DE743909C - Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen - Google Patents

Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen

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DE743909C
DE743909C DED82444D DED0082444D DE743909C DE 743909 C DE743909 C DE 743909C DE D82444 D DED82444 D DE D82444D DE D0082444 D DED0082444 D DE D0082444D DE 743909 C DE743909 C DE 743909C
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DE
Germany
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acid
metals
reaction
against corrosion
protective agent
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Expired
Application number
DED82444D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Kurt Dziengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOUGHTON FABRIK K G DEUTSCHE
Original Assignee
HOUGHTON FABRIK K G DEUTSCHE
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids

Description

  • J Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen Es ist bereits bekannt, salpefrigsaure Ester der mehrwertigen Alkohole als rostschützende Mittel zu verwenden sowie Alkalinitrite in wäßrigen Lösungen oder auch im Gemisch mit Glycerin sowie Vaselin als Rostschutzmittel zu gebrauchen.
  • Es wurde nun eine neue Klasse von wertvollen korrosionsverhütenden organischen Stoffen gefuliden. Diese Körper werden durch Einwirkung von nitrosen Gasen, nitrose Gruppen abspaltenden Stoffen sowie Nitriten auf die wichtigsten Nebenprodukte der Cellulosegewinnung, das sind Sulfitablauge und Tallöl, erhalten. Einwirkungsprodukte mit der gleichen korrosionsverhütenden Eigenschaft entstehen auch durch Behandlung der wesentlichsten Bestandteile .dieser Nebenprodukte mit den .genannten Reaktionsmitteln. Als diese wesentlichsten Bestandteile sind zu nennen: Ligninsulfonsäuren, Harze, Harzsäuren und ungesättigte Fettsäuren. Diese Körperklassen sind einzeln oder gemischt ganz allgemein verwendbar, gleichgültig ob sie natürlichen oder synthetischen Ursprungs sind, z. B. Salze der Ligninsulfonsäuren, Dodecensäure, Myristoleinsäure, Palmitoleinsäure, Ölsäure, der Ölsäure isomere Octadecensäuren, Elaidinsäure, Linolsäure, Kephalinsäure, Erucasäure, Linolensäure, Klupanodensäure, ihre Ester mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, auch Derivate von Phosphatidcharakter, fernerTalloldestillate, hydroaromatische Säuren, wie Abietinsäure, Pimarsäure.
  • Die Ausgangsstoffe werden mit i bis 8o Gewichtsprozent Nitrit, vorzugsweise Alkalinitrit,gegebenenfalls unter gleichzeitigem Erwärmen, eventuell nach vorheriger. Verdünnung mit inerten Stoffen, Wasser, Lösungsmitteln, Koh.lenwasserstoffen u. dgl., behandelt. Die Nitrite lassen sich durch Einleiten nitroser Gase, durch Nitrosylchlorid, Nitrosylschwefelsätire und sonstige nitrose Gruppen abspaltende Stoffe ersetzen.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Reaktionskomponenten in Lösung gebracht werden, sondern man kann auch die festen Nitrite auf die. unverdünnten Ausgangsstoffe einwirken lassen, wobei es vorteilhaft ist, durch kräftiges Rühren bis zum Einsetzen der Reaktion und, auch während des Ablaufs derselben die Stoffe in möglichst feiner Verteilung zu liaiten. Bei Verwendung reaktionsträger Ausgangsstoffe läßt sich die Reaktion durch geeignete Katalysatoren, beispielsweise konzentrierte Schwefelsäure, beschleunigen.
  • Sulfitablauge kann z. B. in wässeriger Lösung oder in entwässerter Pulverforen angewendet werden. Je nach der angewendeten Konzentration des Ausgangsmaterials ergeben sich dann leicht flüssige bis sirupöse, in wasserfreier Form pulverisierbare Massen.
