DE746452C - Verfahren zur Herstellung von oelartigen trocknenden Kondensationsprodukten aus Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oelartigen trocknenden Kondensationsprodukten aus Aldehyden

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DE746452C
DE746452C DEI58234D DEI0058234D DE746452C DE 746452 C DE746452 C DE 746452C DE I58234 D DEI58234 D DE I58234D DE I0058234 D DEI0058234 D DE I0058234D DE 746452 C DE746452 C DE 746452C
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Germany
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aldehydes
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condensation
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DEI58234D
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Dr Otto Wiedemann
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G6/00Condensation polymers of aldehydes or ketones only
    • C08G6/02Condensation polymers of aldehydes or ketones only of aldehydes with ketones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ölartigen trocknenden Kondensationsprodukten aus Aldehyden Es ist bekannt; daß sich aliphatische Aldehyde in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel zu Ölen oder Harzen kondensieren lassen. Die Öle, die teilweise trocknende Eigenschaften besitzen, haben meist eine rote Farbe und einen sehr unangenehmen Geruch, was ihre praktische Verwendbarkeit stark beeinträchtigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man praktisch geruchfreie, ölartige, trocknende Kondensation sprodu Ute aus Aldehyden erhält, wann man gesättigte oder ungesättigte aliphatische Aldehyde mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen in einem siedenden organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 5o und rso° in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel, insbesondere von Alkali- oder Erdalkalihydroxyden, -canbomaten oder -acaetaten behandelt. Als Aldehyde können gesättigte Aldehyde, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd und auch ungesättigte Aldehyde, wie Crotonaldehyd oder Hexenaldehyd, verwendet werden. Die Umsetzung wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß man eine Lösung bzw. Aufschlämmung der" basischen Stoffe in dem organischen Lösungsmittel, z. B. einem Alkohol, zum Sieden erhitzt und den zu kondensierenden Aldehyd der siedenden Lösung langsam unter Rühren zugibt.
  • Besonders wertvolle Produkte werden erhalten, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Ketonen vornimmt. Man kann die Ketone, wie Aceton oder Methyläthylketon, in großer Menge anwenden, so daß sie gleichzeitig als Lösungsmittel dienen.
  • Zur Abtrennung des Reaktionsproduktes kann man zunächst das alkalische Kondensationsmittel mit Säure, bei Anwendung von Erdalkali zweckmäßig- durch Einleitung von Kohlensäure, neutralisieren und hierauf das Lösungsmittel, in dem die Kondensation vorgenommen wurde, und entstandene Nebenprodukte, z. B. niedrigsiedende Kondensationsprodukte, abdestillieren. Das so erhaltene Destillat kann bei einer späteren Kondensation wieder verwendet werden.
  • Die erhaltenen ölartigen Kondensationsprodukte, die sich mit Benzin- 'und Benzolkohlenwasserstoffen in beliebigen N'erhältnissen mischen lassen, -sind je nach den Ausgangsstoffen dünn- bis dickflüssig. Sie können mit Zusätzen von Trockenstoffen, wie Blei-, Kobalt-,oder Manganlinoleaten, -naplitlienaten oder -resinaten, Natur- und bzw. oder Kunstharzen, z. B. Kolophonium, Kopalen, Harzestern, Alkylphenolliarzen, Cyclohexanonharzen, dem Kondensationsprodukt aus Kolophonium, Maleinsäureanhydrid und Glycerin, natürlichen und künstlichen Wachsen. Pigmenten, wie Zinkweiß, Titanweil, Weichmachern, Farbstoffen usw., zu Lacken verarbeitet werden. Diese Lacke trocknen schnell an der Luft zu elastischen, beständigen Filmen .auf.
  • Die erhaltenen Kondensationsprodukte eignen sich ferner als Zusätze zu Nitrocellitlose-, Chlorkautschuk- und Alkydharzlacken.
  • Es ist bekannt, durch Behandlung von Aceton mit Formaldehyd in Gegenwart verdünnter Natrönlauge eine Harzgallerte herzustellen, die zur Herstellung von Lacken. Imprägn-ierungs- und Bindemitteln sowie als Zusatz zu plastischen Massen geeignet ist. Weiterhin hat man schon Aceton oder ein anderes Methylketoit oder ein sauerstoffhaltiges Kondensationsprodukt davon, z. B. Mesityloxyd oder Diacetonall;oliol, mit Formaldehyd kondensiert. Dabei werden Produkte erhalten, die beim Destillieren im wesentlichen zwei Fraktionen ergeben, von denen die eine sehr leicht zu harten, klaren, glasartigen Harzen polt' merisiert. Nach einem anderen bekannten Verfahren läßt man io°/oige, auf -2o° abgekühlte alkoholische Natronlauge auf ein Gemisch von Acetaldehyd und Alkohol einwirken, wobei die Temperatur nicht über io° steigt; dann läßt man einige Zeit in der Kälte, dann bei Zimmertemperatur stehen. Lediglich die letzten Reste des Aldehyds werden bei erhöhter Temperatur noch zur Umsetzung gebracht. Bei diesem Verfahren entsteht eine dickflüssige, dunkelrotbraune Mays:e, .die schon wegen ihrer Farbe für Lackzwecke ungeeignet ist, und außerdem Aldehydharz. Ferner hat man schon Acetaldehyd mit Cyclohexanon oder seinen Homologen in Gegenwart von alkalisch wirkenden Stoffen und Lösungsmitteln in der Wärine zu einem ü1 kondensiert, das nach mehreren Tagen fest wird. Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von niedrigmolekularen Kondensationsprodukten aus Aldehyden und wasserlöslichen Ketonen bekannt, bei dem man durch kräftiges Rühren von Keton und Wasser und allmähliche Zugabe von Alkali eine gleichmäßige Mischung herstellt, unter Kühlen Aldelivdzusetzt, dieReaktionsmischung sofort neutralisiert, um die Bildung von Harzen zu vermeiden, und schließlich aus dein Gentisch das Kondensationsprodukt abtrennt. Bei dein neuen Verfahren erhält man ini Gegensatz zu den bekannten Verfahren helle, praktisch geruchfre ie, ölartige, trocknende Kondensationsprodukte, indem man aliphatische Aldelivde finit mindestens 2 Kohlenstoffatoinen in einem siedenden organischen Löstingsinittel rnit einem Si-erlepunkt zwischen 50 und l50, in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kondeiisie rt.
