DE2016577A1 - Wurfspielzeug - Google Patents
WurfspielzeugInfo
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- DE2016577A1 DE2016577A1 DE19702016577 DE2016577A DE2016577A1 DE 2016577 A1 DE2016577 A1 DE 2016577A1 DE 19702016577 DE19702016577 DE 19702016577 DE 2016577 A DE2016577 A DE 2016577A DE 2016577 A1 DE2016577 A1 DE 2016577A1
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- DE
- Germany
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- arrow
- whip
- throwing
- incision
- dart
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- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/18—Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
oi/O35-Dr.:-ik/i).
Die bekennten Pfeile, die mittels eines Böge.13 abgeschossen
werden und einen Körper besitzen, der an einem inde eine Spitze und au anderen !Aide ein Leitwerk, sowie
eine Nut zum Einlegen in die Bogensehne aufweisen, gestatten eine große Zielgenauigkeit· Ihre Durchschlagskraft
1st abhängig von den Eigenschaften des Bogens, der infolgedessen
ziemlich groß sein muß, wenn eine bestimmte Durchschlagskraft erreicht werden soll· Außerdem aui der
Pfeil ziemlich lang eein, im an den gespannten Bogen geführt werden zu können·
Andererseits «iod verschiedene aohleuderepielseug· bekannt,
bei denen kleine fliegtr oder andere Gegenstand«
■ittsls eines katspnltartlgen GuoBlbandee abgeschossen
werden» Die Geschosse sind alt οineβ Betsen unmittelbar
in der Hüne ihre» vorderen indes versehen, der als ielt
für das Gucnsibend dient· Die Zielgenaulgksit kann In
gewissen Fällen annehmbar sein« aber die Juroheohlags»
kraft ist sehr gering und hängt von den ^Igeneeliaften
des GuEiaibandea ab, das nicht sehr kräftig sein darf,
weil es sonst schwer zu handhaben ist·
009642/011$
Aufgebe der Erfindung ist es, ein Wurfspielzeug zur Verfügung zu stellen, dessen Geschoß In präziser ./eise
und mit sehr hoher Kraft abgeschossen werden kann·
Das erfindungsgemäße Wurfspielzeug 1st gekennzeichnet
durch eine reitsche und einen ■ urfpfeil Bit Leitwerk
am bintoren iJnde· 3ie Peitsche und der ^feil sind mit
zusammenwirkenden Mitteln verseilen, welche das Abwerfen dea Pfeils mit Hilfe der Peitsche erträglichen.
Vorzugsweise besitzt zu diesea Zweck der Wurfpfeil
einen schrägen Einschnitt, der zur Spitze des Pfeile orientiert ist und sich im wesentlichen la Schwerpunkt
des Pfeiles befindet,
Die Peitsche 1st am freien -£nd® der Peltsohenaehnur alt
einem Ansohlagstüok versehen, dessen Abnessungen größer
als die Breite des Einschnitte in dem Pfeil sind.
Ein AusfUhrungebeispiel der Erfindung vlrd naohsteüeod
an Hand der Zeichnung beschrieben· Hierin sind inden
Fig. 1 ein Längsschnitt
und
und
Fig. 2 eine Seitenansicht des srflndungegeaäßen Wurfpfeils·
Der dargestellte Wurfpfeil besitzt einen Körper 3t dessen
vorderes Jnde eine Spitze A trägt und dessen hinteres Sndf) mit einer Leituerkaflosae D versehen 1st· Xm Körper
\i des /urfpfeile 1st ein Einschnitt 0 im wesentlichen
OO90A2/O11I ~*"
BAD ORIGINAL *
- j.
te Schwerpunkt des Ifeil· angebracht. Dieser Slnaohnitt
verläuft schräg nach Torn in Richtung auf die Spits?
des Pfeile.
