DE744545C - Fernschreibmaschine mit Einrichtungen zur Ausloesung des Namengebers der Gegenstation oder zur Aussendung aehnlicher Sondersignale waehrend des Bestehens der Fernschreib-verbindung und mit Einrichtungen zur Sperrung der Sondersignaltaste - Google Patents
Fernschreibmaschine mit Einrichtungen zur Ausloesung des Namengebers der Gegenstation oder zur Aussendung aehnlicher Sondersignale waehrend des Bestehens der Fernschreib-verbindung und mit Einrichtungen zur Sperrung der SondersignaltasteInfo
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- DE744545C DE744545C DET52611D DET0052611D DE744545C DE 744545 C DE744545 C DE 744545C DE T52611 D DET52611 D DE T52611D DE T0052611 D DET0052611 D DE T0052611D DE 744545 C DE744545 C DE 744545C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/06—Answer-back mechanisms or circuits
Description
- Fernschreibmaschine mit Einrichtungen zur Auslösung des Namengebers der Gegenstation oder zur Aussendung ähnlicher Sondersignale während des Bestehens der Fernschreibverbindung und mit Einrichtungen zur Sperrung der-Sondersignaltaste. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernschreibmaschinen, welche Anordnungen aufweisen, mit denen besondere Signale übermittelt werden können. Solche Signale können in besonders wichtigen Meldungen bestehen, die durch einen einmaligen Tastendruck veranlaßtwerdensollen. EineibesondereArtdieser Signale, auf welche die vorliegende Erfindung mit besonderem Vorteil angewendet werden kann, ist der Anreiz, den ein Teilnehmer nach Aufbau einer Fernschreibverbindung ausschickt, um festzustellen, ob er mit der gewünschten Station richtig verbunden ist. Durch diesen Anreiz, der als eine bestimmte Tmpulskomhination über die Leitung geht, wird in der angerufenen Teilnehmerstelle ein sog. Namengeber ausgelöst, der die Empfangsbereitschaftdieser Teilnehmerstelle nach der anrufenden Stelle übermittelt. Das Anreizkriterium wird dabei durch Drücken einer besonderen Taste, der sog. »Wer da«-Taste, gegeben. Um während einer Verbindung die Empfangsbereitschaft der angerufenen Teilnehanerstelle dauernd überwachen zu können, hat man bisher an ,der anrufenden Teilnehmerstelle Mittel vorgesehen, durch die es ermöglicht wurde, jederzeit während der Nachrichtenübermittlung das Rückmeldekennzeichen an der angerufenen Stelle auszulösen. Da .das Rückmeldekriterium außer an :der anrufenden Stelle auch an der angerufenen aufgezeichnet wird, wurde bei einer Auslösung des N amengabers während einer Nachrichtenübermittlung die Aufzeichnung der einlaufenden Meldung zerstückelt, oder es mußten besonders umständliche Anordnungen getroffen werden, um eine Aufzeichnung des Rückmeldel.:ennzeichens an-der angerufenen Stelle zu verhindern. Eine dauernde Überwachung des Zustandes einer bestehenden Verbindung ist jedoch nach dem jetzigen Stand der Übertragungsanlagen - nicht mehr erforderlich. Diese Übertragungseinrichtungen sind derzeit so vollkommen .ausgebildet, daß eine einmalig bestehende Verbindung durch Telegraphenzeichen öder sonstige Störungen nicht mehr beeinflußt werden kann. Es genügt daher, lediglich nach Aufbau einer Fernschreibvermittlung das Rückmeldekennzeichen an der angerufenen Stelle einmal auszulösen.
- Die vorliegende Erfindung schlägt daher vor, daß bei Fernschreibmaschinen, die mit Einrichtungen zur Auslösung des N amengebers der Gegenstation oder zur Aussendung ähnlicher Sondersignale während des Bestehens der Fernschreibverbindung und mit Einrichtungen zur Sperrung der Sondersignaltaste versehen sind, die nach Drücken der Sondertaste wirksam werdenden Sperreinrichtungen nur eine einmalige Betätigung der Sondertaste während des Bestehens der Fernschreibverbindung zulassen und spätestens beint Aufbau einer neuen Verbindung selbsttätig in ihre unwirksame Stellung zurückgestellt werden. Eine Sperrung von Sondersignaltasten, beispielsweise der Rückmeldetaste oder der Taste, die die Auslösung des Samengebers der Gegenstation bewirkt, vorzunehmen, ist an sich bereits bekannt. Bei rlen bekannten Fernschreibern wurde diese Sperrung aber nur so lange aufrechterhalten, als für die Auswertung einer Zeichenkombination im Empfänger erforderlich ist. Nachdem die durch das Drücken der Tasten verursachte Aussendt;ng der Kombination und ihre Auswertung im Empfangsmechanismus erfolgt ist, wird die Sperrung der Sondersignaltaste wieder aufgehoben, so daß sie erneut betätigt werden kann. Demgegenüber sind die Sperreinrichtungen beit der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß diese Taste während des Bestehens einer Fernschreibverbindung nur ein einziges 12a1 betätigt werden kann.
