DE2224357B2 - Hydraulische zementmasse - Google Patents
Hydraulische zementmasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Zementmasse, die im Anfangs- und in späteren Stadien eine
hohe Festigkeit besitzt, wobei unter dem Anfangsstadium eine Zeit von weniger als 6 Stunden und unter
den späteren Stadien eine Zeit von mehr als 3 Tagen zu verstehen ist.
Wenn die gemischten Rohmaterialien aus kalkhaltigen, silikathaltigen und aluminiumhaltigen Materialien
sowie geringe Mengen eines Halogenids, beispielsweise Caclciumfiuorid, Calciumchlorid etc. gesintert
werden, dann wird die Anfangskristallisationsgegend des Calciumaluminats (3 CaO · Al2O3) extrem verengt,
und der erhaltene Klinker enthält kein Calciumaluminat. Er enthält 11 CaO · 7 Al2O3'CaX2 (worin X für
ein Halogenatom steht) als stabile Phase. Somit wird ein Klinker erhalten, der 11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2 als
stabile Phase sowie 3 CaO · SiO2, 2 CaO · SiO2, 4 CaO ·
Al2O3 ■ Fe2O3 enthält.
Die Komponente 11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2 hat eine
hohe Hydratisierungsaktivität und eine stärkere Härtbarkeit, so daß sie wirksam ist, daß Hemihydrat (oder
Hemihydratgips) zu dem Klinker gegeben wird, der die 11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2-Komponente zur Verzögerung
der Abbindezeit enthält. Es wird auch unlöslicher Anhydrit (oder unlöslicher Anhydritgips) zu dem
Klinker gegeben, der 11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2 enthält,
um in den Anfangs- und späteren Stufen eine Festigkeit auszubilden. In der deutschen Patentanmeldung
P 2165434.2 wurde bereits beschrieben, daß, wenn man zu dem Klinker als Ersatz für Hemihydrat mindestens
eirie Substanz aus der Gruppe Sulfate, Nitrate und Chloride des Kaliums, Natriums, Magnesiums,
Calciums, Aluminiums und Amoniums (mit der Ausnahme von CaSO4 · V2 H2O) gibt, die Abbindezeit des
auf diese Weise erhaltenen Zements verzögert wird und daß das erhärtete Produkt eine ausgezeichnete
Festigkeit besitzt. Es wurde darin ferner schon beschrieben, daß, wenn man die obengenannten Additive
zu dem Klinker mit Anhydrit und Hemihydrat gibt, die Abbindezeit des so erhaltenen Zements verzögert
wird und daß der Zement eine gute Verarbeitbarkeit und bessere Festigkeitsentwicklungseigenschaften in den
Früh- und späteren Stufen besitzt als die bekannten Zemente. Dabei soll die frühe Stufe der Zeitraum
zwischen 6 Stunden und 3 Tagen bedeuten.
Es sind bereits Zementmassen auf der Basis von normalem Portlandzementklinker bekannt, die Zusatzstoffe,
wie Ligninsulfonate, Alkalicarbonate, Alkylsulfonate, Alkalisilikate, Gips als Anhydrit oder als
Halbhydrat oder Zucker, enthalten, um die Abbindeeigenschaften der Zementmassen zu beeinflussen; vgl.
