DE3715354A1 - Wurfschlagstock - Google Patents

Wurfschlagstock

Info

Publication number
DE3715354A1
DE3715354A1 DE19873715354 DE3715354A DE3715354A1 DE 3715354 A1 DE3715354 A1 DE 3715354A1 DE 19873715354 DE19873715354 DE 19873715354 DE 3715354 A DE3715354 A DE 3715354A DE 3715354 A1 DE3715354 A1 DE 3715354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throwing
stick
stick according
magazine
throwing stick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873715354
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ludwig Schirneker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIRNECKER HANS LUDWIG
Original Assignee
SCHIRNECKER HANS LUDWIG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIRNECKER HANS LUDWIG filed Critical SCHIRNECKER HANS LUDWIG
Priority to DE19873715354 priority Critical patent/DE3715354A1/de
Publication of DE3715354A1 publication Critical patent/DE3715354A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B3/00Sling weapons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Diese Erfindung soll einen Wurfschlagstock für polizeidienstliche Zwecke unter Schutz stellen, mit dem bei Auftreten von aggressiven Demonstranten ein Satz Wurfkörper geworfen (geschleudert) werden kann und andererseits der Stock auch zum Schlagen benutzt werden kann. Steine werfende Demonstranten sind mit bekannten Einsatzmitteln, wie Wasserwerfer, Tränengas, Gummigeschossen usw., nur schwer auf Distanz zu halten. Mit dem Wurfschlagstock dürfte es möglich sein, die Distanz zwischen aggressiven Demonstranten und der Polizei zu erhöhen und dadurch die Steinwürfe unwirksam werden zu lassen.
Es sind Schlagstöcke für polizeidienstliche Zwecke bekannt, die aus Holz bestehen und mit einem Schild oder Helm zur Ausrüstung des Polizei­ beamten gehören. Die Schlagstöcke werden im Bedarfsfall im Nahkampf eingesetzt, um Demonstrationen aufzulösen. Steine- und Brandsatzwerfer, die in größerer Distanz agieren, können mit diesem Schlagstock nicht bekämpft werden.
Auch sind Gummistöcke in geringerer Länge bekannt, die in gleicher Weise wie die Holzstöcke eingesetzt werden und ebenfalls gegen Steine­ werfer nicht eingesetzt werden können.
Weiter sind Schlagstöcke bekannt, die mit einer Sprüheinrichtung für chemische Mittel versehen sind. Diese Stöcke sind ebenfalls nur für den Einsatz auf kurze Distanz, bis zu 5 m, geeignet.
Schließlich sind noch Schlagstöcke bekannt, die mit einer elektri­ schen Anlage versehen sind, welche empfindliche elektrische Stöße bei einem Treffer abgibt und dadurch wirksamer wird. Der Schlagstock ist aber auch nur auf geringe Distanz und nicht gegen Steinewerfer einsetzbar.
Die zuvor aufgeführten Nachteile auszuschalten ist Aufgabe dieser Er­ findung. Der Wurfschlagstock kann in seinen Abmessungen und Gewicht so gehalten sein, wie ein herkömmlicher Polizeischlagstock, ist aber auf seine gesamte Länge hohl gehalten. In seinem hinteren Bereich ist, ggf. mit Magazin, die Zuladung der Wurfkörper vorgesehen. Als Wurf­ körper dienen vorgefertigte Körper, die vorzugsweise als Kugeln ausge­ bildet sind. Vor dem Griffteil des Wurfschlagstockes, in Reichweite des Daumens, ist eine Drucksperre vorgesehen, welche bei Betätigung und bei nach unten geneigtem Stock immer nur einen Wurfkörper (Kugel) durchläßt. Wird die Drucksperre betätigt, rollt eine Kugel im Hohl­ stock nach vorne und wird durch eine Stoppfeder abgebremst und gehalten. Wird nun mit dem Stock eine Schleuderbewegung in Richtung auf das Ziel ausgeführt, so löst sich durch die entstehende Fliehkraft die einge­ klemmte Kugel von der Stoppfeder und verläßt aus dem vorderen Ende den Wurfschlagstock. Die Stoppfeder ist etwa 15 cm, auf jeden Fall im vor­ deren Drittel, vor dem Stockende angebracht. Kugelgewicht, Stoppfeder­ druck und Schleuderkraft müssen aufeinander abgestimmt sein. Vor allem muß sichergestellt sein, daß die Federkraft der Stoppfeder gleich­ bleibend ist.
Um Verletzungen bei Verwendung des Wurfschlagstockes zu vermeiden, können die Wurfkörper aus Hartgummi oder elastischem Kunststoff gefer­ tigt sein. Um ein höheres Gewicht zu bekommen, kann der Gummi oder Kunststoff mit Metallpartikelchen oder Steinmehl angereichert sein. Auch ist es denkbar, im Gummi oder Kunststoff ein oder mehrere Metall­ kugeln einzubetten.
Weiterhin ist eine Ausführungsmöglichkeit, die Kugeln aus schlag­ empfindlichem Material wie Gips, Ton oder dergl., herzustellen, so daß sie beim Aufschlagen zerspringen. Natürlich können auch diese Wurfkörper wieder mit spezifisch schwerem Material angereichert sein.
Weiter können auch Wurfkörper aus Stahl, Blei oder dergl. für den Einsatz genommen werden, doch dürften diese wegen der Verletzungs­ gefahr weniger geeignet sein.
Die Wurfkörper können auch aus leicht zerbrechlichem Material beste­ hen und innen hohl ausgebildet sein. Der Hohlraum kann mit einem chemischen Reizstoff ausgefüllt sein. Beim Auftreffen auf ein Ziel zerbricht der Hohlkörper und die chemische Substanz, wie z. B. Tränen­ gas, kommt zur Wirkung.
Weiter können Wurfkörper mit Markierungsfarbe oder Pulver versehen sein, so daß der getroffene Demonstrant einen Farbtupfer erhält und ggf. später identifiziert werden kann.
Die Wurfkörper sollten beim Auftreffen nur einen empfindlichen Schmerz auslösen, nicht aber gesundheitliche Schäden hervorrufen. Durch richtige Abstimmung der Festigkeit und Auftreffwucht der Wurfkörper sind Verletzungen weitgehend zu vermeiden.
Der Wurfschlagstock kann mit durchlaufenden Stegen versehen sein, so daß beim Abschleudern der Wurfkörper (Kugeln) sich die Luft nicht vor der Kugel staut und nicht hinter der Kugel ein Vakuum entsteht. Um ein Festhalten der Kugeln im Magazin zu erreichen, kann das Magazin mit einer Magazinfeder ausgerüstet sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Kugeln im Magazin nicht bei jeder Bewegung vor- und zurückrollen können.
Auch kann die Federkraft der Stoppfeder durch eine Schraube oder Schieber verstellbar sein, so daß Wurfkörper (Kugeln) unterschied­ lichen Gewichts verwandt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wurfschlagstockes in natürlicher Größe dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Wurfschlag­ stockes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den hinteren Teil des Wurfschlag­ stockes in Höhe der Drucksperre,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Wurfschlag­ stockes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den vorderen Teil des Wurfschlag­ stockes in Höhe der Stoppfeder.
