DE961022C - Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege

Info

Publication number
DE961022C
DE961022C DESCH10889A DESC010889A DE961022C DE 961022 C DE961022 C DE 961022C DE SCH10889 A DESCH10889 A DE SCH10889A DE SC010889 A DESC010889 A DE SC010889A DE 961022 C DE961022 C DE 961022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wort
fermentation
plant extracts
production
yeast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH10889A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH10889A priority Critical patent/DE961022C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE961022C publication Critical patent/DE961022C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2236/00Isolation or extraction methods of medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicine
    • A61K2236/10Preparation or pretreatment of starting material
    • A61K2236/19Preparation or pretreatment of starting material involving fermentation using yeast, bacteria or both; enzymatic treatment

Landscapes

  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gärungschemischem Wege Die üblichen Extraktionsmethoden haben zum Ziel, die in der Droge befindlichen Wirk- und Geschmackstaffe chemisch unverändert zu extrahieren, sie von $allaststoffen zu befreien und -anzureichern. Das lenzte Ziel ist der Reinstoff als Hauptträger eines Wirk- oder Geschmackstaffes. Um dieses Ziel zu e,rresahen, genügen die üblichen Lösungsmittel, wobei keinerlei Umsetzungen durch die Extraktion selbst erwartet werden. Man hat auch bereits die Extraktion: miit einer Gärung verbunden. So heißt es in einigen bekannten Verfahren.: Patentschrift 388 845: »Eine wäßrige Aufsahwemmung von Mutterkorn wird der Gährung überlassen.« Patenbschnift 47 1893: »Tierische Organe werden in eine in VoIlgämuug befindliche Zuckerlösung gebracht.« Patentschrift 536211: »Zuckerhaltige Vegeta bilien werden unter Zusatz von Lnpoidfetten der Gärung unterworfen-. « Patentschrift 5§293i: »Zuckerhaltige Lösungen und Lipoide unter Zusatz von: Reinlipaid werden vergoren. « Patentschrift 607 928: »Getreidekeime und Getreidemalz werden zu einer Würze verarbeitet und vergoren. « Patentsclflift 816 391: »Aus Pflanzen oder Pflanzenteilen gewonnene Extrakte werden: unter Zusatz von gärfähigem Zucker vergoren.« Alle diese Vorschriften verwenden keinerlei reaktionsfähige- Lösungsmittel zur Vorextraktion. Verwendet man gemäß der Erfindung Bierwürze oder verdünnte Malzextrakte als Lösungsmittel in einem solchen Verhältnis, daß ein Überschuß an Gerbstoff im Vergleich zum Eiweißgehalt der Würze vorhanden isst, so, bilden sich bereits bei der Extraktion gerbstoffhaltiger Drogen neuartige Stoffe, die durch eine anschließende Gärung mittels Hefe weiter umgebaut und in einem Renfungsproze:ß %veitere Veredlung erfahren.
  • Man, erhält nach diesem Verfahren Stoffe mit neuer pharmakologischer Wirksamkeit und geschmacklicher Eigenart. Bei allen oben angeführten Verfahren kommt es lediglich darauf an, die bereits vorhandenen Inhaltsistoffe zu vergären, und keines der angeführten Verfahrene hat eine reaktionsfähige Würze zur Vorbebandlung einer Droge benutzt. Diese Vorbehandlung ist aber das Wesentliche am Verfahren, da nur durch die Eigenart der Würze neuartige Stoffe gewonnen werden.
  • Die Extraktion, Mazeration und colloidale Aufschließung mittels Würze führen zu neuaXtigen Stoif2n. Es reagiert der Gerbstoff der Droge mit dem Eiweiß der Würze. Ein Teil der Tannine wird 'gefällt. Es wirken die Enzyme auf glycosidartige Stoffe. Schleimstoffe wirken auf die ätherischen- Öle emulgierend und lassen auch diese Stoffe in die Extrakte kommen. Durch die Vorbehandlung mit Würze tritt ein Reaktionsgemisch auf, das durch seine biologische Eigenart neuartige Produkte, entstehen läßt. Betratchteit man nun weiter, daß durch den Aufschluß mit Würze ein ideales Nährmedium für die Hefe vorliegt und daß durch. die- Gärung reife- Produkte mit großer Haltbarkeit entstehen, so dürfte auch darin ein Fortschritt bei Verlvendung von Würze zu sehen, sein.
