DE580187C - Ein Reibradgetriebe enthaltende Multiplikationseinrichtung, insbesondere fuer artilleristische Zwecke - Google Patents

Ein Reibradgetriebe enthaltende Multiplikationseinrichtung, insbesondere fuer artilleristische Zwecke

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DE580187C
DE580187C DEG81951D DEG0081951D DE580187C DE 580187 C DE580187 C DE 580187C DE G81951 D DEG81951 D DE G81951D DE G0081951 D DEG0081951 D DE G0081951D DE 580187 C DE580187 C DE 580187C
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DE
Germany
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friction
friction roller
variable
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roller
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DEG81951D
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Inventor
Eugen Blattmann
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically
    • G06G3/10Devices in which the computing operation is performed mechanically for simulating specific processes, systems, or devices

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Description

  • Ein Reibradgetriebe enthaltende Multiplikationseinrichtung, insbesondere für artilleristische Zwecke Man hat bisher Reibradgetriebe in mechanischen Recheneinrichtungen ausschließlich zur Bildung der zeitlichen Änderung einer Veränderlichen (Differentialquotient) oder auch zur Integration des Zeitintegrals einer Veränderlichen benutzt. Wollte man das Ergebnis, welches mit einem Reibradgetriebe erhalten wird, also den Differentialquotienten einer Veränderlichen nach der Zeit oder den Integrationswert einer Veränderlichen über die Zeit, mit irgendeiner zweiten Veränderlichen multiplizieren, so war man bisher genötigt, hierfür ein zusätzliches Multiplikationsgetriebe zu verwenden, beispielsweise ein solches, welches nach dem Prinzip der Bildung ähnlicher Dreiecke arbeitet.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Einrichtungen wesentlich in der Richtung zu vereinfachen, daß das Reibradgetriebe selbst so ausgebildet wird, daß es zur Multiplikation von beliebig viel veränderlichen Größen ohne Verwendung einer zusätzlichen Multiplikationseinrichtung geeignet wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufende Antriebsmaschine (Motor oder Uhrwerk o. dgl.) über mindestens zwei axial verschiebbar gelagerte Reibrollen eine Anzeigevorrichtung für den einen Faktor des zu bildenden Produktes antreibt, derart, daß bei Einstellung der ersten Reibrolle entsprechend dem zweiten Faktor die axiale Verschiebung der zweiten Reibrolle das Produkt aus diesem Faktor ist und dem an der Anzeigevorrichtung eingestellten Faktor proportional ist. Will man eine Veränderliche mit der zeitlichen Änderung einer zweiten Veränderlichen multiplizieren, so kann man die Anzeigevorrichtung für die zeitliche Änderung der zweiten Veränderlichen in der Weise ausbilden, daß ein über die beiden Reibräder angetriebener Gegenzeiger mit einem die Veränderliche selbst anzeigenden Hauptzeiger durch Verstellen der zweiten Reibrolle in Deckung gehalten wird. Zweckmäßig wird ein und dieselbe Reibscheibe von der ersten Reibrolle, also mit veränderlicher Geschwindigkeit, angetrieben und zum Antrieb der zweiten Reibrolle benutzt. Zur Entlastung der ersten Reibrolle schaltet man zwischen dieser und der Antriebsmaschine vorzugsweise ein Differentialgetriebe ein, derart, daß von dem Differentialgetriebe die Reibscheibe einerseits mittelbar über die erste Reibrolle und andererseits unmittelbar angetrieben wird. Zur Verhinderung einer übermäßigen Beanspruchung der ersten Reibrolle kann man außerdem noch zwischen ihr und der mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Antriebsmaschine eine sich selbst in Abhängigkeit vom Drehmoment regelnde Brerüsvorrichtung einschalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung -dargestellt, für den einfachen Fall, daß eine Veränderliche mit der zeitlichen Änderung einer zweiten Veränderlichen multipliziert werden soll.
  • Fig. i zeigt eine Gesamtansicht und Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit der Fig. i.
  • Nach Fig. i treibt ein mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufender Motor i über Kegelräder :2 das Planetenrad 3 eines Differentialgetriebes an. Das eine Sonnenrad 4 des Differentialgetriebes dreht über die Stirnräder 5, eine Bremsvorrichtung 6 und einen Reibungszylinder 7 die erste Reibrolle 8, während das zweite Sonnenrad 9 über die Kegelräder io unmittelbar auf die mit der Reibrolle 8 sich berührende Reibscheibe i i einwirkt. Die Reibscheibe i i dreht ihrerseits eine zweite Reibrolle 12,e welche über. einen Reibungszylinder 13, Stirnräder 14 und ein Differentialgetriebe 15, das seinen zweiten Antrieb über die Kegelräder io und das Kegelrad 16 von der Reibscheibe i-i erhält, mittels eines Schneckengetriebes 17 einen Gegenzeiger 18 antreibt. Dieser ist auf dem als Ring ausgebildeten Schneckenrad angebracht. Der Hauptzeiger z9 wird in nicht dargestellter Weise fortlaufend entsprechend einer veränderlichen Größe, z. B. dem Seitenwinkel, verstellt.
