DE699430C - Verfahren zur Herstellung von oelartigen Kondensations- bzw. Polymerisationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oelartigen Kondensations- bzw. Polymerisationsprodukten

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DE699430C
DE699430C DE1937I0056943 DEI0056943D DE699430C DE 699430 C DE699430 C DE 699430C DE 1937I0056943 DE1937I0056943 DE 1937I0056943 DE I0056943 D DEI0056943 D DE I0056943D DE 699430 C DE699430 C DE 699430C
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oil
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emulsion
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DE1937I0056943
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Dr Otto Hecht
Dr Walter Reppe
Dr Otto Wiedemann
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/06Catalysts
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ölartigen Kondensations- bzw. Polymerisationsprodukten Es ist bekannt, daß sich aliphatische Aldehyde in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel, wie Alkalien, oder auch organischer Basen, z. B. Piperidin, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser oder indifferenten organischen Lösungsmitteln zu ölen bzw. Harzen kondensieren lassen. Die öle, die heilweise trocknende Eigenschaften besitzen, haben meist eine rote Farbe und einen sehr unangenehmen Geruch, -,vas ihre praktische Verwendbarkeit stark beinträchtigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man praktisch geruchfreie, trocknende öle von heller; Farbe und besonders guten Eigenschaften erhält, wenn .man auf Crotonaldehyd, zweckmäßig in Gegenwart von wasserunlöslichen Lösungsmitteln, bei höchstens 3° in wäßriger Suspension oder Emulsion Alkali- oder Erd- . alkalihydroxyde :einwirken läßt. Dabei können außer dem Crotonaldehyd mit Vorteil noch Aldehyde oder Ketone mit reaktionsfähigen Methyl- -oder Methylengrüppen oder auch mit Aldehyden kondensierbare- ungesättigte organische -Verbindungen, z. B. Crotylalkohol; Vinylmethylketon, Cyänsorbinsäurederivate, Vinyläther, z. B. Isohexylvinyläthex, zugegen sein. -Der .Crotonaldehyd wird dabei zweckmäßig. in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, ins-. besondere einem Homologen des Benzols, oder einem mit Wasser nicht mischbaren .Alkohol, z. B. Butanol, gelöst, dann wird Wasser zugegeben und unter starkem Rühren xiach Zugabe von bekannten Dispergier- oder Emulgiermitteln eine beständige Emulsion- bzw._ Suspension hergestellt. Es wird bei etwa o° so langsam verdünnte Alkalilauge zugegeben, daß keine wesentliche Temperaturerhöhung eintritt. Nach etwa 24 bis 48. Stunden ' ist die Kondensation im allgemeinen beendet. Nach Ansäuern mit einer verdünnten Mineralsäure oder einer organischen Säure wird das in der nichtwäßrigen Phase . _ gelöste Reaktionsprodukt ,abgetrennt... Zur Unterstützung der Abscheidung empfiehlt es sich, Neutralsalze, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, hinzuzufügen. Das Kondensationsprodukt wird durch Auswaschen mit verdünnten Salzlösungen von überschüssiger Säure und durch Er-' hitzen, zweckmäßig unter Luftabschluß, von leichtflüchtigen Anteilen, z. B. Wasser und nichtumgesetztem Aldehyd, befreit. Man erhält ein dickflüssiges öl, das weitgehend mit Benzinkohlenwasserstoffen verdünnt werden kann und mit Benzolkohlenwasserstoffen beliebig -mischbar ist.
