DE742565C - Foerdervorrichtung fuer Rasierklingen-Einwickelmaschinen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Rasierklingen-Einwickelmaschinen

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Publication number
DE742565C
DE742565C DEH162560D DEH0162560D DE742565C DE 742565 C DE742565 C DE 742565C DE H162560 D DEH162560 D DE H162560D DE H0162560 D DEH0162560 D DE H0162560D DE 742565 C DE742565 C DE 742565C
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DE
Germany
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blade
conveyor
slide
punch
push
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Expired
Application number
DEH162560D
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English (en)
Inventor
Willy Jauss
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AG MASCHF
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
AG MASCHF
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/003Packaging other articles presenting special problems packaging of razor blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Rasierklingen-Einwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Fördervorrichtung von Rasierklingen-Einwick elmaschinen, bei denen die Klingen aus einem Stapel einzeln durch einen Förderschieber entnommen werden, dessen vorderer, gegen den hinteren Teil durch eine Abschiebkante abgesetzter Teil als Auflage für die Klinge dient, von der die Klinge nach dem Abschieben. durch ein auf die Klinge aufsetzendes Förderglied abgenommen und entweder unmittelbar in die Einwickelvorrichtung oder auf einen Zwischenförderer abgelegt wird. Bei den bisherigen Fördervorrichtungen dieser Art besteht der Nachteil, daß die Klinge durch das Förderglied nicht immer sicher vom Förderschieber abgenommen oder auf die Einwikkelvorrichtung hzw. den Zwischenförderer abgelegt wird, zumal wenn es sich um paraffinierte oder eingeölte Klingen handelt, die beim Abnehmen an dem Förderschieber oder beim Ablegen an dem Förderorgan; leicht haften bleiben, wodurch Störzungen entstehen, tvelche die anzustrebende hohe Leistungsfähigkeit der Eimvickelmas:chine beeinträchtigen.
  • Es ist bei Fördervorrichtungen anderer Art bekannt, unter der Abnahmestelle des einzuwickelnden Gegenstands ein-n heb- und senkbaren Teil anzuordnen, der beim Aufsetzen eines Fördergliedes durch seine Aüfwärtsbewegung den Gegenstand gegen das För3@erglied andrückt. Um den bisherigen Nachteil bei den Fördervorrichtungen vorliegender Art für Rasierklingen-Einwickelmaschinen zu beseitigen, besteht das Neue der Erfindung für solche Maschinen, bei denen das Förderglied aus einem auf und ab sowie zwischen dem Förderschieber und der Einwickelvorrichtung oder dem Zwischenförderer hin und her bewegbaren Sauger besteht, darin, daß auf der Abnahmestelle eine heb- und senkbare Platte o. dgl. angeordnet ist, die in ihrer unteren Stellung beim Vorschub des Förderschiebers unterhalb der auf diesem ruhenden Rasierklinge in eine Aussparung des Schiebers eintritt und beim Aufsetzen de.s Saugers angehoben wird. Durch diese Ausbildung wird bei gedrungener Barzart in einfacher Weise ein sicheres und störungsfreies Ansangen und Anheben der von dem Förderschieber vorgeschobenen Rasi@crklinge durch d-,°n Fördersauger gewährleistet. ohne den Vorschub des Förderschiebers mit der aufruhenden Klinge unter den Satzger oder ie Anordnung und Wirkungsweise der Andrückplatte zu behindern.
  • Unter Wahrung gleicher Vorteile ist die Fördervarrichtung für Rasierklingen-Einwi.lzkeImaschinen mit mechanischer Abhebewirrichtung so ausgebildet, daß unterhalb der Abnahmestelle ein heb- und senkbarer Stempel angeordnet ist, mit dem in an sich bekannter Weise ein oberhalb der Klinge senk- und hebbarer Stempel zusainm.enwirkt, derart, d111.; nach dem Vorschub des im vorderen Auflageteil mit einem einseitig offenen Durchtrittsschlitz versehenen Förderschiebers beide Stempel die Klinge zwischen sich erfassen und anheben sowie nach dem Rückgang des Schiebers auf den Zwischenförderer senken und ablegen.
