DE4213401C2 - Zementbeimischung und deren Verwendung in einem Zement - Google Patents
Zementbeimischung und deren Verwendung in einem ZementInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/0028—Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation
- C04B40/0039—Premixtures of ingredients
Description
Die Erfindung betrifft eine Zementbeimischung und deren Verwendung in einem Zement.
Die erfindungsgemäße Beimischung ist insbesondere dazu vorgesehen, die Festigkeit
von Mörtel oder Beton zu erhöhen und wird verwendet für Betonprodukte sowie ganz
allgemein bei zivilen Bauten und Konstruktionen. Bisher hat man Zement eingeteilt in
normalen Portland-Zement, Portland-Zement mit hoher Frühfestigkeit, Portland-Zement
mit ultrahoher Frühfestigkeit und andere.
Im Hinblick auf die Eintages-Festigkeit von JIS Mörtel führt Portland-Zement mit hoher
Frühfestigkeit im allgemeinen zu einer etwa zweifach höheren Festigkeit, und Portland-Ze
ment mit ultrahoher Frühfestigkeit führt zu etwa 4 Mal höherer Festigkeit als normaler
Portland-Zement. Folglich kann bei Verwendung von Portland-Zement mit hoher Früh
festigkeit oder Portland-Zement mit ultrahoher Frühfestigkeit die Zeit bis zur Entfernung
der Formen (im folgenden als "Ausformung" bezeichnet) kürzer sein als im Falle der Ver
wendung von normalem Portland-Zement. Es können folglich die Bauzeiten zur
Errichtung von zivilen Bauten und Konstruktionen verkürzt werden, und es kann eine
Steigerung der Effizienz und Rationalisierung erreicht werden. In einer Fabrik zur
Erzeugung von Betonprodukten kann
die Produktionseffizienz gesteigert werden, da der Zyklus für die Entfernung einer Form
verkürzt werden kann.
Portland Zement mit ultrahoher Früh-Festigkeit wird durch den japanischen Industrie
standard (JIS) definiert. Derzeit wird dieser Zementtyp praktisch nur von einer einzigen
Fabrik einer einzigen Gesellschaft in einem einzigen Gebiet hergestellt. Portland-Zement
mit hoher Früh-Festigkeit wird nur in kalten Gegenden während der kältesten Jahreszeit
verwendet.
Es sind bisher viele Salztypen und Methoden für die Beschleunigung der Erstarrung von
Beton bekanntgeworden.
So wird beispielsweise gemäß JP 50 006 635 A eine Methode zur Beschleunigung der
Erstarrung von Zement vorgeschlagen durch Zumischen von calciniertem Alunit, Gips
und einem Ionen-Verkappungsverzögerer, wie beispielsweise einer organischen Säure,
einschließlich Zitronensäure, 2-Ketogluconsäure, Weinsäure oder dergl. Ferner be
schreibt die JP 52 098 730 A eine Methode zur Erzeugung von Beton mit hoher
Festigkeit unter Verwendung von Aluminiumsulfat, das die Abbindeverzögerung von un
löslichem, wasserfreiem Gips ausgleichen soll. Bei der ersteren Methode tritt jedoch ein
Problem dadurch auf, daß die Erlangung von Festigkeit bemerkenswert verzögert ist
durch die Verzögerung der Hydration von Zement, wenn man eine organische Säure in
einer großen Menge als Verzögerer verwendet, um durch Kontrolle der Schnellab
bindungseigenschaft von calciniertem Alunit eine ausreichende Verarbeitungszeit zu
erreichen. Andererseits wird bei der letzteren Methode Aluminiumsulfat lediglich dazu
verwendet, die Abbindungsverzögerung von unlöslichem, wasserfreiem Gips auszu
gleichen und wird in einer geringen Menge verwendet, um eine befriedigende Ver
arbeitbarkeit zu gewährleisten. Es tritt somit keine Beschleunigung der Festigkeit ein.
Darüber hinaus sind Alkalimetallcarbonate, Alkalimetallaluminate und Alkalimetallsilikate
als klassische Beschleuniger für Zement bekannt und werden oft für Sprühbeton ver
wendet. Falls man diese Materialien jedoch für sich allein bei Zement in solchen
geringen Mengen verwendet, daß die Schnellabbindung nicht beschleunigt wird, treten
derartige Probleme auf, daß die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeitfestigkeit eher
niedriger werden.