Der beschriebone Wurfpfeil kann In verschiedenen Abmessungen ausgeführt werden und sogar sehr kleine Abmessungen hinsichtlich der bekennten, alt Bogen abzuschießenden Pfeile aufweisen. Der Körper 3 kann au» Hole,
netall oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Dasselbe gilt für die leltflosse D. Die Spite· A kann
unabhängig hergestellt und aa Körper B befestigt oder unmittelbar an demselben ausgebildet sein» Im erateren
Falle kann ein beliebiger Werkstoff dafür verwendet
werden, die Spitze kann auch ein anderes Profil aufweisen als dargestellt·
Die nicht dargestellte Peitsche besteht aus einen Griff
und einer daran befestigten Schnur, beispielsweise einem
Bindfaden oder eines Riemen. Die Schnur 1st an ihrem
freien .unde mit eines Knoten versehen, dessen Abmessungen
so groß sind, daß er die Schnur nach Einführung in den
Klnsehnitt C dea PfattkSrpers B darin hält. Der Peitschen*
griff kann starr oder flexibel sein und la letzteren
Falle läßt sieh die Biegsamkeit des <
iffes beim Werfen des Pfeils verwerten·
i)ss Jpieiseug wird folgendermaßen benutzt: Sech dem JSInführen
der Peitsehensehnur in den üinschnitt C bis sum Anschlag des Knotens an dem Pfeilkörper hält man alt der
einen Hand den Pfeil am Leitwerk D und,, mit der anderen
Band die Peitsche. Bann vollführt man mit dar Peitsche
rasch einen Kreisbogen und läßt gleichseitig den Pfeil los. Unter dem durch den Knoten in der Peitschenschnur
009842/0118
auegeübten Zug und wegeα der Neigung dee einschnitte C
wird der Pfeil von der Feltachenschnur auf einer etwa
kreisförmigen Bann mitgezogen und speichert hierbei
eine erhebliche kinetische Energie· '/etui die Peitschen»
schnur an £nde ihrer Bahn angekomnen ist, löst aich der
Pfeil von der "^öitßchenochnur und fliegt tangential zu
der vorher verfolgten Hahn weiter»
Dank der Lage des iüinsohnitts G im Schwerpunkt des
Pfeile und der Orientierung des Einschnitts fliegt der
Pfeil immer in der richtigen Richtung und verläßt sein·
Beschleunigungsbahu tangential, ohne um eine Querachse
zu kippen, wie ea dor ?all wäre, wenn der Einschnitt sn
einer anderen Stelle als im schwerpunkt angebracht wäre.
Das Leitwerk D stabilisiert die Pfeilrichtung während seines ?luges·
£as erfindungsgemäße Uurfspielzeug kann von einer Person
allein oder von einer Gruppe gespielt werden. Im letzteren Falle besteht das Spiel aus einem oder mehreren wurfpfeil
θ η und/oder einer oder mehreren Peitschen·
-5-
009842/0118
Claims (1)
- A ϊί SHJOHv/urf spielzeug, gekennzeichnet durch eine Peitsche und einen Pfeil mit Leitwerk am hinteren Snde, sowie dadurch gokeanzeichnet, daß die Peitsche und der Pfeil mit zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, welche das Abwerfen des Pfeils mit Hilfe der Peitsche ermöglichen.Wurfspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Pfeilkörper (B) mit einem schrägen, in Richtung auf die Pfeilspitze (A) orientierten Einschnitt (C) versehen ist, der eich im wesentlichen im Schwerpunkt des Pfeils befindet.Wurfspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge« kennzeichnet, daß die Peitsch· sn dea freien 2nd· ihrer Peltsohensohnur ein Aneohlagetück aufweist, dessen Abmeesungen größer als der Querschnitt des Jinsohnitti (O) In den Wurfpfeil sind·009842/0118Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH539669A CH486899A (fr) | 1969-04-08 | 1969-04-08 | Jeu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016577A1 true DE2016577A1 (de) | 1970-10-15 |
Family
ID=4292865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016577 Pending DE2016577A1 (de) | 1969-04-08 | 1970-04-07 | Wurfspielzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH486899A (de) |
DE (1) | DE2016577A1 (de) |
FR (1) | FR2038306A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5186470A (en) * | 1992-05-18 | 1993-02-16 | Easton Aluminum, Inc. | Offset arrow nock |
-
1969
- 1969-04-08 CH CH539669A patent/CH486899A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-08-08 FR FR6927610A patent/FR2038306A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-04-07 DE DE19702016577 patent/DE2016577A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH486899A (fr) | 1970-03-15 |
FR2038306A1 (de) | 1971-01-08 |
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