit dem Unterschied, daß sein Gehalt an Monomethylcellulose etwas erhöht war, so daß je m3 Zuschlagsstoff insgesamt 0,5 kg derselben angewendet wurden.
  • Aus dieser Betonmischung wurden Prismen der Abmessung 4 X 4 X 16 cm hergestellt und an diesen nach vorheriger Lagerung unter Wasser Schwindmessengen gemäß DIN 1164 (Bestimmungen für Zementmörtel) durchgeführt. Die Prismen wurden anschließend in einem luftdichten Behälter über Pottasche aufbewahrt. Nach 80 Tagen betrug ihr Feuchtigkeitsgehalt noch 2,5% des geglühten Trockengewichtes. Die Ergebnisse der Messungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
    Beispiel 3 Der im Beispiel 2 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß der lehmige Baugrubenaushub und der verbrauchte Formsand im Verhältnis 2:3 in dem Zuschlagsstoff vorlag. Die Schwindmessungen an aus dieser Betonmischung hergestellten Prismen zeigten folgendes Ergebnis

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ein aus Calciumchlorid und anderen bekannten Stoffen dieser Art zusammengesetztes Zusatzmittel zur Herstellung von Beton aus Bindemitteln, wie Zement, Kalk, Schlackenbinder u. dgl., und Zuschlagstoffen, die als solche für die Betonherstellung ungeeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel eine für die Erzielung eines sauren pH-Wertes des Zusatzmittels im Bereich von 2,5 bis 3,5 erforderliche Menge Phosphorsäure, ferner ein Kupfersalz, wie Kupferchlorid, weiter Kaliumchlorat und ein hochmolekulares Mittel, wie Cellulosederivate, z. B. Celluloseester bzw. -äther, zweckmäßig Monomethylcellulose, enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 369 289, 535 715, 643 338, 868 572.
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