  • Die Extraktion wird je nach der Eigenart der Droge geführt, und die dazu verwendete Stammwürze liegt bei so hohen Konzentrationen, wie sie bei der Bierherstellung nie in. Frage kommen. Auch wird die Gärführung bei anderem Temperaturen durchgeführt, als dies bei der Bierherstellung üblich ist. Die Eigenart der Droge schreibt jeweils die Extraktionsbedingungen und die Gärfühmung vor. Die Gerbstoffe der Droge sind immer im Überschuß im Vergleich zum Eiweiß der Würze. Die: gewonnenem Extrakte sind deshalb frei vom Eiweiß und unterliegen keinerlei Trübungen .und zeichnen sich durch ihre gute Haltbarkeit aus. Zieht maue all diese Momenten in Betracht, so ist ersichtlich, da.ß die Vorextraktion mit Würze oder verdünnten Malzextrakten das Wesentliche am Verfahren ist. Der technische Fortschritt bei Verwendung von Würze als Extraktionsmittel ist durch die entstehendem neuartigen Produkte und ihre Hal.tba:rkeit gegeben. Das. Verfahren erschließt, allgemein gesehen, für pharmakologisch wirksame und geschmacklich wichtige- Stoffe ein neuartiges Gebiet.
  • Am Beispiel der Kolanuß soll nun gezeigt werden, wie man durch Extraktion mit Bierwürze und nachfolgernder Gärung zu wirkungsmäßig und geschm.acklich verbesserten Wirkstoffen kommt.
  • Die normalen Kolaextrakte enthalten neben anderen Bestandteilen in der Hauptsache Gerbstoffe, Zucker, Gummi, Schleim, ätherische, Öle und ein alkaloidhaltiges Tannoglycosid, das coffeinartige Stoffe enthält, auf denen die anregende Wirkung der Droge beruht. Die große Menge Gerbstoffe, die in der Droge vorhanden. ist, gibt den üblichen Extrakten eine stark adstringierende, Wirkung und einen unangenehmen Geschmack. Dadurch können die coffelnhaltigen Tannoglycosnde wirkungsmäßig nicht in genügender Menge zugesetzt werden. Wie man zu besseaen Wirk- und- Geschmackstoifen kommt, soll im folgendem beschrieben werden. Beispiele des Verfahrens zur Herstellung- haltbarer, geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gärungschemischem Weg i. i kg grob gemahlener Kolanüsse, die geröstet werden, werden in 5 1 kochender Bierwürze mit 25 bis: 35° Stammwürze eingebracht und etwa 15 Minuten bei Siedetemperatur gehalten. Es wird darauf heiß durch ein Filtertuch filtriert und der so gewonnene Extrakt bei 15 bis 25° unter Zusatz von Hefe vergoren. Die Gärung wird 8 bis io Tage geführt. Es bildet sich ein noch süß schmeckender Extrakt von roter Farbe, der nach Klärung beliebig konzentriert werden kann. Dieser Extrakt eignet sich nach Geschmack und Wirkung zur Herstellung von Kolagetränken und Kolapräparaten.
  • a. i kg pulverisierte Kolanüsse werden in 51 Würze 25 bis 35° Stammwürze oder eines entsprechenden Malzextraktes eingebracht und bei 2o° 2.1. Stunden gerührt. Nach dem Abkühlen auf 6 bis 7° setzt man Hefe zu. Bereits nach einigen Stunden setzt heftige Gährung ein. Man. läßt 8 bis io Tage nachgären und erhält nach Klärung und Filtration einen aromatischen und süß schmeckenden Extrakt.
  • 3. i kg Kolapulver wird in 5 1 Vorderwürze 15 bis 35° Stammwürze eingebracht und bei 2o° mittels Koloidmü,hle aufgeschlossen-. Nach Zusatz einer hochvergärenden Hefe setzt stürmische Gärung ein, die bei 6 bis 8° fortgesetzt wird. Das Endprodukt wird gegen. Wasser dialysiert und im Vakuum beliebig kornzentriert.
  • Das speziell für die Kolanuß beschriebene Verfahren läßt sich auf alle pharmakologisch wirksamen und geschmacklich wertvollen Drogen anwenden. Die Extraktionsbedingungen müssen im Einzelfall den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden, unter Berücksichtigung der pH-Werte für die optimale Extraktion. Die Anwendung von Bierwürze als Lös:u.ngs,- und Extraktionsmittel und die anschließende Gärung durch Hefe sind das Wesentliche an dem Verfahren. Es kommt hierbei auf das Verhältnis zwischen gerbstoffhaltigen Drogen und Würze an, welches so gewählt sein muß, daß ein Überschuß an Gerbstoff gegenüber den in der Würze enthaltenen Eiweißkörpern. vorhanden ist. Dies hat zur Folge, da4 mm Endprodukt keine nennenswertem Eiweißmengen mehr enthalten sind. Das Beispiel der Kalanuß wurde nur deshalb gewählt, weil sich daran am besten der technische Fortschritt des. Verfahrens zeigen läßt, der in folgendem, Punkten, nochmals kurz z.usammengefaßt ,werden soll. Ein weiteres bekanntes Verfahren nach der deutschen Patentschrift 845 033 betrifft die Herstellung von Hefepräparaten von verstärkter therapeutischer Wirkung. Im Mittelpunkt dieses Verfahrens steht die Hefe und ihre Stoffwechselprodukte. Im Gegensatz hierzu steht im Mittelpunkt vorliegender Erfindung die Extraktion von Drogen mit einer reaktionsfähigen Bierwürze unter hcstimmten Bedingungen.
