DE3247108A1 - Tisch-basketballspiel - Google Patents

Tisch-basketballspiel

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DE3247108A1
DE3247108A1 DE19823247108 DE3247108A DE3247108A1 DE 3247108 A1 DE3247108 A1 DE 3247108A1 DE 19823247108 DE19823247108 DE 19823247108 DE 3247108 A DE3247108 A DE 3247108A DE 3247108 A1 DE3247108 A1 DE 3247108A1
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DE
Germany
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balls
basket
hole
basketball game
channel
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Ceased
Application number
DE19823247108
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English (en)
Inventor
Milun 11400 Mladenovak Mitić
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Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0612Basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Tisch- Basketballspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Basketballspiel, das als Tischspiel ausgebildet ist und zwei Spieler erfordert, die zwei Parteien bilden, welche gegeneinander ein Basketballspiel austragen.
  • Das erfindungsgemäße Spiel ist gleichermassen als Unterrichtsmittel für Schulanfänger geeignet, um Additionen und Subtraktionen von Zahlen auf amüsante Weise vorzuführen.
  • Das Spiel ist mit Vorrichtungen ausgerüstet, die es zwei Spielern ermöglichen, gleichzeitig am Spiel teilzunehmen.
  • Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Korb, in den der angreifende Spieler Bälle werfen muß, indem er die dafür vorgesehenen Elemente betätigt, während der andere Spieler, also der Verteidiger, verhindern muß, daß diese Bälle in den Korb fallen, indem er die dafür vorgesehenen Elemente einsetzt.
  • Die kennzeichnenden Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 Eine senkrechte Schnittansicht des erfindungsgemäßen Spiels und Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Details dieses Spiels.
  • Das erfindungsgemäße Spiel weist ein Gehäuse 1 parallelflacher, relativ hoher und schmaler Gestalt auf, das zwei senkrechte, parallele, einander gegenüberliegende Seiten besitzt. Der Körper hat eine erste Kammer 2 und eine zweite Kammer 3, welche kleiner ist und durch eine Wand 4 von der ersten Kammer abgetrennt ist. Beide Kammern dienen zur Aufnahme der Bälle. Die große Kammer 2 dient zum Sammeln der Bälle, die gespielt werden, während die kleine Kammer 3 dazu bestimmt ist, die Gesamtzahl der Bälle zu addieren und zu subtrahieren.
  • Die Kammern 2 und 3 vereinigen sich an ihrem unteren Ende zu einer Rinne 5, um eine Uffnung 6 zu durchqueren, in der ein Führungselement 7 gleitet, welches eine längliche Öffnung 11 aufweist, die sich auf der rechten Seite bezogen auf Fig. 2, verengt, wie bei 12 dargestellt ist.
  • Das Führungselement 7 erstreckt sich zwischen den in der Rinne 5 befindlichen Bällen 13 und 14 so, daß es den Durchgang für den Ball 13 versperrt.
  • Das Führungsorgan 7 weist an seinem inneren Ende eine senkrechte Rückschlagplatte 8 auf und an seinem äußeren Ende ein Betätigungs- oder Stoßorgan 19a.
  • Unter der Uffnung 6 befindet sich eine andere quadratische Oeffnung 15, in der ein Verteilungsschieber 16 angeordnet ist, der sich quer zur Seitenwand des Körpers 1 erstreckt und eine Oeffnung 17 enthält, deren Breite gleich dem Durchmesser eines Balls bzw. einer Kugel 18 ist und deren Höhe ebenfalls dem Durchmesser dieses Balls oder dieser Kugel entspricht. Der Verteilungsschieber 16 ist an seinem äußeren Ende mit einem Bedienungsknopf 19 ausgestattet.
  • Dieser Verteilungsschieber dient zur Abtrennung eines Balls in seiner Oeffnung 17, so daß beim Verschieben des Schiebers nach rechts, bezogen auf die zeichnerische Darstellung, die Uffnung 17 des Schiebers über eine senkrechte Rinne (20) gelangt, in die dieser Ball fällt.
  • Das Rückstellen des Schiebers 16 in seine Ausgangsstellung in Richtung nach außen wird mit Hilfe einer Feder 21 sichergestellt, deren Ende in einem Gehäuse 22 sitzt, das innerhalb der Wanddicke der Rinne 20 ausgebildet ist.
  • Ein Anschlag 23 auf dem Schieber begrenzt seine Verschiebung nach links, wiederum bezogen auf die zeichnerische Darstellung. Der Anschlag 23 kann in die Uffnung 15 eintreten und stößt mit seinem vorderen Teil auf die Ränder des Gehäuses 22, wenn ein Ball in die Rinne 20 gelangen soll.
  • Die Rückstellfeder 21 des Schiebers ist dann in dem Gehäuse 22 zusammengepreßt.
  • Zur Montage wird der Körper 1 senkrecht in zwei Hälften geteilt, und die verschiedenen Elemente werden vor dem Zusammenbau der beiden Hälften an den für sie vorgesehenen Stellen installiert. Die beiden Hälften werden durch Schrauben 25 miteinander verbunden.
