DE746476C - Feinstufiger Fahrschalter fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Feinstufiger Fahrschalter fuer elektrische Fahrzeuge

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DE746476C
DE746476C DES132155D DES0132155D DE746476C DE 746476 C DE746476 C DE 746476C DE S132155 D DES132155 D DE S132155D DE S0132155 D DES0132155 D DE S0132155D DE 746476 C DE746476 C DE 746476C
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DES132155D
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Heinrich Steghoefer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Feinstufi?er Fahrschalter für elektrische Fahrzeu-e; Es ist bekannt, fiü die Geschwindigkeitsregelung elektrischer Fahrzeuge, insbesondere Oberleitungsomnibusse, \ockelischalter - zu verwenden. Derartigenorclüungerlassen indessen lediglich eine mehr oder weniger grob- oder auch vielstufige Ttegelulig zu. lNußerdern benötigen solche Schalter Blassptilen und Lichtbogenkaminern und verursachen erheblichen Werkstoffverschleiß infolge Ab-Brand all den Kontakten: Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen fui-nstufig.en Fahrschalter für clektrisclte 1, 1lirzeurie, insbesondere Oherleitungs-(mini russe bzw. Straßenbahnen,-lnit in der 1'litte cles Uahrzeugs gelagerten. Schaltwerken. Sie sielst eine Gescliwilicligkeitsregelung beine 1,,tlirt- ttild/lizw. Bremsvorgang durch Zu- bz,W. Abschaltung \,on Widerstünden vor, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind; voll (leiten die eine Gruppe den überwiegenden "feil des Gesalntstronies tiilirelicle. Grobwider-;täncle und die andere Gruppe Feinwiderstände enthält. 1=s sind zwar feinstufige Valirsclialter bekannt, bei denen die Widerstmidcin zweiWiderstandsnruppen mitGroluncl 1@eini@-icler_t:nden derart aufgeteilt sind; daß die I'eimviderstände wiederholt für' die Regelung innerhalb jeder Grobwiderstandsstufe verwendet werden: Bei diesen bekannten Fährschaltern sind jedoch an den Anzapfungeit zwischen den einzelnen Grobaviderstandsstufen :eines Ankervorschaltwiderstandes E-:xtzelsehalter vorgesehen, derart, däß. nachdem .der parallel zu einer der Grobwiderstandsstufen` gelegte feinstufige Regelwiderstand durch Drehung des Bürstenarmes al1-niiililicli ausgescliältet ist und die Bürste die Endlamelle erreicht hat; mindestens eine i: ntschaltung erforderlich ist, um .die Grobwiderstandsstufe zu überbrücken und den LZegelwi:derstan.d parallel u der näcli:tfulgenden: Grobwider;taliclsstufe des Ankervorschaltwiderstancles zu schalten. Abgesehen von Zeitverlusten verursachen derartige l nschaltungelt zusützliclie- Schaltwinkel in bczu- auf die \ockenwalze sowie einett erliöliten.Kraftaufwand und machen clie :\n@@elidttn zusätzlicher Schaltelemente und die Htnltaltung eilfies bestimmten Schalttaktes innerhail> der l'Jnschaltun- erforderlich. Der P, lirschalter geht daher schwer und ungleichlnü(3ig und erlaubt in elektri-;clier und mcclianisc'her Hinlicht keine pausenlose Widerstands-abschaltunä.
  • Fs :i s t f erner eilte .a.niclere iüli:n l:cli e Anordntt-nbekannt, bei der es sich jedoch nicht um die Gescliwincligkeitsre-elung .durch Zu- und Ah. schalturig von Widerständen. sondern um eine Steuerung für Stufentransformatoren handelt, bei cler der Stromverbraucher über= Mehrfachdrosselspulen wenigstens an zneir:' Anzapfungen zugleich an den Transformatär, a11-eschlossen ist und bei der das Weiter-. schalten ;in fiten Anzapfungen durch Umlegen eines Anschlusses der Mehrfachdrosselspule erfolgt. Bei dieser Steuerung sind die Schalter ruin Einschalten der -betreffenden Anzapfunr und die -zum Regeln bestimmte Vtlrrichtunr mechanisch voneinander getrennt. Zum Regeln eitler Grobstufe ist eine Ztlschaltung derselben - Stufe mittels besonderer Schalter erforderlich.
