DE2165434B2 - Hydraulische zementzusammensetzung - Google Patents

Hydraulische zementzusammensetzung

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DE2165434B2
DE2165434B2 DE19712165434 DE2165434A DE2165434B2 DE 2165434 B2 DE2165434 B2 DE 2165434B2 DE 19712165434 DE19712165434 DE 19712165434 DE 2165434 A DE2165434 A DE 2165434A DE 2165434 B2 DE2165434 B2 DE 2165434B2
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Hiroshi Funabashi Chiba; Uchida Shunichiro Tokio; Uchikawa (Japan)
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Onoda Cement Co., Ltd., Onoda, Yamaguchi (Japan)
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements

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Description

(4 V2 jj), g
ne t, daß der Klinker die Verbindung
Il CaO · 7 Al4O3 · CaXj
in einer Menge von 5 bis 60 Gew.-°o, die Verbindung 3 CaO · SiO2 in einer Menge von mehr als
g g O
hält, daß sie den Anhydrit, gegebenenfalls in Kornbination mit Gipshemihydrat, in einer solchen Menge enthält, daß da? Verhältnis zwischen dem i SO i d A
'-. IL Hydraulische Zementzusammensetzung, bestehend aus einem ein Calciiunhalogenaluminat der
Formel 11 CaO · 7 Al8O · CaX4, worin X «in Halogenatom bedeutet, eine Verbindung der Formel
3 CaO ' SiOg in Form einer festen Lösung, eine «> zusammensetzung mit wünschenswerten Eigenschaften Verbindung der Formel 2 CaO · SiO8 ia Fonn vorgeschlagen werden, die vor allem in einer Verzögeeiner festen Lösung und eine Verbindung der rung der Abbindung, einer Verbesserung der VerFormel 4 CaO - AIsO3 · FcO3 enthaltenden ge- arbeitbarkeit und einer Verbesserung der Festigkeitsn>ahlenen Klinker und Anhydrit (CaSO4), ge- eigenschaften sowohl in einem frühen wie auch in gebenenfalls in Kombination mit Gipshemihydrat 15 einem späteren Stadium des Abbindens bestehen. Be-(CaSO4 · V2 HjjO),d adurchgekennzeich- sonders vorteilhaft wäre hierbei eine hohe Anfangs-Kik di Vbid festigkeit.
Erreicht werden kann dies überraschend bei einer hydraulischen Zementzusammensetzung der eingangs 2° genannten Art dadurch, daß der Klinker die Verbindung 11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2 in einer Menge von 5 bis 60Gew.-°„, die Verbindung 3CaO-SiO2 in einer Menge von mehr als 5 Gew.-"o und die Verbing 2 dung 4 CaO · Al2O3 · Fe2Os in einer Menge von 5 Gew.-% und die Verbindung 4CaO AIuO3-Fe2O3 25 weniger als 15Gew.-°„ enthält, daß sie Anhydrit, gein einer Menge von weniger als 15 Gew.-"O ent- gebenenfalls in Kombination mit Gipshemihydrat, in d fll i K einer solchen Menge enthält, daß das Verhältnis
zwischen dem Al2O3 in dem Klinker und dem SO3 in dem Anhydrit und gegebenenfalls Gipshemihydrat
Al2O3 in dem Klinker und dem SO3 in dem An- 30 0,7 bis 1,8 beträgt, und daß sie zusätzlich noch minhydrit und gegebenenfalls Gipshemihydrat 0,7 bis destens eine Verbindung aus der Gruppe der Kalium-, 1,8 beträgt, und daß sie zusätzlich noch mindestens Natrium-, Magnesium-, Calcium-, Aluminium- und eine Verbindung aus der Gruppe der Kalium-, Ammoniumsulfate, -nitrate und -chloride (mit AusNatrium-, Magnesium-, Calcium-, Aluminium- nähme von CaSO4 · 2 H2O, CaSO4 · 1I2 H2O und und Ammoniumsulfate, -nitrate und -chloride (mit 35 CaGO4) enthält.
