DE743407C - UEbersetzungsgetriebe fuer Tarifapparate o. dgl. - Google Patents

UEbersetzungsgetriebe fuer Tarifapparate o. dgl.

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DE743407C
DE743407C DES124695D DES0124695D DE743407C DE 743407 C DE743407 C DE 743407C DE S124695 D DES124695 D DE S124695D DE S0124695 D DES0124695 D DE S0124695D DE 743407 C DE743407 C DE 743407C
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DE
Germany
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gear
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transmission
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Expired
Application number
DES124695D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bilz
Paul Paschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Übersetzungsgetriebe fürTarifapparate°o. dgl. Bei verschiedenen Zählerarten, z. B. bei Spitzenzählern, bei denen ein Zähler und ein Zeitwerk im entgegengesetzen Sinne zwei Teile eines Differentialgetriebes drehen, dessen dritter Teil mit einer Registriervorrichtung verbunden isst, .oder bei Leistungsbegrenzern, bei denen periodisch ein Wettlauf zwischen einem von einem Zähler und einem Zeitwerk angetriebenen Teil stattfindet, ferner bei Zählern mit Impulsgebern, bei denen einer bestimmten Anzahl von Zählerumdrehungen jeweils ein Impuls zugeordnet werden muß, macht eine veränderb@areEinstellung der Leistungsgrenze und der Impulswertigkeit große Schwierigkeiten. Entsprechendes gilt für Zähler mit Preiszählwerken. Bei allen diesen Apparaten kann die Einstellung praktisch nur durch Änderung eines Gbersetzungsverhältnisses geändert werden. Es sind bereits Getriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis bekanntgeworden, die einen intermittierenden Kraftschluß enthalten und meist aus Schrittschaltwerken bestehen. Solche Getriebe ergeben zwar eine richtige Übersetzung der Wege, 'aber nicht der Geschwindigkeiten, auch arbeiten sie stets mehr oder weniger stoßweise und leiden insbesondere an dem Mangel, daß der Abtrieb immer nur vorübergehend mit dem Antrieb gekuppelt ist, so daß, eine dauernde zwangsläufige Verbindung fehlt und infolgedessen Antrieb und Abtrieb nicht miteinander vertauscht werden können.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel. Erfindungsgemäß sind bei einem L'bersetzungsgetriebe für Tarifapparate o. dgl., dessen An-und Abtrieb in zwei oder mehrere Parallelzweige aufgeteilt ist, die Geschwindigkeiten der parallelen Getriebezweige nach dem Dezimalsystem o. dgl. abgestuft und in mindestens einem der Zweige ist ein im Bereich einer Dekade o. dgl. regelbares Übersetzungsgetriebe vorgesehen. Die Zweige des An- oder Abtriebs sind außerdem über ein oder mehrere Differentialgetriebe gekuppelt.
  • Man ist auf diese Weise in der Lage, z. B. bei Anwendung eines Dezimalsystems mit ao Radsätzen roo verschiedene gleichmäßig gestaffelte Übersetzungen einzustellen. Das Z-bersctzungst-erliälenis ist also derart -feinstufig regelbar, daß es sich praktisch ebenso verhält wie ein stetig veränderliches Übersetzungsgetriebe. ohne aber dessen Nachteile zu haben.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert «-erden.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Zähler mit Getriebe, die Fig. 2 und 3 zeigen in verschiedenen Ansichten, und zwar die Fig.3 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, ein umschaltbares Getriebe.