  • Die Reibrolle 8 ist auf einer Schraubenspindel2o gelagert, die mittels eines Handrades 21 drehbar ist. Mittels des Handrades 21 wird an einer Anzeigevorrichtung 22 die erste Veränderliche eingestellt. Die Reibrolle i2 ist auf einer Schraubenspindel 23 gelagert, die mittels eines Handrades -24 verstellbar ist. Die Handkurbel 24 wird so verstellt, daß der vom Reibradgetriebe angetriebene Gegenzeiger 18 mit dem Hauptzeiger i9 ständig in Deckung bleibt. Dabei verschiebt sich, wie noch gezeigt wird, die zweite Reibrolle 12 so, daß ihre Verschiebung und damit die Drehung der Schraubenspindel 23 .dem Produkt aus der mit Handkurbel2i an der Anzeigevorrichtung 22 eingestellten ersten Veränderlichen und der mit der Anzeigevorrichtung 18, 19 ermittelten zeitlichen Änderung der zweiten Veränderlichen proportional ist. Demgemäß kann das gesuchte Produkt mittels der Kegelräder 25 von der das Handrad 24 tragenden Welle ohne weiteres abgenommen werden.
  • Zur Erläuterung der durch die neue Einrichtung nachgebildeten mathematischen Beziehungen seien die Drehzahl des Motors i mit n, die Drehzahlen der Reibungszylinder 7 und 13 mit yzl und n2, die Radien dieser Zylinder finit r1 und r2, die Drehzahl der Reibscheibe i i mit n3 und die Drehzahl der Planetenradwelle des Differentialgetriebes 15 mit n4 sowie die Abstände der Reibrollen 8 und 12, von ihren Nullstellungen mit a und b bezeichnet. Eine einfache Rechnung ergibt dann, daß zwischen den angegebenen Größen folgende Beziehung besteht: Diese Bedingung läßt erkennen, daß der Abstand b der Reibrolle 12 von ihrer Nullstellung in der Tat dem Produkt aus dem Abstand a der Reibrolle 8 von ihrer Nullstellung und der Drehzahl n4 der Planetenradwelle des Differentialgetriebes 15 proportional ist, da alle in der Gleichung sonst vorkommenden Größen r1, r2 und n konstant sind. Zu beachten ist dabei lediglich, daß, wie.übrigens auch aus Fig: i deutlich erkennbar ist, die Nullstellungen der Reibrollen 8 und 12 in einer gewissen Entfernung von dem Mittelpunkt der Reibscheibe i i liegen. Gemäß der obigen Gleichung befindet sich die Reibrolle 8 im Abstande r1 vom Mittelpunkt der Reibscheibe i i in der Nullstellung, während die Reibrolle 12 dann ihre Nullstellung hat, wenn sie vom Mittelpunkt der Reibscheibe i i sich im Abstand n # ri befindet. Der in der obigen Gleichung auf der rechten Seite stehende konstante Faktor @@ - Y1 bedeutet lediglich eine r; Maßstabsänderung bei der Einstellung von b, die durch passende Wahl der Übersetzungen, z. B. der Kegelräder 25, berücksichtigt werden kann.
  • Wird gemäß der Fig. = die Größe n4 mit Hilfe des Hauptzeigers i9 und des Gegenzeigers 18 als zeitliche Änderung irgendeiner Variablen, z. B. des Seitenwinkels, gebildet, so liefert die mittels der Kegelräder 25 abgenommene Verstellung der Reibrolle 12 gemäß obiger Gleichung somit das Produkt aus der vorerwähnten zeitlichen Änderung und der mittels Handkurbel2i eingestellten Veränderlichen a, als welche beispielsweise die Geschoßflugzeit für den Treffpunkt eines Zieles benutzt werden kann.
  • Die Tatsache, daß durch das Differentialgetriebe 3, 4, 9 eine wesentliche Entlastung der Reibrolle 8 eintritt, ergibt sich aus folgender Überlegung.
  • Denkt man sich zunächst die Reibrolle 8 außer Berührung mit der Scheibe i i, so verteilt sich der Antrieb durch den Motor i durch die Wirkung des Differentialgetriebes auf zwei getrennte Getriebeteile 4, 5, 6, 7 8 und 9, 1o, i i. Wird nun die Scheibe ii mit einem hinreichend großen Drehmoment belastet, so wird sie stehenbleiben, und die Reibrolle 8 wird sich mit der vollen Drehzahl des Antriebsmotors i drehen. Bremst man nun die Reibrolle8 mit einem hinreichenden Drehmoment auf eine geringere Drehzahl ab, so wird sich die Scheibe i i wieder drehen, und zwar um so schneller, je mehr die Reibrolle 8 abgebremst wird.