Ferner beschreibt die JP 55 011 630 B eine
Methode zur Beschleunigung der Festigkeitsentwicklung durch Zugabe einer Mischung
von Calciumaluminat und Calciumsulfat und anorganischen Salzen wie Chloriden,
Sulfaten, Nitriten oder dergl. Diese Methode lehrt jedoch nichts über den Effekt von
Alkalimetallsulfiten und Bisulfiten. Ferner besteht ein Problem dahingehend, daß eine
Kombination eines anorganischen Salzes, wie eines Chlorids, Calciumaluminat und
Calciumsulfat, bei den derzeitigen Portland-Zementen mit hoher Frühfestigkeit keinen
wesentlichen Effekt im Sinne einer Beschleunigung der Festigkeit bewirkt (von den Er
findern wurde festgestellt, daß alter Portland-Zement mit hoher Frühfestigkeit, der
damals verwendet wurde, zu einer Festigkeit von etwa 0.980×10⁷ Pa in einem Tag (Ein
tages-Festigkeit) auf der Basis von JIS Mörtel führt, wohingehend derzeitiger Portland-Ze
ment mit hoher Frühfestigkeit eine Eintages-Festigkeit von etwa 1.470×10⁷ Pa schafft
und daß der Beschleuniger des alten Typs nicht wirksam ist bei dem derzeitigen
Portland-Zement mit hoher Frühfestigkeit und daß bei diesem Typ die Zwischenzeit-Festig
keit und die Langzeit-Festigkeit eher niedriger sind). Ferner haben die Erfinder
festgestellt, daß dann, wenn man die obige Kombination zu normalem Portland-Zement
gibt, um Dampfhärtung durchzuführen und falls die hohe Frühfestigkeit durch Steuerung
der Zumischmengen von Calciumaluminat und einem anorganischen Salz beschleunigt
wird, der Anstieg bei der Festigkeit nach der Dampfhärtung gering wird und die
Festigkeit eher niedriger ist als dann, wenn überhaupt nichts zugesetzt wird.
In der JP 56 021 742 B ist eine Methode zur Beschleunigung der Erstarrung beschrie
ben, wobei die Dampfhärtung von Zement durchgeführt wird, und wobei man dem
Zement eine Zementbeimischung zusetzt, die ungelöschten Kalk, gelöschten Kalk und
wasserfreien Gips umfaßt. Diese Methode hat jedoch die oben erwähnten Probleme, daß
nämlich die Mischung keinen Effekt zur Beschleunigung der hohen Frühfestigkeit bei
den derzeitigen Portland-Zementen hoher Frühfestigkeit, insbesondere bei normaler
Temperatur, erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der obigen verschiedenen Probleme und die
Schaffung einer Zementbeimischung und einer Zementzusammensetzung, welche die
Früh-Festigkeit, die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit des Zements
steigern kann.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung somit eine Zementbeimischung und deren
Verwendung in einem Zement, wobei die erfindungsgemäße Zementbeimischung
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie (I) 0,5-6 Gew.-Teile eines Gipses, (II) 0,4-4 Gew.-
Teile eines Aluminiumsulfates oder Alunits und (III) 0,05-0,8 Gew.-Teile eines Sulfits,
jeweils bezogen auf 100 Gew.-Teile Zement und Komponente umfaßt.
Bei der vorliegenden Erfindung versteht man unter Früh-Festigkeit, der Zwischenzeit-
Festigkeit und der Langzeit-Festigkeit jeweils folgendes: Die Früh-Festigkeit wird nach
Härtung während eines Tages erreicht, die Zwischenzeit-Festigkeit wird durch Härtung
während bis zu 28 Tagen erreicht, und die Langzeit-Festigkeit wird erhalten durch
Härtung während mehr als 28 Tagen, und zwar im Falle von normaler Härtung. Im Falle
von Dampfhärtung wird die Früh-Festigkeit erhalten durch Härtung während 5 bis 7
Stunden nach Belüftung, die Zwischenzeit-Festigkeit wird erhalten durch Härtung
während bis zu einer Woche, und die Langzeit-Festigkeit wird erhalten durch Härtung
während mehr als einer Woche.