  • Ein Zähler i treibt den ersten Teil 2 eines Differentialgetriebes c)' an. dessen zweiter Teil 3 von einem mit einer Bremsscheibe :l: versehenen Hilfsmotor 5 gedreht wird. Der dritte Teil 6 des Getriebes steuert mittels einer Kurbel 7 einen auf die Scheibe 4 einwirkenden Bremshebel Mit dem Motor 5 und dem Differentialgetriebe teil 3 ist eine Welle 9 gekuppelt, die mit einer Übersetzung io ins Rasche die Getricbestuft i i, mit einer >``bersetzung 12 ins Langsame die Getriebestufe 13 antreibt. Durch die Rechtecke 14. 15 sind umschaltbare Übersetzungsgetriebe angedeutet. Der Abtrieb 16 des Getriebes 14 ist mit dem ersten Teil 1; eines Differentialgetriebes D, der Abtriebe ig des Getriebes 15 mit dem zweiten Teil i9 des gleichen Getriebes verbundet% während der dritte Teil 2o über den Abtrieb 9o mit einer Registriervorrichtung ai, einem Impulsgeber, einem Leistungsbegrenzergztriebe, einem Spitzentarifwerk usw. gekuppelt ist. Die Teile bis 9 bilden eine 'Nachlaufsteuerung, die den Zähler i entlasten soll; die Teile io bis -2o sind als dauernd zwangsläufig und gleichfärmig arbeitende, also eine genaue Übersetzung der Geschwindigkeiten ergebende veränderliche Übersetzungsgetriebe. Die Übersetzungen von der Welle 9 nach der Welle i i bzw. 13 sind so gewählt, daß sich die @1 elle i i zehnmal so schnell dreht als die Welle 13. Das Getriebe 15 enthält zehn Übersetzungsstufen, die dekadisch abgestuft sind und sich wie io : i, 10 : -2, 10 : 3 bis io : 1o verhalten. Das Getriebe 1 enthält ebenfalls dekadisch abgestufte Übersetzungen. Durch Veränderung des Getriebes 14 können die Zehner, durch Veränderung des Getriebes 15 die Einer des Übersetzungsverhältnisses eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Zähler i dreht den Differentialgetriebeteil :2 im Sinne des eingezeichneten Pfeils. Angenommen, der Differentialgetriebeteil 3 würde -zunächst stillstehen, dann würde der Differentialgetriebeteil :2 den Differentialgetriebeteil0 mitnehmen und durch Drehung der Kurbel ; in der angedeuteten Richtung ein Abheben des Bremshebels von der Scheibe 4 bewirken. Der -Motor 5 treibt dann dir Welle(-) an und damit auch die Getriebestufen 11, 13; gleichzeitig dreht cr den Differcntialgetriebeteil 3 in einem dem Drehsinn des Teils = entgegengesetzten Sinne und würde den Differentialgetriebeteil 6 «nieder in die Ausgangslage zurückbringen und die Abbremsung der Scheibe 4 bewirken, wenn sich inzwischen der Differentialgetriebeteil 2 unter dtr Einwirkung des Zählers nicht weitergedreht hätte. Tatsächlich wird die Welle 9 und der Differentialgetriebeteil 3 stets etwa auf die gleiche Geschwindigkeit eingesteuert wie der Differentialgetriebeteil #, bnv. der Zähler i. Die Welle o verhält sich also so, wie wenn sie, wie bei 22 gestrichelt angedeutet ist, unmittelbar mit dem Zähler gekuppelt wäre.
  • Ist das Getriebe 14 auf ein Übersetzungsverhältnis io : 5, das Getriebe 15 auf ein Übersetzungscerliältnis 10 : 3 eingestellt, dann wird, da die, Stufe i i zehnmal so schnell läuft wie die Stufe 13, auf den Antrieb 16 eine der Zah15o. auf den Abtrieb 18 eine der Zahl3 proportionale Geschwindigkeit übertragen. Beide Gescli-,vindiglceiten, durch das Differentialgetriebe D summiert. ergeben eine der Zahl 53 proportionale Geschwindigkeit. Durch Änderung der j'bersetzungsverhältnisse in den Getrieben 14. und j,5 läßt sich also jedes ganzzalilige Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahlen i und ioo einstellen und wenn man dem Getriebe 14 zehn, elf oder mehr Stufen gibt, sogar Übersetzungsverhältnisse zwischen i, i io, i 2o usw. Man kommt mit fünf Über- ! setzungsstufen im Getriebe 15 aus, wenn man es vorn positiven auf negativen Drehsinn umschaltbar macht. Will man auf mehr als zwei Dezimalen .genau einstellen, dann wird noch eine weitere Getriebestufe, die zehnmal so rasch wie die Stufe 11 bzw. zehnmal so langsam wie die Stufe 13 läuft, von der Welle 9 abgeleitet und der Abtrieb durch weitere Differentialgetriebeteile mit den Abtrieben der anderen Stufen verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Dezimalsystem für die Abstufung gewählt. Man kann statt dessen auch Dual-, Trial- usw. Systeme verwenden, beispielsweise ein Quintialsystem, dann würde die Welle i i fünfmal so schnell laufen -,vie die Welle 13 und die Getriebe 14,15 nur je vier oder fünf Übersetzungsstufen enthalten. Soll bei einem solchen Getriebe beispielsweise das Übersetzungsverhältnis 13 eingestellt werden, dann muß die Zahl 13 in eine Summe von Fünferpotenzen zerlegt werden. Es ergibt sich dann zweimal die erste Potenz von fünf, nämlich die Zahl