DE745442C - Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Getraenke, insbesondere Biere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Getraenke, insbesondere Biere

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DE745442C
DE745442C DEV38365D DEV0038365D DE745442C DE 745442 C DE745442 C DE 745442C DE V38365 D DEV38365 D DE V38365D DE V0038365 D DEV0038365 D DE V0038365D DE 745442 C DE745442 C DE 745442C
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DE
Germany
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yeast
vitamin
ferment
fermentation
vitamins
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DEV38365D
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Dr Hermann Fink
Dr Felix Just
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Versuchs & Lehranstalt
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Versuchs & Lehranstalt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C5/00Other raw materials for the preparation of beer
    • C12C5/02Additives for beer
    • C12C5/023Additives for beer enhancing the vitamin content
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C12/00Processes specially adapted for making special kinds of beer
    • C12C12/002Processes specially adapted for making special kinds of beer using special microorganisms
    • C12C12/006Yeasts

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Description

  • Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Getränke, insbesondere Biere Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vitaminha1tsgex Getränke, insbesondere Biere, unter Verwendung von Hefe' als Es ist bekannt, daß man Biere dumch Zusatz von Hefe -und deren anschließende Zerstörung vitaminieieren kann. Auch hat man schon durch Zugabe von Auszügen oder Plasmolysaten aus gewöhnlicher Hefe den Vitamingehalt von Getränken erhöht. Da .aber die gewöhnliche Bierhefe nur etwa 25o y Vitamin B1 je Gramm Trockensubstanz enthält, benötigt man zur ErzIelung eines physIolo-. g@isch wirksamen Gehalts an Vitamin Bl ziemlich ,große Hefemengen. Um ,einen: Vitamin Bi Gehalt von 250 y in i 1 Getränk zu erhalten, sind beispelsweise ¢ g abgepreßte Oder 7 bis 8 g dickbreäge Bierhefe notwendig.. Derartig hohe Zusätze an Hefe beeinträchtigen aber den Geschmack des Bveres oder anderer Getränke, wie z. B. Limonaden, ganz erheblich. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Herstellnng vitaminhaltiger Getränke, insbesondere Beere, an ViitaInIn Hl angereicherte Hefen ,als Vitaminquelle benutzt. Dabei werden Hefen verwendet, die etwa 2- bis t omal vitaminreLCher ,als gewöhnliche Bierhefe sind. In die zu vitaminisierenden Getränke gelangen hierdurch unter Erzielung des gleichen Vitamingehaltes nur etwa die Hälfte bis. 1/1o der nach den bekannten Verfahre. benötigten Menge .an Hefesubstanz. Der wesentliche Vorteil; des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht .darin; da,ß auf diese Weise in die behandelten Getränke eine erheblich geringere Menge an störenden Hefegeschmackssubstanzen gelangt, als es bei den üblichen Verfahren der Fall ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Hefen benutzt, deren Vitamin-B1.-Gehalt in der Weise angereichert wurde, daß man sie in vitamin-Bi haltigen Flüssigkeiten einer Gärung bzw. einer Selbstgärung überließ. In vielen Fällen genügt aber -auch ein einfaches Stehenlassen der vitaminhaltigen Flüssigkeiten mit den anzureichernden Hefen.
  • So kann man beispielsweise übliche Hefearten, wie si:e in gärungsgewerblichen Pietrieben anfallen, in Nährlösungen, die aus Hefeauszügen, die man zweckmäßig von unlöslichen Rückstand befreit hat, oder atfs''f Plasmolysaten, Autolysaten oder technisch gen::, wonnenen vitaminreichen Hefeeztralzten bzw. -präparaten bestehen, der Gärung bzw. Selbstgärung überlassen. Dabei kann es vorteilhaft sein; Auszüge aus Cerea.lien oder deren Malzen mitzuverwenden.
  • Man kann aber auch die Hefen in der Weise an Vitamin B1 anreichern, daß man sie in Kaltauszügen aus Cer ealien oder deren 11a1-zen zweckmäßig kurze Zeit gären lä(@t: 3"Ian trennt sie dann von der angegorenea oder vergorenen Flüssigkeit ab, wobei die letztere eine weitere Verwendung finden kann.
  • Auch kann man gewöhnliche Hefen zwecks Erhöhung ihres Vitamin-B,-Gehaltes mit Lösungen, denen. synthetisches Aneurin zugesetzt ist, behandeln.