Ausnahme von CaSO4 · 2 H2O, CaSO4 · l/a H2O Vorteilhaft enthält die hydraulische Zementzu-
und CaSO4) enthält. sammensetzung 0,1 bis 5Gew.-°o SO3 als Sulfat
2. Zementzusammensetzung nach Anspruch 1, (abgesehen von dem Anhydrit und Gipshemihydrat), dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 5 Gew.-o/ o 0,1 bis 7 Gew.-% NO3 als Nitrat und 0,1 bis 7 Gew.- °0 SO3 als Sulfat (abgesehen von dem Anhydrit und 40 Cl als Chlorid.
Gipshemihydrat), 0,1 bis 7Gew.-% NO3 als Zweckmäßig kann die Zementzusammensetzung
Nitrat und 0,1 bis 7 Gew.-% Cl als Chlorid enthält. das Gipshemihydrat (CaSO4 ■ V2 H2O) in einer Menge
3. Zementzusammensetzung nach Anspruch I von weniger als 5%, berechnet als SO3, enthalten, und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Eine solche Zementzusammensetzung führt zu einer Gipshemihydrat (CaSO4 · V2 H2O) in einer Menge 45 Verzögerung der Abbindung, einer Verbesserung der von weniger als 5 %, berechnet als SO3, enthält. Verarbeitbarkeit und einer Verbesserung der Festigkeitseigenschaften sowohl in einem frühen als auch in einem späteren Stadium des Abbindens.
Die erfindungsgemäße Zementzusammensetzung enthält keinerlei Gips, im Gegensatz auch zum handelsüblichen Portlandzement sowie zur Zementzusammen-
setzung nach der DT-AS 19 29 684.
Die aus »Zementchemie«, Bd. Ill, S. 301—303 bekannten Salze dienen als Abbindebeschleuniger. Dort beschriebene Salzlösungen sind von außerordentlich vielfältiger Natur und liefern bei verschiedenen Konzentrationen ganz verschiedene Effekte in bezug auf
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Zement-
Verzögerung und Beschleunigung des Abbindens, wobei nicht herleithar ist, welche Wirkung eine soiche
bestehend aus einem ein Calcium- 6° Salzlösung bei einer bestimmten Konzentration nun
halogenaluminat der Formel 11 CaO · 7 Al2O · CaX2, form X ein Halogenatom bedeutet, eine Verbindung der Formel 3 CaO · SiO2 in Form einer festen Lösung. tine Verbindung der Formel 2 CaO ■ SiO2 in Form einer festen Lösung und eine Verbindung der Formel 4 CaO · A12O;1 ■ Fe2O;) enthaltenden gemahlenen Klinfcer und Anhuirit (CaSO4), gegebenenfalls in Kombinntion mit Ginshemihydrat (CaSOj · 1Z5 H5O).
hat. Die durch die erfindungsgemäße Maßnahme vorgeschlagenen bestimmten Metallsalze finden sich im übrigen nirgends in der Literatur.
Setzt man also Gipsanhydrit, gegebenenfalls mit Gipshalbhydrat, sowie wenigstens eines der genannten Sulfate, Nitrate und/oder Chloride dem Klinker /u, so verzögert sich in der beschriebenen Weise seine Abbindezeit; man erhält einen verbesserten Zement
mit guter Verarbeitbarkeit und ausgezeichneter Festigkeitsentwicklung im frühen sowie im spaten Abbindestadium.
Die Abbindezeit wird so auch regulierbar.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
F i g-1 das Verhältnis zwischen der Druckfestigkeit des den Klinker, Anhydrit und NaNO3 umfassenden Zementmörtels und dem Al.Oa/SOg-Verhältnis zeigt;
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit des Zementes und dem Kaliumalaungehait;
F i g- 3 zeigt das gleiche Verhältnis wie in F i g. 2, wenn Kalziumnitrat an Stelle von Kaliumalaun zugegeben wird; und
F i g. 4 zeigt das gleiche Verhältnis wie in F i g. 2, wenn Natriumchlorid anstelle von Kaliumalaun zugesetzt wird.
Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, daß der Zusatz wenigstens eines Vertreters von Sulfaten, Nitraten und Chlorideii des Kaliums, Natriums! Magnesiums, Kalziums, Aluminiums oder Ammoniums (mit Ausnahme von Gipshalbhydrat CaSO1 · V, H8O und Gipsdihydrat CaSO4 · 2 H2O) zusammen mit Anhydrit zum Klinker wirksam ist, um eine gute Verarbeitung von Mörtel oder Beton zu erhalten und daß ein Zusatz einer geeigneten Menge hiervon die Festigkeitsentwicklung in den frühen und späteren Stadien günstig beeinflußt.
Es hat sich auch herausgestellt, daß dann, wenn diese Additive im Überschuß zugesetzt werden, nicht nur die Abbindezeit übermäßig verzögert wird, sondern auch die Anfangs- und frühe Festigkeit gesenkt wird; und daß die resultierenden Zementprodukte nicht mehr mit den obengenannten verbesserten Anteilen bzw. Eigenschaften erhalten werden. Um die Charakteristiken der Zementzusammensetzungen nach der Erfindung zu erbringen, sollte ein bevorzugter Klinker 5—60 Gew.-% (wenn nicht besonders angegeben, sind im folgenden immer Gewichtsprozente gemeint) an 11 CaO-7 Al2O3-CaX2 (X bedeutet auch im folgenden ein Halogenatom), mehr als 5 Gew.-0/ an 3 CaO · SiO2 in Feststofflösung als Mineralzusammensetzung hiervon enthalten, und wenigstens eines der obengenannten Sulfate, Nitrate und Chloride sollte jeweils in einer Menge von 0,1—5 Gew.-% als SO3, 0,1—7 Gew.- °'o als NO3 oder 0,1—7,0% als Cl dem Klinker zugesetzt werden, wenn die günstigsten Ergebnisse erwartet werden.
Es hat sich auch herausgestellt, daß die Zugabe der obengenannten Additive für eine wünschenswerte Festigkeitsentwicklung nicht ausreicht und daß die kombinierte Verwendung von Anhydrit wesentlich ist. Ein oder mehrere dieser Sulfat-, Nitrat- und Chloradditive können dem Klinker und Anhydrit gegebenenfalls im Halbhydratzustand des Pulvers zugemischt oder zugesetzt werden, indem in einer geeigneten Konzentration eine Auflösung im Anmachwasser vorgenommen wird.
Es hat sich auch gezeigt, daß dann, wenn ein oder mehrere der Sulfate, Nitrate und Chloride in Form von Pulver oder einer Lösung im Anmachwasser dem Gemisch aus obengenannten Klinker, Anhydrit und Halbhydrat zugesetzt werden, die Anfangsfestigkeit des Zementes etwas, verglichen mit dem Fall, daß Halbhydrat vom Gemisch ausgeschlossen wird, abgesenkt wird; die Festigkeit nach dem frühen Stadium wird aber in beachtlicher Weise erhöht.
Wie oben erläutert, ist das Vorhandensein von Anhydrit verantwortlich für die anfängliche und spätere hohe Festigkeitsentwicklung. Die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen haben gezeigt, daß die Festigkeit sich in beachtlicher Weise entwickelt, wenn Anhydrit in einer Menge derart zugesetzt wird, daß das A12O3/SO3-Verhältnis der Al2O3-Menge im Klinker und der SO,-Menge im Gips 0,7—1,8 Gew.-% beträgt. Außerhalb dieses Bereiches nimmt die Festigkeit ab.
Die Erfindung soll nun an Hand einer praktischen Verwirklichungsform näher erläutert werden.