  • Die so erhaltenen Produkte lassen sich je nach den angewendeten Mengen nitrosyliere!ider Substanzen und den sonstigen Reaktionsbedingungen in öllöslicher, lösungsmittellöslicher, wasserlöslicher oder öl- und wasserlöslicher bzw. dispergierbarer Form herstellen. Sie eignen sich insbesondere als Korrosionsschutzmittel für sich allein sowie als Zusatz zu korrosionsverhütenden Zubereitungen aller Art, wie Rostschutzlacken, Rostschutzfarben, Rostschutzanstrichen, Bohrölen. Schleif- und Kühlölen, Reinigungsmitteln für Eisen und Metalle, eventuell im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, wobei sie ihre günstige Wirkung sowohl in saurer als auch in teilweise neutralisierter oder verseifter Foren ausüben können. Die Reaktionsprodukte bewirken bereits in überraschend geringen Mengen einen ganz ausgezeichneten Korrosionsschutz. Ausführungsbeispiele i. Unter ständigem Rühren und Erwärmen auf etwa 6o° werden 136 g eines durch Kaltfiltration von Stearin befreiten Tallöldestillats mit 17,65 % Natriumnitrit 2 Stunden lang behandelt; nach Zusatz von o,7o6 Volumenprozent d.o° Be Natronlauge wird noch i Stunde nachgerührt. Das in Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen sowie Aromaten glatt lösliche Reaktionsprodukt enthält 2,2% gebundenen Stickstoff. Chlorkohlenwasserstoffe verlieren nach Zusatz geringer Mengen des anfallenden Reaktionsproduktes ihre Neigung zur eisen- und metallkorrodierenden Wirkung, welche durch Abspaltung freier Salzsäure bei Chlorkohlenwasserstoffen zu beobachten ist.
  • 2. 7o.-1 kg amerikanisches Wurzelharz werden im Gemisch finit 281,6 kg eines durch Spaltung aus Rüböl gewonnenen Fettsäure-.gemisches unter Rühren mit 35,2 kg Natriumnitrit versetzt. Unter ständigem Erwärmen vollzieht sich die Umsetzung sehr rasch; sie kann bei zu heftigem Ablauf durch geringen Zusatz von Lauge verlangsamt werden. Das Reaktionsprodukt ist streichfähig und eignet sich zum Rostschutz von Schneidwerkzeugen aller Art.
  • 3. 30o kg Natriumnitrit werden in einem heizbaren Knetwerk zu 50o kg eines Tallöldestillates, welches, wie in Beispiel i erwähnt, entstearinisiert wurde, zugesetzt. Das Geiniseh beginnt sehr heftig unter starker Schaumentwicklung zu reagieren. Durch portionsweisen Zusatz von 2o Gewichtsprozent 30° Be Kalilauge läßt sich im Verlauf von etwa .I Stund; n die Reaktion bei Temperaturen um ioo° C zu Ende führen. Im letzten Reaktionsabschnitt setzt man zwecks Verflüssigung der Masse 5oo kg eines paraffinbasischen Mineralölraffinates (D" =o,885) zu. Durch Verseifung mit weiteren 8o bis 13o kg Kalilauge wird das Produkt wasserlöslich und übt bereits in stark verdünnten Lösungen einen ausgezeichneten Rostschutz auf Eisenteile aus.
  • d.. Nitrose Gase leitet man in ständigem, fein verteiltem Strom durch Leinöl, Holzöl oder Oiticicaöl, bis sich das Eigengewicht des Ausgangsmaterials um ioo'o vermehrt bat.
  • fit i bis 5010 quaternären Ammonium- oder Pyridiniumbasen wird das Reaktionsprodukt abgerichtet. Es ist verwendbar als korrosionsschützender Anstrich für Metallteile.
  • 5. In iooo kg Rizinusöl I. Pressung werden bei Temperaturen zwischen o und 12° C 9o kg nitrose Gase zur Absorption gebracht. Eine auftretende heftige czotllerine Reaktion muß durch geeignete Kühlung abgemildert werden. Das hellfarbige Reaktionsprodukt kann als Zusatz zu Celluloselacken verwendet «-erden, da es die bekannte weichmachende Wirkung des Rizinusöls beibehalten hat und darüber hinaus den Lackanstrichen ein erheblich erhöhtes Rostschutzvermögen verleiht.
