DE2408412B2 - Verfahren zum verzoegern der abbinde- bzw. absetzzeit eines rasch haertenden zements - Google Patents
Verfahren zum verzoegern der abbinde- bzw. absetzzeit eines rasch haertenden zementsInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Verzögern der Abbinde- bzw. Absetzzeit eines rasch
härtenden Zements, hergestellt durch Zugabe von unlöslichem Anhydrit (CaSO4) oder unlöslichem Anhydrit
und einem weiteren Abbindeverzögerungsmittel zu einem Klinker, der 11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2 (wobei
X ein Halogenatom bedeutet) und feste Lösungen von 3CaO SiO2,2 CaO- SiO2 und 4CaO · AI2O3 ■ Fe2O3
als Mineralkomponenten enthält.
Ein Zement, der 11 CaO ■ 7 Al2O3 · CaX2 enthält,
zeigt ein sofortiges Abbinden bzw. Absetzen und eine niedrige Alterungsfestigkeitsentwicklung bei kurzen
und' längeren Perioden. Daher ist er für die Praxis nicht geeignet. Ein Zement, der durch Zusatz von
unlöslichem Anhydrit (CaSO4) zu dem Klinkerpulver in einer solchen Menge erhalten worden ist, daß das ho
Gewichtsverhältnis von AI:O,/SO, in dem Zement
im Bereich von 0,7 bis 1,8 liegt, oder der durch Zugabe von unlöslichem Anhydrit zu dem Klinker in der
gleichen Menge wie oben und durch Vermählen des
Gemisches erhalten worden ist, zeigt zwar eine hohe (>;,
Festigkeitsentwicklung, jedoch beträgt die Abbindebzw. Absetzzeit nur 10 bis 15 Minuten.
Miin hat viele Untersuchungen durchgeführt, um die
Abbindezeit von Zement, der aus Klinker hergestellt Corden ist, zu verzögern, und gefunden, daß
(1) ein Zement, der durch Zugabe von unlöslichem Anhydrit zu dem Klinkerpulver oder durch Vermählen
eines Gemisches von unlöslichem Anhydrit und dem Klinker in einer solchen Menge,
daß das Gewichtsverhältnis von Al2O3 zu SO3
in dem Zement im Bereich von 0 7 bis 1,8 liegt, erhalten worden ist, eine verzögerte Abbindezeit
(2) ehZement mit einer verzögernden Abbindezeit,
e ner ausgezeichneten Verarbe.tbarke.t und erhöhten Anfangs- und Spätfestigkeiten erhalten
werden kann, indem man unlöslichen Anhydrit oder <Mn Gemisch von unlöslichem Anhydrit und
Gip -Hemihydrat (CaSO4 · V2 H2O) zu dem Klinker
in einer solchen Menge zusetzt, daß das Gewichtsverhältnis des Gemisches im Bereich von
0 7 bis 1 8 liegt und indem man mit dem Mischwasser mindestens eine Verbindung aus der
Gruppe Sulfate, Nitrate und Chloride von Kalium, Natrium Magnesium, Calcium, Aluminium und
Ammonium (mit Ausnahme von unlöslichem Anhydrit und Gips-Hemihydrat) zusetzt (DT-OS
2165 434), . ..... .
(3) ein Zement mit einer verzögernden Abbindezeit erhalten werden kann, indem man unlösliches
Anhydrit und mindestens eine Verbindung wie Saccharide Natriumhydrogencarbonat, wasserlösliche
Phosphate, aliphatische Carbonsäuren, Fluorsilikate, Natriumsilikate, Ligmnsulfonsäure,
Schwefelsäureester von höheren Alkoholen und Alkylsulfonate zu dem Klinker zusetzt, wobei
der Anhydrit in einer solchen Menge vorhanden ist daß das Gewichtsverhältnis von Al2O3 zu
SO3 in dem Zement 0,7 bis 1,8 beträgt (DT-OS
22 24 357), und .
