DE505191C - Vorrichtung zum UEberfuehren von Werkstueckreihen von einem Stapel nach der Vorrichtung zum Trennen derselben in einzelne Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von Werkstueckreihen von einem Stapel nach der Vorrichtung zum Trennen derselben in einzelne Werkstuecke

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DE505191C DEK112802D DEK0112802D DE505191C DE 505191 C DE505191 C DE 505191C DE K112802 D DEK112802 D DE K112802D DE K0112802 D DEK0112802 D DE K0112802D DE 505191 C DE505191 C DE 505191C
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/20Applying strike-surfaces, e.g. on match-boxes on match-books

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überführen von Werkstückreihen von einem Stapel nach der Vorrichtung zum Trennen derselben in einzelne Werkstücke Die einzelnen Zündspanstreifeneinlagestücke für sogen. Buchzünder werden in der Regel von zusammenhängenden Zündspanstreifen aus Pappe o. dgl. durch eine mit einem Messer ausgerüstete Trennvorrichtung abgeschnitten und die Zündspanstreifen hierzu auf eine Auflage init der Hand einzeln aufgelegt und auf ihr der Trennvorrichtung zugeschoben. Das einzelne Auflegen ist aber sehr zeitraubend, und bei mangelhafter Aufmerksamkeit erfolgt die Trennung des Zündspanstreifens nicht an der vorgesehenen Trennstelle, wodurch Verluste entstehen.
  • Diese Übelstände werden durch den Erfindungsgegenstand behoben, der eine Vorrichtung zum Zuführen von Werkstückreihen (Zündspanstreifen) nach der Vorrichtung zum Trennen derselben in einzelne Werkstücke betrifft.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Werkstückreihen stapelförmig an einem mit entsprechenden und gegebenenfalls verstellbaren Umgrenzungen versehenen Stapelplatze eingelegt und diesem Stapel maschinell einzeln durch. einen Greifer entnommen werden, der vom Stapel die unterste Werkstückreihe einer mit Vorschubrollen ausgestatteten Förderbahn zubringt, auf der durch die Förderrollen von an sich beliebiger Anzahl die von ihnen beförderten Werkstückreihen der bekannten Trennvorrichtung zttgeführt werden, deren Messer die Werkstückreihen in einzelne Werkstücke trennt.
  • Die Förderrollen sind als Druckrollenpaare vereinigt. Beim Erfindungsgegenstand erhalten zweckmäßig nur die auf die eine, z. B. untere, Fläche der auf der Förderbahn liegenden Werkstückreihen wirkenden Förderrollen Antrieb, und zwar vorteilhaft mit einer größeren Fördergeschwindigkeit als die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Werkstückreihen durch die Trennvorrichtung beträgt. Die im Bereiche des Stapels der Werkstückreihen liegende erste Förderrolle, zweckmäßig aber deren nicht angetriebene Gegendruckrolle, welche die von dem Greifer zugebrachte unterste Werkstückreihe des Stapels zu übernehmen hat,- wird gemäß der Erfindung von der zugehörigen angetriebenen und ortsunveränderlich gelagerten Förderrolle jedesmal dann selbsttätig abgehoben, wenn der Greifer seine Zuführungsbewegungen unterhalb des Stapels vollführt, damit beim Zubringen einer Werkstückreihe auf die Förderbahn durch den Greifer die zugebrachte Werkstückreihe an der Gegendruckrolle keinen Widerstand findet. Das Lüften des im Bereiche des Stapels angeordneten Förderrollenpaares oder der Förderrollenpaare geschieht also zwangsläufig zur Greiferbewegung.
  • Zufolge der Erfindung kann der Greifer nur dann die unterste Werkstückreihe dem Stapel entnehmen, wenn im Bereiche des Stapels kein Werkstückmaterial mehr auf der Förderbahn liegt. Zu diesem Zwecke ist ein beweglicher Fühler, der als Hebel, Rolle oder sonstwie ausgebildet sein kann, vorhanden, der auf der zuletzt auf die Förderbahn gebrachten Werkstückreihe ruht und, sofern kein Werkstückmaterial unter ihm vorhanden ist, durch seine hierdurch bedingte Bewegung einen Anschlag oder ein ähnliches Mittel so bewegt, daß der in seine Anfangslage zurückkehrende Greifer in seine Arbeitslage angehoben wird und bei seiner Vorwärtsbewegung unterhalb des Stapels die unterste Werkstückreihe desselben erfassen und sie der Förderbahn zubringen kann, während beim Ruhen des Fühlers auf dem Werkstückmaterial der Anschlag o. dgl. den Greifer bei seiner Bewegung unterhalb des Stapels unbeeinflußt läßt, so daß diese Bewegung für die Entnahme vom Stapel wirkungslos bleibt.