  • Um auch das Ablegen der Klinge in die Ei Wickelvorrichtung oder auf den Zwisc@ienförderer sicher zu gewährleisten, ist ferner ein den Aufsetzteil- des Fördergliedes umfassender Abdrücker vorgeseli,en, der für ge- wöhnlich durch eine Feder o. d-1. oberhalb der Aufsetzfläche gehalten, aber beim Ablegen der Klinge in di,e Einwickelvorrich,tung oder auf den Zwischenförderer .entgegen der Feder über die Aufsetzfläche des Fördergliedes hinaus bewegt wird und die Klinge zuverlässig vom Förderglied entfernt.
  • Beide Ausführungsformen der Erfindung sind auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i und 3 zeigen das Ausführungsbeispiel bei einer Fördervorrichtung mit Sauger im Längsschnitt in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abb.2 und d stellen die Vorrichtung in Stirnansicht in zwei verschiedenen Stellungen dar.
  • Abb.5 zeigt die Vorrichtung im Grundriß. Abb.6 und ; veranschaulichen das Ausführungsbeispiel bei einer Fördervorrichtung finit mechanischer Abliebevorrichtung im Längsschnitt in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Abb. S ist eine Vorderansicht und Abb.9 ein Grundriß dieser Vorrichtung. Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 5 besteht das Förderglied aus dein Sauber 2i. Die Klingen 2 sind in dem Stapelbehälter i aufgestapelt. Unter diesem Stapel ist ein vc)n einer waagerecht hin und her verschiebbaren Schiene ; getragener Förderschieber aiige:,rdnet, der in seinem vorderen Teil 5 eine etwas geringere Höhe aufweist als in s--inem hinteren Teil 4. und dadurch eine varspringende Abschiebkante 6 erhält, die sich nach Abb. 3 in der rückwärtigen Stellung des Förderschiebers hinter der auf dem vorderen Schicberteil5 abgelegten Klinge befindet und eine etwas geringere Höhe als die Stärke der Kl:ingc hat. In dem vorderes. Atiflaget@il 5 des Schiebers befindet sich eine Längsnut ; , in die beim Vorschub des Schiebers eine in der Bc@@egwngsriclitung dessel.beii ortsfest an-cordnete schmale Platte S mit z«-ei kleinen, zahnartig ausgebildeten i2uerstegen o oder ein ähnliches O:-gan pintrete:-i kann.. Die Platts S bildet das rechtwinklig abgebogene En& 1nes Hebels io, der nebst einem fest finit ihin verbundenen Heb e1 i 2 bei i i schwingbar gelagert ist. Der Hebel 12 wird mit eiii-er Rolle 1 ; durch eine nicht dargestellte Feder gcgcai eine auf der Antriebswelle 15 befestigte Hubscheibe 14. gehalten. Auf einer Führungsschiene j,6 ist ein Schlitten 17 verschiebbar, dem von einer Antriebsstange iS @Abh. 5) von einem nicht dargestellten Antrieb eine lii;i und her gehende Bewegung auf der Führungsschiene 16 erteilt werden kann. Letztere wird im Takt der Einwickelmaschine von einem nicht dargestellten Antrieb. auf und ab 1icwegt. Gemäß Ab.b.5 besitzt der Schlitten i,- einen seitlichen Ansatz i9, in dem das S<ztigrohr 2o des Sauglkopfes21 befestigt ist. An das Saugrohr 2o ist am oberen Ende ein Schlauch 22 angeschlossen, der zu einer Saugquelle bekannter Art führt. Oberhalb des Saugkopfes 2i ist auf dein Saugrohr 2o ein auf und ab beweglicher Abdrücker 23 ali"i'-ordnet, der den Saugkopf umfaßt. Im vorliegenden Fall besitzt der Abdrücker zwei parallel zueinander gerichtete Platten 24 und 25, die an zwei gegenüberliegenden Flächen des Saugkopfes2i entlang gleiten können. Eine zwischen der Oberfläche des S<<tigk:ipfes 21 und der unteren Fläche des Ab drückers 23 auf dem Saugrohr 2o befindliche Druckfeder 26 ist bestrebt, den Abdrücker in der in Abb. i dargestellten oberen Lage zu halten. An dem seitlichen Ansatzstück ic ist ein schräg nach unten geri.chtcter