DE444871C - Vielfachtarifmesser oder -zaehler zuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen - Google Patents

Vielfachtarifmesser oder -zaehler zuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen

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DE444871C
DE444871C DEW67620D DEW0067620D DE444871C DE 444871 C DE444871 C DE 444871C DE W67620 D DEW67620 D DE W67620D DE W0067620 D DEW0067620 D DE W0067620D DE 444871 C DE444871 C DE 444871C
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FRIEDRICH WOEHRLE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Vielfachtarifmesser oder -zähler für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Flüssigkeiten oder Gasen. Die Tarife der Elektrizitätswerke für den Verkauf von Elektrizität sollen durchweg derart sein, daß sie die Anwendung der Elektrizität für alle möglichen Zwecke erleichtern, aber auch den Selbstkosten der Werke Rechnung tragen, namentlich im Hinblick auf den sehr ausschlaggebenden Kapitaldienst. Dementsprechend sind bereits-für größere Abnehmer gemischte Tarife eingeführt, die die für den betreffenden Abnehmer bereitzustellende Leistung und die von ihm wirklich verbrauchte Arbeit berücksichtigen, und zwar auf Grund von Höchstverbrauchsmessern und von Zählern. Für kleinere Abnehmer aber sind die Anschaffungskosten für derartige teure Doppelmessung zu hoch im Verhältnis zu den Kosten der in Frage kommenden Energiemengen. Außerdem soll namentlich bezüglich der sehr zahlreichen kleineren und kleinen Abnehmer die höchste Leistungsentnahme möglichst auf solche Zeiten verschoben werden, zu denen die Werke nicht voll oder nur wenig belastet sind. Gegenstand der Erfindung ist nun ein Messer oder Zähler, der diesem Gesichtspunkt Rechnung trägt und im Preise und in der Unterhaltung so niedrig zu stehen kommt, daß er sich auch bei kleinen Anschlüssen mit geringem Energieverbrauch noch lohnt. Das wird dadurch erreicht,. daß in einem einzigen Messer oder Zähler in einfachster Weise die Leistungs-oder Arbeitsmessung zusammen mit den zu verschiedenen Zeiten verschiedenen Einheitspreisen zur Wirkung gebracht wird, so daß das Endergebnis jeweils das Produkt aus der verbrauchten Leistung oder Arbeit und dem zu den betreffenden Zeiten giltigen Einheitspreisen ist. Durch einen nur in einer Richtung mitzunehmenden Schleppzeiger können die jeweiligen Augenblickswerte derart kenntlich gemacht werden, daß innerhalb des Ablesezeitraums jeweils der Höchstwert des Produktes aus Leistung bzw. Arbeit und Einheitspreis zur Zeit des Verbrauches angezeigt wird. jeweils nach Ablesung des betreffenden Zählers wird dann der Schleppzeiger wieder auf Null bzw. bis an den Augenblickszeiger von Hand zurückgestellt.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eiri Elektrizitätszähler gemäß der Erfindung schematisch in Abb. z in Vorderansicht in einer Stellung gezeichnet, in der ein Taster, der den wesentlichen Teil des neuen Zählers ausmacht, von einem Triebwerk in die Nähe seiner linken Endstellung gebracht worden ist, während punktiert noch seine Stellung angedeutet ist, die dem jeweiligen Stromverbrauch. bzw. dem dafür zu zahlenden Betrag entspricht.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht, und Abb. 3 zeigt die Abwicklung der Umfangskurve einer Tarifscheibe für den neuen Messer. Ein im wesentlichen T-förmiger Taster a1, a ist in Führungen b geradlinig verschiebbar so gelagert, daß der Querbalken a des Tasters senkrecht steht. Eine Feder d sucht ihn ständig nach rechts zu drücken. Das linke Ende weist einen senkrecht nach oben ragenden Ansatz a2 auf, gegen den mittels einer Hubscheibe c ein Triebwerk, z. B. Uhrwerk, drückt, dadurch unter Mitwirkung der Feder d den Taster a1 a2 in hin und her gehende Bewegung versetzend.
  • Gegenüber dem Querstück a ist wagerecht ein Stab e an irgendeinem elektrischen Strommesser h derart aufgehängt, daß er bei geringer Stromstärke weit nach unten steht und bei großer Stromstärke nach oben gezogen wird. Er ist außerdem in wagerechter Richtung bewegbar und legt sich vor eine unten um Zäpfen f 1 schwenkbar gelagerte Gabel f, die oben eine gleiche Rolle i trägt.
