DE2659388A1 - Verfahren zur herstellung von expansivzement - Google Patents
Verfahren zur herstellung von expansivzementInfo
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Description
PmTENVAN WALTE
SCHIFF v. FUN ER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
SCHIFF v. FUN ER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN QO
POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
ZENTRALNA LABORATORIA PO PHYSIKO-CHIMITSCHESKA MECHANIKA
DA-17643
29. Dezember 1976
Verfahren zur Herstellung
von
Expansivzement
Priorität vom 50. Dezember 1975» Bulgarien, Nr. 31 971
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Expansivzement
auf Grundlage von Portlandzement und einem expansiven Zusatzmittel zur Anwendung bei Fugendichtung, bei Boden-, Straßen-
und anderen Belägen mit kleineren Fugen, bei verschiedenen Konstruktionen und Erzeugnissen der Monolith-, Montage-Bauweise, wo
eine erhöhte Rißbeständigkeit und Wasserdichte erforderlich ist.
Es sind mehrere Verfahren zur Herstellung von Expansivzement bekannt,
bei welchen die Expansion auf die erhöhte Menge von CaI-ciumtrisulfoaluminathydrat
(Ettringit), der im Zementstein gebildet wird, beruht. Bei diesen Verfahren werden die erforderlichen
Aluminationen aus dem Aluminatzement, dem SuIfoaluminatklinker,
den thermisch behandelten Aluniten u.a. wie auch aus einem Slufoaluminosilikatprodukt
(SU-PS 366 164) gewonnen. Meistens wird das Expansionsmittel bei diesen Verfahren nach einer komplizierten
Technologie hergestellt; nach einer genauen Dosierung der ausgewählten Ausgangsstoffe werden sie zerkleinert, gemahlen und anschließend
bei Hochtemperatur und unter der Bedingung einer minimalen Abweichung von den vorgeschriebenen Bedingungen gebrannt.
Der Zuschlag wird untergemischt und gut mit einem Aluminat- oder
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ORIGINAL INSPECTED
,3-
einem hochwertigen Klinker-Portlandzement homogenisiert. Das Gemisch
wird dann bis zu einer bestimmten Korngrößenzusammensetzung gemahlen. Als Nachteil der bekannten Verfahren zur Herstellung von
Expansivzementen wird die Fertigung des ExpansionsZuschlages nach
einer komplizierten Verfahrenstechnik aus gewählten Ausgangsstoffen betrachtet. Die einzelnen Zusätze sind genau zu dosieren und werden
anschließend gebrannt und gemahlen. Außerdem ist der gewonnene Zement gegen Abweichungen in der Zusammensetzung der Ausgangsstoffe
sehr empfindlich. Dies beeinflußt die Expansion und die Festigkeit und sie werden daher schwierig kontrolliert und geregelt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Gehalt an Aluminationen
wegen der geringen Lösbarkeit und niedrigen Effektivität der
gewählten Ausgangsstoffe 10 bis 40 % der Gesamtmasse des Expansivzementes
beträgt. Im Vergleich zu diesem hohen Gehalt ist die erzielte Expansion relativ klein. Außerdem werden bei den bekannten
Verfahren zur Herstellung von Expansivzementen hochwertige Aluminat- oder Klinker-Portlandzemente verwendet, welche zusammen mit dem
Expansionszuschlag bis zu einer bestimmten Feinheit gemahlen werden
sollen, da die Abweichungen in der Korngrößenzusammensetzung einen negativen Einfluß .auf die Expansion ausüben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß das Volumen der danach hergestellten Zemente bei der Härtung in
7 bis 30 und mehreren Tagen stabilisiert wird, insbesondere für die Zemente mit einer größeren Expansion. Wenn man auch den hohen Gehalt
an Gips in den Expansivzementen (10 bis 30 %) und die kleine
Aktivität der die Aluminationen sichernden Komponente berücksichtigt, verursachen die wesentlichen Rückstände an freiem Gips eine
besondere Empfindlichkeit der gehärteten Expansivzemente gegenüber
äußeren Wirkungen wie auch Volumen-Nichtbestätigkeit, Festigkeitsabnahme und Rissigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist die Erarbeitung eines Verfahrens zur Herstellung
von Expansivzement aus den üblichen Portlandzementen und einem ExpansionsZuschlag nach einer einfachen Fertigungstechnik,
der bei der Härtung seine Expansion im frühesten Stadium beendet,
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wobei die Volumenbeständigkeit und die hohe Festigkeit auf die
Dauer erhalten bleiben.
Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß ein üblicher Portlandzement
und ein ExpansionsZuschlag, welcher von 6 bis 30 % der
Gesamtmasse beträgt und aus 2 bis 8 % Aluminium-5-hydroxychlorid,
4 bis 15 % Gips und bis 7 % Kalk besteht, vermischt und trocken homogenisiert werden.
Der Al2(0H)cCl. 2,5H2O ist eine Quelle von Aluminationen, notwendig
zur Bildung einer erhöhten Ettringitmenge. Er besitzt eine gute
Löslichkeit (über 50 %)t einen hohen Gehalt an aktivem Aluminiumoxid-(Al20,)-(ca.
46 %), einen niedrigen Chlorgehalt (ca. 16 %)
und ist nicht wasseranziehend (hygrokopisch). Die Kalkkomponente ist nicht unbedingt notwendig und hängt von dem Wunsch nach Erzielung
einer größeren Expansion und einer kleineren Festigkeit (ohne Kalk) oder auch einer kleineren Expansion und einer höheren
Festigkeit (mit Kalk) ab. Bei der Anwendung eines aktiveren Portlandzements (Marke 450) ist die Expansion kleiner und die Feistigkeit
höher und bei der Anwendung von weniger aktivem Portlandzement (Marken 350 und 250) ist die Expansion größer und die
Festigkeit.kleiner.
Die Mischung der einzelnen Komponenten kann beim Vermählen des
Portlandzementes oder nach der Mahlung der Expansivzementzusätze nach einem Verfahren, der ein gutes Homogenisieren gewährleistet,
erfolgen. Bei der Trockenmischung erfolgt die Bildung des Ettringits bei der schon laufenden Härtung des Zementes, die die Expansion
des Zements verursacht. Wenn der Zuschlag vorher mit dem Wasser für das Verrühren des Zementes vermischt wird, wird der Ettringit schon
im Anfangsmoment des Zusammenfügens des Zementes gebildet, weswegen
die Expansion etwa 10-fach kleiner ist oder gar nicht bemerkbar
ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Verfahren zur Herstellung
von Expansivzement auf eine einfache Verfahrenstechnik
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26S9388
beruht, weil dabei die Arbeitsgänge Vermählen und Brennen der Ausgangsstoffe
zum ExpansionsZuschlag entfallen. Da der Gehalt an aktivem
(löslichem) Aluminiumoxid (AIpO,) im Aluminiumsalz konstant
ist, können die Menge des Ettringits wie der Expansion, beziehungsweise auch die Festigkeit des Zements genau eingestellt und kontrolliert
werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der höheren Löslichkeit
und der höheren Ffektivität des Aluminiumsalzes als Ausgangsstoff zu den Aluminationeη sein Gehalt nur 2 bis 8 % der Gesamtmasse
des Expansivzementes beträgt.
Außerdem wird zur Fertigung des Expansivzementes der übliche Portlandzement, dabei ohne besondere Forderungen bezüglich seiner
Zusammensetzung und Korngrößenverhältnis, verwendet".
