DE871206C - Umschaltbarer Drehzahlmesser - Google Patents

Umschaltbarer Drehzahlmesser

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DE871206C
DE871206C DED6624D DED0006624D DE871206C DE 871206 C DE871206 C DE 871206C DE D6624 D DED6624 D DE D6624D DE D0006624 D DED0006624 D DE D0006624D DE 871206 C DE871206 C DE 871206C
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DE
Germany
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switchable
shaft
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tachometer
speed
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Expired
Application number
DED6624D
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English (en)
Inventor
Guenter Geppelt
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Deuta Werke GmbH
Original Assignee
Deuta Werke GmbH
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Publication date
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Priority to DED6624D priority Critical patent/DE871206C/de
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Publication of DE871206C publication Critical patent/DE871206C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Umschaltbarer Drehzahlmesser Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Drehzabimessern, insbesondere solchen, bei denen verschiedene Meßbereiche einstellbar sind, so daß insgesamt ein sehr weiter Bereich von Drehzahlen überstrichen werden kann. Die bisherigen Geräte dieser Art besaßen den Nachteil, daß besonders bei niedrigen Drehzahlen ein großes Drehmoment überwunden werden mußte. Dieses große Drehmoment wurde hervorgerufen durch die Getriebereibung, welche insbesondere in der Schneckenwelle infolge ihrer bisher verhältnismäßig großen Drehzahl, z. B.
  • 5000Umdrehungen; ihren Ursprung hatte. Daneben wirkten sich aber auch die infolge der Eigenart der Umschaltung, z. B. bei Verwendung eines exzentrisch verstellbaren Antriebsritzels, jeweils lose umlaufenden Wellen und Zahnräder in diesem Sinne störend aus.
  • Nach der Erfindung können die Reibungsverhältnisse ganz wesentlich verbessert werden, wenn einerseits die Schneckenwelle bei allen Ubersetzungen mit möglichst konstanter und niedriger Drehzahl z. B. 500 U/min, umläuft, wobei dann auf der anderen Seite die notwendige Übersetzung in die Zahnräder verlegt wird. Weiterhin ist es wesentlich, daß besonders bei den hohen Meßbereichen, bis 50 ovo Umdrehungen, gleich mit einer möglichst großen Übersetzung ins Langsame begonnen wird, was erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, daß die antreibende Welle unmittelbar gezählt ist und mit einem Zahnrad von entsprechend großem Durch- messer im Eingriff steht. Bei der dadurch bedingten neuen Einrichtung des Getriebes ergab sich gleichzeitig der Vorteil, daß sich auch noch andere Verbesserungen durchführen lassen. So ergab sich ein gegenüber bisherigen Ausführungen vereinfachter Bohrplan mit weniger Bohrlöchern als sie früher notwendig waren, mit genauen Fluchten der Schneckenachse und der der Schaltwalze, die die Antriebsachse enthält. Während weiterhin früher auf genau gleiche Winkelwege der Schaltwalze aus Gründen der technischen Ausführbarkeit des Übersetzungsgetriebes verzichtet werden mußte, läßt sich nunmehr bei z. B. drei Meßbereichen eine genaue 1 2oOL.Verschiebung erzielen, so daß eine genaue Dreiteilung des Schaltweges von 3600 möglich ist. Auch konnte der Raumbedarf unter sonst gleichen Bedingungen verringert werden. Während es ferner bisher notwendig war, im unteren Meßbereich die Drehzahl zunächst beträchtlich hinauf-und dann wieder herabzusetzen, bewegen sich die Drehzahlen dieses Bereiches, wenn auch entgegengesetzte Übersetzungen nicht vermeidbar sind, nunmehr nicht mehr über, sondern unter der Schneckenwellendrehzahl. Mit diesen Mitteln ist es gelungen, das Drehmoment des unteren Meßbereiches auf einen Bruchteil des früheren Wertes herabzusetzen.