Der Klinker wurde hergestellt, indem weißer Ton als siliziumhaltiges Material, Bauxit als tonerdehaltiges Material, ungelöschter gebrannter Kalk als kalkhaltiges Material, Fluorit als Kalziumhalogenid, Kupferschlacke als Eisenträger verwendet und das resultierende Gemisch geformt und schließlich bei 1320—1350° C gesintert wurde. Der so erhaltene Klinker wurde zu Pulver vermählen und hatte eine reine spezifische Oberfläche von 3700 cmVg nach B 1 a i n. Die Zusammensetzung dieses Klinkers, die durch chemische Analyse und durch Röntgenstrahlendiffraktionsaralyse erhalten wurde, ist wie in Tafel 1 dargestellt.
Tafel 1
Chemische Zusammensetzung in %
SiO8 ΑΙ,Ο, Fe2O3
CaO
MgO
insgesamt
Mineralzusammense!/img in %
11 CaO 7 Al2O3 C.'·, 3 CaO · SiO,
12,9 2,4
95,5
52
In der Zusammensetzung der Tafel 1 ist
11 CaO ■ 7 Al2O1, · CaF2
für die Festigkeitsentwicklung in den anfanglichen und frühen Stadien und 3 CaO ■ SiO2 für die Entwicklung der Festigkeit in der frühen Stufe und in späteren Stufen verantwortlich.
Beispiele für Additive, die dem Klinker nach Tafel 1 zugegeben werden, sind in Tafel 1' lufueführt. Diese S\ibstan7en wurden mit einer I.a-orrnühle auf die gleiche Feinheit wie die des Klinkers vermählen. Anhydrit und Halbhydrat wurden nach dem weiter unten erläuterten Verfahren unter Verwendung der in Tafel ? auftrofiüirieti .Ausenngsmat-.vuilien hergestellt.
Tafel 2
Nr. Additiv
1 Aluminiumkaliumsulfat
2 Kaliumsulfat
3 Aluminiumsulfat
4 Natriumsulfat
5 Magnesiumsulfat
6 Ammoniumsulfat
7 Kaliumnitrat
8 Natriumnitrat
9 Kalziumnitrat
10 Magnesiumnitrat
11 Aluminiumnitrat
12 Ammoniumnitrat
13 Kaliumchlorid
14 Natriumchlorid
15 Kalziumchlorid
16 Magnesiumchlorid
17 Aluminiumchlorid
18 Ammoniumchloriid
Anmerkung: Bei sämtlichen in Tafel 2 aufgeführten Stoffen
handelt es sich um reine Chemikalien.
Tafel 3
(Angaben i
Brennverlust
in °/„)
SiOj + Fe1O3, CaO SO5 Total
Al1O3
1,8
31,3 45,6 99,8
Natürlicher Gips mit der Zusammensetzung nach Tafel 3 wurde zur Erzeugung der folgenden Produkte benutzt:
Halbhydrat:
Der natürliche Gips nach Tafel 3 wurde 3 Stunden lang bei 16O0C gehalten, gekühlt und zu Pulver vermählen und halte eine reine spezifische Oberfläche von 5000 cm*/g.
Anhydrit:
Der natürliche Gips nach Tafel 3 wurde auf 700"C in einem Elektroofen eine Stunde lang erwärmt, gekühlt und zu Pulver mit einer reinen spezifischen Oberfläche von 3300 cm2/g vermählen.
10 Diese Gipsprodukte wurden verwendet, nach dem deren chemische Form durch thermische Analyse, beispielsweise thermische Differentialanalyse oder nach dem Wärmebilanzverfahren, bestimmt worden
war.
Um die Beziehung zwischen der Menge an einem zu verwendenden Additiv und der Abbindezeit und der Druckfestigkeit nach dem Abbinden zu bestimmen, wurden die Abbindezeit und die Druckfestigkeit des
Mörtels bezüglich des Zementes bestimmt, in welchem jedes der Additive nach Tafel 2 allein vermischt war und in welchem Anhydrit in Kombination mit irgendeinem der genannten Additive in einer Menge derart vermischt wurde, daß das Al2O3/SO3-Verhältnis an
as Al4O3 im Klinker und an SO3 im Gips 1,0 Gew.-% betrug.