  • Die so erhaltenen öle können mit Zusätzen von Trockenstoffen, wie Blei-, Kobalt- oder Manganlinoleaten, -naphthenaten oder -resinaten, Natur- und/oder Kunstharzen, z. B. Kolophonium, Kopalen, Harzestern, Alkylphenolharzen (wobei besonders das Kondensationsprodukt aus p-(tertiär)-Butylphenolund Formaldehyd .erwähnt sei), Cyclohexanonharzen, dem Kondensationsprodukt aus Kolophonium, Maleinsäureanhydrid und Glycerin, natürlichen und künstlichen Wachsen, Pigmenten, wie Zinkweiß, Titanweiß, Weichmachern, löslichen Farbstoffen, zu Lacken verarbeitet werden. Diese trocknen schnell an der Luft zu elastischen, beständigen Finnen. Beispiel i iq.o Teile frisch destillierter Crotonaldehyd werden unter Rühren in i50 Teilen Toluol gelöst, und die Lösung wird in 5oo Teile Wasser eingetragen. Zur Herstellung einer stabilen Emulsion wird i Teil des Kondensationsproduktes aus i Mol Spermölalkohöl mit 20 Mol Äthylenoxyd hinzugefügt. Die erhaltene Emulsion wird auf etwa o° abgekühlt und allmählich mit 8oTeilen io%igerNa.tronlauge versetzt, wobei die Temperatur höchstens-auf -4- 3° ansteigen darf. Bald nach dem Eintragen der Natronlauge beginnt eine Gelbfärbung, ein Zeichen, ,daß die Reaktion eingesetzt hat. Man hält das Reaktionsgemisch etwa 26 Stunden lang bei. -5° bis +,3' und säuert dann mit etwa i 2 %iger Schwefelsäure schwach an. Durch Zugabe von 5o Teilen: Natriumchlorid, die schnell in Lösung gehen, wird die Emulsion zerstört. Die Tolüolschicht, in der Lias .entstandene Kondensationsprodukt gelöst ist, wird abgeschieden. Die wäßrige Schicht wird mit ioo Teilen Toluol ausgezogen. Der Toluolauszug wird mit der zuerst abgeschiedenen Toluolschicht vereinigt, mit i 5 %iger Kochsalzlösung bis. zur neutralen Reaktion gewaschen und im Stickstoffstrom eingedampft, bis eine Innentemperatur von etwa 125 bis 13o° erreicht ist. Man erhält ein gelbes, dickflüssiges Öl vom Molekulargewicht 320 und der Jodzahl ioo. Es ist mit Benzinkohlenwasserstoffen zu einem 7 5 o/oigen Lack verdünnbar, der schnell an der Luft zu glänzenden, harten Überzügen trocknet. Es läßt sich auch mit Pigmenten, wie Titanweiß, zu Decklacken verarbeiten und kann ganz allgemein in ähnlicher Weise wie Leinöl mit "Natur- und/oder Kunstharzen zu Lacken verkocht werden, die sich durch hohe Beständigkeit auszeichnen.
  • überläßt man das Reaktionsgemisch 48 Stunden lang der Kondensation bei -5° bis höchstens +3'. so erhält man bessere Ausbeuten an trocknendem Öl, und das Öl besitzt noch bessere Eigenschaften. Beispiel 2 Eine Lösung von iq.o Teilen frisch destilliertem Crotonaldehyd in i 5o Teilen Benzol wird unter Rühren mit Zoo Teilen Wasser und i Teil des Umsetzungsproduktes von i Mol Spermölalkphol mit 2o Mol Äthylenoxyd versetzt. Nach dem Abkühlen auf o° wird eine Lösung von .31,5 Teilen kristallisiertem Bariumhydroxyd in 8¢o Teilen Wasser allmählich zugegeben. Das Ganze wird q.8 Stunden lang bei etwa o° weitergerührt. Dann wird mit Salzsäure angesäuert und durch Zugabe von 5o Teilen Natriumchlorid die .entstandene Emulsion zerstört. Die sich dabei bildende wäßrige Schicht wird abgeschieden und mit einem Gemisch aus 75 Teilen Benzol und 25 Teilen Butanol ausgeschüttelt. Das Benzol-Butanol-Gemisch wird mit der zuerst abgetrennten Benzollösung des entstandenen Kondensationsproduktes vereinigt und das Ganze mehrmals mit je Zoo Teilen i 5 %iger Natriumchloridlbsung bis zur neutralen Reaktion gewaschen. Die Lösung wird-dann zweckmäßig im Stickstoffstrom bis zu einer Innentemperatur von i25° eingedampft. Man erhält ein gelbes, viscoses i öl vom Mölekulargewicht 222 und der Jodzahl io5, das in dünner Schicht an der Luft schnell auftrocknet und dabei glänzende überzüge liefert.