  • Die Skalen 26 und 27 werden seitlich einerseits entlang der kleinen Kammer 3 und andererseits entlang der Rinne 20 angebracht, beispielsweise aufgedruckt, um die Anzahl der Bälle in diesen Teilen anzuzeigen, d.h. also oberhalb des Verteilungsschiebers 16 und unterhalb dieses Schiebers in der Rinne 20. Die Skala 26 zeigt die Anzahl der Bälle oberhalb der Uffnung 15 an, während die Skala 2i die Gesamtsumme in der Rinne 20 anzeigt, wenn das Spiel als Lehr- oder Lernhilfe für das Addieren und Subtrahieren benutzt wird. Die Rinne 20 ist an ihrem unteren Ende über einen Durchgang 29 mit einer senkrechten Wurf- oder Schleuderrinne bzw. -röhre 30 verbunden.
  • Das untere Ende der Rinne 30 wird von'einem Loch 28 durchstossen, in das sich ein Finger 33 erstreckt, der einen Schlagbolzen bildet, welcher durch das Loch 28 hindurchgeht und an einem elastischen Hebel 34 befestigt ist, der ein in Richtung nach unten nach außen vorspringendes Bedienungsorgan 35 trägt. Der elastische Hebel 34 ist mit einem Ende an einer Stütze 36 des Körpers 1 befestigt, die auf dem Boden 37 dieses Körpers vorgesehen ist. Die innere Oberfläche des Bodens 37 ist in bezug auf eine Waagrechte geneigt und führt zu einer Öffnung 28 im Boden 37.
  • Auf der rechten Innenwand des Körpers 1 befindet sich eine 'Uffnung 41, die etwa in der gleichen Höhe liegt wie die Rückschlagplatte 8. In der oeffnung 41 erstreckt sich eine Stange 42, deren eines Ende mit einem Bedienungsorgan 44 versehen ist, welches aus dem Körper 1 herausragt, während derjenige Teil der Stange 42, der sich innerhalb des Körpers befindet, von einer Feder 55 umgeben ist, deren Ende sich auf der Innenfläche des Körpers abstützt, während ihr entgegengesetztes Ende an der Rückseite einer Verteidigerplatte 43 anliegt, die mit der Stange fest verbunden ist und dazu dient, die Bälle abzuhalten um zu verhindern, daß sie in einen Korb 47 fallen, der unter der Stange 42 angeordnet und an der Innenwand des Körpers mit Hilfe einer Stütze 48 befestigt ist.
  • Der Korb 47 besitzt einen kreisrunden Träger und ein Netz 45, dessen unteres Ende 56 so geöffnet ist, daß Bälle, die in den Korb fallen, auf eine Rinne 50 gelenkt werden, welche bei 51 an der Innenwand des Körpers befestigt ist. Diese Rinne weist ein Loch 52 auf, das oberhalb einer senkrechten Röhre 53 liegt, die dazu dient, die in den Korb 47 fallenden Bälle aufzunehmen.
  • An der Seite der Röhre 53 befindet sich eine Skala 54, die dort beispielsweise aufgedruckt ist und die zum Anzeigen der Anzahl der Bälle dient, welche durch den Korb 57 hindurchgefallen-sind und sich unter ihrem Eigengewicht ansammeln, nachdem sie in der Rinne 50 entlang gerollt und durch das Loch 52 hindurch in die Röhre 53 eingetreten sind.
  • Man erkennt, daß der Angriffsspieler den elastischen Hebel 34 mit Hilfe des Betätigungsorgans 35 bedienen kann, um den Schlagbolzen 33 gegen einen Ball 65 zu schleudern, der in dem Loch 28 der Rinne 30 liegt. Der Ball 65 wird nach oben an der linken Innenwand des Körpers entlanggeschleudert und mit Hilfe eines kreisbogenförmig gekrümmten Elementes 66 abgelenkt, das sich quer über den oberen Teil des Gehäuses erstreckt und in einer gewissen Entfernung über und vor dem Korb 47 endet. Nachdem der Ball an dem Führungsorgan 66 entlanggerollt ist, kann er in den Korb 67 fallen, wenn der Verteidigungsspieler ihn nicht zurückstößt, indem er das Bedienungsorgan 44 dazu benutzt, die Platte 43 nach hinten zu ziehen und dann das Bedienungsorgan 44 genau in dem Augenblick losläßt, wo der Ball bestrebt ist, in den Korb zu fallen, um dadurch den Ball im umgekehrten Sinne nach vorne zu schleudern, so daß er auf die Rückprallplatte 8 auftrifft.
  • Wenn ein Ball die Rückschlagplatte 8 trifft, wird die Platte zurückgestossen,und nach einer bestimmten Anzahl von Stössen gelangt der verengte Teil 12 der Öffnung 11 zwischen die Bälle und verhindert, daß diese in die Uffnung 17 des Schiebers 16 fallen.