- Vorzugsweise wird diese Sperrung .durch andere Bedienungsvorgänge vorbereitet, vor allen Dingen durch Betätigen der Ziffern-oder einer anderen Taste. Da bei den bekannten Fernschreibmaschinen für die »Wer da«-Kornbination eine bereits vorhandene Taste in der Ziffernlage benutzt wird, muß die Sperrung dieser Taste nur in dieser einen Lage wirksam gemacht werden. Die Sperrung der >#Wer da«-Taste oder einer anderen Taste. die zur Aussendung eines Sonderalarmes dient, wird während :der ganzen Nachrichtenübermittlung aufrechterhalten und kann am Schluß der Übertragung durch verschiedene Mittel rückgängig gemacht werden. Beispielsweise .kann die Entsperrung in Abhängigkeit von der Schlußzeichengabe erfolgen, oder die Taste wird durch den Zeitschalter entsperrt. der am Ende-der 1Tachrichten-Übermittlung den Antriebstnotor des Fernschreibers stillsetzt. Die Sperrung der Sondertaste kann aber auch bis zu Beginn einer neuen Sendung aufrechterhalten werden und wird dann erst bei Betätigen des Anreizorganes des betreffenden Fernschreibers außer Wirkung gebracht.
- In .der Zeichnung ist eine beispielsweise .Ausführungsform einer solchen Tastensperrung dargestellt: Die drei dargestellten Tasten Zi, D, Bit sind Teile eines Tastenfeldes einer Fernschreibmaschine. Bei Betätigung der Taste Zi wird eine Umschaltung von Buchstaben auf Ziffern vorgenommen, während durch Betätigung der Taste &it diese Umschaltung wieder rückgängig gemacht wird. Wird die Taste D nach dem Betätigen der Taste Bit gedrückt, so kommt das Zeichen D zum Abdruck. Wird aber die Taste D gedrückt, nachdem Zi betätigt wurde, so wird dadurch in der angerufenen Stelle der Samengeber ausgelöst, der nun das Rückmeldekenneichen nach der anrufenden Stelle aussendet.
- Die Sperrvorrichtung zur Verhinderung einer mehrmalig, n Betätigung der Taste D nach dem Drücken .der Taste Zi .besteht im wesentlichen aus einer längs der Tastenreibe verschiebbaren Welle W. Im Bereich der Tasten Zi und Bit sind auf diese Welle Sektoren S1 und S2 aufgesetzt, die an ihrem oberen Ende abgewinkelt sind. Im Bereich der Taste D trägt die Welle TI' ein Anschlagstück A, .das im wesentlichen aus einem zweiarmigen Hebel besteht. Die Taste D trägt an ihrem Tastenhebelarm eine um eine Achse drehbare Klinke Kl. Diese wird durch eine Feder F in ihrer Ruhestellung gegen einen Stift St gedrückt.
- Der Vorgang zur Aussendung eines Anreizes zum Auslösen des \amengebers an <ler angerufenen Stelle ist folgender: Nach Ingangsetzung des Fernschreibers and dem Aufbau der Verbindung wird die Taste Zi gedrückt. Beim Niederdrücken verschwenkt die Taste ,die Welle W nach links infolge der abgewinkelten Fläche des Sektors S1. Dadurch kommt die Nase N1 des Anschlages A in den Bereich des Hebelarmes H der Taste D. Wird diese Taste nun gedrückt, so schlägt der Hebel H an .die Nase NI un(l verschwenkt ,dadurch den Anschlag im Uhrzeigersinn. Während der Schwenkbewegung drückt die Nase N= -des Anschlages A gegen die Fläche F1 der Klinke Kl. Diese wird dadurch entgegen der Wirkung der Feder F im Gegensinne des Uhrzeigers versc£l-,venkt, so daß die Taste D ohne Hindernis niedergedrückt werden kann. Wird die Taste frei-, geg eben, so zieht die Feder F die Klinke Kl wieder in ihre Ausgangslabe, in «-elche, sie sich gegen .den Stift St abstützt. Wird nun die Taste D ein zweites Mal betätigt, so. stützt sich die Klinke K1 mit ihrer unteren Fläche F2 an der oberen Fläche der Nase N'= ab und sperrt dadurch den Hebel H. Die Taste D ist lediglich in der Buchstabenlage ungesperrt, da (dann infolge der Betätigung ,der Taste Bu die Welle W mit dem Anschlag A nach rechts verschoben ist. In :dieser Stellung kann die Klinke K1 unigehindert an der linken Seite des Anschlages A vorbeigleiten. Soll die Sperrung wieder aufgehoben werden, so wird die Welle W in nicht dargestellter Weise im. Gegensinn :des Uhrzeigers verschwenkt und nimmt ,dann ihre ursprüngliche Stellung wieder ein.