Lagerarm 28 befestigt, 1111 dessen unterem Ende mittels eines Zapfens 3o ein doppelarmiger Hebel 29 gelagert ist. Dieser stützt sich mit einem Ende gegen die obere Fläche des Abdrückers 23 ab und besitzt an seinem müderen Ende eine winklige Abzweigung 31, die in den Bereich einer festen Anschlagstange 32 gelangen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel werden die einzelnen, aus dem Stapel entnominencil und durch den Sauger 21- weiterbeförderten Klin-5en 2a nicht unmittelbar in die nicht dargestellte Einwickelvorrichtun g befördert, sondern auf einen als Zwischenförderer dienenden "Teller 34 äbgelegt, der durch die Achse 33 schrittweise gedreht wird und eine Anzahl von ringsum radial auf dem Förderteller in einem bestimmten Abstand angeordne.t2:i Haltestiftpaaren 35 besitzt, auf -welche d-'-Klingen durch den Saugkopf 21 -aufgesteckt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Sobald der Förderschieber in seiner in Abb.3 dargestellten rückwärtigenLag° angekommen ist, steht der vordere abgesetzte Teil 5 unmittelbar unter dem Klingenstapel2, so daß die unterste Klinge sich auf seine Oberfläche ablegen kann. Alsdann wird der Schieber in die Stellung der Abb. i vorgeschoben, wobei durch die Abschiebkante 6 die abgelegte Klinge mitgenommen wird, während der restliche Stapel sich auf dem höheren Teil des Schiebers 4 abstützt. Dieser Vorgang ist bekannt. Bei der Vorschubbewegtungtritt nun die Platte 8 in die Längsnut 7 dies vorderen Auflageteils 5 des Förderschiebers unterhalb der Klinge 2a ein. Sobald der Förderschieber seine Vorschubbawegung beendet hat, wird die Führungsschiene 16 und dadurch auch der Schlitten 17 mit der daran befestigten Saugvorrichtung abwärts bewegt, so daß der Saugkopf 21 mit der Oberfläche der zugefiilirben Klinge 2a in Berührung kommt. Unmittelbar im gleichen Zeitpunkt wird die Platte 8 durch ihren Antrieb i o bis 14 in die in den Abb. i und 2 dargestellte höhere Lage geschwungen, wobei sie von unten mit ihren Querstegen 9 gegen die Klinge trifft und diese von dem vorderen Teil. 5 des Schiebers 4. abhebt. Bei dieser Hochbewegung wird die Klinge in innige Berührung mit dem Saugkopf 21 gebracht, so daß sofort die Saugwirkung restlos und sicher einsetzt und nunmehr die Klinge, durch die Bewegung des Schlittens 17 in die in Abb. 3 dargestellte Lage - übergeführt wird. Gleichzeitig wird die Platte 8 wieder in ihre untere Lage zurückbewegt. In der Endstellung wird die Führungsschiene 16 mit der Saugvorrichtung so weit abwärts bewegt, bis diese die Klinge auf den Förderteller 3.l über die Haltestifte 3 5 abgelegt hat. Um das sichere Ablegen der Klinge zu gewährleisten, kommt in der Endstellung der abgebogene Teil 3 i des Hebels 29 in den Bereich der Anschlagstange 32 und streicht an deren @oberer Wölbung entlang etwas nach aufwärts, so daß der entgegengesetzte, -mit dem Abdrücker 23 in Berührung kommende Teil des Hebels 29 abwärts bewegt wird und hierbei die beiden Platten 24 und 25 die Klinge sicher vom Saugkopf entfernen. Danach wird die Schiene 16 in ihre obere Lage zurückgeführt, wobei auch de Sangvorrichttmg mit dem Abdrücker in die frühere Lage zurückkehrt. Die Abwärtsbeuegung der Saugc-orrichtung mit der anhaftenden Klinge kann auch derart durchgeführt «würden, da;ß sie etwas @oberhalb des Tellers 34. in Höhe der Führungsstifte 35 zum Stillstand kommt, während d:le Platten 24 und 25 des Abdrückers die Klinge vollends auf den Förderteller absetzen, oder das Abdrücken der Klinge kann auch erst bei der Wiederaufwärtsbewegung der Saugvorrichtung erfolgen.
