DE2918557A1 - Abschussvorrichtung - Google Patents

Abschussvorrichtung

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DE2918557A1
DE2918557A1 DE19792918557 DE2918557A DE2918557A1 DE 2918557 A1 DE2918557 A1 DE 2918557A1 DE 19792918557 DE19792918557 DE 19792918557 DE 2918557 A DE2918557 A DE 2918557A DE 2918557 A1 DE2918557 A1 DE 2918557A1
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Germany
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long
rod
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short rod
launching device
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DE19792918557
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Bruno Gruber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2472Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/08Cues
    • A63D15/083Means, integrated in the cue, for actuating the ball, e.g. springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
    • A63D3/02Arrangement of devices for propelling or projecting the balls, e.g. spring, string, sling drive, roll-off devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Abschußvorrichtung
  • B e s c h r e i bbu^ Die Erfindung betrifft eine neuartige Abschußvorrichtung, die es gestattet, die Schußrichtung auch bei kleinen Spielfeldern genau zu bestimmen.
  • Das Billardspiel erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Da für das Billardspiel größere Tische erforderlich sind, die Raumverhältnisse das Aufstellen größerer Tische jedoch nicht erlauben, wurden in zunehmendem Maße kleinere Billardtische mit Spielpiatte entwickelt, die sich leicht auf vorhandene Tische stellen lassen. Auf den kleineren Billardplatten werden meist Karambolage und Kegelpartien gespielt. Bei der Karambolagepartie werden Kugeln verwendet, die mit einem Stab gestoßene Kugel soll möglichst viele andere Kugeln in einem Gang nacheinander treffen. Bei der Kegelpartie handelt es sich darum, mit dem gespielten Ball möglichst viele der in der mitte der Spielfläche aufgestellten Kegel umzuwerfen.
  • Die Technik des Billardspiels besteht darin, die StoBstaske und die Stoßrichtung relativ zur Ballmitte so zu variieren, daß der gestoßene Ball unter Berücksichtigung des enthaltenen Drall und des Einflusses der Banden eine vorausberechnete Bahn läuft.
  • Es gibt weiterhin zahlreiche Tischspiele, bei denen auf bcliebigen Formaten von Spielplatten irgendwelche Kugeln oder Würfel in Tore oder Löcher geschossen oder um Hindernisse herum bewegt werden. Beispiele hierfür sind Tischfußballspiele, Kegel-, igolf-, Crocket-, Billiard- und abgeandert Billiard- und Hockeyspiele.
  • Die Größe dieser Spiele und insbesondere der Spielpiatten wird im wesentlichen durch die Größe der verwendeten Abschu Bvorrichtungen bestimmt. Die Abs chußvorri chtungen kbnnen nicht beliebig klein gebaut werden, da ab einer gewissen minimalen Stablänge an die Schußrichtungsgenauigkeit zu ungenau wird und ein genaues Zielen mit der Abschußvorrichtung, wie es für diese Spielarten erforderlich ist, nicht mehr möglich wird. Durch die Stablänge der Abschußv-orrichtung wird somit die Größe der Spiele bestimmt.
  • Weiterhin besteht der Nachteil, daß die notwendige Stockbeschleunigung eine lange Hubänderung auf dem Spielfeld zur Folge hat. Dies ist wiederum störend, da sich dadurch die Bahnen der Kugeln oder "V.rurfgeschosse nur schlecht vorausberechnen lassen. Auch bei Verwendung von üblichen Stäben, in die Federkraftstößel eingebaut sind, ist dieser lange Hub vorhanden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschußvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die für Tischspiele mit Kugeln, Würfeln und dergleichen, insbesondere für Billardtischspiele, verwendet werden kann, die eine genaue Dosierung der Schußkraft, eine genaue Zielanvisierung ernöglicht und eine möglichst kleine Hubänderung auf dem Spielfeld aufweist. Die erfindungsgemEBe Abschußvorrichtung soll im wesentlichen einem Billardstock entsprechen, jedoch wesentlich kleinere Abmessungen aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Abschußvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen langen Stab, einen kurzen Stab und eine Zugfeder, die an den beiden Enden der Stäbe befestigt ist und beide Stäbe so miteinander verbindet, daß in entspanntem Zustand der Zugfeder der Abstand der beiden Stäbe zueinander durch die Ende des Mittelteils der Zugfeder bestitnmt wird.
  • Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung weist eine kleine Hubabanderung auf dem Spielfeld auf, ist in beliehiger Jan ge, beispielsweise nur mit einer Länge von nur einigen Zentimetern, voll funktions -üiichtig herstellbar, erlaubt eine genaue Dosierung der Schußkraft, eine genaue Zielanvisierung und entspricht in der Funktion im wesentlichen der eines Billardstocks.
  • Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung kann für verschiedene Arten von Spielen verwendet werden, bei denen Tore, bestimmte Felder, Gegenstände usw. getroffen werden müssen, wie beispielsweise bei TischfuBball, Kegel-, Minlgolf-, Crokket- und Billardspielen. Bevorzugt wird sie jedoch für Billardspiele eingesetzt. Sie kann auch für solche Spiele verwendet werden, bei denen Rasterlöcher in einer Grundplatte vorhanden sind und die Niurfgeschosse in diese löcher gestoßen werden müssen.
  • Das Prinzip der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung ist sehr einfach. Ein üblicher Billardstab ist am hinteren Ende mit einer Zugfeder verlängert. Am anderen Ende der Feder ist ein Gewicht in Form eines verlängerten Stabes angebracht. Dieses Gewicht in Form des kurzen Stabes kann bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Stößel verbunden sein, oer durch die Zugfeder hindurchreicht und auf dem Billardstab aufsitzt.
  • Während mit einer Hand der Stab gehalten wird, zieht die andere sand die Feder mit dem Zusatzgewicht in die Länge. Beim Loslassen prallt der Stößel auf den Stab und überträgt die Beschleunigungskräfte. Der Stab wiederum beschleunigt einen davor liegenden Gegenstand, wie z.B. eine Kugel, die entsprechend der FedelFkraft abgestoßen wird.
  • Wesentlich verantmortlich für die präzise Funktion der Vorrichtung ist die Tatsache, daß der Stab nicht direkt von Hand beschleunigt wird, sondern daß c -r Stößel die Beschleunigungskräfte überträgt. Dadurch werden relativ hohe Besch].eunigungskräfte bei kleinem Ausgangshub erzeugt.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. Ia und Ib eine Ausfuhrungsform der erSindungsgemäßen Abschußvorrichtung in Draufsicht; Fig. 2a und 2b eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung in Draufsicht, wobei der kurze Stab mit einem Stößel versehen ist; Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung in Draufsicht, die mit einer Hülle unlgeben ist; Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschluß vorrichtung, bei der die Feder innen angebracht ist; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschußvorrichtung, bei der der Stößel auf dem kurzen Stab außen gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung umfaßt einen langen Stab 1 und einen kurzen Stab 2. Diese Stäbe können rund, viereckig oder vieleckig sein. Bevorzugt sind sie rvnd. Thr Durchmesser hängt von der Länge der gesamten Abschußvorrichtung ab und liegt im allgemeinen im Bereich von 3 bis 20, vorzugsweise 6 bis 12 mm. Der Durchmesser kann aber auch noch kleiner sein (beispielsweise für Taschenspiele) oder er kann gegebenenfalls so groß sein wie bei normalen Billardstäben. Diese Stäbe können aus Holz, Kunststoff oder irgendwelchen anderen geeigneten Materialien hergestellt sein UL1C1 beliebig gefärbt sein. Sie können auch irgendwelche Muster tragen. Die Feder kann auch das Profil des Stabes, wie z.B.
  • quadratisch, aufweisen.
  • Die Länge der Stäbe 1 und 2 kann innerhalb eines großen Bereiches variieren. Beispielsweise kann der Stab 1 2 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 cm lang sein. Dies sollen Jedoch keine Begrenzungen sein und das Frinzip der Abschußvorrichtuiig kann auch auf Billardstöcke üblicher Länge angewendet werden.
  • Die Länge des kurzen Stabs 2 steht in Relation zu der Lange des langen Stabs und liegt im Bereich von 0,5 bis 10, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 cm. FUr die Länge des kurzen Stabs gibt es keinerlei Begrenzungen.
  • Bei der einfachsten, in Figur 1 dargestellten erfindungsgcmäßen Ausftihrungsform sind die beiden Stäbe 1 und 2 über eine Zugfeder 3 miteinander verbunden. Diese Zugfeder 3 weist eine beliebige Länge auf und ihr innerer Durchmesser ist so O, daß sie sich auf einfache Art und Weise mit den beiden Enden der Stäbe verbinden läßt. Die Zugfeder ist im allgemeinen 1 - 10, vorzugsweise 1 - 5 cm lang.
  • In Figur 1a ist die erfindungsgemäße Äbschußvorrichtung im Ruhezustand und in Figur ib in gespanntem Zustand dargestellt.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten AusfUhrungsform ist an dem kurzen Stab 2 ein Stößel 4 angebracht. Dieser Stößel besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der des kurzen Stabs 2 und im Bereich von 2 bis 19, vorzugsweise 5 bis 11 Lim liegt. Die Zugfeder ist über diesen Stößel frei verschiebbar, Durch den Stößel, der ebenfalls aus einem beliebigen Material, beispielsweise Kanststofft Holz oder Metall, hrcstellt sein kann, wird die Beschleunigung direkt auf den langen Stab mittels einer Zugfeder übertragen.
  • Auch bei der in Figur 2 dargestellten AusSührungsforrn zeigt die Figur 2a die Abschußvorrichtung in Rilestellung v d die Figur 2b die Abschußvorrichtung in gespanntem Zustand. Die Längen von Stößel und Stab sind in beliebigen Längen zueinander kombinierbar. Vorzugsweise ist der Stößel ca. ein Drittel bis drei Viertel so lang wie der kurze Stab 2. Der Stößel kann jedoch auch genauso lang oder noch länger als der kurze Stab 2 sein.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Äusführungsform ist die erfindungsgomäße Vorrichtung, wie sie in den Figuren 1 oder 2 dargestellt ist, zusätzlich von einer Hülle umgeben. Diese Hülle kann die ganze Länge der Abschußvorrichtung umgeben oder nur einen Teil. Sie kann in Form eines Rohres gebildet sein. Sie ist an dem langen Stab der Abschußvorrichtung, beispielsweise mittels Gummischeiben oder auf andere Art und leise, befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle etwas kürzer als die Abschußvorrichtung. Die Hülle muß auf jeden Fall so angebracht sein, daß ein Teil des langen Stabs aus der Hülle herausragt, um so eine genaue Zielanvisierung zu ermöglichen. Durch diese Ausführungsform ist eine flexible Lagerung des Stabes mit Gummischeiben möglich. Der kurze Stab kann auch mit einer der vielen bei Pistolen bekannten Spannvorrichtungen mit Auslösetrigger versehen sein. Auch ist es möglich, die Feder von Hand zu spannen und mittels Trigger auszulösen.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist die Zugfeder im Inneren der beiden Stäbe angebracht. In diesem Fall weisen die Stäbe an ihren Enden einen "Rohrteil" 5 auf, in dem die Zugfeder befestigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Stößelkraftübertratung von außen.
  • Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform entspricht den Kraftübertragungen wie bei Figur 1 und Figur 2, jedoch sind Stößel und kurzer Stab 2 durchbohrt und auf dem verlängerten Ansatz des langen Stabes gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung kann auch am vorderen Ende des langen Stabs mit einem Rohraufsatz (6) versehen sein. Dieser Rohraufsatz kann so ausgebildet sein, daß der Stab vorn hohl ist oder eine Art von Hülle kann am vorderen Stab vorgesehen sein. Der Rohransatz oder der' Hüllenzusatz dienen dazu, Kugeln, Würfe, Pfeile oder irgendwelche andere Wurfgeschosse aufzunehmen. Auf diese Art und Weise wird die genaue Lage beim Abschießen der Wurfgeschosse erleichtert und außerdem ist es möglich, mit dieser Art von Vorrichtung, Wurfgeschosse in die Höhe oder in beliebigen Bahnen in der Luft abzuschießen.
  • Enthält die Abschußvorrichtung vorne einen Hohlraum zur Aufnahine des Wurfgeschosses, ist es nicht erforderlich, daß die Abschußvorrichtui'g bei der Inbetriebnahme auf der Spielplatte, dem Tisch, dem Brett oder dergleichen aufliegt, sondern sie kann in beliebiger Stellung in der Luft gehalten werden.
  • Durch eine solche Vorrichtung ist es beispielsweise auch mdglich, hängende Körper abzuschießen.
  • Ende der Bcschreibung.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abschußvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen langen Stab (1), einen kurzen Stab (2) und eine Zugfeder (3), die an den beiden Enden der Stäbe (1, 2) befcstigt ist und beide Stäbe (1, 2) so miteinander verbindet, daß in entspanntem Zustand der Zugfeder (3) der Abstand der beiden Stäbe (1, 2) zueinander durch die Länge des Mittelteils der Zugfeder bestimmt wird.
  2. 2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Ende des kurzen Teils, das mit der Zugfeder verbunden ist, ein Stößel (4) befestigt ist, über den die Zugfeder frei verschiebbar ist.
  3. 3. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie von einer Hülle (5) umgeben ist, die am langen Stab befestigt ist.
  4. 4. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugf<-der imlen liegt.
  5. 5. Abschußvorrichtung nach einem der AnsprUche 1, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (4) an dem kurzen Stab außen vorgesehen ist.
  6. 6. Abschußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der lange Stab an seinem vorderen Rzde einen Rohransatz (6) aufweist.
DE19792918557 1979-05-08 1979-05-08 Abschussvorrichtung Withdrawn DE2918557A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5411441A (en) * 1994-06-27 1995-05-02 Detka; Albert S. Pool cue with spring loaded tip
DE102006003367B3 (de) * 2006-01-20 2007-05-03 Cuma Kilic Zusammengesetzter Billardstock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5411441A (en) * 1994-06-27 1995-05-02 Detka; Albert S. Pool cue with spring loaded tip
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