Claims (9)
- PA TENTANSPRÜCHE i. Fernschreibmaschine mit Einrichtungen zur Auslösung :des Namengebcrs der Gegenstation o'der zur Aussendung ähnlicher Sondersignale während des Bestehens .der F4nschreibverbin!dung und mit Einrichtungen zur Sperrung der Sondersignaltaste, ,dadurch gekennzeichnet, daß die nach Drücken der Sondertaste wirksam werdenden Sperreinrichtungen (A, KZ) nur eine einmalige Betätigung der Sondertaste während des Bestehens der Fernschreibverbdn:dung zulassen und sp.itestens beim, Aufbau einer neuen Verbindung selbsttätig in ihre unwirksame Stellung zurückgestellt werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Sperrung durch bestimmte Bedienungsvorgänge (Betätigung der Zifferntaste) vorbereitet wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung einer Taste nur für die Ziffern- oder Buchstabenlage wirksam- ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrung oder Entsperrung der Taste in .Abhängigkeit von der Schlußzeichengabe erfolgt.
- 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrung oder Entsperrung in Abhängigkeit vom Zeitschalter erfolgen, welcher nach Beendigung einer Nachrichtenübermittlung den Fernschreiber stillsetzt.
- 6.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Entsperrung bei Beginn einer Nachrichtenübermittlung durch- Betätigung des Anreizorganes erfolgt.
- 7. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß die Sperrung die nur einmalige Betätigung der zu sperrenden Taste zu Beginn der Sendung und nach ;dem Drücken einer bestimmten Taste (Zifferntaste Zi) gestattet.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,daß beim.Drücken der Zifferntaste (Zi) ein um eine Achse drehbares Anschlagstück (A) in .den Bereich der zur Aussendung des Sendersignales .dienenden Taste (H) gebracht wird.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, ..da-.durch gekennzeichnet, daß durch die erstmalige Betätigung der Sondertaste (D) das Anschlagstück (A) in eine derartige Stellunggebracht wird, in welcher es eine weitere Betätigung der Taste verhindert. 1o. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, .dadurch gekennzeichnet, daß die Sondertaste mit einem schwenkbaren Sperrglied (K1) versehen ist, .das bei erstmaliger Betätigung der Taste durch den sich mitverschwenken@den Anschlag (A) aus seiner Sperrstellung gedrückt wird, während es sich bei weiterer Betätigung der Taste a gegen den dann bereits verschwenkten Anschlag (A) aibstützt und :dadurch die Taste gegen Betätigung sperrt. Zur Abgrenzung des Anmel,dungsgegenstandes vom Stand der Technik sind; im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 154 356, 1716 427, 540 849, 547 914, 529 816, 612 232; schweizerische Patentschriften Nr. 182 212, 187262. '@- @ @@u:@-sblatt _ zur Patentschrift 744-. 545 Klasse 2ßa1Gruppe 'i1/03. K;,:1_dl.@er in Frandurt,Main.. ist als Mterfinder genannt morden..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET52611D DE744545C (de) | 1939-07-29 | 1939-07-29 | Fernschreibmaschine mit Einrichtungen zur Ausloesung des Namengebers der Gegenstation oder zur Aussendung aehnlicher Sondersignale waehrend des Bestehens der Fernschreib-verbindung und mit Einrichtungen zur Sperrung der Sondersignaltaste |
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DE744545C true DE744545C (de) | 1944-01-19 |
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DET52611D Expired DE744545C (de) | 1939-07-29 | 1939-07-29 | Fernschreibmaschine mit Einrichtungen zur Ausloesung des Namengebers der Gegenstation oder zur Aussendung aehnlicher Sondersignale waehrend des Bestehens der Fernschreib-verbindung und mit Einrichtungen zur Sperrung der Sondersignaltaste |
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1939
- 1939-07-29 DE DET52611D patent/DE744545C/de not_active Expired
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