DE2348433A1 - Verfahren zur herstellung eines betons mit hoher festigkeit - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines betons mit hoher festigkeit

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DE2348433A1 DE19732348433 DE2348433A DE2348433A1 DE 2348433 A1 DE2348433 A1 DE 2348433A1 DE 19732348433 DE19732348433 DE 19732348433 DE 2348433 A DE2348433 A DE 2348433A DE 2348433 A1 DE2348433 A1 DE 2348433A1
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Toshiyuki Kitsuta
Iwao Mino
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Denka Co Ltd
Japan National Railways
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Japan National Railways
Denki Kagaku Kogyo KK
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/0093Aluminates

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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

24 498 r/wa
1. Japanese National Railways, Tokyo/Japan
2. Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Verfahren zur Herstellung eines Betons mit hoher Festigkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Betons, der eine hohe Festigkeit besitzt, selbst wenn er in der Atmosphäre stehen gelassen wird, und der
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eine hohe Gefrier- und Auftaubeständigkeit besitzt. Wenn ein Beton eine solche hohe Festigkeit besitzt, dann wird die erforderliche Querschnittsfläche geringer und das Gewicht der Struktur wird folglich verringert, wobei weiterhin die Arbeitskosten vermindert werden.
Ein Beton mit hoher Festigkeit kann erhalten werden, wenn das Härten vollständig durchgeführt wird, z.B. wenn das Härten in Wasserdampf oder in Wasser erfolgt. Wenn Jedoch der Beton an Ort und Stelle, beispielsweise in eine vorgespannte BetohbrUcke gegossen wird, dann kann das Härten nicht zufriedenstellend durchgeführt werden und der Beton ist im allgemeinen der Atmosphäre ausgesetzt. In diesem Fall ist die Festigkeit 20 bis 30 % niedriger als bei der Durchführung des Härtens mit Wasser.. Der Beton mit hoher Festigkeit, der der Atmosphäre ausgesetzt wird und der nicht in Wasser gehärtet werden kann, hat daher eine erheblich verminderte Gefrier- und Auftaubeständigkeit. Wenn der Beton immer kalten Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, dann kann sich die Festigkeit kaum entwickeln und die Dauerhaftigkeit ist nur gering.
Durch die vorliegende Erfindung werden nun diese Probleme gelöst und es wird erfindungsgemäss ein Verfahren zur Herstellung eines Betons zur Verfügung gestellt, welcher bei einer Alterung von 28 Tagen eine Druckfestigkeit von mehr als 800 kg/cm besitzt und zwar selbst dann, wenn er in der Atmosphäre stehen gelassen wird. Weiterhin besitzt der erfindungsgemäss hergestellte Beton eine ausgezeichnete Gefrier- und Auftaubeständigkeit.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt die Herstellung eines Betons mit hoher Festigkeit bei solchen Bedingungen, dass der Beton in der Atmosphäre stehengelassen wird und dass eine ausreichende Härtung nicht bewirkt werden kann. Gemäss der Erfindung geht man so vor, dass man zu den, Betonmaterialien Kalciumsulfoaluminathydrat bildende Mineralpulver in einem solch geringen Mengenbereich hinzugibt, dass der Beton nicht expandiert. Es ist bekannt, dass die Anwesenheit von Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Mineralien die Schrumpfung des Betons kompensiert, indem die bei der Hydratisierung erzeugte Expansionsenergie verwertet wird. Bei diesem Prozess ist es aber unmöglich, die Druckfestigkeit bei einer Alterung von 28 Tagen auf mehr als 800 kg/cm zu steigern.
Gemäss der Erfindung wird es nun möglich gemacht, die Festigkeit des Betons zu erhöhen und die Gefrier-und Auftaubeständigkeit zu verbessern, indem man die Mengen der Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Mineralien, die in dem Beton vorhanden sind, so bemisst, dass der Beton nicht expandiert. Die vorliegende Erfindung ist daher von dem technischen Gedanken der herkömmlichen Methode' unterschiedlich, bei welcher die Schrumpfung des Betons kompensiert wird, indem die Expansionsenergie verwertet wird.
Die erfindungsgemäss verwendeten Kalciumsulfoaluminat bildenden Materialien schliessen die folgenden Substanzen ein, wobei die Zusammensetzung (1) am wirksamsten ist.