  • Diese legt sich gegen eine Kurvenscheibe g, die von demselben Triebwerk wie die Hubscheibe c angetrieben wird, und zwar beispielsweise einmal in 24 Stunden umlaufend. Die Entfernungen der einzelnen Punkte ihres Umfanges von der Drehachse g1 entsprechen in umgekehrtem Verhältnis den Stromtarifsätzen, den Einheitspreisen für die elektrische Energie zu den verschiedenen Tagesstunden, und zwar derart, daß den niedrigsten Tarifsätzen die größten Entfernungen und umgekehrt den höchsten Tarifsätzen die kleinsten Entfernungen von der Drehachse entsprechen. In Abb. 3 ist die Umfangskurve der Scheibe g über einer geraden Linie abgewickelt veranschaulicht, und zwar derart, daß die Abszissenachse nach den Tagesstunden eingeteilt ist und die Ordinaten die Strompreise zu den verschiedenen Tagesstunden geben, und zwar von der Abzissenachse aus gerechnet, während von einer parallel dazu liegenden oben gezeichneten Linie aus bis zu der Kurve die Radien der Kurvenscheibe, d. h. die Entfernungen der entsprechenden Umfangspunkte der Scheibe von der Drehachse g1 dargestellt sind.
  • Das vordere (links gezeichnete Ende) a2 des Tasters al, a kann mit einer Klinke verbunden sein, die ein Zählwerk w nur beim Rückwärtsgang beeinflußt. Außerdem arbeitet es mit einem bei y schwenkbar gelagerten Hebel zusammen, dessen oberes Ende z als Zeiger ausgebildet ist, vor einer Skala s spielt und im Uhrzeigerdrehsinn einen ebenfalls um y schwenkbaren Schleppzeiger x mitnehmen kann.
  • Die Wirkungsweise des neuen Messers ist folgende: Das Triebwerk mit Feder- oder elektrischem Antrieb bewegt mittels der Hubscheibe c den Taster a2, a1, a entgegen der Wirkung der Federd nach links, worauf er durch die Feder d wieder zurückgeführt wird, bis sich das Querstück a gegen die Stange e und mittels dieser gegen die Gabel f legt, und zwar geht er um so weniger weit zurück, je tiefer die Stange e liegt, d. h. je weniger Leistung gemäß dem Messer h verbraucht wird, und je steiler die Gabel f steht, d. h. je niedriger der Strompreis zu der betreffenden Stunde ist, da die Kurvenscheibe g zu den Stunden niedrigsten Strompreises mit ihrem von der Drehachse g2 am entferntesten liegenden Teile gegen die Rolle i der Gabel f drückt. Infolgedessen kann der Taster a, a1, a2 beim Rückwege z. B. das Zählwerk nur wenig weiter schalten, wenn ein geringer Leistungsverbrauch stattfindet und gleichzeitig ein geringer Einheitspreis in Frage kommt, d. h. die Zählerangabe entspricht dem Produkt aus Leistung und jeweiligem Elektrizitätseinheitspreis. Findet ein höherer Energieverbrauch statt, so befindet sich die Stange e entsprechend weit oben und wird von dem Taster a entsprechend weiter nach rechts bis zur Anlage an dem höheren Teil der Gabel f gedrückt, wie ohne weiteres aus Abb. z ersichtlich ist, und zwar um so weniger weit, je steiler f steht, in welchem Falle niedrige Einheitspreise in Frage kommen, und um so weiter, je schräger fliegt, d. h. je geringer der Radius der Kurvenscheibe g an der Anlagestelle der Rolle i jeweils ist, also je höhere Elektrizitätseinheitspreise zu diesem Zeitpunkte in Frage kommen.
  • In der tiefsten Lage des Stabes e, also wenn keine Elektrizität verbraucht wird, befindet sich dieser in der Höhe des Schwenkzapfens f 2 der Gabel f und hält den Taster a in seiner äußersten linken Stellung auf, so daß dieser also das Zähl-oder Zeigerwerk nicht beeinflussen kann. Ebenso würde eine Weiterschaltung des Zählwerkes dann verhindert werden, wenn der Hebel f so weit entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt worden sein würde, daß er den Taster a in seiner linken Endstellung festhält. Diese würde dann herbeigeführt werden, wenn der Strom kostenlos abgegeben werden soll, und zwar würde dabei der Neigungswinkel cp zwischen dem Taster a und dem Hebel f am kleinsten bzw. dann gleich Nullwerden, wenn derSchwenkzapfen f 1 der Gabel f entsprechend nahe der linken Endstellung des Tasters a angeordnet ist.