  • Eine vitamin-B,-reiche Hefe Bann man schReßIich auch in der Weise erhalten, daä3 mann eine gewöhnliche Bierhefe mit :einer verhältnismäßig hochprozentigen normalen Malz; kürze anstellt, wobei dafür Sorge getragen wird, daß sich dhe angestellte Hefe während des Anreicherungsprozesses nicht oder nur Wenig vermehrt. Dies läßt sich ohne weiteres durch kurze Behandlungszeiten und Verwendung von wenig wachsfreudigen Ausgangshefen erreichen. Bringt man gehopfte Malzwürze zur Anwendung, so ist es zweclz:mä ß@g, die erhaltene Hefe vor ihrer Verwendung nach üblichen Verfahren zu waschen.
  • Es ist bekannt, Bierhefe an Vitamin Bi durch Züchtung von Hefe auf Malzestrakt, durch Zugabe von Aneurin an gärende Hefe und ähnliche Maßnahmen anzureichern.
  • Die in irgendeiner Weise an Vitamin Bi angereicherten Hefen werden den zu vitaminis-ierenden Getränken in eii-ieni geeigneten Stadium ihrer Verarbeitung zugesetzt. Erfolgt der Zusatz in Form von lebender Hefe, dann werden im allgemeinen die zur Abtöttriig der Hefe üblichen Maßnahmen durchgeführt. 1NIan kann aber auch die an Vitamin Bi angereicherten Hefen in Form von Hefeauszügen, in denen die Hefe durch Einwirkung von VV-arme abgetötet ist. oder in Form von Plasmolysaten oder Autolysaten den zu behandelnden Getränken beifügen. Bei :der Herstellung von vitaminhaltigen Bieren erfolgt der Zusatz zweckmäßig lli einer solchen Phase der Bierherstellung, in der die Vitamineweder zerstört hoch ausgeschieden %",erden können. Von wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus betrachtet, hat sich besonders diejenige Verfahrensmodifikation als günstig erwiesen, bei der man Hefe in einem vom unlöslichen Rückstand befreiten Kochsaft normaler Bierhefe für sich oder in Verschnitt mit kohlehydrathaltigen Lösungen, z. B. Auszügen aus #,## ereaIien oder deren Malzen, der Gärung bzw. '1,elbstgärung überläßt. Diese Modifikation ;brät den Vorteil, daß mann den Vitamingehalt oder Bierhefe dem menschlichen Verzehr nutzbar machen kann, ohne daß Verluste an der für Fütterungszwecke wertvollen Hefesubstanz eintreten. Nach Abtrennung der an Vitamui Bi angereicherten Hefe kann man nämlich das Substrat wieder mit dem zuvor abgetrennten unlöslichen Rückstand vereinigen und die erhaltene Mischung unmittelbar oder nach Beigabe von Melasse konservieren und verfüttern. Das erhaltene Futtermittel weist noch einen beachtlichen Gehalt an Vitamin Bi auf.
  • lin folgenden soll die Durchführunz; des erfindungsgemäß en Verfahrens an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Beispiel i Zu 10o ccm Kaltauszug wurdeny der vom unlöslichen Rückstand befreite Kochsaft von 25 g gewöhnlicher abgepreßter Bierhefe und 3 j abgepreßte, frische Bierhefe (= 0,82 g Hefetrockensubstanz) gegeben. Nach 12siÜn.-diger Gärung fiel eine Hefe an, die den außerordentlichen Vitamin-B,-Gehalt von 1865 y je i g Trockensubstanz aufwies. Schon o,ii ä, bezogen auf Trockensubstanz von dieser Hefe, genügten, um den Vitamin-B,-Gehalt von 1 1 Bier auf über Zoo y zu steigern. Setzt man den Kochsaft der Hefemenge, die o,ii g Trockensubstanz entspricht, 11 Lei,chtbier zu, so erzielt man ebenfalls einen Vitamin-Bi-Gehalt von 20o y/1 1, ohne daß irgendeine nachteilige Geschmackseinbuße wahrzunehmen ist. Schon solche relativ geringen im Bier suspendierten Mengen frischer Hefezellen, wie sie z. B. im naturtrüben echten Pilsenerbi@er enthalten sind und gern mitgetrunken werden, haben bei Verwendung der an Vitamin Bi angereicherten Hefe einen. beträchtlichen Vitamin-B,-Gehalt des Bieres zur Folge, während er lsei gewöhnlicher Hefe kaum ins Gewicht fällt. Beispiel e Eine Ausgangshefe mit einem schon überdurchschnittlich großen Vitamin-Bi-Gehalt von 246;"'i g Trockensubstanz wurde in 200 ccm eines Kaltauszuges aus Gerstenmalz aufgeschwemmt und bei 20° der Gärung überlassen. Nach 1 2 Stunden wurde die so gewonnene Hefe von der Gärflüssigkeit abgetrennt. B dieser Behandlung war eine Hefevermehrung von etwa 5o%, nämlich von o,82 g Hefetrockensubstanz auf 1,21 g Trockensubstanz, eingetreten und der Vitanvngehalt von 2467 (Ausgangshefe) auf etwa 15o%, nämlich 384 y je i g Trockensubstanz, gestiegen. Die