(4) ein Zement mit sogar bei niedriger Temperatur verkürzter Abbindezeit erhalten wird, indem man
mindestens ein Carbonat wie Calciumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Magnesiumcarbonat
oder Gemische von mindestens einem der oben beschriebenen Carbonate und mindestens ein Sulfat wie Calciumsulfat, Natriumsulfat,
Kaliumsulfat, Magnesiumsulfat zu dem Klinker in einer solchen Menge zusetzt, daß das
Gewichtsverhältnis von Al2O3 zu SO3 in dem
Zement im Bereich von 0,6 bis 1,8 liegt (DT-OS 22 57 531).
In der DT-OS 16 96 427 wird ein Verfahren zum Verlängern der Abbindezeit von Portlandzement oder
einer Portlandzement enthaltenden Mischung beschrieben Bei diesem Verfahren wird eine Borverbindung
und eine wasserunlösliche oder in Wasser schwer lösliche Siliciumverbindung dem Portlandzement zugegeben.
Die hydraulischen Zementzusammensetzungen enthalten also neben einer Borverbindung noch
eine Siliciumverbindung. Die Verwendung mehrerer Verbindungen, um die Abbindezeil /u verlängern, ist
nachteilig und kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Zement herzustellen, bei dem die Abbinde-'bzw. Absetzzeit stärker verzögert ist als bei
einem Zement gemäß dem Stand der Technik, der aus einem Klinker hergestellt worden ist, der 11 CaO ■
ANO, · CaX2 enthält. Dieser Zement soll eine hohe
40
Festigkeit bei kurzen und längeren Zeitperioden besitzen.
Gegenstund der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Verzögern der Abbinde- bzw. Absetzzeit eines
rasch härtenden Zements, hergestellt durch Zugabe von unlöslichem Anhydrit (CaSO.|) oder unlöslichem
Anhydrit und einem weiteren Abbindeverzögerungsmittel
zu einem Klinker, der 11 CaO · 7 AI2O3 · CaX2
(wobei X ein Halogenatom bedeutet) und feste Lösungen von 3 CaO · SiO2, 2 CaO · SiO2 und 4 CaO ·
AIiO3-Fe2O3 als Mineralkomponenten enthält, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu dem Zement mindestens eine Borverbindung zugibt.
Erfindungsgemäß gibt man mindestens eine Borverbindung wie Borsäure, Borsäureanhydrid und Borate,
z, B. Borax, Natriumborat, Kaliumborat und/oder Ammoniumborat, zu dem Gemisch aus d~m Klinker
und Anhydrit oder man selzt die Borverbindung zu
den Zementen hinzu, die durch die obigen Prozesse (1) bis (4) hergestellt werden. Insbesondere kann die Abbinde-
bzw. Absetzzeit eines Zements, der durch Zugabe der Borverbindung zu dem nach dem obigen
Verfahren (4) erhaltenen Zement hergestellt worden ist, bei höherer Temperatur sogar bei niedriger Temperatur
kontrolliert werden.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
setzt man die Borverbindung in einer Menge von 0,03 bis 3 Gew.-%, ausgedrückt als B2O3,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Klinkers und unlöslichen Anhydrits, zu.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es erstmals, die Abbinde- bzw. Absetzzeit von rasch
härtendem Zement, der Klinker enthält, zu verzögern, wobei der Zement auch bei längeren und kürzeren
Zeitperioden eine hohe Festigkeit aufweist. Aus keiner der Vorveröffentlichungen konnten irgendwelche Hinweise
entnommen werden, welche Maßnahmen man ergreifen muß, um die Abbinde- bzw. Absetzzeit der
genannten Zementmischungen zu verlängern.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Abbindezeit von Portlandzement verlängert werden kann,
wenn man dazu Borverbindungen zugibt. Der Unterschied zwischen dem in der DT-OS 17 71 911 beschriebenen
Aluminiumoxidzement und dem eifindungsgemäßen Zement läßt sich anhand der folgenden Vergleichsversuche
beweisen.
Es wurde die Abbindezeit von Mörtel verglichen, um zu zeigen, daß sich die aus der DT-OS 17 71 911
bekannten Zementmischungen und die erfindungsgemäßen Zementmischungen wesentlich unterscheiden.