  • Für die Zahnräder wurde teilweise Leichtmetall gewählt, weil hierdurch ebenfalls die umlaufenden Massen besonders der großen Zahnräder und damit die Reibungskräfte vermindert werden. Einseitig gelagerte Zahnräder, wie sie früher notwendig waren, können in Fortfall kommen. Die Umlaufzahlen der Zahnradachsen sind so weit verringert, daß unzulässige Zagerbeanspruchungen vermieden sind. Das Leichtmetall sichert weiterhin gute Geräuschfreiheit, gutes Auswuchten und Vermeidung von Resonanzschwingungen. Um bei dem höchsten Meßbereich eine ungewollte Mitnahme deslEinstellknopfes durch die Antriebswelle bei so hoher Drehzahl zu - vermeiden, ist eine besondere Sicherung vorgesehen, für welche in sehr einfacher Weise die Drehgriffrastenfeder mitbenutzt werden konnte, durch welche im Falle des obersten Meßbereiches ein durch Drehung nicht lösbarer Eingriff zwischen Drehgriff und Gehäuse hergestellt wird, wobei ein kleiner Stift nach außen springt, durch dessen Eindrücken der Eingriff wieder gelöst werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen noch näher erläutert, wobei ein Gerät mit drei Meßbereichen 500, 5000, 50 000 Umdrehungen zugrunde gelegt wurde. In der Abb. I ist I das Gehäuse des Drehzahlmessers, welches das hier nicht näher zu erörternde eigentliche Meßwerk 2, z. B. eine Wirbelstrommeßein,richtung mitZeigervorrichtung 3 umschließt. 4 ist eine an sich bekannte Vorrichtung zur Umkehr der Drehrichtung, falls diese nicht der für das Werk 2 vorgesehenen Drehrichtung' entspricht. 5 ist eine Schnecken- bzw. Schraubenradwelle, die mit dem Schneckenrad 6 zusammenwirkt, vorzugsweise miteinem'Übersetzungsverhältnis I: I, wobei zweckmäßig mehrgängige Schneckengewinde benutzt werden. Die Übertragung der Antriebsbewegung der Welle 7 auf die Schneckenradachse 5 erfolgt über ein Zwischengetriebe, das sich in dem Gehäuse 8 befindet. Dadurch, daß die Antriebswelle 7 in dem für die Einstellung der verschiedenen Meßbereiche vorgesehenen Drehgriff g exzentrisch gelagert ist, läßt sie sich je nach der tEinstellung des Drehgriff mit Hilfe des Ritzels 10 mit verschiedenen Zahnrädern wahlweise in [Eingriff bringen, was den verschiedenen Meßbereichen entspricht. Das Ritzel 10 ist zweckmäßig gleich in die Welle 7 eingeschnitten, so daß sich das Aufsetzen eines besonderen Zahnrades erübrigt. Bei 29 ist in dem Drehgriff eine Raste angedeutet, die für gewöhnlich nur so weit einspringt, daß sie durch ein fache Drehbewegung des Griffes überwunden werden kann. Lediglich in dem oberen Meßbereich (50000Umdrehungen) springt diese Raste vollständig ein und sperrt dadurch den Drehgriff. Hierbei wird aber ein Stift 30 nach außen gedrückt, der gestattet, die Kugel von Hand wieder so weit zu verschieben, daß eine Weiterdrehung des Drehgriffes möglich ist.
  • Der Aufbau des Zwischengetriebes wird am besten aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich.
  • In Abb. 2 ist ein Plan dargestellt, der das Zusammenwirken der einzelnen Radsätze in abgewickelter Form erkennen lulßt, Abb. 3 zeigt einen Bohrplan.
  • In der Abb. 2 ist das Ritzel der Antriebswelle nicht mit dargestellt, es läßt sich durch die Schaltbewegung entweder mit dem Zahnrad I I (im untersten Meßbereich), 12 (im mittleren Meßbereich), 21 (im oberen Meßbereich) kuppeln. Bei der Kupplung im unteren Meßbereich wird die Bewegung der das Zahnrad I I tragenden Welle 14 durch Vermittlung der Zahnräder 15 und I6 auf die Schneckenwelle I7 übertragen, wobei die Übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, daß die Welle I7 die gleiche Drehzahl wie die Antriebswelle 7 besitzt. Die Drehzahl der Welle 14 beträgt dabei 125 Umdrehungen, liegt also unterhalb der Schneckenwellendrehzahl. Bei Einstellung des zweiten Meßbereiches ist das Ritzel 10 bzw. die Welle 7 mit dem Zahnrad 12 im Eingriff, dessen Welle 18 die Bewegung mit Hilfe des Zahnrades 19 auf das Zahnrad 20 der Schnecken welle I7 überträgt. Die Welle 18 macht hierbei durch entsprechende Wahl der Zähnezahlen I000 Umdrehungen, so daß in diesem Meßbereich entgegengesetzte Übersetzungen überhaupt vermieden sind. Bei 'Einstellung des obersten Meßbereiches ist das Ritzel 10 im Eingriff mit dem Zahnrad 2I der Welle 22. Von hier wird die Bewegung über Zahnräder23, 24, Zwischenwelle 25, Zahnräder 26, 27 auf die Zwischenwelle I8 und von da, wie im Fall des vorher beschriebenen Meßbereiches, auf die Schneckenwelle I7 übertragen. Die Drehzahl der Welle 22 beträgt hierbei 10 000 Umdrehungen, die der Welle 25 3333es Umdrehungen und die der Welle 18, wie bereits oben erwähnt, I000 Umdrehungen je Minute. Wie man erkennt, kommen auch in diesem Meßbereich entgegengesetzte Übersetzungen nicht vor.