  • Um das Spiel in senkrechter Lage zu halten, ist am unteren Teil des Körpers eine Stütze 57, 58 vorhanden, die mittels Schrauben 64 befestigt ist. Die Stütze 57, 58 weist einen halbkreisförmigen, mit einer Schraube 62 versehenen Teil auf, der die Befestigung des Spiels auf einem Tischende ermöglicht.
  • Der Boden 37 des Körpers 1 ist mit einer Öffnung 38 wie auch mit einer Öffnung 40 für die Röhre 53 versehen, welche beide durch ein gemeinsames Schließorgan 39 verschlossen werden können.
  • Eine Schraube 62 ist in einem Loch 61 der Stützt 57 angeordnet, um das Spiel beispielsweise auf einem Tisch zu befestigen. Des weiteren weist die Schraube 62 ein konisches Loch 63 auf, mit Hilfe dessen das Spiel auf einem in den Erdboden gestossenen Pflock angeo-rdnet werden kann, um dieses Spiel im Freien verwenden zu können.
  • Der untere Teil der Rinne oder Röhre 20 unterhalb des Verteilungsschiebers 16 ist durch ein Schließorgan 32 geschlossen, das zur Entnahme von Bällen dient, wenn das Spiel als Mittel zur Erläuterung der Addition und Subtraktion von Gesamtsummen (Gruppeneinheiten) verwendet wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche ( Tisch-Basketbalispiel für zwei Spieler, die eine Partei bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Spiel einen parallel flachen Hohlkörper (1) aufweist, welcher mit einer Vorrichtung (2,3) zum Sammeln und Führen von Bällen oder Kugeln in einer senkrechten Rinne oder Röhre in zwei versetzten Teilen(3,20) versehen ist, die durch einen Verteilungsschieber (16) miteinander verbunden sind, daß ferner ein bewegliches Organ (8) zum Zurückschlagen der Bälle vorgesehen ist, das die Rinne (3) in Querrichtung durchquerend hin- und herbeweglich gelagert ist, um sie nach Belieben zu verschließen, daß des weiteren eine Einrichtung vorhanden ist, mit der die Bälle senkrecht wegschleuderbar sind, sowie eine Einrichtung (-66), mit der die genannten Bälle (65) in Richtung auf einen Korb (47) führbar sind, und daß eine Einrichtung (43) vorhanden ist,-<#it der verhindert wird, daß die Bälle in den Korb hineinfallen, sowie eine Einrichtung (50,53) zum Sammeln der in den Korb eingefallenen Bälle.
  2. 2. Tisch-Basketbalispiel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verteilungsschieber (16) einen Körper aufweist, dessen Dicke gleich dem Durchmesser eines Balls bzw. einer Kugel ist und der von einem Loch gleichen Durchmessers durchquert wird, das einen Ball oder eine Kugel vollständig aufnehmen kann, wobei der Schieber die Außenwand des Körpers (1) durchquerend in ihr gleitend gelagert ist und durch eine Feder (21) pach außen gedrückt wird, die in einem Gehäuse (22) angeordnet ist.
  3. 3. Tisch-Basketballspiel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die senkrechte Rinne oder Röhre (20) mit einer parallelen, senkrechten Rinne oder Röhre (30) durch ein Loch (29) in Verbindung steht, und daß die Einrichtung zum Wegschleudern der Bälle oder Kugeln (65 ) von einem elastischen Hebel (34) gebildet wird, der mit einem Bedienungsorgan (35) und einem Finger (33) versehen ist, welcher in ein Loch (28) am unteren Ende der Rinne oder Röhre (30) eingreifen kann.
  4. 4. Tisch-Basketballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung, mit der verhindert wird, daß die Bälle oder Kugeln in den Korb (47) eintreten, von einer Stange (42) gebildet wird, die sich durch ein Loch in derjenigen Wand des Körpers hindurcherstreckt, die der Wand gegenüberiegt, welche den Verteilungshebel (16)aufweist, und daß die Stange (42) mit einem Bedienungsorgan (44) an ihrem äußeren Ende versehen ist und eine sie umgebende Feder (55) aufweist, die sich einerseits auf der Innenwand des Körpers (1) und andererseits auf einer Verteidigerplatte (43) abstützt, um diese nach innen zu drücken.
  5. 5. Tisch-Basketballspiel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Korb (47) unterhalb der genannten Stange (42) angeordnet ist, und daß sich das offene Ende des Netzes (55) oberhalb einer ein Loch (52) aufweisenden Rinne (50) befindet, wobei das Loch über der senkrechten Röhre (53) liegt.
  6. 6. Tisch-Basketballspiel nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß entlang der Rinnen Skalen (26,27,54) vorhanden sind, um die Anzahl der in ihnen enthaltenen Bälle oder Kugeln anzuzeigen, und daß eine Vorrichtung (57,58,62)zur Befestigung des Spiels am Ende eines Tisches vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119170B4 (de) 2011-11-23 2019-02-28 Oleksandr Barinberg Tischballspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011119170B4 (de) 2011-11-23 2019-02-28 Oleksandr Barinberg Tischballspiel

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