Fügt man Ca(OH)2 oder CaSO4 ■ V2 H2O zu einem
Zement hinzu, der 11 CaO · 7 Al2O3 · CaF? und einen
Aluminiumzement enthält, so ändern sich die Abbindezeiten folgendermaßen:
Der Zement 1 wird hergestellt, indem man 3 Gew.-
Teile Calciumcurbonat und 1 Gew.-Teil Natriumsulfat
zu 96 Gew.-Teilen Klinker zugibt, der 11 CaO ■ 7 Al2Oi ·
CaF2 enthält und die folgende Zusammensetzung aufweist:
Chemische Zusammensetzung (%) SiO2 M2O3 Fe2O3 CaO |
MgO | Insgesamt | |
IO | 17,3 14,0 2,5 61,9 | 1,0 | 96,7 |
15 | Mineralische Zusammensetzung (%) 11 CaO · 7 Al2O3 · CaF2 |
3 CaO ■ | SiO2 |
Art des | Zusatzstoff | (%) | Abbindezeit | (Min.) |
Zements | Ca(OlI)2 | CaSo.) ■ '/: U2O |
Beginn des Abbindens |
F.nde des Abbindens |
I | 5 | 5 | 7 8 30 |
Il 11 42 |
II | 5 | 320 28 95 |
355 32 200 |
24,5 50,7
Der Zement 1 ist erfindungsgemäßer Zement. 20
Der Zement II, der dem bekannten Zement entspricht, besitzt die folgende chemische Zusammensetzung:
Glüh- Chemische Zusammensetzung (%) verlust
C;l0 MgQ
0,1
4,5 52,9 3,1 1,7 36,3 1,1 0,8
Aus diesen Vergleichsversuchen ist bereits erkennbar, daß sich die Abbindezeiten von Aluminiumoxidzement
und dem erfindungsgemäßen Zement wesentlich unterscheiden.
Die durch die vorliegende Erfindung gelöste Aufgabe, nämlich die kurze Abbindezeit der aus der
DT-OS 2165 434 bekannten hydraulischen Zementzusammensetzungen zu verlängern, tritt bei Aluminiumoxidzement
praktisch nicht auf, da die Abbindezeiten hierbei im Bereich von 5 Stunden bis V2 Stunde liegen und somit für die praktische Verarbeitung
ausreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde durch die DT-OS 17 71911 nicht nahegelegt.
Auch aus der DT-OS 16 96427 läßt sich nicht entnehmen, wie man die Abbindezeiten von Portlandzement
verlängern kann. Aus dieser Offenlegungsschrift geht zwar hervor, daß die Abbindezeit verlängert
werden kann, wenn man eine Borverbindung und eine wasserlösliche oder wasserunlösliche Siliciumfluorid,
verbindung zu Portlandzement zufügt. Es lassen sich jedoch aus dieser Entgegenhaltung keinerlei Hinweise
entnehmen, daß die alleinige Zugabe einer Borverbindung zu Portlandzement eine Verlängerung der
Abbindezeit ermöglicht. Aus Tabelle IV, Seite 9, Versuch
Nr. 6, der DT-OS 16 96 427 läßt sich keinesfalls abschätzen, daß die Zugabe von 0,01% Borsäure die
Abbindezeit erhöht.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Vor- !ahrens kann man den Klinker getrennt zu einer spezifischen
Oberfläche von 2500 bis 8500 cm 7g (BI a i η e)
vermischen und ihn dann mit dein unlöslichen Anhydrit
vermischen, oder man kann auch ein Gemisch aus Klinker und unlöslichem Anhydrit zu einer spezifischen
Oberfläche von 2500 bis 8500 enr/g (U la ine)
vermählen.
Die Ergebnisse von Versuchen werden nachstehend
beschrieben.