Die anfängliche und endgültige Abbindezeit des Mörtels wurde nach dem Prüfverfahren zum Abbinden von Pasten bestimmt, das in JlS R 5201 be-
schrieben war, wobei eine Probe verwendet wurde, deren Zement/Normsandverhältnis 1: 2 und W/Z 9,55 betrug.
Die Druckfestigkeit wurde nach dem Prüfverfahren für Festigkeit des Mörtels bestimmt, das in .11S R 5201 beschrieben ist. So wurde die Beziehung zwischen der Abbindezeit und der Festigkeit des Mörtels und der Menge an verwendetem Additiv (NaNO3 als Repräsentant) bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tafel 4 aufgetragen:
Tafel 4
Menge an NaNO3 in Gew.-% als NO,
Abbindezeit des Mörtels (Minuten) Anfang Ende
Druckfestigkeit des Mörtels (kg/cm=) Std. 6 Std.
1 Tag 3 Tage
Zustand der Mörtelprobe nach Vermischung mit Wasser
1 O^
2 1,0
3 5,0
4 8,0
6 11 21
4 19,5 50,4 na 103 ziemlich trocken
8 14,6 27,7 80.5 112
17 9,6 13,2 51,2 76,4 einfach zn hand!
30 39,2 48,8 wäßrig
Is Tafel 4 sand von dea vielen Additiven der Tafel 2 die Ergebnisse bezögBch NatriaiBnitrat afleta dar-
die Ergebnise bög NriiBnitrat afleta dar gesteBL Die anderen ia Tafel 2 aufgeführtes Additive fahrten za den ghacfeea Ergebnissen wie Tafel 4, <L Il, da der Aptea aa dieses ugegebenen Addkrviaa za-HtIiMUi., wkd die AJbbüjdezeit verzögert. Mk Zunahme der Meage aa Additiv wirä die Druckfestigkeit ira Aafaagsstadnaa sowie im traben Stadien berab-
egensatz
ten Tatsache hat es ska herausgestellt, daß dann, wenn Anhydrit in Kombi» reawaiiBit dem Additiv der Tafd2 wrweadet wird, besbgkeaen ia des anfänglichen and späteren Stufen sch» beacfeficter Weise eatwickdn, obwohl die Abbmdezett etwas wärBagert wird, verglichen nat de» Z^aaä bei dem das Additiv allein Verwendung Tatsache !ehrt, dag das Verhaadeaseia wesentKcfa fs, & Eireki^ extHSa g und späterer Festigkeit
Tafel 5
Nr. Additiv, Menge Abbindezeit Ende Druckfestigkeit (kg/cm2) 6h ITag 3 Tage 7 Tage 28 Tage
des Mörtels (min) 10 109 158 254 304 485
Anfang 20 3h 186 189 291 311 512
1 NaNO3 0,3% als NO3 8 28 52,9 196 224 256 293 496
2 NaNO3 1,0% als NO3 15 62 64,3 13,4 34,6 133 169 256
3 NaNO3 5.0% als NO» 21 11 60,5 152 309 218 252 425
4 NaNO3 8,0% als NO8 43 18 135 230 236 295 464
5 MgSO4 0,3% als SO, 9 30 73,1 158 298 248 313 504
6 MgSO4 1,0% als SO3 14 84 82,5 54,5 112 218
7 MgSO4 5,0% als SO3 24 13 79,0 72,7 196 216 286 507
8 MgSO4 7,0% als SO3 53 20 80,3 217 225 318 524
9 CaCl 0,3% als Cl 9 32 31,4 125 224 253 325 512
10 CaCl 1,0% als Cl 16 59 49,1 20,6 103 146 283
11 CaCl 5,0% als Cl 20 61,4
12 CaCl 8rO% als Cl 40
Die Mengen an diesen Additiven (%) basieren auf dem Gewicht des Klinkers mit Anhydrit.