FR-PS 20 39 929, CH-PS 1 72 650, CH-PS 1 25 426 und Kühl »Zement-Chemie«, Bd. Ill, S. 300, 302. Diese
Literaturstellen enthalten jedoch keine Angaben, wie die Abbindeeigenschaften von modifiziertem Portlandzementklinker
mit einem Gehalt an 11 CaO · 7 Al2O3 ·
CaX2 beeinflußt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Zementmasse auf der Basis von modifiziertem Port-Imidzementklinkcr
zur Verfügung zu stellen, die sich durch eine gute Verarbeitbarkcit und eine hohe Anfangsfestigkeit
auszeichnet und zu gehärteten Produkten führt, die über einen langen Zeitraum eine hohe
Festigkeit besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische Zementmasse, mit einem Gehalt an Calciumsilikat,
Caclciumaluminat und Calciumaluminoferrit, Gips und mindestens einem Zusatzstoff, wie Ligninsulfonat,
Alkalisalzen und Alkylsulfonat, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Klinker, der 5 bis 60 Gew.-%
11 CaO · 7 Al2O3 · CaX2, worin X ein Halogenatom bedeutet,
mehr als 5Gew.-% einer festen Lösung von 3 CaO · SiO2 und weiterhin eine feste Lösung von
2 CaO · SiO2 sowie 4 CaO · Al2O3 · Fe2O3, Anhydrit und
mindestens eine Substanz aus der Gruppe Natriumhydrogencarbonat, wasserlösliche Phosphate, Silicofluoride,
Natriumsilikate, Zucker, Carbonsäuren, Ligninsulfonate, Schwefelsäureester von höheren Alkoholen
und Alkylsulfonate enthält, wobei das Anhydrit in einer Menge enthalten ist, daß das Al2O3/SO3-Gewichtsverhältnis
von Al2O3 in dem Klinker und SO3
in dem Anhydrit 0,7 bis 1,8 beträgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollten die obengenannten Additive vorzugsweise in einer Menge von
0,01 bis 0,2 Gew.-% für Monosaccharide, 0,01 bis 0,7 Gew.-% für Disaccharide, 0,05 bis 1,00 Gew.-% für
Polysaccharide, 0,1 bis 1,5 Gew.-% für Natriumhydrogencarbonat, 0,1 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf
P2O5, für wasserlösliche Phosphate (o-Phosphate,
Pyrophosphate und Tripolyphosphate), 0,1 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf F, für Silicofluoride (Mg-, Ca-,
Na-Salze), 0,1 bis 5,0 Gew.-% für Natriumsilicate, 0,03 bis 3,0 Gew.-% für Schwefelsäureester von höheren
Alkoholen und Alkylsulfonaten und 0,01 bis 1,00 Gew.-% für Oxysäuren, z.B. Weinsäure etc., oder Dicarbonsäuren,
z. B. Adipinsäure, etc. verwendet werden.
Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigt
Fig.l die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit
eines Zementmörtels aus dem Klinker und der zugegebenen Menge von Galactose, wenn Anhydrit zugesetzt
ist oder nicht,
Fig.2 die Beziehung zwischen der Differenz zwischen
der Anfangs- und Endabbindezeit oder der Abbindezeit des Zementmörtels wie gemäß Fig. 1 verwendet
und der zugegebenen Menge der Galactose,
Fig. 3 die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit des Zementmörtels aus dem Klinker und dem Al2O3/
SOyVerhältnis von Al2O3 in dem Klinker und dem
SO3 im Anhydrit und
Fig. 4 die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit des Zementmörtels aus dem Klinker und der zugegebenen
Menge vonNatriumsilicofluorid (bezogen auf
Bauxit, gebrannter Kalk und Kupferschlacke sowie Fluorid werden vermählen und so vermischt, daß ein
Klinker mit der Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 erhalten wird. Das resultierende Gemisch wurde verformt
und bei 1320 bis 133O"C gesintert. Der auf diese Weise erhaltene Klinker wurde zu einem Pulver mit
einer spezifischen Oberfläche nach Blaine von 3700 cm2/g vermählen. In Tabelle 1 ist die Zusammensetzung
des Klinkers, bestimmt durch Röntgenbeugungsanalyse, zusammengestellt.
Chemische Zusammensetzung
Mineralische
Zusammensetzung
Zusammensetzung
SiO2 Ai2O3Fe2O3CuO MßO Insge- CUA7- C3S
samt CaF2
17,7 12,9 2,4 62,3 0,6 95,6 23
52
Natürlicher Gips mit der Zusammensetzung der Tabelle U wurde zur Herstellung der folgenden Produkte
verwendet.