  • Die zum Abbremsen der Reibrolle 8 erforderliche Kraft kann man dadurch verringern, daß man zwischen der Reibrolle 8 und dem Motor i eine sich selbst regelnde Bremsvorrichtung einschaltet, die ein mit dem Antriebsdrehmoment proportional wachsendes Bremsmoment für die Rolle 8 liefert. Eine für diesen Zweck geeignete Bremsvorrichtung 6 kann, wie aus Fig. i ersichtlich ist, z. B. zwischen den Stirnrädern 5 und dem Reibungszylinder 7 eingeschaltet sein. In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstabe eine hierfür geeignete Ausführungsform dargestellt. Die Welle 7' des Reibungszylinders 7 ist mit Schraubengängen 26 versehen, auf welche ein Rad 27 aufgeschoben ist. Das Rad 27 liegt mehr oder weniger stark an gegen eine ortsfest angeordnete Fläche 28. An der Berührungsstelle des Rades 27 und der Fläche 28 wird infolge Reibung ein Bremsmoment auftreten, das dein Antriebsmoment der Welle 7' entgegenwirkt. Durch Verändern der Gewindesteigung sowie auch durch die besondere Ausbildung der Reibfläche zwischen den beiden Teilen 27 und 28 kann man das Andrücken des Rades 27 an die Fläche 28 so einstellen, daß das Bremsmoment stets kleiner als das Antriebsmoment der Welle 7' bleibt und daß damit das restliche Antriebsmoment über den Reibungszylinder 7 auf die Reibrolle 8 und damit auf die Reibscheibe i i übertragen wird. Dieses restliche Drehmoment, d. h. also die Belastung der Reibrolle 8, läßt sich durch entsprechende Dimensionierung der in Fig. 2 dargestellten Bremsvorrichtung in weiten Grenzen ändern.
  • Die neue Einrichtung bietet nicht nur den Vorteil, daß ein bei bekannten Einrichtungen neben dem keibradgetriebe notwendiges Multiplikationsgetriebe in Wegfall kommt, sondern sie hat auch noch den Vorteil, daß das gesuchte Produkt am Handantrieb zur Verfügung steht, also als Kraftantrieb mit kleinem Umdrehungswert.
  • Außer zur Bildung des Produktes aus der Geschoßflugzeit und der zeitlichen Änderung des Seitenwinkels kann man die neue Einrichtung auch verwenden zur Bildung beliebig anderer für artilleristische Zwecke benötigter Produkte, beispielsweise des Produktes aus der Änderung der Zielentfernung in der Zeiteinheit der Geschoßflugzeit u. dgl. m. Dabei kann, wenn in mehreren zu bildenden Produkten der gleiche Faktor vorkommt, beispielsweise die Geschoßflugzeit für den Treffpunkt, die in Fig. i mittels des Handrades 21 einstellbar ist, die gleiche Reibscheibe i i zugleich auch noch zum Antrieb einer dritten, vierten, fünften usw. Reibrolle benutzt werden, mittels welcher in entsprechender Weise, wie dies für die Reibrolle i2 beschrieben ist, die zeitliche Änderung einer anderen Veränderlichen ermittelt und aus der hierfür notwendigen Einstellung der weiteren Reibrollen die gesuchten Produkte der Geschoßflugzeit für den Treffpunkt mit den zeitlichen Änderungen der verschiedenen Veränderlichen, denen die weiteren Reibrollen zugeordnet sind, abgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein Reibradgetriebe enthaltende Multiplikationseinrichtung, insbesondere für artilleristische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufende Antriebsmaschine über mindestens zwei axial verschiebbar gelagerte Reibrollen eine Anzeigevorrichtung für den einen Falttor des Produktes antreibt, derart, daß bei Einstellung der ersten Reibrolle entsprechend dem zweiten Faktor des Produktes die axiale Verschiebung der zweiten Reibrolle dein Produkt aus dieseln Faktor und dein an der Anzeigevorrichtung eingestellten Faktor proportional ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i zur Multiplikation einer Veränderlichen mit der zeitlichen Änderung einer zweiten Veränderlichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung für die zeitliche Änderung der zweiten Veränderlichen in der Weise ausgebildet ist, daß ein über die beiden Reibrollen (8, 12) angetriebener Zeiger (i8) mit einem die Veränderliche selbst anzeigenden Hauptzeiger (i9) durch Verstellen der zweiten Reibrolle (i2) in Deckung gehalten wird, 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Reibscheibe (ii) über die erste Reibrolle (8) mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird und ihrerseits die zweite Reibrolle (i2) antreibt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der ersten Reibrolle (8) die Antriebsmaschine (i) über ein Differentialgetriebe (3, 4., 9) einerseits unmittelbar und andererseits mittelbar über die Reibrolle (8) auf die Reibscheibe (ii) einwirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daB zwischen der Antriebsmaschine (i) und der ersten Reibrolle (8) eine sich selbst in Abhängigkeit vom Drehmoment regelnde Bremsvorrichtung (6) eingeschaltet ist. 6.- Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB das zu bildende Produkt an der die zweite Reibrolle (12) tragenden Welle mittels mechanischer Teile (25) abnehmbar ist.
DEG81951D 1932-02-19 1932-02-19 Ein Reibradgetriebe enthaltende Multiplikationseinrichtung, insbesondere fuer artilleristische Zwecke Expired DE580187C (de)

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