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Stabilisieren des Zementsteins, bzw. seines Volumens in 1 bis 2 Tagen erfolgt und
auf die Dauer konstant und mit erhaltener Hochfestigkeit bleibt. Im Zementstein wird der Gips praktisch vollständig zusammengefügt,
d.h. es verbleibt kein Rückstand an freiem Gips und die dadurch verursachten Nachteile sind nicht festzustellen. Die Erfindung
wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Als Basis der Sxpansivzemente werden .Portlandzemente der Marke 450,
350 (reiner Klinker-Zement), 350 und 250 verwendet. Als Komponente des Expansionszuschlages werden Aluminium-5-hydroxychlorid, Gips-Halbhydrat
und hydratisierter Kalk, welche samt dem Portlandzement in einer intakt arbeitenden Kugelmühle im Laufe von 15 bis
20 Minuten homogenisiert werden, verwendet. Die auf diese V/eise vorbereiteten Zemente werden mit Quarzsand in einem Gewichtsverhältnis
Zement zu Sand = 1:3 mit einem Wasserverhältnis 0,5 vermischt. Die Entformung erfolgt in 6 bis 8 Stunden, wonach die
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Härtung als Wasserhärtung oder Lufthärtung fortgesetzt wird. Der Zement-Sand-Märtel wie auch der Zementstein werden schon in den
ersten 1 bis 2 Tagen expandiert, wobei ihr Volumen auf die Dauer (90, 180 oder mehrere Tage) erhalten wird.
In der Tabelle 1 ist die freie Expansion des Zement-Sand-Kärtels
(4/4/16 cm Prismen) mit einem Wasser-Zement-Verhältnis 0,5 wie auch seine Festigkeit bei den verschiedenen Kärtungsarten angegeben.
In der Tabelle 2 sind die Angaben über einen Zementstein mit einem Wasser-Zement-Verhältnis 0,33 und den gleichen Abmessungen
der Versuchskörper vorgelegt. Tabelle 3 bezieht sich auf eine eingeschränkte Expansion und Festigkeit des Zement-Sand-Märtels
mit einem Wasser-Zement-Verhältnis 0,5.
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- ff -
Expansion | 3 Tage | 0,07 | 0,07 | 0,03 | . T' | % | Ziehfestigkeit beim Biegen KgS/cm2 |
0,73 | 0,73 | 0,30 | 0,27 | - Wasserhärtung | 0,36 | 0,36 | 31 | 74 | Druckfe stigke it KgS/cm2 |
_ | 28 Tage | |
Zusammen setzung d. Sxpansiv- zemente |
"450" - viasserhärtung | 0,09 | 0,10 | 0,12 | 1,98 | 1,98 | 0,46 | 0,44 | 0,33 | 1,19 | 1 ,20 | 26 | 73 | — | ||||||
in Gew.-% | 1 Tag (16-18 Std.) |
88Z+3A+6G +3K |
0,29 | 0,31 | 4,14 | 4,14 | 1,19 | 2,21 | 2,21 | 28 | 68 | 1 Tag | 502 | |||||||
91 Z+3A+6G | 0,89 | 0,91 | 28 Tage 1 Tag 28 Tage | (Klinker-Zement) - I | 1,84 | 10 | 37 | 53 | 514 | |||||||||||
82Z+4,5A+ 9G+4,5K |
- Lufthärtung | 0,32 | 166 | 30 | 469 | |||||||||||||||
76Z+6A+1 2G +6K |
0,05 | 0,07 | 0,50 | 83 | 148 | 10 | 284 | |||||||||||||
Marke "450" | 0,13 | 0,10 | — | 87 | 194 | |||||||||||||||
§2Zjk,5A+9G | 0,31 | Ja. s s e rh ar tung | 92 | 92 | 464 | |||||||||||||||
76Z+6A+1 2G +6K |
0,92 | 12 | 66 | 122 | 491 | |||||||||||||||
Marke "350" | 6 | 37 | ||||||||||||||||||
88Z+3A+6G +3K |
0,01 | 18 | 58 | 410 | ||||||||||||||||
82Z+4,5A+ 9G+4,5K |