1. Ein Gemisch aus einem kristallinen oder amorphen
Kalciumaluminat, wie CA, C-,Α, CAp, C1JU, G1-A7.CaP2
- 4 409816/1062
und C-JU.CaFp und Gips oder ein Produkt erhalten durch gleichzeitiges Brennen der Kalciumaluminat bildenden Materialien und von Gips. Ein Gemisch aus einem amorphen Produkt von C,pA„ oder C,1A7. CaPp und Gips wird bevorzugt. Das Gewichtsverhältnis von Kalciumaluminat zu Gips ist 1 : 0,5 "bis 10, vorzugsweise 1 : 0,8 bis 5.
2. CjjAj-
Das Gewichtsverhältnis von C^A JS" zu Gips beträgt 1 : 0,2 bis 2, vorzugsweise 1 : 0,4 bis 1,0.
3. Aluminiumoxid enthaltende Schlacke-Gips.
In jedem Fall ist, wenn freies CaO nicht enthalten ist, die Verbesserung der Festigkeit hoch und wirksam. In der obigen Beschreibung bedeutet C CaO, A, AIpO.,, und S" SO,.
Die Menge dieser Mineralien liegt in dem Bereich, in welchem der Beton nicht expandiert, wenn die prozentuale Expansion bestimmt wird. Für Zement beträgt die Menge 2 bis 13 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.^.
Die Feinheit, ausgedrückt als Blainwert, ist nicht ge-
ρ ρ
ringer als 3000 cm /g, vorzugsweise 4000 bis 8OOO on /g.
Bei Werten unterhalb 3000 cm2/g wird die Funktion für die Förderung der Hydratisierung des Zements erheblich vermindert und das nicht umgesetzte Produkt bleibt für
409816/106?
- 5 - 23*8433
einen langen Zeitraum zurück. Die Stabilität ist gering,
während, wenn umgekehrt der Buchwert über 8000 cm /g hinausgeht, die Hydratisierung bei manchen Materialien zu rasch ist und ein falsches Absetzen auftritt.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass die Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Mineralpulver dem Zement in einer Menge von 2 bis 13 Gew.# zugemischt werden. Die Einheitszementmenge (die Zementmenge, die für die Bildung von 1 rar Beton erforderlich ist) beträgt 500 bis 700 kg. Das Wasser/Zementverhältnis beträgt 18 bis 35 % und während des Vermischen des Betons werden 0.3 bis 5 Gew.^, bezogen auf den Zement, eines Netzmittels zugesetzt. Die Einheitszementmenge von 500 bis 700 kg ist für die Erzeugung eines Betons mit einer hohen Festigkeit wesentlich. Diese Menge ist weiterhin ein wesentliches Erfordernis für die Entwicklung einer hohen Gefrier- und Auftauungsbeständigkeit. Wenn die Einheitszementmenge unterhalb 500 kg liegt, dann ist es, selbst wenn die Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Mineralien in einem solchen Bereich zugefügt vjerden, dass der Beton nicht expandiert, unmöglich, die Druckfestigkeit bei einer Alterung von 28 Tagen auf mehr
als 800 kg/cm zu erhöhen, wobei die Gefrier- und Auftaub eständigkeit nicht verbessert werden kann.
Wenn andererseits die Einheitszementmenge über 700 kg hinausgeht, dann wird die Festigkeit nicht der gesteigerten Menge entsprechend verbessert, wobei sogar eine Verminderung des Young1sehen Moduls erfolgt*und ausserdem die Wärmemenge der Hydratisierung zu hoch/st.
Die bei dem erfindungsgemässeri Verfahren verwendeten Zementsorten schliessen Fortlandzement, Mischzement und ähnliches ein.
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Wenn das Wasser/Zementverhältnis über 35 % hinausgeht, dann ist es unmöglich, die Druckfestigkeit bei einer
Alterung von 28 Tagen auf mehr als 800 kg/cm zu erhöhen, während umgekehrt bei einem Verhältnis von weniger als 18 # es selbst bei Zusatz eines Netzmittels nicht möglich ist, einen Beton zusammenzumischen, der eine Bearbeitbarkeit hat, die für die Betonierung geeignet ist.
Zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit, beispielsweise der Einbringung und der Verdichtung, wird der Beton
bei einem Rutschen bzw. Slump von 10 bis 20 cm vermischt.