  • Bei jedem Vorwärts- (Links-) Gang des Tasters a, a1, a2 gibt er den Querstab e frei, so daß er sich vollkommen unter dem Einfluß des Messers 1a einstellen kann und nicht dauernd zwischen dem Taster a und der Gabel f festgeklemmt bleibt.
  • Der Ansatz a2 links am Taster a1, a nimmt in seinem Saugloch einen Bolzen am unteren Ende des bei y schwenkbar gelagerten Hebels auf, dessen freies Ende den Zeiger z der Anzeigevorrichtung für die Augenblickspreise aus Augenblicksverbrauch und Einheitssatz zu diesem Zeitpunkte bildet, und zwar befindet sich der Zeiger z in Abb. z in der Nähe der Nullage, da der Taster a sich seiner äußersten Linkslage nähert. Der Schleppzeiger z ist bei dem Werte der Skala s stehengeblieben, der als Höchstwert des Produktes aus Leistungsverbrauch und Stromeinheitspreis seit der letzten Ablesung des Zählers eingetreten ist. Wird in der Zeit bis zur nächsten Ablesung dieser Ziert überschritten, so nimmt der Zeiger z den Schleppzeiger x noch weiter nach rechts mit bis zu dem dann erreichten Höchstwerte. Bei der nächsten Zählerablesung stellt dann der Ablesende wieder den Schleppzeiger auf Null bzw. bis an den Zeiger z zurück.
  • Statt dem Querstab e und Hebel f mit Rolle i und Kurvenscheibe g für die Begrenzung des Rückweges des Tasters a zu verwenden, kann man diese Teile in den Antrieb zwischen dem Uhrwerk mit Hubscheibe c und dem damit bei der gezeichneten Ausführungsform unmittelbar angegriffenen Teil a2 des Tasters a, a1 einschalten und so die Bewegung des Tasters unmittelbar auf dem Vorwärtswege statt erst auf dem Rückwege beeinflussen lassen.
  • Die Kurvenscheibe g kann auf der Achse g1 auswechselbar angeordnet werden, damit man z. B. im Sommer eine andere Einheitspreisscheibe einsetzen kann als im Winter, auch kann man durch Umstellen des Triebwerkes (Uhrwerkes) eine Verschiebung der Einheitspreise gegenüber den Tagesstunden ohne Veränderung des Kurvencharakters erreichen. Oder man macht die Kurvenscheibe g veränderlich, z. B. durch Aufsetzen oder Abnehmen entsprechender Kurvenstücke, um den zu verschiedenen Jahreszeiten auftretenden verschiedenen Einheitspreisen bei den einzelnen Tagesstunden Rechnung zu tragen.
  • Um ferner die Arbeit des Ablesens und Eintragens der Ablesung in die Bücher sowie des Wiedereinschreibens der abgelesenen Werte auf die Rechnungen und etwaige dadurch. mögliche Irrtümer zu vermeiden, kann man das Zählerwerk schreibend auf Skalenblättern und das Zählwerk des Messers oder Zählers mit Ziffernrädchen und das Gehäuse derart ausrüsten, daß man unmittelbar mit der angezeigten Zahl den Aufdruck des Preises auf die Rechnung bewirkt, von der dann die erforderliche Zahl von Kopien gemacht werden kann, oder durch Einlegen entsprechender Durchschlagsblätter die benötigte Zahl von Kopien der Rechnung gleichzeitig mit herstellen kann. Der Einfachheit wegen kann man außerdem gleich in das Zählergehäuse die Typen mit einsetzen, die die Rechnungsnummer des betr. Anschlusses und gegebenenfalls auch den Namen des Anschlußinhabers drucken, so daß z. B. nur der Tagesstempel noch aufgedruckt zu werden braucht, damit sogleich sämtliche für die Rechnung erforderlichen Angaben auf der Rechnung einschließlich der davon zu fertigenden Kopien bei der »Ablesung« des Zählers mitgedruckt werden können.