In den Zementzusammensetzungen der Tafel 5 betrug das A1,O3/SO3-Verhältnis, das ist das Verhältnis des A1SO3 im Klinker zum SO3 im Anhydrit, 1,0.
Die Beziehung zwischen der Abbindezeit und der Druckfestigkeit sowie der Menge an zugesetzten Additiven wurde bezüglich der Klinker untersucht, die 5—60°o an 11 CaO · 7 ALO3 · CaX1 und mehr als 5% an 3 CaO · SiO2 und weiter 2 CaO · SiO1, 4 CaO · Al2O3 enthielten. Die Ergebnisse haben gezeigt, daß die anfängliche Abbindezeit auf den Bereich von etwa 7—30 Minuten steuerbar ist und daß diese Steuerung so sehr wünschenswert für die Realisierung einer guten Verarbeitbarkeit und für hohe, anfängliche und spätere Festigkeit ist, wenn der Zement als Mörtel oder Beton verwendet werden soll. Weiter hat es sich gezeigt, daß zur Steuerung der anfänglichen Abbindezeit auf 7—30 Minuten die obengenannten Additive vorzugsweise in einer Menge von 0,1—5% ώ Form von SO1 ab Sulfat, 0,1—7% in Form von NO, ab Nitrate und 0,1—7% in Form von O ab Chlorid verwendet werden soBtea.
Die Ergebnis« der Untersuchung hinsichtlich einer optimales zuzusetzeadea Anhydritmenge sind wie folgt:
F i g. 1 zeigt das Verhältnis zwischen dem Al1O1 1SO,-VeThahBis aad der Druckfestigkeit dei Mörtels, wenn Nat ab Repräsentant von abbindenden steuernden Mitteln nach der Erfindung in einer Menge von 1,0% als NO3 verwendet wurde und verschiedenartige Mengen an Anhydrit dem Klinker zugesetzt wurden. Durch diesen Versuch wurde festgestellt, daß, um eine extrem hohe Festigkeit zu einem anfänglichen sowie zu einem späteren Zeitpunkt beim obengenannten Klinker zu erreichen, Anhydrit in einer Menge derart verwendet werden sollte, daß das Al2O3ZSO3-Gswichtsverhältnis im Bereich zwischen 0,7 und 1,8 liegt. Ist das Verhältnis niedriger als 0,7, so tritt ein Reißen und Krümeln der Mörtelprobe auf, wenn das Verhältnis mehr als 1,8 beträgt, wird die Festigkeitsentwicklung beeinträchtigt. Die gleichen Experimente wurden bezüglich Kaliumalaun, Natriumchlorid, Kalziumnitrat u. a. als einstellbares oder steuerndes Abbindemittel wiederholt, und es wurden fasi; die gleichen Ergebnisse erhalten. Weiterhin wurden die gleichen Versuche bezüglich Zementen wiederholt, die hergestellt wurden, indem der Klinker nach Tafel 1 und 15% (bezogen auf das Gewicht des Klinkers) an Anhydmu&d3%(bezDgeaaafdasGewicfatdesKanlQers) as Halbhydrat gemischt worden sad weiter Soffate, Nitrate und Chloride ab zasätzäche Komponente!] zugesetzt wanden. Die Ergebnisse dieser Versuche sind wie in des F i g. 2, 3 tmd 4 and ία Tafel 7 dar-
Tafel 6 zagt die Beziehesg zwischen der Abbindezeit and der Drnckfestigkeit des Mörtels, wenn Anhydrit andHalbhydrat dem Klinker abgesetzt warden.
Tafel 6
des Gipses (%J-)
AbfetBdezot (flaw)
6h
ITa
7T.ee
28Ta
15 12 18
atf das Gewida des Kickers.