Glühverlust SiO2+ R2O3 CaO SO3 Insgesamt
1,8
31,3 45,6 99,8
Hemihydrat: Der natürliche Gips der Tabelle Il wurde 3 Stunden bei 1600C gehalten, abgekühlt
und zu einem Pulver mit einer spezifischen Oberfläche nach Blaine von 5000 cm2/g vermählen.
Unlöslicher
Anhydrit: Der natürliche Gips der Tabelle II wurde 1 Stunde in einem elektrischen Ofen bei
800°C gehalten, abgekühlt und zu einem Pulver mit einer spezifischen Oberfläche
nach Blaine von 4200 cm2/g vermählen.
Diese Gipsprodukte wurden verwendet, nachdem ihre chemische Form durch thermische Analyse, beispielsweise
durch eine Differentialthermoanalyse oder durch eine Thermogleichgewichtsanalyse, bestimmt
wurde.
Zur Bestimmung der Beziehung zwischen der Menge der verwendeten Galactose und der Abbindezeit oder
der Druckfestigkeit nach dem Abbinden des Zementmörtels wurden die Abbindezeit und die Druckfestigkeit
des Mörtels bei einem Zement jeweils bestimmt, der entweder Galactose für sich oder dem Anhydrit
im Gemisch mit Galactose in einer solchen Menge zugemischt worden war, daß das Al2O3/SO3-Verhältais
von Al2O3 in dem Klinker und SO3 im Anhydrit 1,2
Gew.-% betrug.
Die Anfangs- und die Endabbindezeit des Mörtels wurden gemäß dem Testverfahren für das Abbinden
einer Paste, beschrieben in JIS R 5201, bestimmt, wobei eine Probe verwendet wurde, in welcher das Verhältnis
Zement/Standardsand 1:2 (Gew.) und das Verhältnis Wasser/Zement 0,55 (Gew.) betrug. Die Mörtelfestigkeit
wurde gemäß JIS R 5201 bestimmt.
Die Ergebnisse sind in den F ig. 1 und 2 zusammengestellt. In diesen Figuren zeigt die Zahl 1 die Ergebnisse,
die ohne Zugabe von Anhydrit erhalten wurden, während die Zahl 2 die Ergebnisse angibt, die bei der
Zugabe von Anhydrit erhalten wurden.
Aus diesen Ergebnissen hat sich ergeben, daß, wenn Galactose allein verwendet wird, die Abbindezeit des
Mörtels verlangsamt wird und daß die Druckfestigkeit des Mörtels in der Anfangsstufe mit einer Zunahme
der Galactosemenge zunimmt. Wenn aber Galactose
über mehr als eine fixierte Menge zugesetzt wird, dann wird die Druckfestigkeit in der Anfangsstufe
erniedrigt.
Im Gegensatz hierzu wurde gefunden, daß, wenn Anhydrit in Kombination mit Galactose verwendet
wird, obgleich die Abbindezeit stärker als bei alleiniger Verwendung von Galactose verzögert wird, die Festigkeiten
sich in der Anfangs- und der späteren Stufe erheblich ausbilden. Diese Tatsache zeigt, daß das
Vorliegen von Anhydrit und von Galactose wesentlich ist, um eine extrem hohe Anfangs- und spätere Festigkeit
zu erhalten.
Es wurde weiterhin gefunden, daß, wenn ein anderes Additiv als Galactose wie Natriumhydrogencarbonat,
ein wasserlösliches Phosphat, eine Carbonsäure, ein Silicofiuorid, ein Natriumsilikat, ein Ligninsulfonat,
ein Schwefelsäureester eines höheren Alkohols oder ein Alkylsulfonat verwendet wird, ähnliche Ergebnisse
erhalten werden.
Es wurde die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit des Mörtels und der zugegebenen Menge des
Anhydrits im Hinblick auf Zement untersucht, wobei Natriumsilicofluorid in einer Menge von l,2Gew.-%,
bezogen auf F, und Anhydrit mit verschiedenen Gewichtsverhältnissen
AI2O3/SO3 des Al2O3 in dem Klinker
und SO3 im Anhydrit dem oben angegebenen Klinker zugesetzt wurden. Diese Ergebnisse sind in
Fig. 3 zusammengestellt.
Aus Fig. 3 wird ersichtlich, daß es vorzuziehen ist,
dem Klinker unlöslichen Anhydrit in einer solchen Menge zuzusetzen, daß das Verhältnis von AI2O3 in
dem Klinker und SO3 in dem Anhydrit, d. h. das Verhältnis
A12O3/SO3, zwischen 0,7 und 1,8 liegt.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß, wenn ein anderes Additiv als Natriumsilicofluorid verwendet wird, ähnliche
Ergebnisse erhalten werden als sie oben durch Zugabe von Natriumsilicofluorid gezeigt wurden.
Es wurde das Verhältnis zwischen der Druckfestigkeit des Mörtels und der zugegebenen Menge von Natriumsilicofluorid
im Hinblick auf Zement untersucht, wobei verschiedene Mengen von Natriumsilicofluorid zu
einem Gemisch von 13 Gew.-% Anhydrit und 2 Gew.-% Hemihydrat gegeben wurden. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Fig. 4 zusammengestellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich wird, nimmt die Druckfestigkeit des Mörtels allmählich mit einer Steigerung
der zugegebenen Menge von Natriumsilicofluorid zu. Nach Zugabe einer fixierten Menge von Natriumsilicofluorid
nimmt sie allmählich wieder ab,
Es wurde gefunden, daß die Anfangs- und spätere Festigkeit des Mörtels mit einer Zugabe des Hemihydrate
zu dam Gemisch aus Anhydrit und Natriumsilicofluorid zunimmt, wie es beim Vergleich der
Fig. 3 mit der Fig. 4 ersichtlich wird.
Die Tabelle III zeigt die Beziehung zwischen der Abbindezeit und der Druckfestigkeit eines Mörtels,
wenn 15 Gew.-% Anhydrit oder ein Gemisch von 13 Gew.-% Anhydrit und 2 Gew.-% Hemihydrat zu dem
in Tabelle 1 gezeigten Klinker gegeben wurden und als die obengenannten Zusatzstoffe zu dem auf diese
Weise erhaltenen Zement gegeben wurden.
Tabelle III | An | llcmi- Additiv | Abbindezeit | ,) | am | 25 | Druckfestigkeit | 6 Std. | des Mörtels | (kg/cm2) | 7 Tage | 28 Tage |
hydrit | hydrat | des Mörtels | Anfang Ende | 23 | 112 | 340 | 436 | |||||
Zugegebene Menge (%) | 13 | 2 - | (Min, | 17 | 28 | 124 | 363 | 445 | ||||
15 | Rohrzucker, 0,3 | am | 14 | 24 | 148 | 375 | 513 | |||||
13 | 2 Rohrzucker, 0,3 | 20 | 3 SUI. | 135 | I Tug | 3 Tage | 346 | 446 | ||||
Klin | 15 | Nutriumdihydrogcn- | 19 | 105 | 196 | 295 | ||||||
ker | phosphat, 0,3 | 30 | 80 | 197 | 310 | |||||||
85 | (bez, auf P2O5) | 137 | 156 | 256 | 288 | 357 | 475 | |||||
85 | 13 | 2 Nalriumdihydrogcn- | 24 | 122 | 212 | 286 | ||||||
85 | phosphut, 0,3 | 18 | ||||||||||
85 | (bozi auf PjO5) | 30 | 127 | 343 | 450 | |||||||
15 | Adipinsäure, 0,2 | 14 | 133 | 162 | 240 | 310 | 384 | 476 | ||||
13 | 2 Adipinsäure, 0,2 | '23 | ||||||||||
85 | ||||||||||||
115 | 240 | 290 | ||||||||||
102 | 263 | 325 | ||||||||||
85 | ||||||||||||
85 | ||||||||||||
WIo «us obigem horvorgoht, nimmt, wenn Hemihydrat zu dom Klinker gegeben wird, die Anfangsund spiltorc Festigkeit des so orhultonon Zements zu.