  • Beispiel.i Zu einem unter Rücklauf siedenden Gemisch von 18 kg Aceton und -loo g l3ariuinlivdroxyd werden 5,6 kg Crotonaldehyd so rasch zugegeben, daß das Aceton dauernd ohne äußere Wilrmezufulir irrt Sieden bleibt, wozu etwa i bis ii/@ Stunden erforderlich sind. Sodann wird die -Mischung noch etwa i bis i'/_ Stunden lang unter Rückfluß gekocht, bis der Geruch nach Crotonaldehyd verschwunden ist. Nach der Abküblung wird das Bariumhvdroxyr1 durch Einleiten von Kohlensäure neutra,i.siert, und etwa 511g Aceton «-erden erbdestilliert. Das Wasser wird aus <lern Rückstand abgetrennt und die Ülschicht filtriert. Anschließend werden bei 1o bis 20 inin absolutem Druck die leichtflüchtigen Anteile, die hauptsächlich aus Crotonylidenaceton (i, i i kg) bestehen und die für weitere Kondensationen verwendet werden können. überdestilliert. <'11s Destillationsrückstand «-erden 0,29 kg ölartigesKoitdensationsprodukterhalten. Dieses isthellgelbbis gelbrot und hat einen schwachen, nicht -ldehvdischen Geruch. Beim Stebenlassen an der Luft trocknet das Produkt zu festen, elastischen Filmen auf. Auch ohne Verwendung von Trockenstoffen trocknet es in i'/_ bis 2 Stunden staubtrocken auf, während heispielsiveise Leinöl bei Trr>ckenstoftzusatz hierzu g bis to Stunden benötigt. Durch Verblasen niit Luft «-erden hochviskose Standöle erhalten. Das Produkt kann mit Leinöl, Alkydharzen, Clilorlzatitscliulc oder Cr,lloclitutiwolle zusammen verwendet werden.
  • Beispiel 2 In eine unter Rückfluß siedende Mischung aus gleichen Teilen -\lethanol und Aceton (je 50o ccm), in der io g Satriumhydroyd gelöst sind, werden 400 9 Crotonaldeliyd innerhalb i Stunde gegeben. Nach der Neutralisation mit Weinsäure werden Methanol und Aceton erbdestilliert; (las entstandene Wasser wird abgetrennt und das zurückbleibende Öl im Vakuum vdn leichtflüchtigem Anteilen befreit. Es werden so als Rückstand 350 g Produkt mit den gleichen Eigenschaften wie das nach Beispiel i erhältliche gewonnen. Beispiel 3 In ein siedendes Gemisch von 2o g Bariumhy droxyd in 1 1 Methyläthylketon gibt man im Laufe von i1/2 Stunden 350 g Crotonaldehyd und erhitzt noch i bis 2 Stunden lang auf 8o°. Nach der Aufarbeitung des Kondensationsproduktes in der in Beispiel i und 2 beschriebenen Weise werden 28o g ölartiges Kondensationsprodukt erhalten.
  • Beispiel Zu einem Gemisch von 1 1 unter Rückflußkühlung siedendem Aceton und 2o g Bariumhydroxyd werden 500 g Acetaldehyd oder Paraldehyd gegeben. Bei Verwendung von Acetaldehyd muß zur Vermeidung von Aldehydverlusten besonders stark gekühlt werden. Die Mischung wird nach Zugabe *des Aldehyds noch` i bis 2 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Nach der Neutralisierung und Abtrennung des Acetons und der entstandenen leichtflüchtigen Kondensationsprodukte, die für eine weitere Kondensation verwendet werden können, werden 200 g eines sehr hel-Ion, ;nahezu geruchfr.eien, ölartigen Produktes erhalten, da:s an der Luft zu elastischen Filmen auftrocknet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung ölartiger trocknender Kondensationsprodukte aus Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte oder ungesättigte aliphatische Aldehyde mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen in einem siedenden organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 5o und 15o° in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Mitverwendung von Ketonen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Gegenwart von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Ketonen vornimmt. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht. gezogen worden: österreichische Patentschrift Nr. 96 433; britische Patcntschrifteg i8' 575, 390 905, 404 317 Chemisches Zentralblatt igi2, II, S. 1193, Absatz 2, Zeile 2 bis 6; französische Patentschrift ... Nr. 528 d.98.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR528498A (fr) * 1920-06-22 1921-11-12 Charles Moureu Procédé d'obtention de résines à base d'acroléine
GB181575A (en) * 1921-05-12 1922-06-22 Henry Dreyfus Manufacture of new artificial resin products
AT96433B (de) * 1919-07-11 1924-03-26 Walther Traxl Dr Verfahren zur Herstellung von löslichen Kunstharzgelen, bzw. Kunstharzlösungen.
GB390905A (en) * 1932-01-19 1933-04-20 Herbert Langwell Improvements relating to the manufacture of condensation products of aldehydes and ketones
GB404317A (en) * 1932-07-12 1934-01-12 Gilbert Thomas Morgan Improved process for the manufacture of organic condensation products

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