1*9
212
225
298
ίο
In den F i g. 2 bis 4 sind auf den Abszissen jeweils die Menge an Kaliumalaun, Ca(NO^)2 und NaCl aufgetragen, die prozentual als SO3, NOa und Cl zugegeben wurden.
Tafel 7 zeigt die Abbindezeit und die Druckfestigkeit des Mörtels für verschiedene Mengen der Abbinderegulatoren, wie Kaliumalaun, Kalziumnitrat und Natriumchlorid.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen das Verhältnis zwischen der Druckfestigkeit des Mörtels und der Menge der zu- «setzten Abbinderegulatoren. Man sieht, daß der Einbau von Sulfat, Nitrat und Chlorid zusätzlich zum tialbhydrat beachtlich wirksam bezüglich der Verbesserung der Druckfestigkeit der frühen und späteren Periode ist. Die Ergebnisse zeigen, daß, obwohl der Zusatz dieser Additive etwas die Anfangsfestigkeit herabsetzt, di; Festigkeitsentwicklung in der frühen und späteren Periode in beachtlicher Weise verglichen mit dem Fall, daß keine Additive verwendet werden, verbessert wird. Es besteht jedoch eine Grenze in der Zusatzmenge dieser Additive. Im allgemeinen ist es brauchbar, die Additive bis zum Bereich von 0,1— 5% in Form von SO:1 als Sulfat, 0,1—7% in Form von NO;) als Nitrat und 0,1—7% in Form von Cl als Chlorid zuzusetzen. Und es ist wesentlich, so einzustellen, daß die anfängliche Abbindezeit des Mörtels innerhalb eines Bereiches zwischen 7 und 40 Minute.i beträgt.
Additiv
Zugabe Abbindezeit Druckfestigkeit des Mörtels
des Mörtels (min)
(%) Anfang Ende 3 h 6 h 1 Tag
3 Tage 7 Tage 28 Tage
Kaliumalaun (als SO3)
Kalziumnitrat (als NO3)
Natriumchlorid (als Cl)
1 25 37 74,2 162 244 271 325 493
3 14 25 88,0 133 223 260 312 500
5 12 20 8,4 155 105 182 247 338
7 42 65 134 62,1 113 184 262
8 95 125 115 36,4 99,6 171 235
1 18 23 112 66,7 244 252 313 498
3 20 35 76,3 55,2 286 312 379 528
5 17 24 43,1 37,2 233 265 343 493
7 31 56 27,8 125 112 175 243 417
8 53 98 15,1 122 103 167 232 403
1 25 41 25,0 69,3 182 231 299 487
3 18 26 100 69,5 237 275 363 524
5 14 22 102 267 303 350 503
7 14 20 50,2 174 204 256 342
8 48 65 48,8 173 193 251 312
Anmerkung: Kalziumnitrat wurde dem Anmadiwasser in Form einer Lösung hiervon zugegeben. Die anderen beiden Additive wurde «fern Klinker in Pulverform zugesetzt. '
Wie oben dargelegt wurde, entwickelt sich, wenn Anhydrit gegebenenfafis mit Halbbydrat dem Zementklinker in einer Menge derart zugesetzt wird, daß das Verhältnis von AJxOg im Klinker und SO3 im Anhydrit, d. h. Al^Oj/SO, zwischen 0,7 and 1,8 Hegt, die Festigkeit des Mörtels ia der frühen und späteres Periode in beachtlicher Weise. Wird dagegen ein hydraulischer Zementklinker Jedigüch mit Wasser vermischt, so tritt schnell ein Abbinden ein.
Aas des obengenannten Tatsachen ergibt sich, daß bei Zusatz voa Anhydrit, gegebenenfalls mit Halbfaydrat, das Salzadditiv nach der Erfindung zur Steuerung des Abbindens des Mörtels beiträgt und die Festigkeit in der anfänglichen und späteren Penode bei weitem mehr verbessert wird als nach dem Stan der Technik vorauszusehen gewesen wäre. Die ErSu dung steflt also einen beachtlichen Beitrag auf dei
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. Beispiel
Kaft, Karjferschlacke oad eine geringe Menge a Gq>s sowie Flaorit and Kalziumcfalorid wurden m einer Weflenkagehnühle von 85 cm Durchmesser on 100 cm Länge verHiahlen und mittels eines große Mischers vermischt, so daS man den Klinker mit eim Zusammensetzung, wie ia Tafel 8 dargestellt, erhält.