  • In der Förderrichtung der Werkstückreihen hinter dem Messer der bekannten Trennvorrichtung ist ein Anschlag angeordnet, der die Förderung der Werkstückreihen begrenzt und das ganz zuverlässige Zerschneiden der letzteren an den vorgesehenen Trennstellen in einzelne Werkstücke sichert. Zur Herstellung von Werkstücken in verschiedenen Längen kann der Anschlag verstellbar sein.
  • Die Länge der zu zertrennenden Werkstückreihen und die Länge der von ihnen abgetrennten einzelnen Werkstücke ist somit für den Erfindungsgegenstand einflußlos; zweckmäßig wird man tunlichst die Länge der Werkstückreihen auf ein Vielfaches der Werkstücke bemessen, um keine wertlosen Reste zu erhalten.
  • Anstatt nur eine unterste Werkstückreihe kann selbstverständlich der Greifer auch zwei oder mehr übereinanderliegende Reihen der Förderbahn zubringen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist Abb. i ein Grundriß der Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht nach.der Schnitt-IinieA-B der Abb. i; Abb. 3 zeigt den Fühler. und ein Förderrollenpaar und Abb. .4 ein Förderrollenpaar und die Trennvorrichtung von der Seite gesehen.
  • Auf der Platte a, deren in Abb. i vorderer Teil die Förderbahn b mit der Führungsleiste b1 für die nach dem Messer c der Trennvorrichtung zu befördernden Werkstückreihen d bildet, ist durch die zweckmäßig verstellbaren Begrenzungsleisten a1 ein Stapelplatz zum Einlegen der Werkstückreihen d in Stapelform geschaffen, wie dies aus Abb.2 ersichtlich ist. Die Platte a hat zwei Schlitze e (Abb. i und 2) für die Bewegung des mit den beiden hochstehenden Greiferbacken e1 versehenen Greifers e, der an dem in Führungen f auf der Maschinenplatte g durch das auf der ständig in der Pfeilrichtung umlaufenden Maschinenwelle g1 befestigte Kurbelgetriebe g2 quer zur Längsrichtung der Platte a, b verschiebbaren Schlitten f1 angelenkt ist. Der Schlitten f1 trägt in einer Lagerung die schwingbare Stütze f2 (Abb. 2), deren, ihr durch den ortsfesten Anschlag gs an der Maschinenplatte g mitgeteilte, gezeichnete Stellung durch einen Fortsatz ihrer Lagerung begrenzt ist. Auf der Maschinenwelle gl sitzt ferner die Kurvenscheibe g4 fest, gegen deren Umfang das untere Ende (Abb. 2) des im Lager gr, auf der Maschinenplatte g schwingbaren Armes la mit an seinem anderen Ende drehbar gelagerter Vorschubrolle hl (Abb. i und 2) z. B. durch eine nichtgezeichnete Feder gepreßt wird. Dieser von der Vorschubbahn b abhebbaren Rolle hl steht nach Abb. 3 die ortsunveränderlich drehbar gelagerte Förderrolle h2 unterhalb der Förderbahn b und diese bis auf die auf ihr liegende Werkstückreihe d durchgreifend gegenüber, die ihren Antrieb in der Pfeilrichtung von der Maschinenwelle g1 aus erhält.