Die Erfinder haben Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, die oben erwähnten,
verschiedenen Probleme zu lösen. Als Ergebnis dieser Untersuchungen haben sie eine
Zementbeimischung vom Allzwecktyp gefunden, die beispielsweise folgende Vorteile
aufweist:
- (1) Auch dann, wenn eine zufriedenstellende Verarbeitungszeit in ausreichendem Maße gewährleistet ist, wird die Hydrationsreaktion des Zements nicht beeinträchtigt, und die Früh-Festigkeit, die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit werden gesteigert;
- (2) Die Beimischung ist auch bei derzeitigem Portland-Zement einer hohen Früh-Festig keit, der eine starke hydraulische Eigenschaft aufweist, vollständig wirksam, wobei die Früh-Festigkeit, die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit gesteigert werden; und
- (3) die Erstarrung wird beschleunigt, und die Festigkeit wird erhöht, und zwar sowohl beim Dampfhärten als auch bei Normaltemperaturhärten. Die Erfindung beruht auf diesen Untersuchungsergebnissen.
Die Erfindung wird im folgenden im Detail erläutert.
Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten Gipse umfassen unlöslichen oder kaum
löslichen, wasserfreien Gips, Gipsdihydrat, Halbhydratgips, löslichen, wasserfreien Gips
und dergl. Unter diesen ist unlöslicher oder geringfügig löslicher, wasserfreier Gips am
meisten bevorzugt. Gips wird in einer Menge von 0,5 bis 6 Gew.-Teilen
(auf der Basis von Ca-SO₄), bevorzugt von 1,0 bis 5 Gew.-Teile und am
meisten bevorzugt 1,5 bis 4,0 Gew.-Teile, bezogen auf die Gesamtmenge von 100 Gew.-Teile
Zement und Gips, verwendet. Falls die Menge an Gips kleiner als 0,5 Gew.-Teile
ist, werden die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit nicht gesteigert. Falls
andererseits die Menge an Gips größer als 6 Gew.-Teile ist, wird die Früh-Festigkeit
wegen der Abbindungs-verzögernden Wirkung des Gipses niedriger.
Die Feinheit des Gipses ist vorzugsweise höher als 2500 cm²/g, und es gibt keine
spezielle obere Grenze.
Falls die Feinheit des Gipses niedriger als 2500 cm²/g ist und die Menge des Gipses,
die verwendet wird, erhöht wird, dann bleibt der Gips in nicht-hydratisiertem Zustand zu
rück. Dabei besteht die Befürchtung, daß in Wasser eine Langzeit-Aufblähung verursacht
wird.
Hinsichtlich des Aluminiumsulfats kann im Handel erhältliches Aluminiumsulfat,
einschließlich wasserfreies Aluminiumsulfat und Aluminiumsulfat mit Kristallwasser, so,
wie es ist, verwendet werden. Die Verunreinigungen, die im allgemeinen darin enthalten
sind, haben keinerlei Einfluß.
Alunit ist ein natürlich vorkommendes Material und wird durch die chemische Zusam
mensetzung [(K, Na)(Al, Fe)₃(SO₄)₂(OH)₆] ausgedrückt. Rohes Alunitpulver, das herge
stellt wurde, indem man Alunit pulverisiert, und calciniertes Alunitpulver, das hergestellt
wurde, indem man Alunit bei 800°C oder weniger calciniert und anschließend
pulverisiert, werden verwendet.
Diese Aluminiumsulfate oder Alunite (im folgenden gemeinsam als "Aluminiumsulfate"
bezeichnet) werden in einer Menge von 0,4 bis 4,0 Gew.-Teile (auf Anhy
dridbasis), bevorzugt von 0,6 bis 3,5 Gew.-Teile, und am meisten bevorzugt von
0,8 bis 2,5 Gew.-Teile, bezogen auf die Gesamtmenge von 100 Gew.-Teile Zement und
Aluminiumsulfaten, verwendet. Falls die Menge der Aluminiumsulfate kleiner als
0,4 Gew.-Teile ist, wird die Früh-Festigkeit niedriger. Falls andererseits die Menge der
Aluminiumsulfate mehr als 4,0 Gew.-Teile beträgt, ist die Verarbeitbarkeit nicht zu
friedenstellend, und die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit werden
niedriger.
Die Feinheit des Aluminiumsulfats ist nicht besonders limitiert. Granulat-artige oder
Kristallzucker-artige Aluminiumsulfate können ebenfalls einen zufriedenstellenden Effekt
gewährleisten.
Die Sulfite umfassen ein Sulfit, ein Bisulfit oder ein Pyrosulfit. Die Sulfite steuern die
Schnell-Abbindung der Aluminiumsulfate, indem sie die Wechselwirkung mit Gips
nutzen, und sind darüber hinaus wirksam nicht nur bei der Sicherstellung der Verarbeit
barkeit, sondern auch bei der Steigerung der Zwischenzeit- und Langzeit-Festigkeiten.
Beispiele der Sulfite umfassen Sulfite, Bisulfite und Pyrosulfite von Natrium, Kalium oder
Calcium. Diese Sulfite werden in einer Menge von 0,05 bis 0,8 Gew.-Teile
(auf Anhydridbasis), bevorzugt von 0,07 bis 0,6 Gew.-Teile und am meisten bevor
zugt von 0,10 bis 0,4 Gew.-Teile, bezogen auf die Gesamtmenge von 100 Gew.-Teile
Zement und Sulfite, verwendet. Falls die Menge an Sulfiten kleiner ist als 0,05 Gew.-
Teile, kann die Schnellabbindung der Aluminiumsulfate nicht gesteuert werden, und der
Effekt zur Steigerung der Festigkeit ist gering. Falls andererseits die Menge der Sulfite
mehr als 0,8 Gew.-Teile beträgt, wird die abbindungsverzögernde Wirkung groß, und
die Frühfestigkeit wird klein.
Wie vorstehend erwähnt, führen die Gipse zu einer Steigerung der Zwischenzeit-Festig
keit und der Langzeit-Festigkeit, beeinträchtigen jedoch die Frühfestigkeit aufgrund
ihrer Verzögerungswirkung. Aluminiumsulfate steigern die Frühfestigkeit, können jedoch
eine zufriedenstellende Verarbeitbarkeit nicht gewährleisten und führen zu einer
Beeinträchtigung der Zwischenzeit-Festigkeit und der Langzeit-Festigkeit, falls die
zugesetzte Menge gesteigert wird. Sulfite haben eine Wirkung im Sinne einer Sicher
stellung einer zufriedenstellenden Verarbeitbarkeit und zur Bewahrung einer guten
Balance unter der Frühfestigkeit, der Zwischenzeit-Festigkeit und der Langzeit-Festig
keit. Eine Kombination von lediglich Sulfiten und Aluminiumsulfaten kann die Schnell
abbindung der Aluminiumsulfate nicht steuern und führt lediglich zu einer Verzögerung
der Hydrationsreaktion des Zements. Die Erreichung von mechanischer Festigkeit durch
die Hydrationsreaktion des Zements wird verzögert gegenüber der Festigkeit von
mehreren (10⁷ Pa), die durch die Schnellabbindung von Aluminiumsulfaten erzeugt wird.
Ferner können erfindungsgemäß zur Steigerung der Früh-Festigkeit, der Zwischenzeit-Festig
keit und der Langzeit-Festigkeit Alkalimetallaluminate oder Alkalimetallsilikate
zugemischt werden. Beispiele dieser Materialien umfassen Natrium- oder Kaliumsalze
von Aluminiumsäure oder Kieselsäure. Die Alkalimetallaluminate oder Silikate werden
vorzugsweise in einer Menge von höchstens 0,8 Gew.-Teile (auf Anhydridbasis), mehr
bevorzugt höchstens 0,6 Gew.-Teile, und am meisten bevorzugt von 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile,
bezogen auf die Gesamtmenge von 100 Gew.-Teile Zement und Alkalimetall
aluminaten oder Silikaten, verwendet. Falls die Menge der Alkalimetallaluminate oder
Silikate 0,8 Gew.-Teile übersteigt, kann keine zufriedenstellende Verarbeitungszeit
gewährleistet werden, und die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit
werden erniedrigt. Ferner kann man erfindungsgemäß zusätzlich zu den Alkalimetall
aluminaten oder Silikaten mindestens eines der Materialien ungelöschten Kalk, ge
löschten Kalk oder
Calciumaluminat zumischen, um die Früh-Festigkeit und Zwischenzeit-Festigkeit zu
steigern. Ein derartiges Additiv, wie ungelöschter Kalk oder gelöschter Kalk, wird
vorzugsweise in einer Menge von höchstens 2,0 Gew.-Teile, mehr bevorzugt höchstens
1,5 Gew.-Teile, und am meisten bevorzugt von 0,1 bis 1,0 Gew.-Teile, bezogen auf die
Gesamtmenge 100 Gew.-Teile von Zement und diesen Additiven, verwendet. Selbst
dann, wenn man diese Additive in einer Menge von mehr als 2,0 Gew.-Teilen verwendet,
wird die Festigkeit nicht weiter gesteigert.
Bevorzugte Beispiele von Calciumaluminaten, die hier verwendet werden können,
umfassen Aluminiumoxid-Zement oder Verbindungen mit 3Ca×Al₂O₃, 12CaO×7Al₂O₃,
CaO×2Al₂O₃ oder dergl. als Hauptkomponente. Es können kristalline oder amorphe
Materialien vom Kristalltyp, vom amorphen Typ oder Mischungen derselben verwendet
werden. Calciumaluminat wird vorzugsweise in einer Menge von höchstens 3 Gew.-Teile,
mehr bevorzugt höchstens 2,5 Gew.-Teile, am meisten bevorzugt von 0,2 bis 2,0 Gew.-Teile,
bezogen auf die Gesamtmenge 100 Gew.-Teile von Zement und Calciumaluminat,
verwendet. Falls die eingesetzte Menge an Calciumaluminat 3 Gew.-Teile übersteigt,
kann eine zufriedenstellende Verarbeitungszeit nicht gewährleistet werden, und die
Zwischenzeit- und Langzeit-Festigkeiten werden erniedrigt.
Die erfindungsgemäße Zementbeimischung kann bei verschiedenen Zementtypen
angewandt werden, einschließlich verschiedenen Portland-Zementen und Zement
mischungen, die hergestellt werden, indem man Schlacke, Flugasche oder Sand mit
Portland-Zement vermischt. Die erfindungsgemäße Zementbeimischung ist jedoch nicht
so effektiv bei Zementen vom schnell härtenden Typ und ist für diese nicht bevorzugt.
Die erfindungsgemäße Zementbeimischung kann außerdem für Mörtel mit nasser Kon
sistenz oder trockener Konsistenz verwendet werden oder für Beton für allgemeine zivile
Bau- und Konstruktionszwecke sowie für Beton-Sekundärprodukte oder dergl. oder für
Mörtel mit ultra-trockener Konsistenz sowie für Stampfbeton, Betonstraßen oder dergl.
Das Verfahren, mit dem die erfindungsgemäße Zementbeimischung dem Beton zuge
setzt oder damit vermischt wird, ist nicht speziell limitiert. Die Komponenten können in
pulverförmigem Zustand vorgemischt sein, bevor sie mit Mörtel oder Beton vermischt
werden, oder jede Komponente kann für sich allein mit Mörtel oder Beton während des
Knetens in einem Mischer vermischt werden. Ferner können die Komponenten der erfin
dungsgemäßen Zementbeimischung auch jeweils für sich allein zugesetzt werden oder
in einer Mischung in Suspension.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von praktischen Beispielen näher erläutert.
Es werden Betonzusammensetzungen hergestellt. Dabei werden die Typen und die
Mengen von Gips, Aluminiumsulfaten und Sulfiten, wie in Tabelle 1 gezeigt, variiert. In
einem Raum bei 20°C werden an den Zusammensetzungen Messungen durchgeführt
hinsichtlich des Ausbreitmaßes und der Druckfestigkeiten. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
- 1. Wasserreduktionsmittel: "Super 100PH®" (Hauptbestandteil: β-Naphtalinsulfonat).
- 2. Zement: Portland-Zement vom Typ mit hoher Frühfestigkeit
- 3. Sand: Flußsand aus Himegawa von Niigata-ken, Japan.
- 4. Bruchstein: Bruchstein vom Himegawa von Niigata-ken, Japan.