  • Die Ausführungsform der Fördervorrich-' tung nach Abb. 6 bis 9 arbeitet ohne Saugvorrichtung. Auch hier werden die Klingen in der vmbeschriebe nen bekannten Weise aus dem Stapele durch den FÖrderschlebier mit dem vorderen Auflageteil 5 und d.-m hinteren erhöhten Teil 4 einzeln entnommen und auf einen als Teller ausgebildeten Zwischenförderer 34. abgelegt, der durch die Welle 33 schrittweise gedreht wird und ebenfalls mit Haltestiftpaaren 35 besetzt ist. Der Förderschieber bringt beim Vorschub die entnommene Klinge 2a unmittelbar über ein Haltestiftpaar 35 des Fördertellers 34., wo das Abnehmen der Klinge vom Schieber und das Ablegen der Klinge auf den Teller erfolgt. Hierbei wird der das Abnehmen der Klinge sichernde Druck gegen die Unterfläche der Klinge durch einen Stempe136 ausgeübt. Dieser ist unterhalb der vom Förderschieber über :den Förderteller 34 vorgeschobenen EiinzelkIiizge 2,1 heb; und senkbar angeordnet, und in lt ihm wirkt in an sich bekannter Weine :ein Stempel 37 zusammen, der oberhalb der Klinge senk- und hebbar angeordnet ist. Der untere Stempel 36 ist in der Führung 38 verschiebbar mittels der bei 39 angedeuteten Antriebsstange. Der obere Stempe137 ist in entsprechender Weise geführt und angetrieben. Für den Durchtritt des Stempels 36 ist der Förderschieber im vorderen Teil s mit einem einseitig ,offenen Längsschlitz 4o und der Förderteller 34 zwischen den Haltestiften 35 jedes Paares mit einer Öffnung 41 versehen.
  • Sobald der Förderschieber aus der Stellung der Abb.6 %n die Stellung der Abb.7 und 9 gelangt ist, werden die beideir Stempel 36 Lind 37 aus der Stellung der Abt. 6 mit ihren Greifflächen 36' und 37' gemeinsam von oben und unten gegen die Klinge 2a bewegt. Hierbei tritt der untere Stempel 36 durch die öffnung 4. i des Tellers 34 und erfaßt nach der Beendigung seiner Bewegung die Klinge 2a von unten., während der Stempel 37 sich auf die Oberfläche der Klinge aufsetzt. Hierdurch ist die Klinge zwischen den Aufsetzfläcb.en 36' und 37' der beiden Stempel' festgeklemmt. Wie ans Abb.7ersichtlich ist, wird die Klinge durch den unteren Stempel 36 von dem vorderen Tei15 des Förderschiebers etwas nach oben angehoben. Der Schieber wird nun in seine rückwärtige Lage nach Abb. 6 zurückgeführt. Sobald der vordere Teil s des Schiebers den Bereich der Klinge verlassen hat, werden die Stempel36 und 37 gleichmäßig in der Pfeilrichtung der Abb.7 nach unten bewegt, wobei sie die Klinge über die Haltestifte 35 auf den Teller 34 absetzen. Beide Stempel werden dann in die in Abb.6 gezeichnete Anfangsstellung zmüclbewegt, so daß der Teller 34 mit der Klinge weitergeschaltet werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Vorteil vorhanden, daß die Klinge infolge des gegen ihre Unterseite ausgeübten Druckes sicher von dem Förderschieber abgehoben wird. Gegebenenfalls kann für den oberen Stempel gleichfalls noch eine Abdrückvorrichtung entsprechend der Vorrichtung 23, 24, 25 der ersten Ausführungsform vorgesehen werden.