Der in der Zeichnung dargestellte Wurfschlagstock besteht aus einem Kunststoffrohr 1 von ca. 80 cm Länge. Das Kunststoffrohr 1 ist innen mit vier Stegen 2, die in den Hohlraum 3 ragen, versehen. Am hinteren Ende 15 des Kunststoffrohres 1 fehlen die Stege 2, so daß das rohr­ förmige Magazin 4 Platz findet. Das Magazin 4 wird durch eine Schnapp­ feder 5 im Kunststoffrohr 1 gehalten. Im Magazin 4 sind zehn Wurf­ körper 6 untergebracht, die durch den Drucksperrenstift 9 im Magazin 4 gehalten werden. Der Drucksperrenstift 9 ist fest mit dem Druck­ sperrenbügel 7 verbunden, an dem sich auch noch ein zweiter Stift 16 mit Feder 8 befindet. Vor dem Einsetzen des Magazins 4 in den Wurf­ schlagstock wird ein Einwegdeckel von dem Magazin 4 entfernt.
Im vorderen Teil des Wurfschlagstockes ist in dem Kunststoffrohr 1 eine Stoppfeder 10 befestigt. Die Stoppfeder 10 ist so geformt, daß zwei Rasten 11 und 12 entstehen. Die Feder 10 ist ca. 15 cm vor dem vorderen Ende 14 des Kunststoffrohres 1 untergebracht.
Soll nun der Wurfschlagstock zum Einsatz kommen, so hält man den Stock mit dem vorderen Ende 14 nach unten und drückt mit dem Daumen auf die Drucksperre 17 und läßt wieder los. Durch diese Betätigung läuft eine Kugel (Wurfkörper 6) nach unten bis zur Stoppfeder 10. Die Stoppfeder 10 ist mit der Raste 11 und 12 so abgestimmt, daß die Kugel 6 nur die Raste 11 überspringt und vor der Raste 12 hängen bleibt. Nun wird der Wurfschlagstock hochgehoben und mit ihm eine Schleuderbewegung in Richtung Ziel durchgeführt. Durch die Flieh­ kräfte der Kugel 13 wird nun die Federkraft der Stoppfeder 10 über­ wunden, so daß der Wurfkörper 13 frei wird und mit hoher Geschwindig­ keit das Kunststoffrohr 1 verläßt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist, auf das Magazin 4 zu ver­ zichten und die Kugeln 6 einzeln in den Wurfschlagstock nachzu­ füllen.
Auch ist es möglich, auf das Magazin 4 und die Drucksperre 17 zu ver­ zichten und nur jeweils eine Kugel nachzuladen, die nun bis zur Stoppfeder 10 vorläuft und dort gehalten wird. Wichtig ist, daß die Stoppfeder 10 mit den beiden Rasten 11 und 12 so mit dem Gewicht der Wurfkörper und der beim Werfen auftretenden Fliehkraft abgestimmt ist, daß zunächst die anrollende Kugel durch die Raste 11 gehalten wird und beim Schleudern die Raste 12 die Kugel freigibt.
Beim Einsatz des zuvor beschriebenen Wurfschlagstockes ist es möglich, Steine werfende Demonstranten auf Distanz zu halten. Die Kugeln können mit dem Wurfschlagstock wesentlich weiter geworfen werden, wie ein Stein mit bloßer Hand. Die Wurfkörper (Kugeln) sollten so beschaffen sein, daß sie nicht zu schwer und zu hart sind, um Verletzungen weitmöglichst auszuschalten. Im Gegensatz zum Wasserwerfer wird mit dem Wurfschlag­ stock ein fester Körper in größerer Anzahl und Reichweite den aggressi­ ven Demonstranten entgegengeschleudert, so daß sie schmerzliche Treffer hinnehmen müssen, wenn sie in Wurfweite der Polizeikette kommen. Dem einzelnen Polizeibeamten ist es im Bedarfsfall möglich, den Wurfschlag­ stock auch als Schlagstock zu benutzen. Auch dürfte der einzelne Poli­ zeibeamte eine moralische Unterstützung erfahren, wenn er selbst ein Mittel in der Hand hat mit dem er Steine werfende Demonstranten be­ kämpfen kann und den Steinwürfen nicht ohnmächtig ausgesetzt ist.