  • Ini Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ermöglicht die Erfindung, die Steuerung unlschaltun-sfrel vorzunehmen, und zwar derart, (laß eine pausenlose Widerstandsänderung in einfacher Weise erzielt wird. Zugleich ist es hierbei möglich, den Gesarntfeinwiderstand so hoch zu bemessen, (laß nur ein kleiner Teil des Gesamtstromes jeweils in diesem @\'iderstailcl vernichtet wird, so (laß sieh eine günstige Aufteilung der Grob- und Feinwiderstände in bezug auf die Wärmeerzeugung ergibt. Dies wird erfillClt111rSgelllafj un wesentlichen dadurch erreicht, daß jeder Grobwiderstandsstufe ein den- für alle Grol>-widerstandsstufen "eineinsamen, beine Regeln tets vorn Stroin gleicher Richtung durchs s flossenen einregelwiderstand gleichzeitig steuerndes. insbesondere als Schaltelement ausgebildetes Steuerelement zugeordnet ist; (las die Znschaltung des gesamten Feinwiderstandes vornimmt, dann der Reibe nach die einzelnen Feinstufen abschaltet und -anschließend die Grobwiderstandsstufe kurzsdlließt, wodurch der gesamte Feinwidersfand für die nachfolgende Schaltung vorbereitet wird; die unmittelbar hierauf, also ohne Umschaltung durch <las nachfolgende S.chaltelernent, erfolgen kann. Selbst weni1 aus ir"elicleineni Grunde der nachfolgende Schalthebel zu schalten be-lnnt, bevor der vorausgehende Schalt-11Ael die Grobstufe kurzgeschlossen hat, tritt dabei leine Störung auf, während in einem entsprechenden Fall bei vier bekannten Stetierun- finit 11t (1e11 Anzapfungen zwischen den einzelnen Grob:widerstandsstufen eitles Ankervorschaltlviderstandes vorgesehenen Ein7elschaltern die Gefahr des Verbrennens der in unbeabslchtt-ter "leise kurzgeschlossenen Grobwiderstände besteht.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung gemäß der 1?rfinclung entsteht dann, wenn die Zu- bzw. Abschaltung der Feinwiderstände der Regelgruppe durch Abwälzen der Kontakthebel an einer für alle Grol>widerstanclsstufen gemeinsamen Kontaktbahn erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Widerstände in Grob- und Feinwiderstände ..ist es zugleich möglich und besonders vorteil-.-llft, eine räumliche Trennung zwischen den _1ze:den Widerstandsgruppen vorzunehmen, um däAurch die erstrebte '\@Tiirtileaufteilutig zu '-erreichen, ohne daß die mit dem Steuerorgan verbundenen Feinwiderstände besonders rekiihlt zu werden brauchen und ohne (laß die Gefahr @cler Verschmutzung der Widerstände auftritt. Zu diesem Zweck werden crfindungsgemüß die zu eitler Gruppe zusainniengefafiten- Grohwiderstiinde außerhalb des Fahrschalters angeordnet, so daß rlie in denselben entwickelte Wärine leicht abgeführt werden kann, während .die Feinwiderstandsgruppe iin bzw. am Fahrschalter, in unmittelbarer \iilie .desselben oder z. B. gekapselt in einem besonderen Gehäuse unterhcbracht wird, das gegebenenfalls mit Kühlrippen ausgerüstet sein kann. Z11( unlschaltungstrelen Zu- oder Ab- schaltung der Grobwiderstandsstufen kann .die Feinwiderstandsgruppe in an sich belangter Weise durch Reihen- oder Parallelsclialtunr von Widerstandselementen, z. B. Spulen. gebildet werden.
  • An Stelle voll Spulen o.dgl. kann inan erzur (@eschwindirl;eitsrcrelun der Motoren in sämtlichen Fahr- und Breinsstufen für die l#7eitirc"eluii" Kohlensäulen benutzen. hs ist an sich bekannt, derartige aus Stapeln voll Kohlenscheiben ztisalililleil###esetzte Kohlensäulen, d:.e ihren @Vi:clersta;ndswert in Abhängigkeit voni Druck ändern, zu benutzen. Hierbei handelt es sich jedoch darum, daß die Kohlen.sätilcn parallel zur Feldwicklung eines Motors geschaltet bzw. für Schienenbremsen verwendet werden. Derartige Kohlensäulen werden somit beim Fallren nur für die letzte Fahrstufe (Shuntstufe) bzw. beim Bremsen mir für die letzten Bremsstufen verwendet. Gemäß ,der Erfindung lassen sich die Kohlensüuleil darcgen für s:ililtliclic Fahr- und hrenisstufen mit Vorteil benutzen, zumal in diesen Feinwiderstail,clsstufeil n11( wenig Warnte ciltwiclzelt wird. Durch die Anwendung der Kohlensäulen beine Ge-enstand der Erfindun- lassen sich somit die vorzii-lichen lireil.cliafteit der Kohle, und zwar insbesondere ihr hoher spezifischer«jiderstand, weitestgehend austiutzcti. wodurch der Werkstoffverbrauch rc-enüber den Metallwiderständen auf ninen Bruchteil herabgesetzt wird.