  • Wie aus der Bezeichnung und dem Inhalt der Patentschrift 845033 klar hervorgeht, kommt es dort auf die gewonnene Steilhefe an. Nur die in der Steilhefe assimilierten Stoffe und gegebenenfalls die in das Substrat abgegebenen Stoffwechselprodukte dieser Steilhefe werden verwendet.
  • Im vorlieg-#uden Verfahren wird keine besonders präparierte Steilhefe verwendet.
  • Wie gesagt, liegt der Schwerpunkt des Verfahrens gemäß der Erfindung in der Aufschließung der Droge mit Würze und unterscheidet sich demnach grundsätzlich von dem bekannten Verfahren. Daß e.. im bekannten Verfahren auf die Gewinnung einer Hefe ankommt, geht allein schon daraus hervor, daß unter Belüftung wie beim Preßhefeverfahren gearbeitet wird, wobei bekanntlich die Alkoholbildung völlig zurücktritt.
  • Nach der Erfindung wird ohne Belüftung gearbeitet, so daß der sich bildende Alkohol vorwiegend zur Verbesserung der Extraktionsbedingungen und für die Konservierung herangezogen wird. Zusammenfassung i. In der Bierwürze als Extraktionsmittel liegt von vornherein - das ideale Gärsubstrat für die Weiterverarbeitung vor.
  • 2. Die Verwendung von Bierwürze führt zu haltbaren Konzentraten.
  • 3. Die Verwendung von Bserwärze als Extraktionsmittel in denn angegebenen Mengenverhältnis führt zu Tanninawsfällungen, die sowohl für die Wirkung als auch für den Geschmack umdliebsame Ballaststoffe darstellen.
  • 4. Die Bierwürze steht als biologisches Extraktionsmittel auf der gleichen biologischen Stufe wie die zu extrahierenden Drogen. Es entstehen neuartige Stoffe.
  • 5. Die Verwendung von Bierwürze führt zu ausgereiften biologischen Präparaten, die dem inenschliehem Organismus wesentlich bekömmlicher sind als chemisch reine Stoffe oder Extrakte, die durch künstliche Zusätze haltbar gemacht werden müssen. 6. Die nach diesem Verfahren unter Verwendung von Bierwürze als Lösungsmittel hergestellten. Konzentrate führen nach; Dialyse zu Präparaten, die reizlos injizierbar sind.
  • 7. Die Zusammenfassung dieser einzelnen Punkte zeigt, dn,B die Verwendung von Bierwürze oder verdünnten Malzextrakten zur Extraktion zu Stoffen führt, die sowohl geschmacklich als auch diel- Wirkung nach einen Fortschritt darstellen:.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung haltbarer konzentrierter Pflanzenextrakte auf gärungschemischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß geTbstoffhailtige zerkleinere oder ganze Pflanzentede in eine kochende Bierwürze in einem solchen Verhältnis eingebracht werden, daß ein. überschuß an Gerbstoff im Vergleich zum Eiweißgehalt der Würze. vorhanden ist und je nach den Inhaltsstoffen verschieden. lang gekocht, vom Extrakt getrennt und unier Zusatz von Hefe bei Temperaturen zwischen 15 und 251 vergoren, filtriert und gegebenenfalls im Vakuum konzentriert werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung konzentrierter Pflanzenextrakte auf gärungschenni@schem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß zerkleinerte Drogen bei normaler Temperatur im gleichen Verhältnis wie nach Anspruch i in eine Bierwürze mit je nach den Verhältnissen erforderliehen Stammwürzegehaft eingebracht, längere Zeit unter Rühren gehalten und nach Zusatz von Hefe bei normaler Temperatur vergoren und filtriert werden_
  3. 3. Verfahren zur Herstellung konzentrierter Pflanzenextrakte auf gärungsnhetnischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Kolloidmühle in Bierwürze im gleichen Mengenverhältnis -wie nach Anspruch i Pflanzenteile aufgeschlossen werden, nach Hefezusatz zur Grx rang gerächt und nach vollendeter Gärung gegen Wasser dialysiert werden, worauf das Dialysat unter Vakuum beliebig konzentriert werden, kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 391, 471 793. 607 928, 552 931, 536 211, 845 033; französische Patentschrift Nr. 962 757.
DESCH10889A 1952-11-05 1952-11-05 Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege Expired DE961022C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH10889A DE961022C (de) 1952-11-05 1952-11-05 Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH10889A DE961022C (de) 1952-11-05 1952-11-05 Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961022C true DE961022C (de) 1957-03-28