  • B ei spiel 3 Aus 56o Teilen frisch destilliertem Crotonaldehyd (8 Mol), 14o Teilen mit Hydrochinon stabilisiertem Vinylmethylketon (2 MDl), 66o Teilen Benzol, 25oo Teilen Wasser und 5 Teilen des im Beispiel i genannten Emulgiermittels wird eine stabile Emulsion hergestellt. Diese wird auf o° abgekühlt und unter Kühlen im Laufe von 195 Minuten mit 400 Teilen io%iger Natronlauge versetzt. Das Gemisch wird .dann 43 Stunden lang zwischen o° bis -f- 3° gehalten. Darauf wird es in der im Beispiel i angegebenen Weise mit verdünnter Schwefelsäure angesäuert und nach Erwärmung auf Zimmertemperatur zur Zer- i störung der Emulsion mit 25o Teilen Kochsalz versetzt. Die abgeschiedene Benzollbsung, die das entstandene Kondensationsprodukt enthält, wird :mit i 5 o/oiger Kochsalzlösung bis zur neutralen Reaktion gewaschen, was im allgemeinen bereits nach einer Waschung der Fall zu sein pflegt. Nunmehr wird im Stickstoffstrom unter Atmosphärendruck unter Erwärmen bis i23° eingedampft. Man erhält etwa q.30 bis q.50 Teile öl mit einer Jodzahl von i i o bis i 2o.
  • Das öl läßt sich leicht in einer Mischung von 2 Teilen Toluol und i Teil Lackbenzin zu einem Lack lösen, der nach Zusatz von i,2% 20%iger Bleikobaltnaphthenatlösung in Lackbenzin in etwa 6 Stunden zu @ein@em hellen Lackfilm trocknet.
  • Der erhaltene Öllack läßt sich auch mit Natur- und Kunstharzen verarbeiten. Besoxiders geeignet sind hierfür Kolophonium und Harze aus Cyclohexanon.
  • Beispiel q.
  • yoo Teile Crotonaldehyd werden mit 3250 Teilen Wasser vermischt und zur Herstellung einer Emulsion mit 5 Teilen des in Beispiel z genannten Emulgiernnittels versetzt. Nach Abkühlung auf o° werden in die Emulsion. im Laufe von etwa q.12 Stunden q.oo Teile i o %ige Natronlauge unter Kühlung eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird 4 Stunden lang bei höchstens + 3° gehalten und dann in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise aufgearbeitet. Nach dem Ansäuern mit Schwefelsäure und Zusatz von Kochsalz wird es mit einer Mischung von i 6o Teilen Benzol und i 5o Teilen Butanöl aufgenommen. Es werden 38'3 Teile eines öls erhalten, aus dem sich rasch trocknende Lacke herstellen lassen:

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von älartigen Kondensations- bzw. Polymerisationsprodukten durch Einwirken von Alkali- oder Erdalkalihydroxyden auf Crotonaldehyd in wäßriger Suspension oder Emulsion, vorzugsweise in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und unter Kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung bei Temperaturen von höchstens + 3° stattfindet.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Gegenwart von Aldehyden oder Ketonen mit reaktionsfähigen Methyl- oder Methylengruppen .oder mit Aldehyden kondensierbaren, ungesättigten organischen Verbindungen vornimmt.
DE1937I0056943 1937-01-23 1937-01-23 Verfahren zur Herstellung von oelartigen Kondensations- bzw. Polymerisationsprodukten Expired DE699430C (de)

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