DE2016577A1 - Wurfspielzeug - Google Patents

Wurfspielzeug

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Publication number
DE2016577A1
DE2016577A1 DE19702016577 DE2016577A DE2016577A1 DE 2016577 A1 DE2016577 A1 DE 2016577A1 DE 19702016577 DE19702016577 DE 19702016577 DE 2016577 A DE2016577 A DE 2016577A DE 2016577 A1 DE2016577 A1 DE 2016577A1
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Germany
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arrow
whip
throwing
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dart
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Pending
Application number
DE19702016577
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Grandchamp, Pierre, Epalinges, Bois de Menton (Schweiz)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/18Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

HERMEUNK München, den 5. *. 1970
oi/O35-Dr.:-ik/i).
Pierre GKAhUCHAIlP, Bole de Ment on, 1066 Epalinges/Suisse V/urf spielzeug
Die bekennten Pfeile, die mittels eines Böge.13 abgeschossen werden und einen Körper besitzen, der an einem inde eine Spitze und au anderen !Aide ein Leitwerk, sowie eine Nut zum Einlegen in die Bogensehne aufweisen, gestatten eine große Zielgenauigkeit· Ihre Durchschlagskraft 1st abhängig von den Eigenschaften des Bogens, der infolgedessen ziemlich groß sein muß, wenn eine bestimmte Durchschlagskraft erreicht werden soll· Außerdem aui der Pfeil ziemlich lang eein, im an den gespannten Bogen geführt werden zu können·
Andererseits «iod verschiedene aohleuderepielseug· bekannt, bei denen kleine fliegtr oder andere Gegenstand« ■ittsls eines katspnltartlgen GuoBlbandee abgeschossen werden» Die Geschosse sind alt οineβ Betsen unmittelbar in der Hüne ihre» vorderen indes versehen, der als ielt für das Gucnsibend dient· Die Zielgenaulgksit kann In gewissen Fällen annehmbar sein« aber die Juroheohlags» kraft ist sehr gering und hängt von den ^Igeneeliaften des GuEiaibandea ab, das nicht sehr kräftig sein darf, weil es sonst schwer zu handhaben ist·
009642/011$
BADORlOlNAt >
Aufgebe der Erfindung ist es, ein Wurfspielzeug zur Verfügung zu stellen, dessen Geschoß In präziser ./eise und mit sehr hoher Kraft abgeschossen werden kann·
Das erfindungsgemäße Wurfspielzeug 1st gekennzeichnet durch eine reitsche und einen ■ urfpfeil Bit Leitwerk am bintoren iJnde· 3ie Peitsche und der ^feil sind mit zusammenwirkenden Mitteln verseilen, welche das Abwerfen dea Pfeils mit Hilfe der Peitsche erträglichen.
Vorzugsweise besitzt zu diesea Zweck der Wurfpfeil einen schrägen Einschnitt, der zur Spitze des Pfeile orientiert ist und sich im wesentlichen la Schwerpunkt des Pfeiles befindet,
Die Peitsche 1st am freien -£nd® der Peltsohenaehnur alt einem Ansohlagstüok versehen, dessen Abnessungen größer als die Breite des Einschnitte in dem Pfeil sind.
Ein AusfUhrungebeispiel der Erfindung vlrd naohsteüeod an Hand der Zeichnung beschrieben· Hierin sind inden
Fig. 1 ein Längsschnitt
und
Fig. 2 eine Seitenansicht des srflndungegeaäßen Wurfpfeils·
JIe leitsche ist nicht eigens dargestellt.
Der dargestellte Wurfpfeil besitzt einen Körper 3t dessen vorderes Jnde eine Spitze A trägt und dessen hinteres Sndf) mit einer Leituerkaflosae D versehen 1st· Xm Körper \i des /urfpfeile 1st ein Einschnitt 0 im wesentlichen
OO90A2/O11I ~*"
BAD ORIGINAL *
- j.
te Schwerpunkt des Ifeil· angebracht. Dieser Slnaohnitt verläuft schräg nach Torn in Richtung auf die Spits? des Pfeile.