Gemäss der Erfindung ist es zweckmässig, dass in einer niedrigen Einheitswassermenge eine zufriedenstellende Bearbeitbarkeit erreicht wird. Für diesen Zweck wird mindestens ein Netzmittel, ausgewählt aus der Gruppe anionische Sulfonate, Schwefelsäureestersalze, nichtionogene, mehrwertige Alkohole, Kondensate von Naphthalinsulfonat mit Formalin, A'thylenoxidadditionsprodukte und nichtionogene anionische Netzmittel in einer Menge von 0,3 bis 5 Gew.^, bezogen auf den Zement, während des Vermischens des Betons zugesetzt. Unter diesen Mitteln sind die anionischen Sulfonate am wirksamsten.
Das grobe Aggregat bzw. Gehäufe, das gleichzeitig zuge-
mischt wird, muss eine Festigkeit von mindestens 1000 kg/cm* besitzen. Ein Gehäufe mit einem feinen Verhältnis wird in einer Menge von 20 bis 50 Gew.$ verwendet.
Der bei solchen Bedingungen erzeugte Beton hat eine Druckfestigkeit bei einer Alterung von 28 Tagen von mehr als
800 kg/cm *, wenn er lediglich unter Atmosphäreneinfluss stehengelassen wird. Die Kriecheigenschaften und die Druck-
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ermüdungseigenschaften sind günstig. Weiterhin sind die Meerwasserbeständigkeit sowie die Gefrier- und Auftaubeständigkeit hoch.
Die Gefrier- und Auftaubeständigkeit ist eine erforderliche Eigenschaft, um eine hohe Festigkeit von mehr als
800 kg/cm einem an Ort und Stelle gegossenen Beton zu verleihen, der immer kalten Witterungsbedingungen ausgesetzt ist. Ein Beton, bei welchem ein herkömmliches AE Mittel verwendet worden ist, kann eine solche hohe Festigkeit nicht ausbilden.
Der Grund, warum der an Ort und Stelle gegossene Beton bei kalten Witterungseinflüssen aufgrund seiner hohen Gefrier- und Auftaubeständigkeit eine hohe Festigkeit zeigt, ist vermutlich auf folgendes zurückzuführen. Bei der ursprünglichen Hydratisierungsreaktion ist in dem Betonsystem das Kalciumsulfoaluminat mit einer grossen Menge von Kristallisationswasser vorhanden und das freie Wasser, welches eine Beziehung zum Gefrieren und Auftauen besitzt, ist als ein sehr stabil-es Kristallisationswasser enthalten und es kann eine dichte Struktur erhalten werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, hat der erfindungsgemäss herr gestellte Beton, selbst wenn ein bislang erforderliches Härten nicht durchgeführt worden ist, eine Druckfestigkeit
von mehr als 800 kg/cm bei einer Alterung von 28 Tagen. Weiterhin ist die Gefrier- und Auftaubeständigkeit hoch, so dass die vorliegende Erfindung für die Betonierung an Orten mit kalter Witterung geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand der
- 8 409816/1062
Ergebnisse von Röntgenbeugungsuntersuchungen bei einer Zementpaste näher erläutert werden, welche bei den Bedingungen des Beispiels 1 hergestellt worden ist.
Die Fig. 1 stellt ein Diagramm dar, welches die Beziehung der prozentualen Hydratisierung des Zements zu der Alterung zeigt.
Bei der Messung wird ein Zement mit einer hohen Frühfestigkeit verwendet. Das Wasser/Zementverhältnis beträgt j50 %. Zu dem Gemisch wird 1 Gew.^, bezogen auf den Zement eines anionischen Sulfonatnetzmittels (hergestellt von KAO SOAP K.K., Warenzeichen Mighty 150) zugesetzt. Die resultierende Zementpaste wird in Wasser oder Luft gehärtet und die Menge des nicht hydratisierten Alits wird bei jeder Probe anhand einer Rötgenstrahlenbeugungsuntersuchung bestimmt und in die prozentuale Hydratisierung umgerechnet.
Die Kurven 1 und 2 zeigen die Ergebnisse von Versuchen, bei welchen die Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Mineralien nicht zugesetzt worden sind. Die Kurve 1 zeigt den Härtungsverlauf in Luft und die Kurve 2 den Härtungsverlauf in Wasser.
Die Kurven 3 und 4 zeigen die Ergebnisse bei Versuchen, bei welchen die Zementpaste mit den Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Mineralien des Beispiels 1 versetzt worden ist. Die Kurve ;5 zeigt den Härtungsverlauf in Luft und die Kurve 4 den Härtungsverlauf in Wasser.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird, zeigen die Kurve 2 und die Kurve j? die gleiche Tendenz. Dies belegt die Aktivität des
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erfindungsgemässen Zementzusatzes.
