DE660268C - Vervollkommnungen an hydraulischen Bindemitteln - Google Patents
Vervollkommnungen an hydraulischen BindemittelnInfo
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- DE660268C DE660268C DEE48292D DEE0048292D DE660268C DE 660268 C DE660268 C DE 660268C DE E48292 D DEE48292 D DE E48292D DE E0048292 D DEE0048292 D DE E0048292D DE 660268 C DE660268 C DE 660268C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B22/00—Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
- C04B22/008—Cement and like inorganic materials added as expanding or shrinkage compensating ingredients in mortar or concrete compositions, the expansion being the result of a recrystallisation
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/06—Aluminous cements
- C04B28/065—Calcium aluminosulfate cements, e.g. cements hydrating into ettringite
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. MAI 1938
20. MAI 1938
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSF 80b GRUPPE los
£ 4<?2p2 VIjSo b
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: _><S'. April
Etablissements Poliet & Chausson m Paris Vervollkommnungen an hydraulischen Bindemitteln
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1936 ab
Die hydraulischen Bindemittel, und zwar namentlich die Zemente, erfahren nach dem
Abbinden mit zunehmender Erhärtung und Trocknung einen gewissen Schwund, was
Vorsichtmaßnahmen erforderlich macht, um die schädlichen Wirkungen des Schwindens
zu begrenzen.
Zu diesem Zwecke bemüht man sich, die Rißbildung und das Haarrissigwerden der
Überzüge durch Wahl einer geeigneten Körnung zu vermindern. Beim Verlegen von
Fliesen, für Arbeiten von großen Abmessungen und für Straßenbeläge werden sog. Kontraktionsfugen
vorgesehen.
Bei Bauten aus Eisenbeton wird das Problem noch komplizierter, da die Kontraktion
des Betons die Armierungen unter Druckspannung setzt. Erfolgt nun eine Belastung,
so können die Armierungen erst wirksam werden, nachdem sich diese Druckspannungen
durch Ausdehnung des Betons gelöst haben. was unvermeidlich Rißbildungen auf der gespannten
Seite des Betons zur Folge hat.
• Diese wenigen Beispiele mögen genügen, um kiar zu zeigen, welche außerordentliche Bedeutung der Verwendung eines Zements ohne Schwindung oder selbst mit einer beabsichtigten und genau bemessenen Dehnung der Mörtel oder des Betons zukommt. Die Wichtigkeit einer solchen Vervollkommnung ist den Zementfachleuten auch nicht entgangen, und diese haben seit vielen Jahren Versuche in dieser Richtung ausgeführt. Leider haben aber die bisher vorgeschlagenen Lösungen den Hoffnungen, welche unvollständige. instabile Ergebnisse zeitweilig erweckt hatten, nicht entsprochen.
• Diese wenigen Beispiele mögen genügen, um kiar zu zeigen, welche außerordentliche Bedeutung der Verwendung eines Zements ohne Schwindung oder selbst mit einer beabsichtigten und genau bemessenen Dehnung der Mörtel oder des Betons zukommt. Die Wichtigkeit einer solchen Vervollkommnung ist den Zementfachleuten auch nicht entgangen, und diese haben seit vielen Jahren Versuche in dieser Richtung ausgeführt. Leider haben aber die bisher vorgeschlagenen Lösungen den Hoffnungen, welche unvollständige. instabile Ergebnisse zeitweilig erweckt hatten, nicht entsprochen.
Man kann drei Arten der Schwindung unterscheiden, von denen sich
die erste aus der Verfestigung des kolloidalen
Gels ergibt, welche im Augenblick des Abbindens und bei der fortschreitenden Umwandlung
des kristallinen, sich stabilisierenden Systems eintritt: diese Schwindung ist
irreversibel.
Die zweite Art der Schwindung ist auf die Änderungen des Feuchtigkeitszustandes des
Konglomerats zurückzuführen und ist reversibel.
Die dritte Art des Schwundes ergibt sich aus der Senkung der Temperatur: in diesem
Falle unterliegt der Zement einfach den allgemeinen physikalischen Gesetzen mit einem
bekannten und unveränderlichen Ausdehnungs- oder Kontraktionskoeffizienten.
Unter diesen verschiedenen Arten des Schwindens läßt sich lediglich die erste durch
die Mittel, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, aufheben.
Die zweite Art der Schwiudung gehorcht
den Gesetzen der Kapillarphysik und kann nur durch den Grad der Dichtigkeit des Mör-
()60
tels und des Betons, abgesehen von deren
Feuchtigkeitszustand. beeinflußt werden.