Die Beziehung zwischen der Abbindezelt oder der Druckfestigkeit und der Menge dor verwendeten Additive wurde Im Hinblick auf Klinker untersucht, die
5 bis 60% 11 CaO'7AIjOj'CuXj und mehr als 5%
3 CuO · SIO2 und weiterhin 2 CuO · SIO3,4 CaO 'AIjO3
etc. enthielten, Dabol wurden ähnliche Ergebnisse wie
oben orhulten.
Eine zugegebene Menge, die unterhalb der oben
angegebenen Mengen liegt, Lsi für die Abbindezelt
und die Druckfestigkeit des Mörtels oder des Betons nicht wirksam, Blne zugegebono Menge von oberhalb
dor angegebenen Mengen verzögert die Abblridezelt
('° extrem und erniedrigt die Festigkeit Im spllteren
Stadium sowie Im Anfangsstadium,
Wie bereits erlilutert wurde, Ist die Existenz von
Anhydrit In dem Klinker für die Entwicklung der Anfangs- und spliteren Mochfestigkoll verantwortlich.
"s Die Zugabe von Anhydrit mit Hemihydrat In dem
Klinker Ist dazu wirksam, um die Anfangs- und die sptitore Festigkeit zu erhöhen. Die zugegebene Menge
von Hemihydrat betrügt vorzugsweise 0,1 bis 5,0 aew.-%,
bezogen auf SO3 für den Zement. Die zugegebene
Menge von Anhydrit wird dahingehend bevorzugt, daß das AljO^/SOj-Gewichtsverhältnis, d.h. das Verhältnis
der Menge von AI3O1 in dem Klinker, zu der
Menge von SO3 in dem Anhydrit und dem Hemihydrat in dem Zement 0,7 bis 1,8 beträgt. Wenn das A12O3/SO3-Verhältnis
niedriger als 0,7 ist, dann wird das gehärtete Material des Mörtels oder des Betons mit Rissen versehen
und abgebrochen. Wenn das Verhältnis AI2O3/
SO3 mehr als 1,8 beträgt, dann nimmt die Druckfestigkeit
des Mörtels oder des Betons erheblich ab. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Abbindezeit
eines Mörtels, der aus einem Klinker aus 5 bis 60 Gcw.-% 11 CaO ■ 7 Al2O3 · CaX2, mehr als
5 Gew.-% 3 CaO · SiO2, 2 CaO · SiO2, 4 CaO · Al2O3 ·
Fc2O3 etc. hergestellt worden ist, nicht nur in dem
Bereich von 7 bis 40 Minuten eingestellt, sondern es wird auch ein Mörtel oder Zement erhalten, der eine
gute Verarbeitbarkcit besitzt, wobei die gehärteten
Materialien in der Anfangs- und den späteren Stufen eine ausgezeichnete Festigkeit besitzen.