  • In entsprechender Weise ist der neue Zähler auch für Dampf, Druckwasser, Gase oder sonstige Flüssigkeiten zu verwenden, wobei nur an Stelle des Elektrizitätsmessers h, z. B. bei Dampf der entsprechende Dampfmesser oder bei Druckwasser der entsprechende Wassermesser zu verwenden wäre.

Claims (7)

  1. PATI:NTANSFRÜcHr: i. Vielfachtarifmesser oder -zähler für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Flüssigkeiten oder Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die in an sich bekannter Weise vom Produkt aus der jeweils bezogenen Leistung bzw. Arbeit und dem jeweils geltenden Leistungs- bzw. Arbeitspreis abhängige Lage eines Meßkörpers und damit die Größe dieses Produktes selbst mindestens vorübergehend durch Meßmittel angezeigt wird, und daß außerdem der höchste Wert dieser Einzelanzeigen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes dauernd angezeigt wird.
  2. 2. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als den Gesamtpreis bestimmendes Mittel ein entgegen der Wirkung einer Feder (d) vom Kontrollwerk (mit Hubscheibe c) absatzweise in der einen Richtung vorwärts und durch die Feder (d) wieder zurückbewegter Taster (a, a1, a2) sich gegen einen Anschlag anlegt, dessen jeweilige Lage sowohl von dem Mittel für die Bestimmung der Leistung oder Arbeit (Elektrizitätsmesser, Dampfmesser o. dgl.) als auch von dem vom Einheitspreis der Leistung oder Arbeit beeinflußten Mittel (Gabel f mit Rolle i und Kurvenscheibe g) bedingt ist.
  3. 3. Messer oder Zähler nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einstellung nach dem Einheitspreis (Kurvenscheibe g) gesetzmäßig selbsttätig (durch ein Triebwerk mit Hubscheibe c) eingestellt wird. q:.
  4. Messer oder Zähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einstellung nach dem Einheitspreis (Kurvenscheibe g) mittels desselben Triebwerkes eingestellt wird, das die Bewegung des Tasters (a, a1, a2) herbeiführt.
  5. 5. Zähler nach Anspruch i, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (a, a1, a2) einen Zeiger (c) vor einer Skala (s) zur Anzeige des jeweiligen Verkaufspreises bewegt und mittels desselben einen Schleppzeiger (x) zur Anzeige des augenblicklichen Höchstpreises, der bis zu diesem Zeitpunkt durch Leistungsverbrauch und Einheitspreis zur betreffenden Zeit bestimmt ist.
  6. 6. Messer oder Zähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Bestimmung der Leistung oder Arbeit (h) als Höchstverbrauchsanzeiger (durch Ausrüstung mit einem Schleppzeiger) ausgebildet ist.
  7. 7. Messer oder Zähler nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Einstellungnach dem Einheitspreis (Kurvenscheibe g) veränderbar oder auswechselbar ist. B. Messer oder Zähler nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (z, s) der jeweiligen Leistungskosten mit einer Vorrichtung zum dauernden Aufzeichnen der Anzeigewerte ausgerüstet ist. g. Messer oder Zähler nach einem der Ansprüche x bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Bestimmung der Leistung oder Arbeit mit einer Vorrichtung zum dauernden Aufzeichnen der Angaben ausgerüstet ist. io. Messer oder Zähler nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk mit einer Einrichtung verbunden ist, die ermöglicht, sogleich den Rechnungsbetrag vom Zählwerk in die Rechnung eindrucken zu lassen, gegebenenfalls zusammen mit der Rechnungsnummer und dem Namen des Inhabers des betreffenden Anschlusses.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741096C (de) * 1934-12-02 1943-11-04 E H Friedrich Woehrle Dr Ing Vielfachtarifgeraet
DE743407C (de) * 1936-10-27 1943-12-24 Siemens Ag UEbersetzungsgetriebe fuer Tarifapparate o. dgl.
DE942719C (de) * 1952-03-15 1956-05-09 Uher & Co Ges Fuer Appbau Vorrichtung zur rueckwirkungsfreien, zeitlich nacheilenden UEbertragung der jeweiligen Stellung eines Gebers, z. B. eines Messgeraetes, auf eine von diesem getrennt angeordnete Schreib- oder Regelvorrichtung
DE975204C (de) * 1950-05-05 1961-09-28 Licentia Gmbh Kurzzeitschalter

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