Die dritte Art des S,-h\vir.Ien>
c ruz-eht sich
vollkommen jeglicher Abhilft:. Um eine Lösung des Problems der Schwindung
zu liefern sind nun bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, welche jedoch
nicht vollkommen zufriedenstellend sind. Die wichtigsten bisher vorgeschlagenen Mittel
ίο sollen nachstehend an Hand der Fig. r. 2
und 3 der beiliegenden Zeichnung besprochen werden.
r. Man hat eine Magerung des Zements versucht, indem man inerte, auf die Feinheit
des Bindemittels zermahlene Stoffe hineinbrachte. Die !lagerung, welche ihre relative
Wirksamkeit im Bereiche der Grobkörnung von Mörtel und Beton bewiesen hat, wird
wirkungslos,- wenn man sie bei sehr feinen
Körnungen, wie denjenigen des Zements (etwa ro bis 8o Mikron), anwendet. Dies läßt sich
dadurch erklären, daß diese inerten, feinen Körner Oberflächenreaktionen mit dem Aurühnvasser
aufweisen, ebenso wie die Körner der Zemente, und daß die Gesamtkapillar-(Oberflächen-}
Spannung unverändert bleibt. Tn Fig. ι sind als Abszissen die Zahl der
Tage und als Orclinaten die Schwindungen in Millimetern aufgetragen. Die Kurve ι be-'
zieht sich auf einen künstlichen, als Testzement dienenden Portlandzement, dieKurve2
auf denselben Zement mit Zusatz von 20 0J0
gemahlener Kieselsäure, die Kurve 3 ebenfalls auf denselben Zement mit Zusatz von
20 °/0 gemahlenem gebranntem Ton.
2. Auch Zusätze von hydrophoben Stoffen, von Bitumen sowie von hygroskopischen Salzen
haben ihre Anhänger gefunden. Theoretisch wenigstens sollten diese Zusätze eine gewisse Verminderung des Schwindens herbeiführen,
indem sie die Verdampfung herabsetzen oder im Innern des Betons eine
dauernde Feuchtigkeit aufrechterhalten. Was die hydrophoben oder feuchtigkeitsvertreibenden
Zusätze und einen Bitumensatz anbelangt, so stellt man mitunter tatsächlich während
der ersten Erhärtungsperioden eine Abnahme des Schwindens fest; aber diese Erscheinung
bleibt im Laufe der Zeit nicht bestehen, und man erreicht schließlich nichts
weiter als eine \'erzögerung der Entwicklung eier Schwundvorgänge.
In Fig. 2 sind wieder als Abszissen die Zahlen der Tage und als Ordinaten die
Schwindungen in Millimetern eingetragen. Die Kurve 4 bezieht sich auf einen Testzement,
während tue Kurve 5 diejenige eines Zements mit Zusatz von J1'/,, feuehtigkcits-.
vertreibenden Stoffen ist.
Was die hygroskopischen Salze, wie Calciumchlorid, anbelangt, so erreicht man durch
Zusatz derselben im allgemeinen völlig entgegengesetzte Erg-eljnis.se als erwartet, wie
Fig. 3 zeigt, wo wieder die Erhärtüitgszcit
in Tagen und das Schwinden in Millimetern eingetragen ist. Die Kurve 4 ist wieder diejenige
eines Testzements, während die Kurve 6 diejenige eines Zements mit einem Zusatz von 2°/0 OaCL. ist.
Die vorliegende Erfindung liefert nun eine Lösung für das Problem der Schwindung, und
das neue Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel, insbesondere von Portlandzementen o. dgl. mit einem Zusatz von
Sulfaten oder sulfathaltigen Stoffen, besteht. darin, daß dem Portlandzement o. dgl. veränderliche, zwischen 10 bis 50 % betragende
Mengen von auf Basis von Sulfoaluminatverbindungen zusammengesetzten Zementen
zugesetzt -werden, die durch doppelte Um-Setzung auf die Aluminate des Grundzements
einwirken können, um einen größeren Prozentsatz an Sulfoaluminaten oder ein neues
Sulfoaluminat zu bilden, das mit mehr Wassermolekülen kristallisiert, um das
Schwinden der hydraulischen Bindemittel durch ein fortschreitendes Quellen auszugleichen,
das gleich oder größer als das Schwinden ist und genau überwacht und hemessen
wird, so daß die Ouellung im Laufe der Re- go aktion die Elastizitätsgrenze des Bindemittels
nicht überschreitet.