Weißer Ton, weißer Bauxit, gebrannter Kalk, Kupferschlacke und eine geringe Menge von Gips sowie von
Calciumlluorid, Calciumchlorid wurden ineincrSchaftkugelmühle
mit einem Durchmesser von 85 cm und einer Länge von 100 cm vermählen. Die Materialien
ίο wurden unter Verwendung eines großdimensionierten
Mischers vermischt, wodurch ein Klinker mit der Zusammensetzung der Tabelle IV erhalten wurde. Das
erhaltene Gemisch wurde durch eine rotierende Walze mit einem Durchmesser von 60 cm verformt. Das
verformte Material wurde in einem kleindimensionierten Drehofen gesintert, so daß der freie Kalk in dem
erhaltenen Klinker weniger als 0,5 Gew.-% betrug. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Art
des
Klinkers
des
Klinkers
Chemische Zusammensetzung (%)
SiO2
AI3O3 1"C2O3 CaO
MgO
SO3 Na3O K2O Insgesamt
Freier Mineralische Zusam-KaIk menselzung (%)
CnA7-CaX2 C3S
A 15,9 15,7 2,3 61,9 0,5 1,2 0,08 0,07 97,6 0,2 X = F 51
27
17,8 15,1 2,0 61,5 0,4
1,0
0,03 0,05 97,9 0,1 X = Cl 44
25 Die mineralische Zusammensetzung wurde durch Röntgcnbcugungsanalysc ermittelt.
Der erhaltene Klinker wurde mit Gips der Tabelle V, Calciumligninsiilfonat, Calciumalkylsulfonat und dem
Schwefelsäureester eines höheren Alkohols, Nalriumhydrogencarbonat, Natriumtripolypliosphat, Magncsiumsilicolluorid
vermischt, was inden in Tnbcl lc Vl
angegebenen Mengen geschah, Die auf diese Weise hergestellten Zemente wurden auf die Abbinde/eil
und die DruckfcstigkeitgemäßdeiTcstnorm JIS R 5201
untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle Vl zusammengestellt. In Tabelle Vl sind die Abbinde/eil und
die Druckfestigkeit eines Mörtels zu Vcrglcichszwcckcr angegeben, der aus Zement hergestellt worden war,
bei dem nur Gips allein zu dem obigen Klinker gegeben worden war.
Tabelle V | (JIiIh- verlust |
SiOj | A,,( | )3 I 1'C2O3 CaO | MgO | SO3 | Ins gesamt |
Art des (iipses | 6,1 |
1,8
1,9 |
0,9 1,0 |
37,5
40,0 |
0,2
0,3 |
53,6
57,2 |
100,1
100,4 |
Hemihydrat
Anhydrit Ta boll ο VI |
|||||||
Zugegebene Mongu (<Jow,-%)
Kiln· An- lloml- Additiv
kor hyilrli hytlrui
kor hyilrli hytlrui
Abblndo/.cit Druukl'ostlgkolt dos Mörtols (kg/cm2)
dos Mörtols
(MIn.)
um um
Aiilhng linde 3 Std, 6 SUl. I Tug 3 Tage 7 Tilge 28 Tilge
A | 13 | 2 |
85 | ||
A | 15 | |
85 | ||
A | 15 | |
85 |
16 24
Oberflächenaktives Mittel, 17 bestehend hauptsächlich aus
Culciumligninsullbnut 0,3 +
Nalrlumhydrogoncurbuniit 20
0,8 ι-
105 124 217 249 333 450
(20,4) (30,2) (48,8) (50,3) (62,5) (88,4)
118 127 204 308 354 495
(25,4) (29,8) (40,4) (65,4) (70,7) (09,9)
108 136 239 288 318 466
(24,4) (30,1) (49,5) (53,3) (68,2) (89,7)
70ΘΒ32/3&
ίο
IA)rlscl zu ng
Zugegebene Menge (CJew.-%) Abbinde/cit Druckfestigkeit des Mörtels (kg/enr)
des Mörtels
(Min.)
(Min.)