Ein Klinker, der 11 CaO ■ 7 AI2O., · CuF2 enthielt,
wurde erhalten, indem pulvcrförmige Gemische von Ton, Bauxit, Kalkstein und Flußspat vermischt wurden,
das Gemisch vermählen wurde, es granuliert wurde
und indem das Granulat in einem Drehofen bei 1300 bis 1350 C gebrannt wurde. In Tabelle 1 sind die chemischen
und mineralischen Zusammensetzungen des erhaltenen Klinkers zusammengestellt.
Chemische Zusammensetzung (%)
SiO2 Al2O3 Fe2O.,
SiO2 Al2O3 Fe2O.,
CaO
MgO Mineralische Zusammensetzung (%)
Insgesamt 11 CaO ■ 7 AI2O1 ■ CaP2 3 CaO ■ SiO2
Insgesamt 11 CaO ■ 7 AI2O1 ■ CaP2 3 CaO ■ SiO2
14,0
2,5
61,9
1,0
96,7
24,5
50,7
Unlöslicher Anhydrit wurde hergestellt, indem Phosphorgips bei 800 bis 900 C gebrannt wurde und
der gebrannte Gips zu einer spezifischen Oberfläche von 8100 cmVg (BI a i η e) gemahlen wurde. In Tabelle 2
ist die chemische Zusammensetzung des auf diese Weise erhaltenen unlöslichen Anhydrits zusammengestellt.
Chemische Zusammensetzung des Anhydrids (%)
CaO Soj + R2O P2O5 I- insgesamt
54,4 5,9
3,42
Versuch 1
Versuch 1
0,23 99,95
Zement (Probe 1) wurde hergestellt, indem unlöslicher Anhydrit zu dem Klinker, der bis zu einer
spezifischen Oberfläche von 55OOcm2/g (B la ine)
vermählen worden war, in einer solchen Menge zugegeben wurde, daß das Gewichtsverhältnis von
AI2O1SOi in dem Zement 1,1 betrug. Iiin Zement
(Probe 2) wurde hergestellt, indem 3 Gewichtsteile Calciumcarbonat zu 97 Gcwichtslcilcn des Klinkers
gegeben wurden, das Gemisch bis zu einer spezifischen Oberfläche von 550 cm?/g (B1 a i η e) vermählen wurde
und in dem unlöslicher Anhydrit zu dem Gemisch in einer Menge gegeben wurde, daß das Gcwichlsvcrhällnis
von AljOySO.t jn dem Zement 1,1 betrug. Zu
beiden Zementen wurden verschiedene Mengen von Borsäure zugesetzt und die Abbindezeiten bzw. Absctzzcitcn
und Druckfestigkeiten von beiden Zementen, Tabelle 3
die auf diese Weise erhalten wurden, wurden untersucht. In der beigefügten Figur sind die Beziehungen
zwischen den Mengen der zugesetzten Borsäure auf die Abbindezeit und Druckfestigkeit der Zementmörtel
dargestellt. In der Figur beziehen sich die gepunkteten Linien und die kettenförmig dargestellten Linien auf
die Druckfestigkeiten von 3 Stunden bzw. einen Tag.
Die Zahlen 1 und 2 bezichen sich auf die Proben 1 und 2.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Abbindezeit der
Mörtel der Proben 1 und 2 verzögert wurde, indem Borsäure zugesetzt wurde und daß die Festigkeiten
des erhärteten Mörtels in dem angegebenen Bereich der zugegebenen Menge der Borsäure erhöht wurde
und daß die Abbindezeit der Mörtel der Probe 2 noch stärker verzögert worden war. Ihre Festigkeit war bei
der Zugabe der Borsäure noch stärker vergrößert als bei dem Mörtel der Probe 1.
Versuch 2
Ein Zement (Probe 3) wurde hergestellt, indem 96 Gcwichtstcilc
Klinker, 3 Gewichtstcilc Calciumcarbonat und I Gcwichlstcil Natriumsulfat vermischt wurden,
.vs das Gemisch zu einer spezifischen Oberfläche von
5500 cnr/g (BIaine) vermählen wurde und indem zu
dem Gemisch unlöslicher Anhydrit in nncr solchen Menge gegeben wurde, daß das Gcwichtsvet hältnis von
AUVSO., in dem Zement 1,1 betrug. Die Abbinde-
.|<> zeiten und die Druckfestigkeiten der Mörtel, die cUir- h
Zugabe von verschiedenen Mengen von Borsäure oder Zitronensäure zu dem Zement erhalten worden waren,
wurden bei 5 bis 30 C untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tempera | Zusatz | Abbinilc/.cit (min.) | Anfang | am | Druckfestigkeit (kg/cm2) | 6 | I | 7 | 28 |
tur | Name | Quantität am | 31 | tinclc | 3 | Stunden | Tag | Tage | Tage |
CC) | ("/«) | 36 | 47 | Stunden | 123 | 188 | 372 | 397 | |
5 | - | - | 45 | 64 | 68 | 77 | 193 | 336 | 402 |
Z. S. | 0,1 | 75 | 60 | 17 | 158 | 226 | 320 | 438 | |
B. S. | 0,2 | 29 | 100 | 72 | 154 | 238 | 346 | 433 | |
B. S. | 0,4 | 82 | 37 | 23 | 142 | 206 | 292 | 411 | |
20 | Z. S. | 0,2 | 31 | 97 | 94 | 92 | 217 | 377 | 452 |
Z. S. | 0,4 | 70 | 37 | 15 | 148 | 203 | 308 | 437 | |
B. S. | 0,8 | 27 | 82 | 112 | 149 | 219 | 353 | 448 | |
B. S. | 1,2 | 50 | 33 | 103 | 130 | 192 | 258 | 442 | |
30 | Z. S. | 0,3 | 28 | 62 | 99 | 92 | 190 | 272 | 434 |
Z. S. | 0,5 | 65 | 35 | 46 | 156 | 213 | 351 | 426 | |
B. S. | 1,0 | Borsäure. | 72 | 125 | 162 | 218 | 381 | 442 | |
B. S. | 1,6 | 109 | |||||||
/ S /iimncnsiiua1, Ii. S. |
Is \\ i 111 ersichtlich, ilah ilic / iijui lic win liorsiiuic
iiiul /ilinneiisiiuie /\\ dem /emcnl ilic Abhiiukvcil
des /cmcnls seihst hei iiiccliii'.ci lcmpcialui \ci/öi:cil
uml (IaK die /uuahe win /itionensauie die Anlanjislesliiikeilen
/wischen 3 his dSluudcn scimindcilc.
wohei es sjch weilei eij'.ihl, daH die /m'.ahc win linisiiuie
sniiai die Nnlaniisleslijikcii hei allen lempcialuien
ci hohl.
Versuch 3
Naliiumhoial. Naliiunisullal und Uohi/uckei winden
/ti den hohen I und 3 wie im Veisuch I und ? i'cmal'
lahelle 4 μομοΙιοη. Die Vhhinde/eilen und die Diueklestij'l·
eilen dei heiden aul diese Weise eihallenen
/eiuenle winden hei ?0 C untersucht Die eihallenen
1 i;;ehnisse sind in lahelle 4 /usammenjielalll
lahelle 4
/e- /usjl/
' " l liiimi- 11 Ulm /tickei .im
sail.il lmi.il
ΛηΙ.ιιΐ!1 I IHK Siniiilv-Ii Stuiulrn SmiuKii l.ir
'S
l.ll'i
0.2 | IS | |
(>.? | 0.? | ?3 |
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0,3 | 14 | |
0.2 | 0.3 | ?0 |
0.4 | 0.3 | 34 |
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11.4 | 40 | |
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3Sd 401 3l)? 404 31M
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42S 4 1?