Family

ID=7426390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH10889A Expired DE961022C (de) 1952-11-05 1952-11-05 Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE961022C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3818110A (en) * 1970-06-11 1974-06-18 Inst Pour Technologie Ind Des Method of producing kola nut extract
US5028428A (en) * 1988-08-09 1991-07-02 Estee Lauder Inc. Anti-irritant and desensitizing compositions and methods of their use

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471793C (de) * 1927-11-01 1929-05-31 Alfons Krzykawski Dr Verfahren zum Gewinnen von Praeparaten aus tierischen Organen mit Hilfe von Hefegaerungen
DE536211C (de) * 1928-09-27 1931-10-21 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Gaerprodukten
DE552931C (de) * 1929-09-21 1932-06-20 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Produkten aus zuckerhaltigen Loesungen und Lipoiden
DE607928C (de) * 1932-11-24 1935-01-10 Volkmar Klopfer Dr Verfahren zur Herstellung eines Gaerungsgetraenkes
FR962757A (de) * 1950-06-20
DE845033C (de) * 1949-02-16 1952-07-28 Oskar Dipl-Chem Seeming Verfahren zur Verstaerkung der therapeutischen Wirkung von Hefepraeparaten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR962757A (de) * 1950-06-20
DE471793C (de) * 1927-11-01 1929-05-31 Alfons Krzykawski Dr Verfahren zum Gewinnen von Praeparaten aus tierischen Organen mit Hilfe von Hefegaerungen
DE536211C (de) * 1928-09-27 1931-10-21 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Gaerprodukten
DE552931C (de) * 1929-09-21 1932-06-20 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Produkten aus zuckerhaltigen Loesungen und Lipoiden
DE607928C (de) * 1932-11-24 1935-01-10 Volkmar Klopfer Dr Verfahren zur Herstellung eines Gaerungsgetraenkes
DE845033C (de) * 1949-02-16 1952-07-28 Oskar Dipl-Chem Seeming Verfahren zur Verstaerkung der therapeutischen Wirkung von Hefepraeparaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3818110A (en) * 1970-06-11 1974-06-18 Inst Pour Technologie Ind Des Method of producing kola nut extract
US5028428A (en) * 1988-08-09 1991-07-02 Estee Lauder Inc. Anti-irritant and desensitizing compositions and methods of their use

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952059C2 (de)
DE19781489C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Ginseng und mittels dieses Verfahrens erhaltener verarbeiteter Ginseng
DE3641188C2 (de)
DE961022C (de) Verfahren zur Herstellung geschmacklich verbesserter und pharmakologisch wirksamer Pflanzenextrakte auf gaerungschemischem Wege
AT502594A1 (de) Verfahren zur herstellung eines getränkesirups bzw. eines daraus bereiteten erfrischungsgetränkes
EP0355149B1 (de) Eine kräutertee-komposition und verfahren zu deren herstellung
EP0777489A1 (de) Niedermolekularer wirkstoffextrakt aus hefen und verfahren zu seiner herstellung
DE890634C (de) Verfahren zur herstellung eines alkoholfreien gärungsgetränkes aus beirtrebern
DESC010889MA (de)
DE748281C (de) Verfahren zur Anreicherung von Bier mit Vitaminen und sonstigen Wirkstoffen der Hefe
KR20020008608A (ko) 복분자 발효주의 제조방법
DE656963C (de) Verfahren zur Herstellung eines Saeuerungsmittels fuer Roggenbrotteig
DE19617521A1 (de) Zusatz von Guaranà-Samenextrakt zu Sauermilchprodukten, sowie zu stichfestem und gerührtem Joghurt und Joghurt-Mild
DE649629C (de) Verfahren zur Herstellung konservierend wirkender Fluessigkeiten
DE710548C (de) Verfahren zur Herstellung von eiweissreichen Extrakten aus pflanzlichen und tierischen Stoffen
DE173232C (de)
DE826741C (de) Verfahren zur Herstellung von Extrakten aus gekeimtem und ungekeimtem Getreide
DE3237245C2 (de) Teegetränk
DE3341840C1 (de) Verfahren zur Anreicherung therapeutisch wirksamer Substanzen in Hefe
DE2045682C3 (de) Herstellung von Infusionswürze
DE745442C (de) Verfahren zur Herstellung vitaminhaltiger Getraenke, insbesondere Biere
DE670080C (de) Naehrloesung zum Zuechten des Termobacterium mobile
DE1617314A1 (de) Mittel zur Extraktion der wirksamen Bestandteile aus Heilpflanzen
DE285152C (de)
DE754713C (de) Verfahren zur Herstellung von Getraenken