  • 6. 27o kg Alkalinitrit werden unter Zusatz von 1% Schwefelsäure (95 bis 96010i..) auf 5do kg Sardinentranfettsäure bei 30° C zur Einwirkung gebracht. Im Verlauf von 2 Stunden wird die ständig in Bewegung gehaltene Masse allmählich auf 6o" erwärmt und ihr nach Bedarf 5 bis 1; % -Natronlauge 35° Be zugesetzt. Das Endprodukt kann für sich allein oder im Gemisch mit 11Iineralölen, fetten Ölen oder aber in wäßriger Lösung, auch unter Zuhilfenahme geeigneter Lösungsvermittler oder Einulgatoren, als wasserunlösliches oder wasserlösliches Kühl-, Schneid-, Bohr- und Schleiföl in der zerspanenden oder spanlos verformenden Metallverarbeitung Vemendung finden. In jeder praktisch angewendeten Konzentration ruft die nitrolysierte S.ardinentranfettsä-ure oder ihre Seife einen ausgezeichneten Rostschutz hervor.
  • . In einer heizbaren Knetmaschine werden 33o kg wasserfreies ligninsulfosaures Natrium mit ro5 kg frischem Natriumnitrit bei 130 bis 15o° C etwa I Stunde lang verknetet. Die sehr bald einsetzende heftige Reaktion unter starker Bildung nitrosec Gase läßt sieh durch Zugabe von 5 bis io kg Soda dämpfen. Man schickt die Masse anschließend über einen Kollergang und pulverisiert sie wieder. Es läßt sich auch nach Beendigung der Reaktion eine I4°/oige wäßrige Glycerinlösung zugeben, so daß eine zähflüssige Paste resultiert, die sich in Verdünnungen bis zu etwa 5 °Jo als korrosionsschützende Bohrflüssigkeit verwenden läßt. Das gepulverte Material löst sich leicht in Wasser und kann .in gleicher Wise wie die glycerinhaltige Lösung verwendet werden.
  • B. Unter ständigem Rühren werden 6oo kg saure Zellstoffsulfitablauge (5o°/,ig) .mit z5 bis 3501, Alkalinitrit versetzt. Die Reaktion vollzieht sich bereits bei Raumtemperatur und kann durch Zusatz von Pottasche gemildert -werden. Nach Abklingen der Reaktion erfolgt ein Zusatz einer 65°1.i-en Lösung des Natriumsalzes einer kernalkvlierten aromatischen Sulfosäure. Das erzielte Produkt eignet sich zvm Rostschutz von kleinen Eisenteilen, eventuell auch in Mischung mit den nach Patent 72g79.6 und 721 002 erzielten Produkten.
  • 9. 5o°/oige neutralisierte Sulfitablau,ge wird 2 Stunden in einem geschlossenem Gefäß mit -einem kräftigen Strom nitrosec Gase behandelt. Nach Ablauf der Reaktionszeit wird nach Bedarf Ätznatronlauge zugetropft bis der gewünschte pH-Wert erreicht ist. Das erzielte wasserlösliche Produkt kann in gleicher Weise verwendet werden wie das in Beispiel 7 genannte Material.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen, bestehend aus oder enthaltend -die Nitrosyl.ierungsprodukte der wesentlichen Nebenprodukte der Cellulosegewinnung, das sind Sulfitablauge und Tallöl, b@zw. deren wichtigste Bestandteile, das sind Ligninsulfonsäuren, Harzsäuren, Harze, ungesättigte Fettsäuren oder deren Ester. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . ; . . , Nr. 68o 884.
DED82444D 1940-04-06 1940-04-06 Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen Expired DE743909C (de)

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DED82444D DE743909C (de) 1940-04-06 1940-04-06 Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen

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DED82444D DE743909C (de) 1940-04-06 1940-04-06 Schutzmittel gegen Korrosion von Metallen

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DE743909C true DE743909C (de) 1944-01-05

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DE (1) DE743909C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894828A (en) * 1956-03-15 1959-07-14 Gulf Research Development Co Hydrocarbon compositions containing the water-insoluble nitric acid oxidation product of naphthenic acids
DE1082095B (de) * 1952-10-03 1960-05-19 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Loesung zum Reinigen von metallischen Oberflaechen unter gleichzeitiger Bildung eines Phosphatueberzuges im Spritzverfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680884C (de) * 1935-08-21 1939-09-12 Carl Schaarwaechter Dr Bohroel-, Gleitoel-, Ziehoel- oder Tauchbademulsion

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