  • Das Zahnrad 21 ist, wie in Abb. 2 dargestellt, nach der Seite der Lagerstelle hin an der Stelle 28 ausgedreht. Dies hat sich als vorteilhaft erwiesen, um bei der hohen Drehzahl dieses Rades ein Absaugen des Schmiermittels aus der Lagerstelle zu vermeiden. Nach Anbringen dieser Ausfräsung war ein Einfluß auf das Schmiermittel nicht mehr festzustellen. Der zugehörige Bohrplan mit den Bohrungen für die Wellen I4, I7, I8, 22 und 25 ist aus der Abb. 3 zu ersehen.
  • Die Bohrungen der Wellen 14, I8, 22 liegen dabei, bezogen auf die Bohrung der Welle I7, unter gegenseitigen Winkeln von genau I20°'. Die verhältnismäßig enge Nachbarschaft der Bohrungen hat gleichzeitig entsprechend geringe Abmessungen des von dem Getriebe beanspruchten Raumes zur Folge. Da ferner keine der Bohrungen durch eines der Zahnräder verdeckt wird, lassen. sich alleAchsen doppelseitig in den Wandungen des Gehäuses lagern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Umschaltbarer Drehzahlmesser, vorzugsweise mit Wirbelstromantrieb unter Verwendung eines Zwischengetriebes und einer Schneckenwelle, welche die Bewegung des Zwischengetriebes auf das Meßwerk überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schneckenwelle bei allen Übersetzungen möglichst konstant und niedrig, z. ,B. in der Größenordnung der Drehzahl des Meßwerkes, und die Übersetzung des Zwischengetriebes entsprechend hoch gewählt ist und vorzugsweise bei der Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle auf das erste Zwischenrad eine möglichst große Übersetzung ins Langsame vorgenommen wird.
  2. 2. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den für die Kupplung der Meßbereiche vorgesehenen Zwischenwellen (I4, I8, 22) nur eine zusätzliche Zwischenwelle (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Meßbereichen die Drehgriffverstiellung bzw. die Lage der für die Meßbereichkupplung vorgesehenen Wellen (I4, I8, 22), bezogen auf den Mittelpunkt des Drehgriffes, genau 1200 beträgt.
  4. 4. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei exzentrischer Lagerung der Antriebswelle in dem Drehgriff die Drehgriffachse und die Schraubenradachse achsengleich angeordnet sind.
  5. 5. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß (einzelne) Räder des Zwischengetriebes aus Leichtmetall hergestellt sind.
  6. 6. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastensicherung (29) vorgesehen ist, welche in den unteren Meßbereichen durch Drehung des Drehgriffes überwunden werden kann, während sie im obersten Meßbereich so weit einspringt, daß sie nur durch eine besondere Auslösung (Stift 30) unwirksam gemacht wird.
  7. 7. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungen in den oberen Meßbereichen einsinnig und vorzugsweise abnehmend, z.B. imoberstenMeßbereich(5o oooU/min) zu 5 : 1, 3: 1, 3V8: 1, 2: I und I: I und im mittleren Bereich (500o Ulmin) zu 5: 1, 2 : 1, 1 : 1 gewählt sind.
  8. 8. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Meßbereich (500 U/min) die Antriebswelle (7) die gleiche Drehzahl wie die Schneckenwelle(I7) aufweist und daß dieDrehzahl der Zwischenwelle (I4) unterhalb der Drehzahl der Schneckenwelle (I7) gewählt ist.
  9. 9. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis der vorzugsweise mehrgängigen Schneckenwelle zum Schneckenrad 1 : I beträgt.
    IO. Umschaltbarer Drehzahlmesser nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) unmittelbar gezähnt (Io) ist.
DED6624D 1939-12-20 1939-12-20 Umschaltbarer Drehzahlmesser Expired DE871206C (de)

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