Aus den in lahelle 4 uc/eij;tcit I ij'.chnisscn wild eisKhtlich.
da IWI er mm/öihmimIi· lllekl win Naliiumsullal
mlei wm Riilii/uckei aul'ilie Ahhinde/eil des Mniiels
dei l'iobc I siäikei ausi'.epiäjit wai und dall /usal/hch
die Diueklesliiikcil des Moilels duuh /ur.ahe win
Nalriunihinal }!cstci|!cit winde, Weiteihin /eii'.te sich,
dall die iileich/eiliiic /unahe wm NaliiumsuHal. Udhr-/uckei
und liinsiiuie /u de ι l'mhe 1 den \ \·ι /oj'ci un|isellekl
stiiikei erhöhte als die /uf.ahc win Naliiuui-Mill
ill. Kiiliivuckei iidei dem (iemisch wm Naliiunisullal
und Kohivuckci, wnhei iediuli die I esiij'kcil
des Moitels mit dci nleich/eilii'.cn /uj'ahe mehl eihohl
s\uide. I s wild auch eisichthch. dall ilci V ci/n|'ciuii|'sellekt
iiiil ill« Abhiiule/cit des Mnilels und die Diuck·
lijsligkcil (k's tcliiirU'lon Miislcrs des Müik'ls der
I'ruhe 3 mil Uoh iv tick ei (lure IuI ie /ujüihe win Niitiinni-U(Mat
erhöht wird.
Die voivi^sweisc /U|'.csel/te Menno von mimlcsleiis
einei Uoisäua·. /.U. Hoisiiiire. Koisäureanhyiliid uiul
wasserliislichem lloral (/.H. Ntitiiumhoial, Kaliumhiiiat
und Ammonimnhoiiil), kann mil dem (iehali
von 11 CiiO ■ 7 /Vl ■(), · CnX . in dem Klinket und mil
del I empeiiilni. hei welcher tloi /emenl isehiiilet wild.
viiiüeil werden. Im nlltiomeiiien weiden wu/uiisweise
(1,03 his 3 (k'wk'IUspro/enl. atis|'.ediiickl als IM),, he-/ομοπ
aul die (iesiimlnioi^i.' son Klinket und unlöslichem
Anhydrit, verwendet. I.ine /ιιμιιΐκ1 dei Um-νοιίιίικίιιημ
in Μοημοη von wenii'.ei als 0,03 (iev, iclils·
pro/cnl Ιιιίημί mn einen μο'ΐίημΓίΙμίμοη Vei/i^!erui^sv'MVkl
mit sich, line /ιιμιΐΐκ· von mehl nls 3 (iewichtspm/onl
νίτμίΌίΚτΙ /war slark die Ahhimkveil. \eimiIHk1U
ahoi die I esti|!keil dei erhiiitelen l'iuhen.
emiiH kann somil die Ahliinde/eil des
/enieiils in einem weiten lieieuh wm mehieien Minuten
Ins ? Stunden kontiollieil weiden, und es wild
ein iteliiu odei Möitel eihallen, dei eine aiisj'e/eichnele
Veiaiheiihaikcil und V'eiloimhaikeii hesii/i und
ilci eine eiluihte I )i ucklcsiii'.keil. iiishesouileie im
I liihstadium /c\y\
Die I ilmduni' wild in Beispielen eil.niieit
Die I ilmduni' wild in Beispielen eil.niieit
Ii e ι s ρ ι e I I
I in /enieiil (hohe 4) winde heipestelll. mdeii
1Id (iewichlsleile des Klinkeis dei lahelle I, 3 (ic
wiehtstoile ( aknmKaihuiul und I dcwuliisici
Niitnumstilliit veimisolil wurden und indem das (ie
misch mil 5500 πι\7μ (Il la in el sei mahlen winde. Iu
Z.emcnl (hoho 5) winde ΙιοιμοΝίοΙΗ, indem 1Jd1K (ie
wiehtstoile des μΐοίοΐιοη Klinkers ssio ohon, 3 (ie
wichlslcik1 Ciilciiiniciii'htiniil, (I.Miewichtsloile Naliium
hoiiil vermischt wurden und indem das (iemisch au
5500 cm'/μ (Il I a ine) vermählen ssiiide. Weiioihii
sviirde ein Zement (l'iohod) he^icslelll, indem ()5.K(ie
wichlslcilo dos μΙοίιΊΐνΜΐ Klinkers wie ohen, 3(iewichl·
teile ('alciumcaihonnl.O.K (iewichlsleile Naliiunisullii
und 0.4 (iewichlsleile Uoisiiiiie veimischl winden im
das (iemisch aul 5500 cm /μ (It la ine) sei mahle
ssiiide. Zu den diei l'iohen winde tinlöslichei Anhsdi