A-1: Unlöslicher oder geringfügig löslicher Gips (Gips, der als Nebenprodukt bei der
Herstellung von Flußsäure anfällt (Fluorgips), Feinheit: 600 cm²/g)
A-2: Gipshydrat (Desulfogips, Feinheit: 3800 cm²/g)
A-3: Halbhydratgips (hergestellt durch Hitzebehandlung von Gipsdihydrat bei 150°C, Feinheit: nicht meßbar)
A-4: Löslicher, wasserfreier Gips (hergestellt durch Dehydratisieren von Hemihydratgips bei 200°C, Feinheit: nicht meßbar)
A-2: Gipshydrat (Desulfogips, Feinheit: 3800 cm²/g)
A-3: Halbhydratgips (hergestellt durch Hitzebehandlung von Gipsdihydrat bei 150°C, Feinheit: nicht meßbar)
A-4: Löslicher, wasserfreier Gips (hergestellt durch Dehydratisieren von Hemihydratgips bei 200°C, Feinheit: nicht meßbar)
B-1: Aluminiumschwefelsäureanhydrid (für industrielle Zwecke)
B-2: Alunit, calciniert bei 650°C (pulverisiert auf eine Feinheit von 6800 cm²/g, Reinheit: 90%)
B-2: Alunit, calciniert bei 650°C (pulverisiert auf eine Feinheit von 6800 cm²/g, Reinheit: 90%)
C-1: Natriumbisulfit
C-2: Kaliumsulfit
C-3: Natriumsulfit
C-4: Calciumsulfit
C-5: Natriumpyrosulfit
(Alle sind Reagenzien)
C-2: Kaliumsulfit
C-3: Natriumsulfit
C-4: Calciumsulfit
C-5: Natriumpyrosulfit
(Alle sind Reagenzien)
Die Menge der jeweiligen Komponente der Beimischung wird auf Anhydridbasis
berechnet und bezogen auf die Gesamtmenge 100 Gew.-Teile von Zement und der
jeweiligen Komponente. Die Komponenten der Beimischung werden zuvor vermischt
und anschließend mit Zement während des Knetens vermischt. 60 l der so hergestellten
Betonzusammensetzung werden 3 Minuten in einem Zwangsknetmischer geknetet.
Proben für den Druckfestigkeitstest werden unter Verwendung eines Stangenvibrators in
einem Zylinder von 10 cm Durchmesser × 20 cm hergestellt.
Die Änderungen des Ausbreitmaßes mit der Zeit werden gemessen, indem man etwa
30 l der gekneteten Betonzusammensetzung in einen Kasten gibt, die Betonzusammen
setzung still stehenläßt und nach einer vorbestimmten Zeit mit einer Schaufel
zurückknetet.
Die Festigkeit wird gemessen, indem man die Betonzusammensetzung in einer Form 24
Stunden härtet, die Form entfernt, in
diesem Zustand in einem Raum bei 20°C eine weitere Härtung
durchführt und die Festigkeit nach einer vorbestimmten Zeit
mißt.
Aus Tabelle 2 wird deutlich, daß im Falle der Betonzusammensetzung, die nur Gips
enthält, die Früh-Festigkeit gering ist wegen der Verzögerungseigenschaft. In dem Fall
der Betonzusammensetzung, die nur Aluminiumsulfat enthält, ist der "slump drop" groß
wegen der Schnellhärtungseigenschaft des Aluminiumsulfats, und die Früh-Festigkeit ist
etwas beschleunigt wegen der Schnellhärtungseigenschaft, die Hydrationsmenge des
Zements ist jedoch nicht gesteigert, und die Zwischenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festig
keit sind niedriger. Auch im Falle der Betonzusammensetzung, die nur Sulfit
enthält, ist wegen dessen Verzögerungseigenschaft die Früh-Festigkeit, die Zwi
schenzeit-Festigkeit und die Langzeit-Festigkeit niedriger.
Auch eine Kombination von 2 Komponenten führt nicht zu einem befriedigenden Effekt.
Andererseits sind im Falle der erfindungsgemäßen Betonzusammensetzung mit einem
Gehalt der 3 Komponenten in Kombination sämtliche der Eigenschaften Früh-Festigkeit,
Zwischenzeit-Festigkeit und Langzeit-Festigkeit bemerkenswert gesteigert.
Gips wird in einer Menge von 0,5 bis 6 Gew.-Teile, bevorzugt von
1,5 bis 4 Gew.-Teile, bezogen auf die Gesamtmenge von 100 Gew.-Teile Zement und
Gipsen, verwendet.
Aluminiumsulfate werden in einer Menge von 0,4 bis 4,0 Gew.-Teile, mehr
bevorzugt von 0,8 bis 2,5 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile Zement und
Aluminiumsulfate, verwendet. Mit zunehmender Menge der Aluminiumsulfate ist es erfor
derlich, die Menge der Sulfite zu steigern, um eine zufriedenstellende Verarbeitbarkeit
und eine gut Balance der Festigkeiten aufrechtzuerhalten.