Es ist ferner zweckmäßig, diesen Ausgleich der Schwindung über das dem irreversiblen
Schwund entsprechende Maß hinaus zu steigern und eine gewisse Ausdehnung hervorzurufen, ohne dabei jedoch die Elastizitätsgrenze
des Betons zu überschreiten, so daß man
1. über einen gewissen Dehnungsbereich zum Ausgleich der Wirkung eines außergewöhnlichen
Trocknungsgrades und einer dauernden Deformation verfügt, die auf die
Druckspannungen zurückzuführen ist. welche die Dehnung des Betons entgegen den Armierungen
während des ersten Härtungsstadiums entwickelt,
2. die Armierungen unter eine Vorspannung setzt, was für das Verhalten des Eisenbetons
sehr vorteilhaft ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens, durch das man sehr günstige Resultate
erzielt, wird der Zusatz gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung von einem vorzugsweise
wasserfreien Sulfoaluminat (Zement) gebildet, das vorher auf fi-uertechnischem
Wege hergestellt worden ist.
Um das gesuchte Ergebnis zu erzielen, d. h.
um die Schwindung der hydraulischen Bindemittel auszugleichen und eine gewollte meßbare
Ausdehnung hervorzurufen, genügt es nicht, daß einfach ein beliebiges Sulfat oder
6βΟ268
Calciumsulfat zu einem Zement (J)cispielshallvr
Portlandzement') zugesetzt wird, sondern iiie?es Sulfat π:ιΊ.ι dabei einen Teil einer
anderen Verbindung oder einer der anderen Mischungen bilden, von denen nachstehend
du· .\ode .«ein wird.
I>iese Verbindungen, die hier Sulfoaluminate
genannt werden, sind, ganz gleich ob sie durch Schmelzen oder durch Mischung erhalten
werden,.nicht unbedingt selbstquellend, wenn sie für sich allein angewendet werden,
da beim Anrühren dieser 'Verbindungen mit Wasser das sich bildende kristallisierte Sulfoaluminat
aus den vorher aufgelösten Teilen entsteht. Aber nach dem diesen Verbindungen eigentümlichen Abbindeprozeß wird durch
ihre Hydrolyse in Gegenwart von Wasser CaSC)4 frei gemacht, das direkt sozusagen
in naszierendem Zustande auf das hydratisierte Aluminat einwirkt, welches sich durch das
Abbinden des als Grundlage dienenden Portlandzements gebildet hat und dabei zur Bildung
des quellenden Sulfoaluminats führt. Die Kombination CaSO4 und Aluminat ist
-verwirklicht in dem Bindemittel gemäß der französischen Patentschrift 7S0 747.
Beweisende Ergebnisse werden erreicht, wenn man dem Portlandzement, wie oben angegeben,
veränderliche Mengen \Όη auf Basis von Sulioaiuminatverbindungen, sog. Sulfoaluminaten.
zusammengesetzten Zementen zusetzt, welche durch doppelte Umsetzung- auf
die Aluminate des Grundzements einwirken können, um einen größeren Prozentsatz an
Suifoaluminaten oder ein neues Sulfoaluminat (Sulfat-AIummat-Doppelverbindung) zu bilden,
das mit mehr Wassermolekülen kristallisiert.
Fig. 4 zeigt lediglich beispielsweise für eine Stoffzusammensetzung das Ergebnis, welches
mit einem reinen Brei aus künstlichem Portlandzement durch einen absichtlich übersteigerten
Zusatz erreicht wird, um die Wirksamkeit dieses Zusatzes und die Beständigkeit seiner Wirkung in der Zeit deutlich zu
machen.
Die Kurve 7 bezieht sich auf einen künstlichen Vergleichszement, während die Kurve 8
sich auf eine Mischung von 80 °/0 des künstliehen
Zements mit 20 % Sulfoaluminat bezieht.
Als Abszissen sind wieder die Tage der Erhärtung eingetragen, und als Orclinaten
jinl oberhalb von XuIl die Dehnungen in
Millimetern, unterhalb von XuIl die Schwindungen in Millimetern eingetragen.
Die benutzten Sulfoaluminate können von Mischungen von tonerdehaltigem Zement und
CaSO.. von Schlacke 1 Schlackenzement) und
So Anhydrit 1'CaSO4), von Schlacke und zu
hoch gebranntem Gips oder auch von überreich sulfatisierten Zementen gebildet werden,
welche durch doppelte Umsetzung bei ihrer Reaktion mit dem Anrührwasser Calciumsulfoaluminate
bilden können.