0,09 | ,ufthärtung | 48 | 209 | ||||||||||||||||
76Z+6A+12G +6K |
(Klinker-Zement) - \ | 21 | 55 | 29 | 86 | |||||||||||||||
Marke "350" | 0,50 | 25 | 54 | |||||||||||||||||
82Z+4.5A+ 9G+4,5K |
1 ,59 | 332 | ||||||||||||||||||
76Z+6A+12G +6K |
4,11 | 12 | 69 | 313 | ||||||||||||||||
Marke "350" | 11 | 38 | ||||||||||||||||||
88Z+3A+6G +3K |
6 | 28 | 392 | |||||||||||||||||
82Z+4,5A+ 9G+4,5K |
236 | |||||||||||||||||||
76Z+6A+12G +6K |
190 |
09 828/0703
88Z+3A+6G
+3K 1,28 1,56 1,56
91Z+3A+6G 3,40 3,43 3,44 Marke "250" - Lufthärtung
88Z+3A+6G
+3K 0,14 0,18 0,14
91Z+3A+6G 0,37 0,34 0,29
58 | 16 | 291 |
19 | 6 | 136 |
55 | 267 | |
51 | 264 |
Anmerkung: In den Tabellen wurden folgende Abkürzungen verwendet: Z = Portlandzement G = CaSO^.0,5 H2O
A = Al2(OH)5Cl.2,5 H£0 K = Ca(OH)2
Expansion % | 28 Tage | - Wasserhärtung | 0,42 0,49 1 ,20 |
0,44 0,52 1,26 |
- Viasserhärtung | 15,06 15,94 |
15,06 15,94 |
- Wasserhärtung | 0,66 1,58 |
6,09 9,90 |
Ziehfestigkeit beim Biegen KgS/cm2 |
- | 28 Tage | Druckfe stigkeit KgS/cm2 |
28 Tage | |
Zusammen setzung d. Expansiv zemente |
1 Tag 3 Tage (18 Std) |
0,31 0,44 0,43 |
1 ,44 15,90 |
3,82 5,96 7,49 9,89 - Lufthärtung |
0,49 1,35 |
1 Tag | 1 Tag | |||||||||
in Gew.-96 | 0,49 1 ,11 |
84 93 30 |
818 808 795 |
|||||||||||||
Marke "450" | 44 42 45 |
168 170 182 |
||||||||||||||
88Z+3A+6G +3K 91Z+3A+6G 82Z+4,5A+ 9G+4,5K |
13 6 |
98 65 |
||||||||||||||
Marke "350" | 12 | 37 | ||||||||||||||
82Z44,5A+ 9G+4,5K 86,5Z+4,5A +9G |
66 41 |
389 218 |
||||||||||||||
Marke "250" | 6 | 37 50 |
22 7 |
438 393 |
||||||||||||
88Z+3A+6G +3K 91Z+3A+6G Marke "250" |
: | |||||||||||||||
88Z+3A+6G +3K 91Z+3A+6G |
||||||||||||||||
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Tabelle 3 | Expansion 1 Tag 3 Tage (16-18 Std.) |
% 28 Tage |
- Wasserhärtung | 0,23 0,12 0,04 |
- Y/asserhärtunj* | 0,08 | Ziehfestigkeit beim Biegen KgS/cm2. ^ 1 Tag 28 Tage |
62 74 66 |
Druckfestigkeit KgS/cm2 1 Tag 28 Tage |
375 406 384 |
0,22 0,23 0,10 0,12 0,04 0,04 |
0,07 0,08 | |||||||||
Zusammen setzung d. Wxpansiv- zemente in Gew.-% - |
15 19 23 |
63 | 115 129 136 |
282 | ||||||
Marke "450" | ||||||||||
76Z+6A+ 12G+6K Armierung 0,20% 11 0,44% » 1,23% |
14 | 63 | ||||||||
Marke "350" | ||||||||||
82Z+4,5A+9G +4,5K Armierung 0,44% |
||||||||||
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Claims (2)
1. Expansivzement auf der Basis von Portlandzement und einem Zuschlagstoff dadurch gekennzeichnet , daß er
einen ExpansionsZuschlag aus 2 bis 8 Gew.-% Aluminium-5-hydroxychlorid,
4 bis 15 Gew.-% Gips und ca. 7 % Kalk enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Expansivzement auf der Basis von Portlandzement und einem Expansionszuschlag, dadurch g e kee
nnze ichnet , daß Portlandzement und ExpansionsZuschlag,
bestehend aus Aluminium-5-hydroxychlorid - 2 bis 8 %,
aus 4 bis 15 % Gips und aus ca. 7 % Kalk trocken vermischt v/erden.
709828/0703 ORIGINAL INSPECTED
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