Klin- An- llcmi- Additiv am am
ker hydrit hyilrnt Anlang Ende 3 Ski. 6 Std. !Tag 3 Tage 7 Tage 28 Tage
Natriumtripolyphosphut 19 26 110 126 250 289 345 453
0,5+ (25,3) (27,4) (55,6) (57,9) (72,4) (87,1)
Magnesiumsilicolluorid 25 30 136 166 262 310 357 491
(bez. auf F) 2,0 (31.6) (36,5) (55,6) (60,0) (73,1) (90,6)
Oberflächenaktives Mittel, 23 30 130 154 246 276 343 484
bestehend hauptsächlich aus (30,5) (33,6) (52,3) (57,4) (71,5) (90,4)
dem Schwefelsäureester eines
höheren Alkohols 0,3 +
höheren Alkohols 0,3 +
Magnesiumsiliconuorid 26 34 125 145 224 275 324 478
2,0 (25,4) (30,4) (49,9) (56,8) (62,5) (82,6)
Oberflächenaktives Mittel, 15 25 124 150 230 293 326 478
bestehend hauptsächlich aus (27,6) (34,2) (50,9) (59,6) (69,5) (88,1)
Calciumalkylsulfonat 0,3 +
Die Werte in Klammern zeigen die Biegefestigkeit (kg/cm2) an.
+ i.eigt, daß die Verbindung in Wasser gelöst mit dem Zement verknetet wurde.
A 85 |
15 |
A 84 |
12 |
A 85 |
15 |
B 84 |
14 |
A 85 |
15 |
1 lici/.ii 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Hydraulische Zementmasse, mit einem Gehalt an Calciumsilikat, Calciumaluminat und Calciumaiuminoferrit,
Gips und mindestens einem Zusatzstoff, wie Ligninsulfonat, Alkalisalzen und Alkyl-Eulfonat,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Klinker, der 5 bis 60 Gew.-% 11 CaO · 7 AhO-1 ■
CaX2, worin X ein Halogenatom bedeutet, mehr als 5 Gew.-% einer festen Lösung von 3CaO-SiO2,
und weiterhin eine feste Lösung von 2CaO · SiO2
sowie 4CaO · Al2O3 · Fe2O3, enthält, Anhydrit und
mindestens eine Substanz aus der Gruppe NatriumhydrogencarDonat, wasserlösliche Phosphate, Silicofluoride,
Natriumsilikate, Zucker, Carbonsäuren, Ligninsulfonate, Schwefelsäureester vor. höheren
Alkoholen und Alkylsulfonate enthält, wobei das Anhydrit in einer Menge enthalten ist, daß das
Al2O3/SO3-Gewichtsverhältnis von Al2O3 in dem
Klinker und SO3 in dem Anhydrit 0,7 bis 1,8 beträgt.
2. Hydraulische Zementmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement zusätzlich
Hemihydrat enthält.
3. Hydraulische Zementmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement weniger
als 5 Gew.-% Hemihydrat, bezogen auf den SO3-Gehalt des Zements, enthält.
4. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,1 bis i,5 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat enthält.
5. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zementmasse als Phosphate mindestens eine Substanz aus der Gruppe o-Phosphate, Pyrophosphate
und Tripolyphosphate enthält.
6. Hydraulische Zementmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphatmenge
0,1 bis 2,0 Gew.-% bezogen^uf das P2O5 des Zements
beträgt.
7. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,1 bis 5,0 Gew.-% mindestens einer Substanz aus der Gruppe Silicofluoride, bezogen
auf F, enthält;
8. Hydraulische Zementmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement
0,1 bis 5,0 Gew.-% Natriumsilikat enthält.
9. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,01 bis 0,2 Gew.-% Monosaccharide enthält.
10. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,01 bis 0,7 Gew.-% Disaccharide enthält.
11. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,05 bis 1,0 Gew,-% Polysaccharide enthält.
12. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,03 bis 3 Gew.-% Schwefelsäureester von höheren Alkoholen oder 0,03 bis 3 Gew.-%
Alkylsulfonate enthält.
13. Hydraulische Zementmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zement 0,01 bis 1,00 Gew.-% mindestens einer Substanz aus der Gruppe Oxysäuren und Dicarbonsäuren
enthält.
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