i gTrockensub.stanzentsprechenndeMenge an erhaltener Hefe wurde 1 1 Malzbier zugesetzt und anschließend pasteurisiert. Diese Malzbier enthielt dann die beträchtliche Vitamin-Bi-Menge von 38o y; dagegen enthielt das Malzbier nach Zugabe von der gleichen Gewichtsmenge an Ausgangshefe nur 240 y, also wesentlich weniger 'Vitamin B1. Beispiel 3 Dieselbe vitamin-Bi reiche Ausgangshefe wie in Beispiel 2 wurde, wie.. dort angegeben,-mit dem Unterschied angesetzt, daß die Gä- rung des Kaltauszuges aus Malz bei 1o° vorgenommen wurde. Wähnend der 12stündigen Gärdauer war hier nur eine sehr geringe Hefevermehrung , nämlich von o,82 auf o,88 g Trockensubstanz, eingetreten.; demzufolge zwar die solcherweIse gewonnene Hefe mit 46o y/1 g Trockensubstanz noch vitaminreicher als die des Beispiels 2. Wurde .nun die o,5 g Trockensubstanz entsprechende Menge dieser Hefe erhitzt und zu 1 1 hellem Bier gegeben, so enthielt diese Biermenge 225 y Vitamin Bi; wurde hingegen die gleiche Menge Ausgangshefe benutzt, so enthielt das Bier nur die Hälfte, nämlich. i i o y/ i 1. Umgekehrt erzielte man mit der halben Menge der erwähnten Hefe denselben Vitamin#sierungseffekt (nämlich 115 y/1 1) wie mit der doppelten Menge der schon überdurchschnittlich vitamin-Bi-reichen Ausgangshefe. Beispiel 4 Zwecks Herführung von sehr stark angereicherter Steilhefe wurden 1o g in 200 CCM Würze, der 15 ooo y kristallisiertes Aneurinhydrochlord zugesetzt waren, der Gärung überlassen, sodann .abgetrennt und ausgewaschen. Mit 2 g der so gewonnenen. maximal angereicherten Bierhefe, die in diesem Fall 32oo y Vitamin Bl, bezogen auf i g Trockensubstanz, enthielt, wurden 5oo ccm normale Brauereianstellwürze mit i 2 % Extrakt zur Gärung angestellt. Vor der Gärung enthielten die 5oo ccm Würze 22o y V0.tamin. Bi, nach Beendigung der Gärung enthitelt das filtrierte Bier Immer . noch Zoo y Vtamin. Bi/5oo ccm. Die verwendete, sehr stark angereicherte Stellhefe hatte also kein Würzvitamin gespeichert. Fast sämtliches Vitamin des Malzes war im vergorenen Bier noch enthalten, während es sonst erfahrungsgemäß nach der Vergärung mit normaler Bierhefe restlos aus der Lösung im Bier entfernt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Getränke, insbesondere Biere, unter Verwendung von Hefe als Vitaminquelle, dadurch gekennzeichnet, daßeine an Vitamin Bi angereicherte Hefe benutzt wird.
  2. 2.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hefe benutzt wird, die in vitamin-Bi haltigen Flüssigkeiten der Gärung oder Selbstgärung überlassen wurde.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekeimzeichnet, daß eine Hefe benutzt wird, die in zweckmäßig von dem unlöslichen Rückstand befreiten Auszügen aus Hefe oder in Hefeplasmolysaten bzw. -autolysaten, gegebenenfalls unter Zusatz von Auszügen aus Cerealien oder deren Malzen, der Gärung bnv. Selbstgärung überlassen wurde.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hefe benutzt wird, die ins einem Kaltauszug aus Cerealien oder deren Malzen der Gärung überlassen wurde.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hefe benutzt wird, die mit synthetisches Aneurin enthaltenden Lösungen behandelt wurde.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hefe benutzt wird, die in gehopften oder ungehopften normalen Malzwürzen unter Hintn.nhaltung der Hefevermehrung kurze Zeit der Gärung überlassen wurde. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ....... Nr. 2 235 827; Compt. rend. Soc. Biologie, 99, S. 47 biss 49; Biochemical Journal 21 (1927), S. 1102 bis i i o3.
DEV38365D 1941-12-30 1941-12-30 Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Getraenke, insbesondere Biere Expired DE745442C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822906A1 (de) * 1977-07-19 1979-02-08 Emil Underberg Verfahren zur verbesserung von aroma und/oder mousseux von schaumwein, sekt oder perlwein und so verbesserte produkte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2235827A (en) * 1935-03-23 1941-03-25 Vegex Inc Process of producing a sirup extract from yeast, high in b vitamins

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