io, und dreimal die nullte Potenz, nämlich 3. Das Getriebe 14 müßte dann auf die Stufe 2, das Getriebe 15 1 auf die Stufe 3 eingestellt «erden. Entsprechendes eilt für andere Svsteme. plan kann auch An- und Abtrieb miteinander vertauschen. Davon kann 'man z. B. bei Leistungsbegrenzern, Spitzenzählern usw. Gebrauch machen, bei denen die Wege eines von einem Zähler und eines von, einem Zeitwerk angetriebenen Teils miteinander verglichen werden sollen. Will man das Zeitwerk nicht mit verschiedener Geschwindigkeit laufen lassen und will man ihm kein veränderliches Übersetzungsverhältnis geben, dann legt der von ihm angetriebene Teil stets den gleichen Weg in bestimmten Zeiträumen zurück. Bei der eingestellten Leistungsgrenze überholt bei Leistungsbegrenzern der vom Zähler angetriebene Teil den Zeitwerkteil, bei Spitzenzählern beginnt bei Überschreitung der Leistungsgrenze der Zählerteil rascher zu laufen als der Zeitwerkteil. Soll die; Leistungsgrenze geändert werden, dann schaltet man zwischen den vom Zähler angetriebenen und den vom Zeitwerk angetriebenen Teil ein veränderliches Übersetzungsgetriebe nach Fig. i ein, bei dem jedoch Antrieb und Abtrieb vertauscht sind, und ändert das Übersetzungsverhältnis jeweils so, @daß bei der gewollten Leistungsgrenze der vom Zähler angetriebene Teil den gleichen Weg zurücklegt bzw. ebenso schnell läuft wie der vom Zeitwerk angetriebene.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Stufengetriebes 15 der Fig. i beispielsweise dargestellt. 13 ist der Antrieb, 18 der Abtrieb. Das Antriebsrad 130 - ist gleichachsig mit dem Abtriebsrad i8o angeordnet. Schwenkbar um die Raddchsen ist ein Rahmen 3o angebracht, in dem der vorzugsweise aus Spritzguß bestehende Zahnradstock 31 gelagert ist. Ein Rad 31o dieses Stockes ist dauernd mit dem Antriebsrad 130 in Eingriff. Lose auf der Welle des Zahnradstockes 31 ist ein Zahnrad 3:2 angebracht, das dauernd mit dem Abtriebsrad 180 kämmt. 33 ist eine Rast, die den Rahmen 30 in den verschiedenen Stelliingen festhalten kann. Im Kreise um die Räder 130, 18o sind mehrere Wellen 34, in dem Gestell 35 gelagert. Die Räder 36 dieser Wellen kommen beim Herumschwenken des Rahmens 30 nacheinander mit dem Rad 32, die gegeneinander versetzten Räder 37 dieser Welle nacheinander mit den verschiedenen Rädern des Stockes 31 in Eingriff. Die Übersetzungsv erhältnisse der Räder 37 und des Stockes 31 sind nach einem Dezimalsystem abgestuft. Durch eine einfache Drehbewegung des Rahmens 30 können somit die verschiedenen L'bersetzungsverhältnisse eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übersetzungsgetriebe für Tarifapparate o. dgl., dessen An- oder Abtrieb in zwei oder mehrere Parallelzweige aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der parallelen Getriebezweige nach dem Dezimalsystem o. dgl. abgestuft sind und daß mindestens in einem der Zweige (z. B. 13) ein im Bereich einer Dekade o,. dgl. regelbares Übersetzungsgetriebe (15) vorgesehen ist und daß die beiden Zweige des An- oder Abtriebes über ein Differentialgetriebe (D) gekuppelt sind.
  2. 2. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im An- oder Abtrieb (9, go) bzw. zwischen An- und Abtrieb eine Nachlaufsteuervorrichtung (2 bis 6) mit Hilfsmotor (5) eingeschaltet ist.
  3. 3. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die An- und Abtriebsräder (130, i8o)- des Stufengetriebes (z. B. 15) konzentrisch angeordnet sind, um die im Kreise oder Kreissektor Zwischengelege (34. bis 36) vorgesehen sind, und daß schwenkbar um die An- und Abtriebsräder (13o, i8o) ein Zahnradstock (31) gelagert ist, der mit den einzelnen Vorgelegen (34. bis 36) in Eingriff gebracht werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 444 871, 582 739; USA.-Patentschriften ..... Nr. 1 2,39 68o, i gog 112, 2 oo6 321.
DES124695D 1936-10-27 1936-10-27 UEbersetzungsgetriebe fuer Tarifapparate o. dgl. Expired DE743407C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1239680A (en) * 1914-09-05 1917-09-11 Union Electric Light And Power Company Meter.
DE444871C (de) * 1927-05-31 Friedrich Woehrle Vielfachtarifmesser oder -zaehler zuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen
US1909112A (en) * 1927-07-27 1933-05-16 Westinghouse Electric & Mfg Co Electrical measuring instrument
DE582739C (de) * 1930-10-17 1933-08-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einstellbares Getriebe fuer Subtraktionszaehler und andere Tarifapparate mit einem Zeitwerksmotor
US2006321A (en) * 1934-06-20 1935-06-25 Gen Electric Demand meter

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