Vorzugsweise werden wasserfreie Sulfoaluminate (SuIf at-Aluminat-Doppel verbindungen)
verwendet, welche auf feuertechnischem Wege gemäß der französischen Patentschrift
747 erhalten werden, wie oben angegeben. In diesem Falle stellt nämlich jedes Korn des
in den Portlandzement eingeführten Zusatzstoffes eine Zusammensetzung dar. welche
alle Bestandteile einschließt, die für das gesuchte Ergebnis in günstigem Sinne mitwirken,
und die Zusätze liefern regelbare überwachbare und genau bemeßbare Reaktionen. Zum Ausgleich der Schwindung
der Portlandzemente ist es angebracht, vorzugsweise Sulfoaluminate zu verwenden, die
reich an SO3 sind und einen geringen Gehalt an CaO aufweisen. Bei sulfatisierten Zementen
erhält man bemerkenswerte Ergebnisse, indem man ihnen Portlandzement zusetzt. Bei
Tonerde- und Schlackenzementen kann man quellende Sulfoaluminatverbindungen oder
!Mischungen von Portlandzement und CaSO4
zusetzen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung hydraulischer Bindemittel, insbesondere von Portlandzementen
o. dgl. mit einem Zusatz von Sulfaten oder sulfathaltigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Portlandzement
o. dgl. veränderliche, zwischen ro bis 50 °/„ betragende Mengen von auf
Basis von Sulfoaluminatverbindungen zusammengesetzten Zementen zugesetzt werden, die durch doppelte Umsetzung auf
die Aluminate des Grundzements einwirken können, um einen größeren Prozentsatz
an Suifoaluminaten oder ein neues Sulfoaluminat zu bilden, das mit mehr Wassermolekülen kristallisiert, um
das Schwinden der hydraulischen Bindemittel durch ein fortschreitendes Quellen auszugleichen, das gleich oder größer als
das Schwinden ist und genau überwacht und bemessen wird, so daß die Ouellung
im Laufe der Reaktion die Elastizitätsgrenze des Bindemittels nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von einem
vorzugsweise wasserfreien Sulfoaluminat (Zement) gebildet wird, das vorher auf feuertechnischem Wege hergestellt
worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verhältnis von
10 bis 500/,, zugesetzten Sulfoaluminate
(560268
von Ansehungen von toncrdehal tigern
Zement und Ca SOj, von Schlacke (Schlackenzemeiit) und Anhydrit (Ca S O4),
von Schlacke und zu hoch gebranntem Gips oder auch von sulfatisicrtcn Zementen
gebildet werden, welche in der Lage sind, durch doppelte Umsetzung bei ihrer Reaktion mit dem Anrührwasser KaIk-.-mlfoaluminate
zu bilden.
4. Verfahren nach Anspruch ι bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Schwindung der Portlandzemente
vorzugsweise Sulfoaluminate zugesetzt werden, die reich an SO3 sind und
. einen kleinen Gehalt an CaO aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung von
hydraulischen Bindemitteln, insbesondere von sulfatisierten Zementen, nach Anspruch
ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem sulfatisierten Zement Portlandzement
zugesetzt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Bindemitteln, insbesondere
von Tonerdezementen und Schlackenzementen,
nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch den Zusatz von quellenden
Sulfoaluminatverbindungen zu den Tonerde- und Schlackenzementen.
7, Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Zusatz von Mischungen
von Portlandzement und CaSO1 zu den Tonerde- und Schlackenzementen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
s£RUn\ iit:utiU(:Kt in
τ»!icnsnmt:i;i:iu:f
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR813977T | 1936-02-14 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013007937A1 (de) | 2013-05-07 | 2014-11-13 | Franken Maxit Mauermörtel Gmbh & Co | Mineralisches, hydraulisches Bindemittel sowie mineralischer, hydraulischer Trockenmörtel, Frischbeton und Festbeton enthaltend das Bindemittel |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2710359B1 (fr) * | 1993-09-22 | 1995-12-01 | Prolifix | Paroi verticale comportant en elle-même son aspect décoratif et procédé pour sa réalisation. |
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1936
- 1936-02-14 FR FR813977D patent/FR813977A/fr not_active Expired
- 1936-05-05 DE DEE48292D patent/DE660268C/de not_active Expired
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1937
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- 1937-02-05 AT AT153230D patent/AT153230B/de active
- 1937-02-10 DK DK57247D patent/DK57247C/da active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013007937A1 (de) | 2013-05-07 | 2014-11-13 | Franken Maxit Mauermörtel Gmbh & Co | Mineralisches, hydraulisches Bindemittel sowie mineralischer, hydraulischer Trockenmörtel, Frischbeton und Festbeton enthaltend das Bindemittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT153230B (de) | 1938-04-25 |
DK57247C (da) | 1940-02-05 |
GB474917A (en) | 1937-11-10 |
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