Sulfite werden in einer Menge von 0,05 bis 0,8 Gew.-Teile in Kombination
mit Gipsen verwendet, um eine zufriedenstellende Verarbeitbarkeit aufrechtzuerhalten
und in Kombination mit Gipsen und Aluminiumsulfaten die Abbindungshärtung von
Zement zu beschleunigen und auf diese Weise die Früh-Festigkeit, die Zwischenzeit-Festig
keit und die Langzeit-Festigkeit zu steigern. Die am meisten bevorzugte Menge
der Sulfite beträgt von 0,1 bis 0,4 Gew.-Teile, obwohl die Menge von den
Zumischmengen an Gipsen und Aluminiumsulfaten oder Alunit abhängt.
Natriumsilikat, Natriumaluminat, ungelöschter Kalk, gelöschter Kalk und verschiedene
Calciumaluminate werden den Betonzusammensetzungen der Experimente Nr. 1 bis 11,
die in Tabelle 2 beschrieben sind, zugesetzt, und die resultierenden Betonzusammen
setzungen werden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 geknetet. Die gekneteten
Betonzusammensetzungen werden in einer deckellosen Form von 10 cm Durchmesser
× 20 cm geformt und eine Stunde stehengelassen. Anschließend werden die Betonzu
sammensetzungen unter Applikation von Dampf gehärtet, wobei die Temperatur
während einer Stunde auf 70°C gesteigert wird, 2 Stunden unter den gleichen Bedin
gungen gehalten wird und anschließend außerhalb der Form eine weitere Härtung in
einem Raum bei 20°C durchgeführt wird. Anschließend wird die Festigkeit zum Zeitpunkt
der Ausformung und die Festigkeiten zu verschiedenen Zeiten gemessen. Als Ver
gleichsbeispiele werden die Betonzusammensetzungen der Beispiele 1-1, 1-4 und 1-7
anstelle der Betonzusammensetzungen der Experimente Nr. 1 bis 11 verwendet. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
D-1: Natriumsilikat (Reagenz der ersten Qualitätsstufe)
D-2: Natriumaluminat (Reagenz der ersten Qualitätsstufe)
D-2: Natriumaluminat (Reagenz der ersten Qualitätsstufe)
E-1: Ungelöschter Kalk (hergestellt durch Gas-Brennen von Kalkstein und Pulverisieren
auf 4000 cm²/g)
E-2: Gelöschter Kalk (hergestellt durch Löschen des obigen ungelöschten Kalks E-1)
E-2: Gelöschter Kalk (hergestellt durch Löschen des obigen ungelöschten Kalks E-1)
F-1: Aluminiumoxidzement ("Alumina Nr. 2")
F-2: 3CaO×Al₂O₃ (hergestellt durch Vermischen von weißem Bauxit und ungelöschtem Kalk, so daß 3CaO×Al₂O₃ erhalten wird, Schmelzen der Mischung in einem elektrischen Ofen, allmähliches Abkühlen der geschmolzenen Mischung und Pulverisieren der resul tierenden Mischung auf eine Feinheit von 4500 cm²/g)
F-3: 12CaO×Al₂O₃ (hergestellt durch Mischen von weißem Bauxit und ungelöschtem Kalk, so daß 12CaO×Al₂O₃ erhalten wird, Schmelzen der Mischung auf die gleiche Weise wie oben bei F-2, rasches Abkühlen der geschmolzenen Mischung, um ein amorphes Material zu erhalten, und Pulverisieren des amorphen Materials auf eine Feinheit von 4000 cm²/g)
F-4: CaO×Al₂O₃ (hergestellt durch Vermischen von weißem Bauxit und ungelöschtem Kalk, so daß CaO×Al₂O₃ erhalten wird, Schmelzen der Mischung auf die gleiche Weise wie oben bei F-2, rasches Abkühlen der geschmolzenen Mischung und Pulverisieren der resultierenden Mischung auf eine Feinheit von 4500 cm²/g)
F-2: 3CaO×Al₂O₃ (hergestellt durch Vermischen von weißem Bauxit und ungelöschtem Kalk, so daß 3CaO×Al₂O₃ erhalten wird, Schmelzen der Mischung in einem elektrischen Ofen, allmähliches Abkühlen der geschmolzenen Mischung und Pulverisieren der resul tierenden Mischung auf eine Feinheit von 4500 cm²/g)
F-3: 12CaO×Al₂O₃ (hergestellt durch Mischen von weißem Bauxit und ungelöschtem Kalk, so daß 12CaO×Al₂O₃ erhalten wird, Schmelzen der Mischung auf die gleiche Weise wie oben bei F-2, rasches Abkühlen der geschmolzenen Mischung, um ein amorphes Material zu erhalten, und Pulverisieren des amorphen Materials auf eine Feinheit von 4000 cm²/g)
F-4: CaO×Al₂O₃ (hergestellt durch Vermischen von weißem Bauxit und ungelöschtem Kalk, so daß CaO×Al₂O₃ erhalten wird, Schmelzen der Mischung auf die gleiche Weise wie oben bei F-2, rasches Abkühlen der geschmolzenen Mischung und Pulverisieren der resultierenden Mischung auf eine Feinheit von 4500 cm²/g)
In der vorliegenden Beschreibung wird unter dem Begriff Feinheit die spezifische
Oberfläche nach Blain verstanden, wobei
die Porosität auf 0,5 eingestellt ist.