/uyesel/t. lliecaul wutdon μοηιϋΚ lahelle d Adipii
siiuio. ZilniUensäuie und lloisiiiue /ii|!esel/l Die Al
hiiulc/eil uinl die DiuoklOsliiikoil dei Zemenluioih
winden hei 20 ( unleisucht. Die eihallenen I u'ehnisv
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fang | 105 | 147 | 208 | 303 | 363 | 43') | |
}} | 31 | 117 | 158 | 215 | 311 | 350 | 443 |
68 | III | 166 | 203 | 2«; 2 | 315 | 411 | |
16 | 24 | 128 | 158 | 220 | 248 | 348 | 43') |
33 | 42 | 206 | 318 | 361 | 454 | ||
34 | 47 | ||||||
84.0
16,0
41
166
224
301
364
Hin Zement (Probe 7) wurde hergestellt, indem 85 (iewichtsleile des Klinkers der Tabelle I und 15 (iewichtsteile
unlöslicher Anhydrit vermischt wurden iiiul indem das (iemisch auf 5500 cnrVg (Blaine)
vermählen wurde. Weiterhin wurde ein Zement (Prohe 8) hergestellt, indem W,4 (iewichlsteile des obigen
Zements und 0,6 (iewiehtsleile Borsäure vermischt wurden.
Die Ahhinde/eit und die Druckfestigkeit von beiden
Zementmörteln wurden bei 20 C untersucht. Die Krgebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
I'abelle
\u
mbe Alininikvcil (Minuten) |
am I η ile |
Dm | cklesiigk | en (kg/cm ) | 7 lage |
2 S lag |
am An fang |
1') | .\ Sid. |
(i Stil |
I 3 lag lage |
302 | 413 |
15 | 38 | ()1 | 112 | 183 225 | 328 | 433 |
30 | III | 12') | 201 242 | |||
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Verzögern der Abbinde- bzw. Absetzzeit ein°,s rasch härtenden Zements, hergestellt
durch Zugabe von unlöslichem Anhydrit (CaSO4) oder unlöslichem Anhydrit und einem
weiteren Abbindeverzögerungsmittel zu einem Klinker, der MCaO-AI2O3-CaX2 (wobei X ein
Halogenatom bedeutet) und Teste Lösungen von 3 CaO SiO2, 2 CaO SiO2 und 4CaO Al2O3 Fe2O-1
als Mineralkomponenten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Zement mindestens
eine Borverbindung zugibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Borverbindung in einer
Menge von 0,03 bis 3 Gew.-%, ausgedrückt als B2O3,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Klinkers und unlöslichen Anhydrits, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Borverbindung Borsäure,
Borsäureanhydrid, Natriumborat, Kaliumborat und/oder Ammoniumborat verwendet.
4. Verfahren zum Verzögern der Abbinde- bzw. Absetzzeit eines rasch härtenden Zements, dadurch
gekennzeichnet, daß man Calciumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Magnesiumcarbonat
zu einem Klinker zugibt, der 11 CaO-7Al2O3-CaX2
und feste Lösungen von 3 CaO · SiO2,
2 CaO · SiO2 und 4 CaO · Al2O3 · Fe2O3 als Mineralkomponenten
enthält, die Mischung vermahlt und dann eine Borverbindung, ein unlösliches Anhydrit
und ein weiteres Abbindeverzögerungsmittel zu der Pulvermischung hinzufügt.
5. Verfahren zum Verzögern der Abbinde- bzw. Absetzzeit eines rasch härtenden Zements nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Aluminiumsulfat oder Magnesiumsulfat
außerdem zu der Mischung aus Klinker und Carbonat zugegeben werden.
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