DE7434704U - Gerät zum Ballzielschießen - Google Patents

Gerät zum Ballzielschießen

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Karl-Heinz Behrens 23oo Kiel, den 15. Oktober 1974 Jungfernstieg 8
Gerät zum Ballzielschießen
Die NeueruHg betrifft ein Gerät zum Ballzielschießen mit kleinen Ballen.
Das Ballzielschießen an sich, ist bereits bekannt. Hierbei muß ein Fußball von normaler Größe mit dem Fuß durch die vorgesehenen Öffnungen in einer Zielwand getreten werden. Ein derartiges Ballzielschießen läßt sich aus Platzgründen nicht überall durchführen. Um aber trotzdem möglichst überall das Ballzielschießen durchführen zu können, liegt der Gedanke nahe, kleine Bälle dafür zu verwenden. In der Regel ist es allerdings nicht ohne weiteres möglich, kleine Bälle gezielt mit dem Fuß zu schießen.
Daher hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Gerät zu schaffen, das ein Ballzielschießen auch
mit kleinen- Bällen ermöglicht, also das Schießen mit dem Fuß vermeidet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät aus einer an sich bekannten Zielwand besteht, in welcher wenigstens ein Zielloch vorgesehen ist, dessen Durchmesser mindestens dem Durchmesser des Spielballes entspricht, und das eine
in Richtung auf die Zielwand weisende mechanische Vorrichtung zum AbschieCen des Spielballes vorgesehen ist.
Da eine solche Vorrichtung in jeder Größe herstellbar ist, läßt sich das Gerät also beliebig klein ausführen und das Ballzielschießen wird demnach überall, auch auf noch so kleinem Raum, ermöglicht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß in der Zielwand zwei Ziellöcher mit unterschiedlichem Abstand vom Boden vorgesehen sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abschießen des Spielballes in ihrer Ruhelage senk-
recht auf die Zielwand gerichtet ist. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zum Abschießen des Spielballes so ausgebildet, daß sie aus einer Abschußbahn und einem mittels der Kraft einer Feder betätigbaren Stößel besteht. Um den Spielball netzt in die sich in unterschiedlicher Höhe befindlichen und in ihrer Richtung voneinander abweichenden Ziellöcher durchschießen zu können und um den Spielball gegebenenfalls "anschneiden" zu können, wird vorgeschlagen, daß die Abschußbahn und der '■ ;ößel unabhängig voneinander schwenkbar ausgebildet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß ein. Zielfenster vorgesehen ist.
Die Neuerung wird anhand des gezeichneten Ausführungsbeispiels erläutert. In. der Zeichnung ist das perspektivisch dargestellte Gerät zum Ballzielschießen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Mit 2 ist die Zielwand mit ihren beiden Ziellöchern 3 und 4 bezeichnet. 5 be-
- 4 ■ -
-A-
zeiohnet die Vorrichtung zum Abschießen des Spielballes 6, bestehend aus der Abschußbahn ', und dem mittels der Kraft der Feder 8 wirkenden Stößel 9. Sie Abschußbahn 7 und der stößel 9 sind an ihrem hinteren Ende mit einer Handhabe 12 bzw. 13 versehen, wahrend das vordere Ende der Abechußbahn 7 löffelartig erweitert und daß vorder« Ende des Stößel 9 mit einem Puffer 14 versehen ist.
Im Abstand von mindestens dem Spielballdurchmesse-" ist hinter der Zielwand 2 noch eine Prallwand 1o vorgesehen, die beim TReffen in eines der beiden Ziellöcher J und 4 den Spielball 6 abfängt. Hit 11 ist ein Zielfenster bezeichnet.
Zum Schießen wird der Spielball 6 auf die löffelartige Erweiterung der Abschußbahn 7 gelegt und der Stößel 9 von Hand nach hinten gezogen, so daß die Feder 8 gespannt wird.
Danach wird die Abschußbahn 7 in die gewünschte Richtung geschwenkt und der Stößel 9 losgelassen
welcher durch das Entspannen der Feder B nach vorne schnellt und den Spielball 6 in die vorher bestimmte Richtung schlägt. Mittels des Zielfensters 11 ist ein genaueres Einrichten der Abschußbahn 7 vor dem Abschuß des Spielballes 6 möglich.

Claims (6)

Karl-Heinz Behrens Kiel, den 15. Oktober 1974 ■ Jungfernstieg 8 Schut zansprüche
1) Gerät, zum Ballzielschießen mit kleinen Ballen dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) aus einer an sich bekannten Zielwand (2) besteht, in welcher wenigstens ein Zielloch vorgesehen ist, dessen Durchmesser mindestens dem durchmesser des Spielballes (6) entspricht und daß eine in Richtung auf die Zielv/and (2) weisende Vorrichtung (5) zum Abschießen des Spielballes (6) vorgesehen ist.
2) Gerät zum Ballzielschießen nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß in der Zielwand (2) zwei Ziellöcher (5) und (4) mit unterschiedlichem Abstand vom Boden vorgesehen sind.
■" P ··
-Z-
3) Gerät zum Ballzielschießen nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zum Abschießen des Spielballes (6) in ihrer
Ruhelage senkrecht auf die zielwand (2) gerichtet ibt ο
4) Gerät zum Ballzielschießen nach Anspruch J), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zum Abschießen des Spielballes (6) aus exner Abschußbahn (7) und einem mittels der Kraft einer Feder (8) betätigbaren Stößel (9) besteht.
5) Gerät zum Ballzielschießen nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußbahn (7) und der Stößel (9) unabhängig voneinander schwenkbar ausgebildet sind.
6) Gerät zum Ballzielschießen nach Anspruch 1, q.adurch gekennzeichnet» daß ein Zieli'enster (11) vorgesehen ist.
74347Q420 2.7B
DE7434704*[U Gerät zum Ballzielschießen Expired DE7434704U (de)

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