  • Wie erwähnt, können die einzelnen Klingen durch das Förderorgan auch unmittelbar in die Einwickelvorrichtung abgelegt werden. Die Zwischenschaltung' eines Fördertellers vor dein Überführen der einzelnen Klvngen -i ;n die Eimvickelvorrichtung bietet jedoch den besonderen Vorteil. daß etwa beschädigte Klingen vor dem EInwickeln von einer den Förderteller überwachenden Bedienungsperson entfernt werden können.
  • Die Ansprüche 1 und 2 sind einander nebengeordnete. selbständigeHauptansprüche; der Anspruch3 ist ein reiner Unteranspruch ohne selbständige Bedeutung.

Claims (1)

  1. PATFN'TANSPP.ÜCFID: 1. Fördervorrichtung für Ras'erklingen-Einwickehnitschinen, bei denen die K1ii1-gen aus einem Stapel einzeln durch einen Schieber entnommen werden, dessen vorderer, gegen dein hinteren Teil durch eine Abschiebkante abgesetzter `feil als Auflage für die Klinge dient, von der die Klinge nach dem Abschieben durch ein auf die Klinge aufsetzendes Förderglied abgenoinineii und entweder unmittelbar in. die @nii-ickelvorrichttrng oder auf einen Zwischenförderer abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter Verwendung -eines auf und ab sowie hin und lfer bewegbaren Saugers als Förderglied auf der Abnahmestelle eine heb- und seqiil;-bare Platte (8) o. dgl. angeordnet ist, die in ihrer unteren Stellung leim Vorschub des Förderschiebers (_l., 5) unterhalb der auf diesem ruhenden Klinge in eine Aussparung (7) des Schiehers eintritt und beim Aufsetzen des Saugers (21) angehoben wird. Fördervorrichtung der im Anspruch i bezeichneten Gattung mit mechanisch wirkendem Förderglied, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalt> der Abnahmestelle ein heb- und senkbarer Stempel (36) angeordnet ist, mit dem in ein sich bekannter Wese ein oberhalb der Klinge senk- und he.bbarer Stempel (37) zusammenwirkt, derart. daß nach dem Vorschub des im vorderen Auflageteil (5 ; mit einem einseitig offenen Durchtrittsschlitz (7) versehenen Förderschiebers (4, 5) beide Stempel die Klinge zwischen sich erfassen und einheben sowie nach dem Rückgang des Schiebers auf den Zwischenförderer (34) senken und ablegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen den Aufsetzteil des Fördergliedes umfassenden Abdrücker (23), der für gewöhnlich durch eine Feder (26) oberhalb der Aufsetz-, fläche gehalten, aber beim Ablegen der Klinge in die Einwickelvorrichtung oder auf den Zwischenförderer (34) entgegen der Feder über die Aufsetzfläche hinaus bew eät wird und die Klinge vorn Förderglied entfernt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .....\r.107 101. -192 732, 665 7 72 schweizerische Patentschrift ...\r-S5 ;1@.
DEH162560D 1940-06-23 1940-06-23 Foerdervorrichtung fuer Rasierklingen-Einwickelmaschinen Expired DE742565C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934752C (de) * 1952-03-29 1955-11-03 Hesser Ag Maschf Foerdervorrichtung an Maschinen zum Einwickeln von flachen Gegenstaenden, insbesondere Rasierklingen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107101C (de) *
CH85319A (de) * 1918-07-29 1920-06-01 Leumann Richard Vorrichtung zur Schaltung eines absatzweise bewegten Zuführungsorganes für Einhüllmaschinen.
DE492732C (de) * 1929-04-08 1930-03-08 Fr Hesser Maschinenfabrik Akt Vorrichtung zum Einzelvorschub von Rasierklingen aus dem Stapel nach der Einwickelmaschine
DE665772C (de) * 1935-06-20 1938-10-06 Seelig & Hille R Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen eines Beutels

Patent Citations (4)

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