Claims (12)

1. Wurfschlagstock, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Rohr, vorzugsweise Kunststoffrohr (1) be­ steht, in dem ein oder mehrere Wurfkörper (6, 13), vorzugsweise Kugeln, untergebracht sind.
2. Wurfschlagstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Wurfkörper (6) ein Magazin (4) vorgesehen ist.
3. Wurfschlagstock nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drucksperre (17) vor dem Magazin (4) vorgesehen ist.
4. Wurfschlagstock nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil eine Stoppfeder (10) vorgesehen ist, die mit ein oder zwei Rasten (11, 12) ausgestattet ist.
5. Wurfschlagstock nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Stoppfeder (10) regulierbar bzw. einstell­ bar ist.
6. Wurfschlagstock nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (1) innen rund, eckig oder mit Stegen (2) ausgebildet ist.
7. Wurfkörper für Wurfschlagstock, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hartgummi, Kunststoff, Blei, Eisen oder dergl., vorzugsweise in Kugelform, bestehen.
8. Wurfkörper für Wurfschlagstock, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hartgummi, Kunststoff oder dergl. bestehen und mit spezifisch schwerem Material, wie z. B. Blei oder Steinmehl, angereichert sind.
9. Wurfkörper für Wurfschlagstock, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus sprödem Material, wie z. B. Gips oder Ton, bestehen.
10. Wurfkörper für Wurfschlagstock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, wie Gips oder Ton, durch spezifisch schweres Material, wie z. B. Blei, angereichert ist.
11. Wurfkörper für Wurfschlagstock nach Anspruch 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Markierungsfarbe oder Pulver versehen sind.
12. Wurfkörper für Wurfschlagstock, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem leicht zerbrechlichen Hohlkörper bestehen, der mit einem chemischen Reizstoff ausgefüllt ist.
DE19873715354 1987-05-08 1987-05-08 Wurfschlagstock Withdrawn DE3715354A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873715354 DE3715354A1 (de) 1987-05-08 1987-05-08 Wurfschlagstock

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873715354 DE3715354A1 (de) 1987-05-08 1987-05-08 Wurfschlagstock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3715354A1 true DE3715354A1 (de) 1988-11-24

Family

ID=6327104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873715354 Withdrawn DE3715354A1 (de) 1987-05-08 1987-05-08 Wurfschlagstock

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3715354A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000045115A1 (en) * 1999-01-26 2000-08-03 Lee Sung Jun A police baton having a boomerang projectile
GB2406286A (en) * 2003-09-24 2005-03-30 William Reginald Coleing Handheld throwing and catching apparatus for a ball game

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000045115A1 (en) * 1999-01-26 2000-08-03 Lee Sung Jun A police baton having a boomerang projectile
GB2406286A (en) * 2003-09-24 2005-03-30 William Reginald Coleing Handheld throwing and catching apparatus for a ball game
GB2406286B (en) * 2003-09-24 2006-03-01 Reginald Coleing William Throwing and catching apparatus for a ball game

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105976A1 (de) Abschußvorrichtung für fliegende Untertassen
DE2125417A1 (de) Nichttodhches Geschoß
DE977984C (de)
DE3715354A1 (de) Wurfschlagstock
DE202010013610U1 (de) Kugelförmiger Wirk- bzw. Wurfkörper als Träger von insbesondere pyrotechnischen Subkörpern
EP0705417B1 (de) Abwehr-einrichtung
DE1201722B (de) Schleuder
DE19744742C2 (de) Nichtletales Personen-Abwehrsystem
DE10005931A1 (de) Netzabschußgerät und dazugehöriges Netz zum Einnetzen von Personen
DE2844675A1 (de) Nichttoedliches wuchtgeschoss
WO2014053247A1 (de) Handwaffe zur erzeugung von elektroimpulsen
AT236797B (de) Notzeichengerät zum Kennzeichnen der Stelle von durch Lawinen verschütteten Menschen
DE934751C (de) Nach Art einer Hieb- oder Stichwaffe ausgebildetes, als Spielzeug dienendes Geraet
DE302969C (de)
DE883861C (de) Gewehrgranate
DE4037787A1 (de) Startbahnmunition
EP1657520B1 (de) Druckluftschussgerät für Polizei- und Feuerwehreinsatz zum Aufbrechen von Türen
DE3335436C2 (de) Spielzeugschießwaffe
DE2648014A1 (de) Wurf- oder gewehrgeschoss
DE202008010030U1 (de) Ballwurfgerät für Hunde
DE230478C (de)
DE2016577A1 (de) Wurfspielzeug
WO2023148274A1 (de) Vorrichtung zur selbstverteidigung
DE1269020B (de) Vorrichtung zum Hervorbringen einer Suchspur bei Lawinenungluecken
DE1807414U (de) Kombiniertes spielgeraet, insbesondere zum blasen und werfen von spielgeschossen.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee