DE2703840A1 - Billardstock - Google Patents

Billardstock

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DE2703840A1
DE2703840A1 DE19772703840 DE2703840A DE2703840A1 DE 2703840 A1 DE2703840 A1 DE 2703840A1 DE 19772703840 DE19772703840 DE 19772703840 DE 2703840 A DE2703840 A DE 2703840A DE 2703840 A1 DE2703840 A1 DE 2703840A1
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DE19772703840
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English (en)
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Momcilo Perovic
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/08Cues
    • A63D15/083Means, integrated in the cue, for actuating the ball, e.g. springs

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  • Toys (AREA)

Description

  • Billardstock
  • Die Erfindung betrifft einen Billardstock, insbesondere für ein Minibillardspiel.
  • Die bekannten für das Minibillardspiel verwendeten Billardstöcke sind, abgesehen von ihrer Größe, so aufgebaut, wie normale Billardstöcke. Da der Spieler die jeweils erforderliche, auf die Spielkugel zu übertragende Stoßenergie aus seiner Armkraft entwickelt, ist es schwierig bzw. nur nach ausdauerndem und ständigen Üben möglich, eine äußerst genaue Dosierung der Stoßenergie im entscheidenden Moment abzumessen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines insbesondere für Minibillardspiele geeigneten Billardstockes mit feineinstellbarer Stoßenergie, dessen Benutzung ferner eine entspannende und beruhigende Wirkung des vegetativen Nervensystems und eine Steigerung der auf die möglichen Laufbahnen der Spielkugeln gerichteten Konzentratioi bewirkt.
  • Ein solcher Billardstock ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen in einem länglichen Gehäuse axial beweglich gelagerten, stoßseitig aus dem Gehäuse axial herausragenden, einer Federstoßkraft aussetzbaren, stangenförmigen Stoßkörper und durch eine mit dem Stoßkörper zusammenwirkende Handhabe zum zeitweiligen Fixieren der durch axiales Verstellen des Stoßkörpers einzustellenden Federstoßkraft.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Erfindung besteht darin, daß im Innern des Hinterendes des vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Gehäuses eine einerseits am Gehäuse und andererseits am Stoßkörper angreifende wendelförmige, die Stoßkraft liefernde Druckfeder vorgesehen ist, die durch Axialverstellung des Stoßkörpers zusammendrückbar ist. Vorzugsweise ist im Mittelbereich des Gehäuses eine Ausnehmung zur Aufnahme der Handhabe vorgesehen, wobei die Ausnehmung aus einem axialen Schlitz in der Gehäuseseitenwand und die Handhabe aus einem in dem Schlitz geführten, mit dem Stoßkörper fest verbundenen Stift besteht.
  • Bei dem Billardstock nach dieser Lösung entfällt das relativ ungenaue Abmessen der mit dem Spielarm zu erzeugenden Stoßenergie, da diese nun auf einfache und feinfühlige Weise durch Einwärtsbewegen des Stoßkörpers, wobei die Druckfeder entsprechend zusammengedrückt wird, und durch Betätigung der Handhabe erfolgt, wodurch die gewünschte Stoßenergie mit Sicherheit im entscheidenden Moment zur Verfügung steht. Der Spieler gibt die Handhabe frei, wenn die richtige Haltung des Billardstockes eingenommen ist, und durch die Wirkung der jeweils eingestellten Kraft der Druckfeder wird der stangenförmige Stoßkörper nach vorn gegen die Spielkugel geschnellt. Somit wird die Dosierung der Stoßkraft sicherer beherrscht.
  • Da der Spieler nun von der Konzentration auf die jeweils erforderliche Armkraft zur Erzeugung der Stoßenergie frei ist, ergibt sich durch diese Entlastung eine positive Wirkung auf das Nevensystem und auf die anderweitigen Denkvorgänge des Spiels. So wird z.B.
  • eine Steigerung der speziellen Konzentrationsfähigkeit erzielt, da die Denkvorgänge unter Vermeidung von inneren Störeinflüssen, wie z.B. Muskelverkrampfung, ablaufen können. Die gezielte und beruhigende Wirkung auf das vegetative Nervensystem strahlt in weiterer Auswirkung auch auf das körperliche Wohlbefinden aus, so daß eine gewisse Erholungswirkung erzielt wird.
  • Im Speziellen wird auch eine Aktivierung des Sympathikus und der Gehirnzeilen im Denkzentrum erreicht, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, das beim Billardspiel erforderliche räumliche Vorstellen der möglichen Bewegungslinien der je Spielkugelanstoß beteiligten Spielkugeln zu verbessern, wodurch eine bessere Abschätzung der Größe der jeweiligen Stoßenergie und eine gewinnsteigernde Auswahl in Anzahl und Richtung der Bewegungslinien der Spielkugeln möglich ist. Ein weiterer Vorteil durch die Benutzung des erfindungsgemäßen Billardstockes ist in der Beruhigung des Parasympathikus und damit der durch diesen gesteuerten Körperorgane gegeben, da dieser hierbei keinenAggressionseinflüssen ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in der anliegenden Zeichnung dargestellterAusführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung und 2 in Ansicht bzw. im Längsschnitt, Fig. 3 weitere Ausführungsbeispiele, und 4 Fig. 5 Einzelheiten der Ausführungsbeispiele' bis 7 Fig. 8 bis 10 weitere Alternativen nach der Erfindung.
  • Die nachfolgend im einzelnen erläuterten Ausführungsbeispiele eines Billardstockes bestehen im wesentlichen aus einem länglichen, vorzugsweise rohrförmigen Gehäuse 1 und aus einem darin axial frei beweglich gelagerten, stangenförmigen Stoßkörper 2, der gegen eine Spielkugel (nicht gezeigt) geschnellt wird. Der Stoßkörper weist einen zur Begrenzung seiner axial auswärts gerichteten Stoßbewegung dienenden Bund 3 auf, der gegen ein Dämpfungsglied 4 des Gehäuses, z.B. eine elastische Einlage, zur Anlage kommt. An dem im Gehäuseinneren befindlichen Endbereich des Stoßkörpers 2 greift eine wendelförmige, die Stoßenergie für den Körper liefernde Druckfeder 5 an, die sich andererseits mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse 1 abstützt. Im vorliegenden Fall nach Fig. 2 ist eine gegen das Gehäuseende anliegende Führungshülse 6 vorgesehen, die außen von der Druckfeder 5 umgeben ist, welche einerseits gegen eine Schulter der Hülse und andererseits gegen ein im Stoßkörperendbereich befestigten Stift 7 anliegt. Die Hülse 6 ist eingeschlitzt, damit der Stift 7 beim Zurückschieben des Stoßkörpers eine freie Bewegungsbahn nach hinten hat.
  • Vorzugsweise ist im Mittelbereich des Gehäuses 1 in dessen Seitenwand eine Ausnehmung 8 vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Form eines axial verlaufenden Schlitzes 8a aufweist.
  • In diesem Schlitz ist eine mit dem Stoßkörper 2 fest verbundene Handhabe 9 in Form eines Stiftes geführt, mittels der der Stoßkörper gegen die Kraft der Druckfeder 5 so weit zurückgeschoben wird, bis es dem Spieler ausreichend erscheint.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist insofern abgewandelt, als daß die Ausnehmung 8 aus einem im wesentlichen kompakten, z.B.
  • runden Durchbruch besteht und daß die Handhabe 9 als ein knopfartig zu drückendes Arretierglied ausgebildet ist. Das Arretierglied, das in Fig. 5 im einzelnen gezeigt ist, wird gegen den entsprechend zurückgeschobenen Stoßkörper 2 gedrückt, wodurch dieser für die Dauer des Andrückens festgeklemmt ist, wie es die Zeichnung zeigt.
  • Eine weitere Änderung besteht darin, daß die vorerwähnte Hülse 6 fortgelassen ist. Die Druckfeder 5 greift unmittelbar um Gehäuseende und an einem Anschlagbund 1o des Stoßkörpers 2 an. Ferner weist das Gehäuse 1 innere Führungen 11 für den Stoßkörper auf.
  • Die als Arretierglied ausgebildete Handhabe 9 nach Fig. 5 besteht aus einem mit dem Daumen oder einem Finger zu betätigenden Hauptteil 12 mit einem zentralen, mit dem Stoßkörper 2 in Eingriff bringbaren Druckfinger 13 und aus einem Befestigungsteil 14, das in der Ausnehmung 8 durch Preßsitz festsitzt. Eine Feder 15 sucht das Hauptteil ständig radial nach außen zu drücken, wobei ein Anschlag 16 die Auswärtsbewegung stoppt.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der Stoßkörper 2 ist hier zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem vorderen, aus dem Gehäuse 1 herausragenden ersten Teil 2a und aus einem im Gehäuseinneren befindlichen zweiten Teil 2b, der bei nichteingestelltem Stoßkörper mittels der Druckfeder 5 lose gegen den ersten Teil anliegt. Der zweite Teil weist ferner einen Bund 10 als Anlage für die Druckfeder 5 auf, und dem ersten Teil ist ane Dämpfungsfeder 17 zugeordnet. Der zweite Teil, der das Betätigungsorgan für das erste Teil ist, besitzt in seinem Mittelbereich eine kammartige Ausbildung 18, mit der die gemäß Fig. 5 ausgebildete Handhabe 9 in Eingriff bringbar ist, um die gewünschte Stoßenergie einstellen bzw. um den Stoßkörperteil 2b vorgespannt halten zu können. Das Vorspannen erfolgt durch von Hand durchzuführendes Einwärtsdrücken des Stoßkörperteils 2a und durch Einrasten der Handhabe 9 in die kammartige Ausbildung 18. Der Teil 2a wird danach vorteilhaft wieder nach vorne gezogen; er kann ferner mit einer schalldämpfenden Auflage 19 versehen sein.
  • Nach Herausziehen der Handhabe aus der Ausbildung 18 schnellt der zweite Teil aufgrund der Stoßkraft der Druckfeder 5 nach vorne gegen den ersten Teil und stößt diesen gegen die Spielkugel. In der vorderen Hälfte des Gehäuses 1 und in Nähe der Handhabe 9 ist eine seitliche Fensteröffnunt 20 vorgesehen, um die Stellung des vorgespannten zweiten Stoßkörperteils jederzeit ablesen zu können.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wie auch die anderen Ausführungsbeispiele können alternativ auch so ausgebildet sein, daß der Stoßkörper 2 bzw. Stoßkörperteil 2b aus dem Hinterende des Gehäuses 1 herausragt und am herausrragenden Endbereich als Handhabe ausgebildet ist. Der Aufbau und der Anbringungsort der vorbeschriebenen Handhabe 9 fällt dann fort.
  • Ferner kann auch der Stoßkörper 2 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit der kammartigen Ausbildung 18 versehen sein.
  • Wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, können die Stoßenden der Stoßkörper 2 mit Stoßeinsätzen 2c versehen sein.
  • Abwandlungen des Gegenstandes nach der Erfindung bestehen in folgendem. Bei den Beispielen nach den Figuren 1 bis 3 kann die Druckfeder 5 auch im Vorderbereich des Gehäuses 1 vorgesehen sein, und zwar kann sie einerseits am Bund 3 des Stoßkörpers 2 und andererseits an einem vor der Handhabe 9 vorgesehenen Innenbund (nicht gezeigt) des Gehäuses angreifen. Das weitere Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 ist insofern abgeändert, als daß das Gehäuse 1 im Querschnitt rechteckig ist, wobei sich gegenüberliegende Innenwandbereiche 21 und 22 des Gehäuses als Laufbahn für die Räder 23 des Stoßkörpers 2 ausgebildet sind. Die Räder 23 sind an den einen axialen Abstand voneinander aufweisenden Gruppen von Achsschenkeln 24 des stangenförmigen Stoßkörpers 2 frei drehbar gelagert, und der Stoßkörper weist neben dem vorzugsweise angeordneten vorderen Anschlagbund 3 auch einen hinteren Bund 7a auf, gegen den die die Stoßenergie liefernde Druckfeder 5 anliegt. Es sind wenigstens zwei Gruppen von Achsschenkeln 24 vorgesehen. Schließlich kann das Gehäuse 1 mit umgebenden Profilteilen 25 verbunden sein, um angenehm in der Hand zu liegen. Alternativ kann das Gehäuse 1 von vornherein in seiner Querschnittsform entsprechend ausgebildet sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 10 entspricht im wesentlichen dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten. Es fehlen hier jedoch Laufräder, stattdessen gleiten Schenkel 26 des Stoßkörpers 2 im Gehäuse 1. Zusätzlich können die Schenkel mit Führungsvorsprüngen 26a versehen sein, die lose in entsprechende Führungsnuten 27 des Gehäuses 1 eingreifen. In weiterer Abänderung können, anstatt wenigstens zwei Gruppen von Gleitschenkeln 26 mit axialem Abstand voneinander vorzusehen, die Gleitschenkel zu einem einzigen, eine Axialführung des Stoßkörpers 2 im Gehäuse ermöglichenden Gleitblock (nicht gezeigt) zusammengefaßt sein. Das rechteckige Gehäuse 1 ist schließlich in einem die Handlichkeit des Billardstockes nach dieser Ausführungsform gewährleistenden Hüllrohr 28 verankert. Jedoch kann auch hier das Gehäuse 1 unter Fortlassung des gesonderten Hüllrohres in seiner Außenform entsprechend handlich ausgebildet sein.
  • Der vorstehend beschriebene Billardstock eignet sich besonders für Mintbillardspiele; er kann jedoch auch in normaler Größe für große Billardspiele hergestellg BSljle3RF

Claims (14)

  1. Patentansprüche 5 Billardstock, insbesondere für ein Minibillardspiel, gekennzeichnet durch einen in einem länglichen Gehäuse (1) axial beweglich gelagerten, stoßseitig aus dem Gehäuse axial herausragenden, einer Federstoßkraft aussetzbaren, stangenförmigen Stoßkörper (2) und durch eine mit dem Stoßkörper zusammenwirkende Handhabe (9) zum zeitweiligen Fixieren der durch axiales Verstellen des Stoßkörpers einzustellenden Federstoßkraft.
  2. 2. Billardstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Hinterendes des vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Gehäuses (1) eine einerseits am Gehäuse und andererseits am Stoßkörper (2) angreifende wendelförmige, die Stoßkraft liefernde Druckfeder (5) vorgesehen ist, die durch Axialverstellung des Stoßkörpers zusammendrückbar ist.
  3. 3. Billardstock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Mittelbereich des Gehäuses (1) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme der Handhabe (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Billardstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) aus einem axialen Schlitz (8a) in der Gehäuseseitenwand und die Handhabe (9) aus einem in dem Schlitz geführten, mit dem Stoßkörper (2) fest verbundenen Stift besteht.
  5. 5. Billardstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) aus einem im wesentlichen runden Durchbruch und die Handhabe (9) aus einem in dem Durchbruch gelagerten, radial bewegbaren, selbsttätig rückstellbaren Arretierglied (12) für den Stoßkörper besteht.
  6. 6. Billardstock nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Stockörper (2) in seinem Eingriffsbereich für die Handhabe mit einer kammartigen Ausbildung (18) versehen ist.
  7. 7. Billardstock nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßkörper (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste, aus dem Gehäuse (1) herausragende Teil (2a) in Stoßrichtung nachgiebig gelagert und der andere, die Stoßkraft der Druckfeder (5) übertragende Teil (2b) als gesondertes, gegen die Druckfeder (5) axial einstellbares Betätigungsorgan für das erste Teil ausgestaltet ist.
  8. 8. Billardstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stoßkörperteil (2b) mit der Handhabe (9) in Eingriff bringbar oder mit ihr fest verbunden ist.
  9. 9. Billardstock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßkörper (2) bzw. der zweite Stoßkörperteil (2b) aus dem Hinterende des Gehäuses (1) herausragt und daß der Endbereich des herausragenden Abschnittes als Handhabe ausgebildet ist.
  10. 10. Billardstock nach den Ansprüchen 7 und 8 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Hälfte des Gehäuses (1) und in der Nähe der Handhabe (9) eine seitliche Fensteröffnung (20) zum Ablesen der Einwärtsbewegungsstellung des Stoßkörpers vorgesehen ist.
  11. 11. Billardstock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßkörper (2) wenigstens zwei, einen axialen Abstand voneinander aufweisende Gruppen von mit frei drehbaren Rädern (23) bestückten Achsschenkeln (24) aufweist und daß das Gehäuse (1) mit inneren Laufbahnen (21, 22) für die Räder versehen ist.
  12. 12. Billardstock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßkörper (2) wenigstens zwei, einen axialen Abstand voneinander aufweisende , im Gehäuse (1) geführten Gruppen von Gleitschenkeln (26) aufweist.
  13. 13. Billardstock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßkörper (2) einen im Gehäuse (1) geführten Gleitblock aufweist.
  14. 14. Billardstock nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschenkel (26) bzw der Gleitblock des Stoßkörpers (2) mit die Axialführung des Körpers (2) gewährenden Führungsvorsprüngen (26a) versehen sind bzw. ist, die lose in inneren Führungsnuten (27) des Gehäuses (1) gleiten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000096A1 (en) * 1981-07-09 1983-01-20 Russell Sanford Boyle A powered cue

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