Diese ähnliche Tendenz wurde weiterhin durch eine thermische Analyse der Zementpaste, durch den Glühverlust, durch die Differentialthermoanalyse, den Thermoausgleich und dergleichen bestätigt.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm, das die Beziehung der prozentualen Hydratisierung der Zementproben zu der Alterung (Stunden),bestimmt durch Röntgenstrahlenbeugung, wiedergibt,
Fig. 2 Röntgenbeugungsmuster der erfindungsgemäss verwendeten Zementzusatzstoffe und
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung der prozentualen Expansion bestimmt, durch die JlS-Norm zu der Menge des zugegebenen Zementzusatzstoffes zeigt.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der Beispiele näher erläutert.
Beim Beispiel 1 werden Kaleiumsulfoaluminathydrat bildende Mineralien zugesetzt, die hauptsächlich aus C (nachstehend als Zementzusatz A bezeichnet) und (nachstehend als Zementzusatz B bezeichnet) bestehen.
- 10 -
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Die Beispiele 2 und j5 zeigen Tests, bei denen die Versuche dermassen durchgeführt wurden, dass der Zementzusatz A zugesetzt wurde und dass weiterhin eine niedrige Temperatur angewendet wurde.
Beispiel 1
Als Ausgangsmaterialen wurden gebrannter Kalk, Bauxit und Gips mit den in Tabelle. 1 angegebenen chemischen Zusammensetzungen verwendet. 14,4 Gew.% gebrannter Kalk, 17,0 Gew.% Bauxit und 68,6 Gew.% Gips wurden vermengt. Hierzu wurden 5 Gew.% Fluorit gegeben und das resultierende Gemisch wurde in einem Elektroofen geschmolzen. Die Schmelze mit einer Temperatur von 12900C wurde in eine Form herausgenommen und allmählich abgekühlt und sodann pulverisiert, (Zementzusatz A).
Die gleiche Schmelze wurde in Luft geblasen, abgeeohreckt und pulverisiert (Zementzusatz B).
Der Zementzusatz A besteht hauptsächlich aus C12A„ und CaSOu. Der Zementzusatz B besteht hauptsächlich aus C2,Aj3 und CaSO^.
Die chemische Analyse dieser Zusatzstoffe ist in Tabelle 2 gezeigt. Die Fig. 2 zeigt die Röntgenbeugungsmuster dieser Mineralien.
Diese Zementzusatzstoffe wurden zu einem Blaine-Wert von 5500 cm /g pulverisiert. Die einzelnen pulverisierten Ze-
- 11 409816/1062
mentzusatzstoffe wurden zu einem Portlandzement mit hoher Frühfestigkeit in einer Menge von 0 bis 16 Gew.^, bezogen auf den Zement,gegeben. Ein Mörtel mit einem Gewichtsverhältnis der einzelnen gemischten Zemente und Sand von 1 s wurde zu einem Probekörper von 4 χ 4 χ 16 cm verformt. .Eel diesem Probekörper wurde die Längenvariierung (prozenuale Ausdehnung) gemäss den japanischen Normen JIS R5201,, JIS All24 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 zusammenges teilt. In Fig. J5 gibt die Kurve 1 die Versuchsergebnisse unter Verwendung des Zusatzstoffes A und die Kurve 2 die Versuchsergebnisse unter Verwendung des Zusatzstoffes B wieder.
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Tabelle
Chemische Zusammensetzung
Ausgangsmaterial- Komponente Glühverlust .1 Al 2°3 CaO 7 so3 SiO2 .4 Pe 2°3 Andere .8 Insge
samt
.6
Gebrannter Kalk 0 .3 0. 5 95. 3 0.2 0. .9 1. 9 0 .4 99 .6
Bauxit 0 .7 86. 2 0. 4 3 .3 5. 5 3 .3 99 .9
Gips 1 0. 39. 57.6 0 0. 1 0 99
- 13 -
Tabelle 2
Chemische Zusammensetzung des Zementzusatzstoffes
Komponente unlösliche
Komponente
Al2O3 CaO SO^ SlO2 Fe2O3 Andere
Gew.# 0.1 16.5 44.1 37.0 1.2 0.7 1.8
Unter Verwendung des Zementzusatzes A wurde ein Betontest durchgeführt. Die physikalischen Eigenschaften und die chemische Zusammensetzung des Betonmaterials sind in den Tabellen 3, 4, 5 und 6 zusammengestellt.
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- 14 -
Tabelle 3
Physikalische Eigenschaften von Portlandzement mit hoher Frühfestigkeit
ο σ» ro
spezifisches Gewicht
3.12
Feinheit ,
Blainewerfc (cm /g)
4.390
/U c
88 / Rückstand
0.4
Wassermenge OO
28.6
Absetzung
Anfangs-
h.min.. 2-32
End-
h.min 3-27
Festigkeit (kg/crcr)
Biegung
Tag
Tage
67.3
Kompression
Tage 1 Tag
78.4
136
Tage
28 Tg.
355
453
- 15 -
ro co
CO CO
- 15 Tabelle 4
Chemische Zusammensetzung und verschiedene Paktoren von Portlandzement mit höher Prühfestigkeit
Glüh
verlust
unlösliche
Komponente
SiO2- Al2O3 Pe2O5 CaO MgO so. P-CaO Insgesamt SM IM HM
O
co
OC
CT
0.7 0.1 20.4 5.2 2.8 65.8 1.5 2.4 0.4 99.3 2.6 1.9 2.26
- 16 -
Tabelle 5
Physikalische Eigenschaften des Gehäufes
verkleine
ter Stein
(Himegawa
Menge, die durch ein Sieb mit
Maschenweite hindurchgeht (%)
20
mm
15
mm
10
mm
5
mm
2.5
mm
der angegebenen 0.6
mm
0.3
mm
O.15
mm
- 17 - Feinheits-
Modul
Spezi
fisches
Gewicht
absor
bierte
Wasser
Ein
heits-
menge
0981 Leber
stein
25
mm
1.2
mm
menge
cn 22.4 - 42.2 - - - - - 2.65 l,60P
r1062 100
)
100 90.6 - 42.2 18.6 4.2 6.54 2.63 0.99 1,695
69.O 2.75 1.52 CO
CX?
CO
CO
Tabelle 6
zerklei
nerter
Stein
(Hlmegawa)
Gesteinsqualität Feäbigkeit-
(kg/om^)
Granit, Andesit, Sandstein 1,500 -.2,500
Der Betonansatz ist in der folgenden Tabelle 7 gezeigt. Die Portlandzement-rEinheitsmengen betrugen 450, 500, 600 und 700·kg. Der Zementzusatz wurde in einer Menge von 0 bis 15 Gew.^, bezogen auf den Portlandzement und anstelle des Gehäufes zugesetzt. Das verwendete Netzmittel mit dem Warenzeichen Mighty 150 wurde in einer Menge von 1.2 Gew.% (Einheitsmenge: β kg/nr), bezogen auf die Portlandzementmenge anstelle der gleichen Wassermenge verwendet.
Das Rutschen bzw. der Slump wurde auf 12 bis 15 cm eingestellt.
Die Ergebnisse der Festigkeitsmessung des Betons sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
Die Proben der Versuche 6, 11 und 15 zeigen eine Expansion. Bei den anderen Proben wurde jedoch keine Expansion beobachtet.
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Die Versuche, 2, 3j ^* 5> 8, 9, 10, 13 und 14 entsprechen dem erfindungsgemässen Verfahren.
Mit dem Zementzusatz B wurde der gleiche Test durdigeführt. Es wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.
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- 18a -
Tabelle 7
Ver-
• suchs
Nr.
Betonzusatz Zement ■■ - - ■.- Ver V/as Wasserhärtung Bie Lufthärtung --r 714 . Bie 64.8 tat
säch
lich ge-
niesse- '
Zement zusatz - · halten
des fe
ser/
1- Ze- ■
Kompres gung ρ
(kg/cm )
Kompres 835 gung - 0
(kg/cmH)
74.3 ner -
Slump
(kg/m-?) nen Ge
häu<fes
- ment- sion o
• (kg/crn^)
sion o
■.(kg/cm^C
945 84.6 (cm)
1 (Kg/ία3) C%).· 34 30.0 ϊ> ■ ■ 74.6 - 823 81.9 13.8
2' 500 0 0 It 30.0 809 73.8 810 81.0 14.6
3 Il · 15 3 IT 30.9 805 87.5 . .". 706 . . 68.9 . . 12.6
4 M . 25 5 ti · 32.0 810 91.2 740 72.1 13.6
5 Il 40 8 It 32.5 765 S7.3 860 ■ 81.5 13.5 ·
• 6 It 65 13 tt . 33.2 751 . 58.6 . 867 • 77.1 . 13.5
■7 Il . 75 15 . 32 29.0 689 .... 87.3 869 82". 5 14.2
8 600 0 ' 0 ti 29.6 846 92.7 · • . 652 . 65.2 . ■ 14.0
9 ti ... 15 2.5 tt 30.5 888 92.8 790 77.4' 13.9
10 It .30 . 5 It 31.0 857 92.1 -916 79.3 •14.2
■ 11 40 6.7 tJ 32.0 844 52.1 . 935 86.2 V 15.0
.12 Il 90 . , 15 30 26.4 615 90.6 • .651 . ·. . 58.2 . • 15.5
13 700 0 0 Il 27.0 877 ■ 92.7 ... . .620. . . . .55.. 2 . 13.7
14 ■II 15 . 2.1 It 28.0 866 90.5 ' 12.9
15 U 35 5 It 29.5 805 31.3·· . 12.0
. 16 Il 105 . . 15 . . r .34. . . . 36.0 . 402 . .61.8 . . . · 14.0
. 450 22.5 . . 5. ... 705 . .
-.19 -
to
Beispiel 2
Mit dem Zementzusatz A des Beispiels 1 und dem Portlandzement mit hoher Frühfestigkeit der Tabelle 4, wurde ein Betontest bei niedriger Temperatur von 5°C durchgeführt. Es wurde mit dem Betonansatzverhältnis der Tabelle 8 gearbeitet, jedoch waren die anderen Bedingungen die gleichen wie in Beispiel 1.
- 20 -
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Tabelle 8
Zementansatz
Ver Wasser/ Verhält Zement Wasser Menge Menge Netz Zement
**· suchs- Zement nis des menge,. (kg/m^ des des mittel zusatz
O Nr. verhält feinen (kg/m5) feinen groben (kg/nr* (kg/nP
(O nis Gehäufes Gehäu- Gehäu-
00
_%
S/a {%) fes fes '
cn
/106 17 28.8 3V 550 158 586 1,158 ■ 8.25 0
18 29.1 34 550 ιβο 565 1,152 It 22
19 29.4 34 550 1β2 555 1,149 ■ Jf 33
- 21 -
te
Bei allen angeführten Versuchen betrug der Slump 18+2 cm. Die Temperatur wurde in jedem Fall durch Wasser-eingestellt. Die Ergebnisse des Festigkeitstest sind in der folgenden Tabelle 9 zusammengestellt. Es handelt sich um einen Mittelwert von drei Proben von 0 15 χ 50 cm. Das Härten wurde in der W ise vorgenommen, dass die Proben in einer Kammer von 5°C unter einer Feuchtigkeit von 50 % stehengelassen wurden. Die Proben expandierten nicht.
Tabelle 9
Druckfestigkeit
Versuchs-Nr. Druckfestigkeit
(kg/cm2)
28 Tage
17
18
19
7 Tage 785
957
950
725
905
898
Beispiel
Unter Verwendung des Zementzusatzes A des Beispiels 1 wurden hochfeste Betone mit einer Druckfestigkeit von mehr als 800 kg/cm2 (Alterung 28 Tage) mit dem Ansatz
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- 22 -
gemäss Tabelle 10 hergestellt« Zum Vergleich sind auch die Ergebnisse eines handelsüblichen Portlandzements mit hoher Frühfestigkeit (Versuch Nr. 21) angegeben. Sonst wurden die gleichen Materialien wie in Beispiel 2 verwendet. Das Zugabeverhältnis des Netzmittels ist auf den Zement bezogen.
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Tabelle
Betonansatz
Ver-
suchs-
Nr.
Maximale
Grosse
des gro
ben Ge
häuf es
(mm)
Wasser/
Zement
verhält <-
nis
(*)
Verhält
nis des
feinen
Gehäufes
(*)
(kg/m3) Zement Zement
zusatz
Wasser feines
Ge-häu-
f e
grobes
Gehäu
fe
Netz
mit
tel
(*)
Slump
(cm)
Luft
menge
OO
20 25 28.0 32 600 30 168 526 1,126 1.7 19.7 1.5
21 25 28.0 34 600 - 168 560 1,092 1.3 18.2 1.5
- 24 -
Zur Messung des dynamischen Moduls der Elastizität und der Festigkeit wurden Proben mit den Abmessung 7.5 x 10 χ 10 cm bzw. 10 0 χ 20 cm geformt. Nach den ASTM-Vorschriften wurden die Gefrier- und Auftautests durchgeführt.
Das Härten war zuvor 14 Tage lang an der Luft vorgenommen worden (im Monat Dezember in Niigata Prefecture, welche eine kalte Gegend von Japan ist). Sodann wurden die Gefrier- und Auftautests begonnen.
Die Druckfestigkeit wurde bei den Intervallen der in den folgenden Tabellen gezeigten Zyklen gemessen. Der Dauerhaftigkeit sindex (DP-Wert) wurde bestimmt.
Die Tabellen 11 und 12 zeigen die Ergebnisse der Messung der Festigkeit (Mittelwerte von 2 Versuchen) sowie des dynamischen Elastizitätsmodul (Mittelwert von 3 Versuchen). Die Werte in Klammern sind die relativen Vierte.
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Tabelle 11
Ver-
such-
Nr.
Festig
keit bei
einer Al
terung
von 28
Tagen 2
(kg/cm
Festigkeitsergebnisse der Gefrier- und Auftautests 10 20 30 50 70 100 150 DF-Wert
"(*)
β '
20 902 Beginn des
Gefrierens
und Auf-
tauens (Al
terung von
14 Tagen)
815
(101.6)
810
(100)
791
(95.5
745
1(84.7)
698
(74.0)
637
(61.8)
472
(34.0)
20
21 _. 851 810
(100)
Cycluszahl des Gefrierens und Auftauens 776
(95.3)
708
(79.4)
520 ·
(42.7)
387
:23.7)
265
(ii.i)
200
(6.3)
150
(3.6)
09816/ (100)
1062
- 26 -
Tabelle 12
Ergebnisse des dynamischen Hastizltätsmoduls beim Gefirer- und Auftautest
Ver-
suchs-
Nr.
Beginn des
Gefrierens
und Auftau-
ens (Alte
rung von 14 ρ
Tagen)(kg/cm
Cycluszahl des Gefrierens und Auftauens 10 20 30 50 70 100 150 DF-Wert
(#)

Ο
CO
CO
20 6.72x1O5
(100)
6.72x1O5
(100)
6.60x1O5
(95.0)
6.56x1O5
(93.1)
6.l3xl05
(83.2)
5.60x1O5
(69.5)
4.5OxIO5
(45.0)
0.80x10-
(19.9)
16.0
16/1062 21 6.78x1O5
(100)
6.0IxIO5
(78.5)
5.1IxIO5
(52.0)
2.24x1O5
(10.9)
0.18x1O5
(7.4)
- - - 2.6
- 27 -

Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Betons mit hoher Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass man 2 bis 13 Gew.^, bezogen al f den Zement von Sulfoaluminathydrat bildenden Mineralpulvern, bei einer Einheitszementmenge von 500 bis 700 kg und einem Wasser/Zementverhältnis von 18 bis 35 % und 0.3 bis 5 Gew.^, bezogen auf den Zement von mindestens einem Netzmittel, ausgewählt aus der Gruppe anionische Sulfonate, Schwefelsäureester, nichtionogene mehrwertige Alkohole, Kondensate von Naphtalinsulfonat und Formalin, Ä'thylenoxidadditive und nicht-lonogene anionisch? Netzmittel mit Portlandzement vermischt, und dass man den vermischten Beton an Ort und Stelle betoniert.
    - 28 -
    409816/1062
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaiciumsulfoaluminathydrat bildende Mineral die Zusammensetzung 12GaO.7AIpO,,-CaSO4, HCaO.7Al2O,.CaF2-CaSO^, 35CaO.3SAl2O CaSO2^- CaSO^, ^CaO.JAlpO^.CaP2-CaSOw besitzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalciumsulfoaluminathydrat bildende Mineral die Zusammensetzung l2Ca0.7Alp0-,-CaSO^, 1 ICaO.7AIgO,.CaP2-CaSO^, ^CaO.j5AlpO,.CaSO2^-
    j^, 3CaO,5Al2O,.CaF2-CaSO^ besitzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Kalciumsulfoaluminathydrat bildenden Minerals 4 bis 8 Gew.# beträgt.
    09816/106?
    Leerseite
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