DE2659388A1 - Verfahren zur herstellung von expansivzement - Google Patents

Verfahren zur herstellung von expansivzement

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DE2659388A1
DE2659388A1 DE19762659388 DE2659388A DE2659388A1 DE 2659388 A1 DE2659388 A1 DE 2659388A1 DE 19762659388 DE19762659388 DE 19762659388 DE 2659388 A DE2659388 A DE 2659388A DE 2659388 A1 DE2659388 A1 DE 2659388A1
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DE
Germany
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cement
expansion
hardening
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DE19762659388
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Nikola Borissov Dipl Djabarov
Jordan Todorov Prof D Simeonov
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TS LAB PHYSIKO KHIM MECHANIKA
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TS LAB PHYSIKO KHIM MECHANIKA
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/32Aluminous cements
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Description

PmTENVAN WALTE
SCHIFF v. FUN ER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN QO POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
ZENTRALNA LABORATORIA PO PHYSIKO-CHIMITSCHESKA MECHANIKA
KARL LUOWIQ SCHIFP DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. INS. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS TELEFON (OSO) 48 SOS« TELEX 5-23 566 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
DA-17643
29. Dezember 1976
Verfahren zur Herstellung von Expansivzement Priorität vom 50. Dezember 1975» Bulgarien, Nr. 31 971
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Expansivzement auf Grundlage von Portlandzement und einem expansiven Zusatzmittel zur Anwendung bei Fugendichtung, bei Boden-, Straßen- und anderen Belägen mit kleineren Fugen, bei verschiedenen Konstruktionen und Erzeugnissen der Monolith-, Montage-Bauweise, wo eine erhöhte Rißbeständigkeit und Wasserdichte erforderlich ist.
Es sind mehrere Verfahren zur Herstellung von Expansivzement bekannt, bei welchen die Expansion auf die erhöhte Menge von CaI-ciumtrisulfoaluminathydrat (Ettringit), der im Zementstein gebildet wird, beruht. Bei diesen Verfahren werden die erforderlichen Aluminationen aus dem Aluminatzement, dem SuIfoaluminatklinker, den thermisch behandelten Aluniten u.a. wie auch aus einem Slufoaluminosilikatprodukt (SU-PS 366 164) gewonnen. Meistens wird das Expansionsmittel bei diesen Verfahren nach einer komplizierten Technologie hergestellt; nach einer genauen Dosierung der ausgewählten Ausgangsstoffe werden sie zerkleinert, gemahlen und anschließend bei Hochtemperatur und unter der Bedingung einer minimalen Abweichung von den vorgeschriebenen Bedingungen gebrannt. Der Zuschlag wird untergemischt und gut mit einem Aluminat- oder
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ORIGINAL INSPECTED
,3-
einem hochwertigen Klinker-Portlandzement homogenisiert. Das Gemisch wird dann bis zu einer bestimmten Korngrößenzusammensetzung gemahlen. Als Nachteil der bekannten Verfahren zur Herstellung von Expansivzementen wird die Fertigung des ExpansionsZuschlages nach einer komplizierten Verfahrenstechnik aus gewählten Ausgangsstoffen betrachtet. Die einzelnen Zusätze sind genau zu dosieren und werden anschließend gebrannt und gemahlen. Außerdem ist der gewonnene Zement gegen Abweichungen in der Zusammensetzung der Ausgangsstoffe sehr empfindlich. Dies beeinflußt die Expansion und die Festigkeit und sie werden daher schwierig kontrolliert und geregelt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Gehalt an Aluminationen wegen der geringen Lösbarkeit und niedrigen Effektivität der gewählten Ausgangsstoffe 10 bis 40 % der Gesamtmasse des Expansivzementes beträgt. Im Vergleich zu diesem hohen Gehalt ist die erzielte Expansion relativ klein. Außerdem werden bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Expansivzementen hochwertige Aluminat- oder Klinker-Portlandzemente verwendet, welche zusammen mit dem Expansionszuschlag bis zu einer bestimmten Feinheit gemahlen werden sollen, da die Abweichungen in der Korngrößenzusammensetzung einen negativen Einfluß .auf die Expansion ausüben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß das Volumen der danach hergestellten Zemente bei der Härtung in 7 bis 30 und mehreren Tagen stabilisiert wird, insbesondere für die Zemente mit einer größeren Expansion. Wenn man auch den hohen Gehalt an Gips in den Expansivzementen (10 bis 30 %) und die kleine Aktivität der die Aluminationen sichernden Komponente berücksichtigt, verursachen die wesentlichen Rückstände an freiem Gips eine besondere Empfindlichkeit der gehärteten Expansivzemente gegenüber äußeren Wirkungen wie auch Volumen-Nichtbestätigkeit, Festigkeitsabnahme und Rissigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist die Erarbeitung eines Verfahrens zur Herstellung von Expansivzement aus den üblichen Portlandzementen und einem ExpansionsZuschlag nach einer einfachen Fertigungstechnik, der bei der Härtung seine Expansion im frühesten Stadium beendet,
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wobei die Volumenbeständigkeit und die hohe Festigkeit auf die Dauer erhalten bleiben.
Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß ein üblicher Portlandzement und ein ExpansionsZuschlag, welcher von 6 bis 30 % der Gesamtmasse beträgt und aus 2 bis 8 % Aluminium-5-hydroxychlorid, 4 bis 15 % Gips und bis 7 % Kalk besteht, vermischt und trocken homogenisiert werden.
Der Al2(0H)cCl. 2,5H2O ist eine Quelle von Aluminationen, notwendig zur Bildung einer erhöhten Ettringitmenge. Er besitzt eine gute Löslichkeit (über 50 %)t einen hohen Gehalt an aktivem Aluminiumoxid-(Al20,)-(ca. 46 %), einen niedrigen Chlorgehalt (ca. 16 %) und ist nicht wasseranziehend (hygrokopisch). Die Kalkkomponente ist nicht unbedingt notwendig und hängt von dem Wunsch nach Erzielung einer größeren Expansion und einer kleineren Festigkeit (ohne Kalk) oder auch einer kleineren Expansion und einer höheren Festigkeit (mit Kalk) ab. Bei der Anwendung eines aktiveren Portlandzements (Marke 450) ist die Expansion kleiner und die Feistigkeit höher und bei der Anwendung von weniger aktivem Portlandzement (Marken 350 und 250) ist die Expansion größer und die Festigkeit.kleiner.
Die Mischung der einzelnen Komponenten kann beim Vermählen des Portlandzementes oder nach der Mahlung der Expansivzementzusätze nach einem Verfahren, der ein gutes Homogenisieren gewährleistet, erfolgen. Bei der Trockenmischung erfolgt die Bildung des Ettringits bei der schon laufenden Härtung des Zementes, die die Expansion des Zements verursacht. Wenn der Zuschlag vorher mit dem Wasser für das Verrühren des Zementes vermischt wird, wird der Ettringit schon im Anfangsmoment des Zusammenfügens des Zementes gebildet, weswegen die Expansion etwa 10-fach kleiner ist oder gar nicht bemerkbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Verfahren zur Herstellung von Expansivzement auf eine einfache Verfahrenstechnik
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beruht, weil dabei die Arbeitsgänge Vermählen und Brennen der Ausgangsstoffe zum ExpansionsZuschlag entfallen. Da der Gehalt an aktivem (löslichem) Aluminiumoxid (AIpO,) im Aluminiumsalz konstant ist, können die Menge des Ettringits wie der Expansion, beziehungsweise auch die Festigkeit des Zements genau eingestellt und kontrolliert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der höheren Löslichkeit und der höheren Ffektivität des Aluminiumsalzes als Ausgangsstoff zu den Aluminationeη sein Gehalt nur 2 bis 8 % der Gesamtmasse des Expansivzementes beträgt.
Außerdem wird zur Fertigung des Expansivzementes der übliche Portlandzement, dabei ohne besondere Forderungen bezüglich seiner Zusammensetzung und Korngrößenverhältnis, verwendet".
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Stabilisieren des Zementsteins, bzw. seines Volumens in 1 bis 2 Tagen erfolgt und auf die Dauer konstant und mit erhaltener Hochfestigkeit bleibt. Im Zementstein wird der Gips praktisch vollständig zusammengefügt, d.h. es verbleibt kein Rückstand an freiem Gips und die dadurch verursachten Nachteile sind nicht festzustellen. Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Beispiel
Als Basis der Sxpansivzemente werden .Portlandzemente der Marke 450, 350 (reiner Klinker-Zement), 350 und 250 verwendet. Als Komponente des Expansionszuschlages werden Aluminium-5-hydroxychlorid, Gips-Halbhydrat und hydratisierter Kalk, welche samt dem Portlandzement in einer intakt arbeitenden Kugelmühle im Laufe von 15 bis 20 Minuten homogenisiert werden, verwendet. Die auf diese V/eise vorbereiteten Zemente werden mit Quarzsand in einem Gewichtsverhältnis Zement zu Sand = 1:3 mit einem Wasserverhältnis 0,5 vermischt. Die Entformung erfolgt in 6 bis 8 Stunden, wonach die
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Härtung als Wasserhärtung oder Lufthärtung fortgesetzt wird. Der Zement-Sand-Märtel wie auch der Zementstein werden schon in den ersten 1 bis 2 Tagen expandiert, wobei ihr Volumen auf die Dauer (90, 180 oder mehrere Tage) erhalten wird.
In der Tabelle 1 ist die freie Expansion des Zement-Sand-Kärtels (4/4/16 cm Prismen) mit einem Wasser-Zement-Verhältnis 0,5 wie auch seine Festigkeit bei den verschiedenen Kärtungsarten angegeben. In der Tabelle 2 sind die Angaben über einen Zementstein mit einem Wasser-Zement-Verhältnis 0,33 und den gleichen Abmessungen der Versuchskörper vorgelegt. Tabelle 3 bezieht sich auf eine eingeschränkte Expansion und Festigkeit des Zement-Sand-Märtels mit einem Wasser-Zement-Verhältnis 0,5.
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- ff -
Tabelle 1
Expansion 3 Tage 0,07 0,07 0,03 . T' % Ziehfestigkeit
beim Biegen
KgS/cm2
0,73 0,73 0,30 0,27 - Wasserhärtung 0,36 0,36 31 74 Druckfe stigke it
KgS/cm2
_ 28 Tage
Zusammen
setzung d.
Sxpansiv-
zemente
"450" - viasserhärtung 0,09 0,10 0,12 1,98 1,98 0,46 0,44 0,33 1,19 1 ,20 26 73
in Gew.-% 1 Tag
(16-18
Std.)
88Z+3A+6G
+3K
0,29 0,31 4,14 4,14 1,19 2,21 2,21 28 68 1 Tag 502
91 Z+3A+6G 0,89 0,91 28 Tage 1 Tag 28 Tage (Klinker-Zement) - I 1,84 10 37 53 514
82Z+4,5A+
9G+4,5K
- Lufthärtung 0,32 166 30 469
76Z+6A+1 2G
+6K
0,05 0,07 0,50 83 148 10 284
Marke "450" 0,13 0,10 87 194
§2Zjk,5A+9G 0,31 Ja. s s e rh ar tung 92 92 464
76Z+6A+1 2G
+6K
0,92 12 66 122 491
Marke "350" 6 37
88Z+3A+6G
+3K
0,01 18 58 410
82Z+4,5A+
9G+4,5K
0,09 ,ufthärtung 48 209
76Z+6A+12G
+6K
(Klinker-Zement) - \ 21 55 29 86
Marke "350" 0,50 25 54
82Z+4.5A+
9G+4,5K
1 ,59 332
76Z+6A+12G
+6K
4,11 12 69 313
Marke "350" 11 38
88Z+3A+6G
+3K
6 28 392
82Z+4,5A+
9G+4,5K
236
76Z+6A+12G
+6K
190
09 828/0703
Fortsetzung Tabelle 1 Marke "250" - Wasserhärtung
88Z+3A+6G
+3K 1,28 1,56 1,56
91Z+3A+6G 3,40 3,43 3,44 Marke "250" - Lufthärtung 88Z+3A+6G
+3K 0,14 0,18 0,14
91Z+3A+6G 0,37 0,34 0,29
58 16 291
19 6 136
55 267
51 264
Anmerkung: In den Tabellen wurden folgende Abkürzungen verwendet: Z = Portlandzement G = CaSO^.0,5 H2O
A = Al2(OH)5Cl.2,5 H£0 K = Ca(OH)2
Tabelle 2
Expansion % 28 Tage - Wasserhärtung 0,42
0,49
1 ,20
0,44
0,52
1,26
- Viasserhärtung 15,06
15,94
15,06
15,94
- Wasserhärtung 0,66
1,58
6,09
9,90
Ziehfestigkeit
beim Biegen
KgS/cm2
- 28 Tage Druckfe stigkeit
KgS/cm2
28 Tage
Zusammen
setzung d.
Expansiv
zemente
1 Tag 3 Tage
(18 Std)
0,31
0,44
0,43
1 ,44
15,90
3,82 5,96
7,49 9,89
- Lufthärtung
0,49
1,35
1 Tag 1 Tag
in Gew.-96 0,49
1 ,11
84
93
30
818
808
795
Marke "450" 44
42
45
168
170
182
88Z+3A+6G
+3K
91Z+3A+6G
82Z+4,5A+
9G+4,5K
13
6
98
65
Marke "350" 12 37
82Z44,5A+
9G+4,5K
86,5Z+4,5A
+9G
66
41
389
218
Marke "250" 6 37
50
22
7
438
393
88Z+3A+6G
+3K
91Z+3A+6G
Marke "250"
:
88Z+3A+6G
+3K
91Z+3A+6G
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Tabelle 3 Expansion
1 Tag 3 Tage
(16-18
Std.)
%
28 Tage
- Wasserhärtung 0,23
0,12
0,04
- Y/asserhärtunj* 0,08 Ziehfestigkeit
beim Biegen
KgS/cm2. ^
1 Tag 28 Tage
62
74
66
Druckfestigkeit
KgS/cm2
1 Tag 28 Tage
375
406
384
0,22 0,23
0,10 0,12
0,04 0,04
0,07 0,08
Zusammen
setzung d.
Wxpansiv-
zemente
in Gew.-% -
15
19
23
63 115
129
136
282
Marke "450"
76Z+6A+
12G+6K
Armierung
0,20%
11 0,44%
» 1,23%
14 63
Marke "350"
82Z+4,5A+9G
+4,5K
Armierung
0,44%
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Claims (2)

-Sf- Patentan Sprüche
1. Expansivzement auf der Basis von Portlandzement und einem Zuschlagstoff dadurch gekennzeichnet , daß er einen ExpansionsZuschlag aus 2 bis 8 Gew.-% Aluminium-5-hydroxychlorid, 4 bis 15 Gew.-% Gips und ca. 7 % Kalk enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Expansivzement auf der Basis von Portlandzement und einem Expansionszuschlag, dadurch g e kee nnze ichnet , daß Portlandzement und ExpansionsZuschlag, bestehend aus Aluminium-5-hydroxychlorid - 2 bis 8 %, aus 4 bis 15 % Gips und aus ca. 7 % Kalk trocken vermischt v/erden.
709828/0703 ORIGINAL INSPECTED
DE19762659388 1975-12-30 1976-12-29 Verfahren zur herstellung von expansivzement Withdrawn DE2659388A1 (de)

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