  • 1)1eStCtle1"Utlg kat111 hierbei N"01-teilllatt Mittels eines Nockenantricbes erfolgen, wobei .clie Nocken für die eiilzelncii Stufen versetzt -e- -eileinander an-cordnet werden können. Hierdurch al-t erncrniögliclit, wird z. B. gegenüber daß die \ockenscheiben den \ockensch in den Zwischcnstel1,-ungen stehenbleiben können. Bei der Verwendung für Oberleitun-s-Omnibusse ist es dabei möglich, eine uninittelbare mechanische Verbindun-, also ohne LTl>ersetzun-s@getrie@be, zwischen dem Tritt-I)ecIal und der., -N- vorzusehen. Selbst bei einem geringen Drehwinkel der Nockenwalze kann dabei eine große Stufenzahl erreicht werden. Ini gleichen Fahrchalterrauni,-den die Wider standsnockenschalter mit Blasspulen, Funkenkaininen usw: sonst beanspruchen. kann z. B. der erfn.clungsgetnäße Schalter mit vielen Stufen einschließlich der Regelgruppe unter.-ebracht werden.. Die: Größe -der von- dein 1TOc1<enantriel) auszuführenden Bewegung ist hierbei in Ge-ensatz zu denl. 1)islierigeizellenschllterähnlichen Aufbau unal)hiiangil- von der bei denisell)en aus niechanischen Gründen notwendigen Entfernung voll Widerstandsstufe zu Wi.(lerstan(Isst.ife.
  • Die weiteren Einzelheiten. un,l Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung angegeben.
  • In Fi&: t bis .4 der Zeichnung ist der Erfinclung#gegenstand in einigen Atisführuigsl)eispielen veranschaulicht, während Fig.5 einbeispielsweises Schaltschema wieder-ft.
  • SiiAntliche Widerstände- des Fahrschalters sind in zwei Gruppen A und B aufgeteilt. Die \Vi(lcrstan,dsgrul)pc'A enthält Widerstände, die,den weit überwiegenden Teil des Gesamtstronies führen und, :oniit verh*iltiiisni;i13i;g viel Wärme entwickeln. Diese Widerstände werden außerhalb des Fahrschalters 1n einer solchen Stelle bzw. solchen Stellen des Fahrschalters vorgesehen, an denen die Wärme: insbesondere infol-e einer natürlichen Kühlung durch. @clie vorbeistreichen-len Luftschichton. .albgeführt werden kann.
  • Die Widerstandsgruppe B- (Regelgruppe) enthält -dagegen Widerstände b,, c, . . P,, die lediglich zur Fcinre-eltiti#, hestimnit sind. Diese Widerstände können zusammen in it ihren Steuer- und Kontaktor-änen ini 1)zw. ain l- ahrschalter, in der Nähe desselben oder in einem besonderen staub- und was:erdichteil Gehäuse vorgesehen werden. Die Unter-1)i-iu-ting der .-Zügelgruppe in mein (erart.-gen ;"ehaI)selteti Geliüuse kann deswegen 1)ecluein erfolgen, weil ein solches Gehäuse infnl-e der -etrofenen ertin clun;seni:iten \1a13-naliinen nur solche Widerstände aufnininit. ilie sehr wenig W:rine entwickeln, so claß .(las gekapselte Gehäuse klein gehalten ist. hin derartiges Gehäuse kann hi.rrhei mit Fühlrippen ausgerüstet sein.