11
12
Tafel 8 Klinker Chemische Zusammensetzung (%) SiO2 Al2O, FeA, CaO MgO SO3 Na2O KaO
Insgesamt
freier Mineralzusammensetzung
Kalk (%)
Π CaO- 3CaO·
Al2O3 · CaX2 SiO2
A 15,9 15,7 2,3 61,9 0,5 1,2 0,08 0,07 97,6 0,2
B 17,8 15,1 2,0 61,5 0,4 1,0 0,03 0,05 97,9 0,1
Anmerkung: Die Mineralzusammensetzung wurde mittels Röntgenstrahlbeugungsanalyse bestimmt.
X ----- F 27 51 X = Cl 25 44
Der erhaltene Klinker wurde mit in Tafel 9 aufgeführten Gipsqualiläten, Natriumchlorid, KA1(SO4)2 (Reinheit 95% oder mehr) und NaNO3 (Reinheit 98% oder mehr) jeweils vermischt, und jedes Gemisch wurde auf Abbindezeit und Mörtelfestigkeit nach dem Testverfahren JIS R 5201 untersucht. Die Ergebnisse sind in Tafel IC zusammengefaßt.
Tafel 9
(Angaben in %)
Brennverlust SiO2 Al2O3 + Fe2O3 CaO MgO SO3 Insgesamt
Gips 6,1 1,8
1,9
0,9
1,0
37,5
40,0
0,2
0,3
53,6
57,2
100,1
100,4
Halbhydrat
Anhydrit
Tafel 10
Zusammensetzung (%)
Klinker Additiv wasserfreier Gips-
Gips halb-
hydrat
NaCl
3
18 Abbinden Druck-
des Mörtels (min)
Anfang Ende 3 h
24 96,1
(18,6)
und Biegefestigkeit des
6 h 1 Tag
206
(43,6)
Mörtels
3 Tage
(kg/cm8)
7 Tage
28 Tage
(A)
79
Kalium
alaun 3
18 15 22 108
(20,4)
114
(24,5)
195
(38,2)
256
(50,3)
307
(65,9)
484
(90,6)
(A)
79
NaNO3
3
18 15 24 84,5
(16,8)
126
(30,2)
212
(42,4)
234
(48,5)
296
(54,6)
438
(85,7)
(A)
79
NaCl
2
17 3 14 43 62,3
(13,4)
156
(34,5)
225
(45,1)
258
(51,2)
313
(64,3)
485
(93,4)
(A)
78
NaCl
2
18 21 30 101
(22,4)
105
(22,6)
221
(47,4)
285
(52,7)
336
(65,8)
525
(98,7)
(B)
79
Anmerkung: Die Weite in Klammern geben 18 die Biegefestigkeit (kg/cra*) an. 125
(29,6)
243
(52,4)
268
(54,6)
467
(87,7)
Hierzu
12 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Eine solche hydraulische Zementzusammensetzung ist in der DT-AS 19 29 684 beschrieben.
    Diese bekannte hydraulische Zementzusammensetzung enthält Gips, d. h. Caldunisulfatdlhycirat, Sie bindet sehr schnell ab; die Festigkeitseigenschaften im frühen Stadium des Abbindens sind gering, die Eigenschaften hinsichtlich der Verarbeitung lassen zu wünschen übrig.
    Demgegenüber soll eine hydraulische Zement-
DE19712165434 1970-12-29 1971-12-29 Hydraulische zementzusammensetzung Withdrawn DE2165434B2 (de)

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AU (1) AU463750B2 (de)
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