Die Menge der jeweiligen Komponente der zusätzlichen Materia
lien D, E und F wird ausgedrückt durch Gewichtsteile, bezogen
auf die Gesamtmenge von 100 Gew.-Teile Zement und zusätzliche
Materialien, und ist in Tabelle 3 gezeigt.
Aus Tabelle 3 wird deutlich, daß die Früh-Festigkeit, die Zwischenzeit-Festigkeit und die
Langzeit-Festigkeit gesteigert werden durch Zugabe einer zweckentsprechenden Menge
von mindestens einem der Materialien Alkalimetallaluminate, ungelöschter Kalk und
Calciumaluminate.
Eine Kombination von 2 oder mehr Komponenten führt zu einer weiteren Steigerung der
Festigkeit, insbesondere der Früh-Festigkeit.
Die Betonzusammensetzungen der Experimente Nr. 2-2, 2-4 und 2-5, welche nicht der
Dampfhärtung unterworfen wurden, sondern in einem Raum bei 20°C in dem Zustand
gehärtet wurden, wie sie nach dem Formen vorliegen, führen zu 12-Stunden-Festig
keiten von 136, 207 bzw. 243 kgf/cm² (1333×10⁷, 2025×10⁷ bzw. 2381×10⁷ Pa),
und die 24-Stunden-Festigkeiten betragen jeweils 405, 437 bzw. 478 kgf/cm²
(3968×10⁷, 4282×10⁷ bzw. 4683×10⁷ Pa).
Wie vorstehend erwähnt, kann die Früh-Festigkeit, die Zwischenzeit-Festigkeit und die
Langzeit-Festigkeit einer Zementzusammensetzung gesteigert werden, indem man eine
Zementbeimischung zusetzt, die einen Gips, ein Aluminiumsulfat und ein Sulfit als
Hauptkomponente enthält. Darüber hinaus kann die Festigkeit der Betonzusammenset
zung weiter gesteigert werden, indem man ein zusätzliches Material zusetzt, bei dem es
sich um mindestens eines von Alkalimetallaluminat, ungelöschtem Kalk und
Calciumaluminat handelt.
Erfindungsgemäß kann somit bei allgemeinen zivilen Bauten und Konstruktionen die
Bauzeit reduziert werden und eine Förderung der Effizienz und Rationalisierung der
Bauarbeit erreicht werden. Hinsichtlich der sekundären Produkte kann der Ausformungszyklus
reduziert werden, und die Produktionseffizienz kann gesteigert werden.
Claims (5)
1. Zementbeimischung, umfassend (I) 0,5-6 Gew.-Teile eines Gipses, (II)
0,4-4 Gew.-Teile eines Aluminiumsulfates oder Alunits und (III) 0,05-0,8 Gew.-Teile eines Sulfits,
jeweils bezogen auf 100 Gew.-Teile Zement und Komponente.
2. Zementbeimischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfit ein
Bisulfit ist.
3. Zementbeimischung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfit ein
Pyrosulfit ist.
4. Zementbeimischung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie außerdem ein zusätzliches Beimischmaterial enthält, ausgewählt aus
der Gruppe, bestehend aus einem Alkalimetallaluminat, Alkalimetallsilikat, unge
löschtem Kalk, gelöschtem Kalk und Calciumaluminat.
5. Verwendung der Zementbeimischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem
Zement.
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