Der beschriebone Wurfpfeil kann In verschiedenen Abmessungen ausgeführt werden und sogar sehr kleine Abmessungen hinsichtlich der bekennten, alt Bogen abzuschießenden Pfeile aufweisen. Der Körper 3 kann au» Hole, netall oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Dasselbe gilt für die leltflosse D. Die Spite· A kann unabhängig hergestellt und aa Körper B befestigt oder unmittelbar an demselben ausgebildet sein» Im erateren Falle kann ein beliebiger Werkstoff dafür verwendet werden, die Spitze kann auch ein anderes Profil aufweisen als dargestellt·
Die nicht dargestellte Peitsche besteht aus einen Griff und einer daran befestigten Schnur, beispielsweise einem Bindfaden oder eines Riemen. Die Schnur 1st an ihrem freien .unde mit eines Knoten versehen, dessen Abmessungen so groß sind, daß er die Schnur nach Einführung in den Klnsehnitt C dea PfattkSrpers B darin hält. Der Peitschen* griff kann starr oder flexibel sein und la letzteren Falle läßt sieh die Biegsamkeit des < iffes beim Werfen des Pfeils verwerten·
i)ss Jpieiseug wird folgendermaßen benutzt: Sech dem JSInführen der Peitsehensehnur in den üinschnitt C bis sum Anschlag des Knotens an dem Pfeilkörper hält man alt der einen Hand den Pfeil am Leitwerk D und,, mit der anderen Band die Peitsche. Bann vollführt man mit dar Peitsche rasch einen Kreisbogen und läßt gleichseitig den Pfeil los. Unter dem durch den Knoten in der Peitschenschnur
009842/0118
BAD ORtQtMAl.
auegeübten Zug und wegeα der Neigung dee einschnitte C wird der Pfeil von der Feltachenschnur auf einer etwa kreisförmigen Bann mitgezogen und speichert hierbei eine erhebliche kinetische Energie· '/etui die Peitschen» schnur an £nde ihrer Bahn angekomnen ist, löst aich der Pfeil von der "^öitßchenochnur und fliegt tangential zu der vorher verfolgten Hahn weiter»
Dank der Lage des iüinsohnitts G im Schwerpunkt des Pfeile und der Orientierung des Einschnitts fliegt der Pfeil immer in der richtigen Richtung und verläßt sein· Beschleunigungsbahu tangential, ohne um eine Querachse zu kippen, wie ea dor ?all wäre, wenn der Einschnitt sn einer anderen Stelle als im schwerpunkt angebracht wäre. Das Leitwerk D stabilisiert die Pfeilrichtung während seines ?luges·
£as erfindungsgemäße Uurfspielzeug kann von einer Person allein oder von einer Gruppe gespielt werden. Im letzteren Falle besteht das Spiel aus einem oder mehreren wurfpfeil θ η und/oder einer oder mehreren Peitschen·
-5-
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BWDORlGINAk

Claims (1)

  1. A ϊί SHJOH
    v/urf spielzeug, gekennzeichnet durch eine Peitsche und einen Pfeil mit Leitwerk am hinteren Snde, sowie dadurch gokeanzeichnet, daß die Peitsche und der Pfeil mit zusammenwirkenden Mitteln versehen sind, welche das Abwerfen des Pfeils mit Hilfe der Peitsche ermöglichen.
    Wurfspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Pfeilkörper (B) mit einem schrägen, in Richtung auf die Pfeilspitze (A) orientierten Einschnitt (C) versehen ist, der eich im wesentlichen im Schwerpunkt des Pfeils befindet.
    Wurfspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge« kennzeichnet, daß die Peitsch· sn dea freien 2nd· ihrer Peltsohensohnur ein Aneohlagetück aufweist, dessen Abmeesungen größer als der Querschnitt des Jinsohnitti (O) In den Wurfpfeil sind·
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    Leerse
    ite
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