  • Die @Vidcrst:ilirle b,, c, ... P, sind all )fielt inshesoll(lere parallel zueinander verlaufenden Kontaktstäben b, c ... p angeschlosseil, die abgefedert sein können und die bei der Ausfülrungsforin nach Fi-. t und 2 eine konkav und konvex gekriünmte Kontaktbahn 1)ilclen. hie Form der Kontakthebel entspricht der Form der-'Kontaktbahn. Mit den Kontaktstäben b bis p wirken .bewegliche, z. B. drehbar gelagerte Kontakthebel r, 2, 3; . und 5 zusammen, die durch,drehbare Nocken-', walzen, Elektromagnete, Druckluft oder Flüssigkeitsdruclr, -e-ebenenfalls unter Verwendun- von Henlin tverken, gesteuert werden können. Die Kotitakthe:bel können dabei unter der Wirkung voll Federn z; stehen., Die Grol)wiclerst:incle der GruppeA sind in Abschnitte unterteilt, wobei die ,die einzelnen AbschnittcI, 1I, 11i, IV und V begrenzenden Anzapfpunkte 1r, 12, 13, 14, 15 mit den z: B. liorilförm.iigeii Kontakthebeln r; 2, 3, 4, 5 der Regelgruppe B für .die Feinregeltingg verhund(m sind. Hierdurch wird es ermöglicht, die Widerstände b,, c.,- . . . p,, . nacheinander für sämtliche Abschnitte I, II, III, IV,: V . zu verwenden, ohne eine -besondere Umschaltunb des Feinwiderstandes mit besonderen Schaltern'vornehmen ztt iniissen.
  • Die Widerstände bi, c, . . . p_, können hierbei, wie Fig: r zeigt, unter sich parallel zu den Abschnitten I bis V oder, wie in Fi. 2 angegeben ist, in Reilie -unter sich und, ins--esaint parallel - zu .den M)schnitten -der Widerstandsgruppe A geschaltet werden. Eine -#rerminclerting des Widerstandes erfol-t somit bei der Ausführunggsforni nach i durch Zuschalten und bei der Ausführungs-form nach Fig. 2 durch. Abschalten der Widerstände.
  • Eine besonders vorteilhafte, z. B. aus Fig. 5 ersichtliche Anordnung entstellt dann, wenn die Regelgruppe aus Widerständen .besteht, die für die Feinregelung innerhalb s:initlichcr . Abschnitte der große Wärtnemengcn entwickelnden Widerstände wiederholt benützt werden können. Auf diese Weise lassen sich -die Widerstände selbst in dem im Fahrschalter iui beschränkten Maße zur Verfügunstehenden IZ,auin 1)7w. in einem Gehäuse besonders betlueni unterbringen, (las -ekapselt aus, geführt werde.. kann.
  • Sinnliche hontaktliel)el T, 2, 3, 4, 5 lie"etl in der ,@-ulltt-c auf einer mindestens -r_uni "feil aus 1solerstoit hestehendcn Stange a. 1# einer ist eine Kontaktstati;ge -vorgesehen, die ainEnde der @oiitakthc >ell)etvc,un- durch ein selbsttätiges ;\nhel)en des jeweiligen Kontaktlel)els voll den vorhei;gelienrlen Kontakt-s t:* 1), #I en (len entsprechende.. (@rc>1)widcrstanasabschliitt kurzschlictit. .Herbei werrlcn s:init-Eiche Widerstände für die he inregelung' a1)-geschaltet, so dall dieselben für ilcii Schaltvcir-ang mittels )les h()tct;il:tlicl)els für den nächstfolgenden Abschnitt, und zwar ohne l-inschaltung besonderer Unischalter. zur VerfÜgung gestellt werden. Die Kontaktstange K Und die Tsolierstange (r können parallel zueinander und zu den 1,Z-ontalctstiil)en b, c ... p verlaufen.
  • Wie insbesondere Fig. 5 zeit, legt sich leim Einschalten der ITebel i auf den T,zolitaktstal) () und schaltet dadurch den Widerstand b., parallel zu dein Abschnitt I. Alsdann werden der Reihe nach die Widerstände c." (l., bis p., parallel hinzugeschaltet. Am 1:nde der Bewegung des Kontakthebels i legt sich derselbe auf den Kontaktstab A' unter gleichzeitigem Abheben von den vorhergehenden Kontaktstäben b bis p. Der erste Abschnitt I der Grobwiderstandsgruppe A ist dainit kurzgeschlossen, und die ctie Feinwiderstände enthaltende Regelgruppe ist frei für den Schaltvorgang, der mittels des Kontaktliel)elS 2 eingeleitet wird, der clem zweiten Abschnitt II zugeordnet ist. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Regelgruppe für verschiedene-\bschnitte der WiderstandsgruppeA wiederholt benutzt werden.
  • Die Widerstände b, c" bis p,; für .die Feinregelung können aus Widerstandsdraht, dünnwandi"en Widerstandsmetallrohren, Kohlestiiben 1)-7_\v. -rohren ausgeführt sein. Man kann aber statt dessen hei Verwendung derselben bzw. ähnlicher Steuerorgane. insbesondere Lockenscheiben, eine Anzahl von aneinander-ele-ten Kohlenscheiben als Widert ei tzeii. Derarti-e I-Zohlensü.ulen än-; ände 1) (lern ihren Widerstandswert in :11)h= ngigkeit von der Druckänderung.
  • Wie F i. i bis 3 zeigen, werden die Kontakthebel i bis 5 mittels parallel zueinander angeordneter Nockenscheiben 6 gesteuert, die vorteilhaft gegeneinander versetzt sein können. Hierbei kann die Anordnung zur Erliölitln- der Schaltsicherheit so getroffen wer-Z, die Einschaltung in an sich bekannter «reise mittels Federn 7 und die Ausschaltung durch Nocken herbeigeführt wird. Der leichte Gang ist hierbei dadurch erreicht, daß der zum Ausschalten der Schalter ,benötigte 1?nergieaufwand zurückgewonnen wird, da beim Einschalten ein Druck der gespahnten Veder sich auf die schiefe Ebene des Nockens auswirkt, Man kann aller auch, wie bekannt, in uni-ekehrter Weise die Einschaltun- mittels eines Nockens und die =Nusschaltung mittels einer Feder bewirken (vgl. Fig. .-1).
  • Zwischen dem je1V(;ili"reil I\ontaktliel)el und (le r auf der drehbaren Nockenhalin bewe-ten k@llc@@ ist ein ITel)eliillersetzttn-,sgesteiti"e9. 1o v()i;gesellen. jeder lZoital:tliel)el ist iUi Zapfen =; der Stange lo drehbar ,gelagert, so (1a13 in der Zeit, in cler die [tolle S voni\ocken abl;iuft, der 1-Zontaktltebel an clen finit den Feinivi(lerständen der Gruppe B verbundenen I@ontaktst<il)en b bis p abgewälzt wird, wodurch die einzelnen Feinwiderstände nacheinander zu- bzw. abgeschaltet werden, bis der Kontakthebel sich gegen die Kontaktstange K legt. In dieser Lage des Kontakthebels sind die \\'iderstünde des jeweiligen Abschnittes der Gruppe A kurzgeschlossen. Zugleich sind die Feinwiderstände in einen Zustand gebracht, in .dem der nächste Kontakthebel tiititmehr die Schaltun-derselben Feinwiderstände für den nächsten Schaltvorgang vornehmen kann. Durch die vorwiegende :11)-wälzbewegun- des Kontakthornes wird der Aufwand der Antriebsenergie klein gehalten.
  • Je nach der Wahl .des für die Stangen o und io geheinsamen festen Drehpunktes i; kann erzielt werden, dal3 .die Kontakthebel i his 5,außer der Al)w:ilzl)ewe-lung je nach (lein Aufbau eine gewünschte kleinere oder größere Schiebebewegung auf den Kontakthebeln ausführen, wodurch in einer besonders vorteilhaften Weise eine zwangsläufige Reinigung der Kontakte herl)eigeführt wird.
  • Die Nockenscheibe G, die Rolle S, der fl:ebei 9, to und z. T. der jeweilige hontaktliebel können alle aus Isolierstoff ausgeführt sein. Man kann aber auch nur einige oder eines der genannten Teile aus Isolierstoff ausführen Hierdurch ist eine weitgehendste Freizügi"-keit hinsichtlich der Isolierung gegeben.
  • plan kann auch, wie Fig. 3 zeigt, die Kontakthebel geradlinig ausführen sowie gegebenenfalls auch die Kontakthahn in einer geraden Ebene vorsehen, trotzdem aller die Zulxzw. .die Abschaltung <der Feinwiderstäncle in der zeitlich richtigen Schaltfolge durch @\l)-wälzen des jeweiligen Kontakthebels an den Kontaktstäben erzielen.
  • In Fig..T ist die Kontaktbahn gekrümmt ausgeführt, um eine zeitlich richtige Schaltfolge auch dann zu bekommen, wenn z. B. der Auftreffwinkel zwischen der hontaktbalin und dein Kontakthebel von den mittleren Kontakten ab zu klein sein sollte. Die Kontaktbahn kann auch so ausgeführt werden, (lall sie von Anfan- an nach einer "eici-üiliniten Ebene verläuft. Bei (lein in Fig.-[ dal-gcstellten :\usführungsheispiel bewirkt tlcr Nocken die Einschaltung und die Feder; die :\usschaltuu@.
  • Man katui ferner eitler geraden IZcliital;tbalin ein gekrümmtes f\ont:tlitliorii oller llnigckehrt einer #,ekrüniniten Kontakthahn (-in gerades I,7,olit@il<tliorn zuordnen.
  • .Die IZontalztliel)el I bis ; bzw. die K()nLakthürner ((<innen glatte <)der auf-erauhte 1,:()iitaktflächen aufweisen; statt (,[essen kann plan die l#Zontakthebel finit Zähnen und Zahcfücken ausrüsten. 11n1 einen sicheren Kontakt selb.t b(#ini \'erschintttzen zu erreichen, kalin in:Ui jeder Stufe des Grobwiderstandes zwei oder mehrere I#,-ontakthebel zuordnen, die zwar zu gleicher Zeit schalten, jedoch mechanisch voneinander unabhängig sind.
  • Die Anwendung der Erfindungsge(lankens ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Insbesondere können (lie neuen Vorschläge hinsichtlich der baulichen Gestaltung auch bei anderer Verteilung oder Gruppierung der Widerstände; so z. B. auch bei eingruppiger r@lxsführung, .angewendet werden, wobei s.iegleichfalls wertvolle Vorteile finit sich bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feinstufiger Fahrschalter für elektrische Fahrzeuge, bei dein die :Geschwindigkeitsregelung heim Fahrt- und,l@bzw. Bremsvorgang durch Zu- -1),7,-#v. Abschaltung von Widerstünden _ erfolgt, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind, von denen die eine Gruppe den überwiegenden Teil des Gesamtstromes führende Grobwiderstünde und .die andere Gruppe Feinwiderstände enthält, die wiederholt für die Regelung innerhalb jeder Grobwiderstands-Stute verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß: jeder Grobwiderstandsstufe ein den für alle Grobwiderstandsstufen gemeinsamen, beim Regeln stets vom Strom gleicher Richtung durchflossenen Feinregelwiderstand .gleichzeitig steuern-.des, insbesondere als Schaltelement ausgebildetes S-teuereleinent zugeordnet ist, das die Zuschaltung ges gesamten Fein-"viderstanides vornimmt, dann der Reale nach die einzelnen Feinstufen abschaltet und anschließend die Grobwiderstandsstufe kurzschließt, wodurch der gesamte Feinwiderstand für- die nachfolgende Schaltung vorbereitet wird, die urimittelbar hierauf, also ohne Umschaltung durch das nachfolgende Schaltelement, erfolgen kann, so (laß die Feinregelung des Gesamtgrobwiderstandes (I :bis V) pausen-Ios erfolgt. . Feinstuliger Fahrschalter nach spruch r, (ladurch ;gekennzeichnet, daß clie 7.u- hzw. Abschaltung der Feinwiderstände ,der Regelgruppe durch':1.lileül-r_en iler Kontakthebel an einer für alle Grobwiderstandsstufen gü-nieinsanic@n Kontaktbalrti erfolgt: 3. hoinstuliger 1#ahrsrhalter nach Ansl>ruch t und -?. dadurch gekennzeichnet. r111; zur uursrhaitungsfreien. Zti- oder ahschaltung der Grobwiderstandsstufen die Turin «-i,(lerstaticl;gruhpe in an sich bekannter Weise cltircli -I'<irallcl:clialtung von r;@@i(lerataticl>el(#int#ntett. z. B. Spulen, nebil,det ist. -Feinstufiger Fahrschalter nach -",nsprüch i -bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Gruppe zusammengefaßten Grobwiderstände außerhalb .des Fahrschalters angeordnet sind, so d,aß die in denselben entwickelte Wärme leicht abgeführt werden kann, während .die Feinwiderstandsgruppe im bzw. am Fahrschalter, in unmittelbarer -Nähe desselben oder z. B. gekapselt in eiilein besonderen Gehäuse untergebracht ist, (las gegebenenfalls mit Kühlrippen ausgerüstet sein kann. 5. Feinstufiger Fahrschalter nach- Ansprach i .his 4., dadurch gekennzeichnet, (laß die Regelwiderstände für .die Feinregelung in an sich bekannter Weise iti Reihe untereinander und zusammen parallel zu dem jeweiligen Abschnitt der Grabwiderstandsgruppe geschaltet sind. 6. Feinstufiger Fahrschalter nach. Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geschwindigkeitsregelung, der Motoren in sämtlichen Fahr- und Bremsstufen an Stelle von Widerständen für die Feinregelung Kohlensäulen dienen, die in an sich bekannter Weise aus Stapeln von Kohlenscheiben bestehen, die ihren Widerstandswert in Abhängigkeit vom Druck ändern. Fahrschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. Hornförmigen Kontakthebel insbesondere außer der Abwälz- eine- Schiebebewegung ausfuhren können. S. Fahrschalter nach Anspruch i bis j; dadurch gekennzeichnet, (laß jeder der Widerstände der Regelgruppe # an einem Kontaktstab angeschlossen ist und d113 ,die insbesondere parallel zueinander angeordneten Kontaktstäbe mittels beweglicher Hebel nacheinander ein- vzw. ausgeschaltet werden, die in leitender ''er-Bindung mit den Anzapfungeil der Stufen der außerhall) des Fahrschalters vorgesehenen Widerstände stehen. cg. Fahrschalter nach Anspruch i bis-;, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kontakthebel - .drehbar angeordnet sind, wobei sie sich an einer insbesondere parallcl zu den Kontaktstäben verlaufenden, mindestens zutil Teil aua Isolierstoff bestehenden Kontaktstange abstützen, an der die Schaltung der Widerst:inde besinnt. to. Fahrschalter mich Anspruch t- bis 9, dadurch gekennzeichnet, (1a13 außer .(leg finit den cinzelnen 1@`i@lerstin(len verbun-(lenen l,7,oiltaktstil)eti eine Kontaktstan-e vorgesehen ist, (lie ain Ende der Kontkthebelbewegung durch ein selbsttätiges All- heben cles jc'weiligeil hontaktliebels von den vorhergehenden Kontaktstäben die jeweilige Grobwiderstandsstufe lcurzsclilielit und sämtliche Widerstände für rlie Feinregelung abschaltet, wodurch dieselben für den Schaltvor-an- mittels des Kontakthebels für die nächstfolgende Grobstufe zur Verfügung gestellt werden. i i. Fahrschalter nach Anspruch Z bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mittels eines \ockenantriebes erfolgt. 12. Fahrschalter nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken für die einzelnen Stufen versetzt gegeneinander angeordnet sind. 13. F<ilirschalter nachAnspruch i bis 12, dadurch äel;ertinzeicchnet, -daß zwischen .den \ocl<eriantrieli und, d-iejeweili:genKontakthclml 1-feltelühersetzu.ngen geschaltet sind.. i.[.Falirsclralter nachAnspruch i 1;.s 13, dadurch -kennzeichnet, .daß der Antrieb der Kontakthechel mittels Elektromagnete, Druckluft oder Flüssigkeitsdruck, gegebenenfalls unter Verwenrlung von Hemm-@%-erken, erfolgt. 15. Fahrschalter nach Anspruch i his i4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktseite jedes z. B. hornförmigen Kontaktliebels glatt ausgeführt, aufgerauht oder mit Zähnen und Zahnlücken versehen ist. 16. FahrschalternachAnspruch r bis 15, dadurch gel;enrizeiclinet, daß jeder Gruppe von Wi:lerständen für die Grollregeltinl; mindestens zwei Kontakthebel zugeordnet sind, die zwar zur gleichen Geit schalten. jedoch mechanisch voneinander unal>liällgig sind. Zur Abgrenzung des Annicldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilttngsverfahren fol"en;le Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Iiatentschrift ..... N r. .166 893: detit-sche Patentschriften , . . Nr.423 39t, 573 734. 6o3 923, 63 1 514, USA.-Patentschrift ..... \r. i 971 74.7; Scefehlner A,--lcktrische Zugförclertiiig«, Verlag Jti,l-iti-s Sl>ninger, Berlin (19'.1). Abb.336 auf .S.321.
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