  • Diesem Druckrollenpaar hl, lag schließt sich weiter in der Förderrichtung derselben und damit der Werkstückreihen d der Fühler i (Abb. i und 3) an, der in einem Böckchen der auf der Platte a befestigten Leiste a2 schwingbar gelagert ist, die zum Durchlaß der vom Greifer e1, e2 in Abb. i nach vorn auf die Förderbahn zuzubringenden Werkstückreihen d die Platte a mit einem Spalt überbrückt. Der Fühler i setzt sich durch einen Schlitz in der Platte a in den nach unten führenden Arm il fort, an den der Lenker i2 angelenkt ist, mit dem seinerseits der in einer an der Platte b befestigten Führung verschiebbare Stab i.3 gelenkig verbunden ist. Solange der Fühler i auf Werkstückmaterial ruht, nehmen er und die Teile il, i2, i3 die in Abb. 3 gezeichneten Stellungen ein. Fehlt aber unter dem Fühler i das Werkstückmaterial infolge fortgeschrittener Verarbeitung der auf der Förderbahn b vorgeschobenen Werkstückreihe d, so senkt sich der Fühler um die Stärke des Werkstückmaterials oder obendrein noch in eine Aussparung in der Platte b und die Teile il, a2, i2 kommen in die in Abb. 3 strichpunktierten Stellungen, in welchen der Stab i3 in Abb. 3 nach rechts und in Abb. 2 nach vorn zu als Anschlag für die am Schlitten f 1 befindliche bewegliche Stütze f2 vorgeschoben ist.
  • Weiter nach dem Messer c der Trennvorrichtung hin folgt dann die von oben her auf die Werkstückreihen d durch Federbelastung drückende Förderrolle k (Abb. i und 4.), mit welcher von unten her die Förderrolle 1a mit ortsunveränderlicher Lagerung an der Platteb zusammenwirkt, die ihre ständige Drehbewegung im Pfeilsinne ebenfalls wie die Rolle h2 von der Maschinenwelle g1 empfängt. Beide angetriebenen Rollen h2 und k1 erhalten eine größere Fördergeschwindigkeit als die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Trennvorr ichtung bzw. des Messers c beträgt. Das Messer c, dessen Gegenschneide die in Abb. i linke Kante der Förderbahn b ist, ist an dem auf und ab beweglichen Körper cl befestigt, und den Endteil der, Vorrichtung bildet der zweckmäßig verstellbare Anschlag in, gegen den die geförderten Werkstückreihen d zum Abtrennen eines einzelnen oder bei mehreren übereinanderliegenden Werkstückreilien gleichzeitig mehrerer einzelner Werkstücke dl stoßen, die dann ihrer weiteren Verarbeitung zugeführt werden, was in derselben Maschine erfolgen kann.
  • Das Zusammenspiel der beschriebenen Einzelteile, in deren gezeichneten Stellung das Messer c nach seinem Arbeitsniedergang sich hebt, und die Arbeitsweise vollziehen sich wie folgt.
  • Durch die ständig umlaufende -Maschinenwelle g1 wird mittels der angetriebenen Förderrollen h- und k1 die auf der Förderbahn b liegende Werkstückreihe d mit ihrer in der Förderrichtung (in Abb. 1, 3 und .I von rechts nach links) vorderen Kante gegen das Messer c gepreßt und kann erst dann geben den Anschlag in vorschnellen wenn ihm das Messer c bei seinem Hube hierzu die Bahn frei läßt.
  • Bei der Weiterdrehung der Maschinenwelle g1 bewegt sich durch das Kurbelgetriebe g= der Schlitten f1 mit dein Greifer e 1, e 2 wirkungslos in den Schlitzen e der Platte a bzw. unterhalb des Werkstückreihenstapels d nach der Förderbahn b (in Abb. i nach vorn) zu, und die Druckrolle hl bleibt in gehobener Lage. Es wird also dem Stapel keine Werkstückreihe d durch den Greifer entnommen. Das Messer c ist inzwischen hochgegangen und durch das Förderrollenpaar 1" hl die auf der Bahn b liegende Werkstückreihe d mit ihrer vorderen Kante an den Anschlag na befördert worden. Ist das Kurbelgetriebe g1 in seiner anderen Totpunktlage angelangt, so bleibt durch den Anschlag g" die drehbare Stütze f2 in der gezeichneten Schräglage, die Greiferbacken e1 gehen leer, und zwar immer leer in den Schlitzen e der Platte a zurück, und die Druckrolle lt' fängt an, sich ihrer Gegenförderrolle Lag zu nähern. Währenddessen hat das Messer c durch seine Antriebsmittel, die ebenfalls von der Maschinenwelle g1 bewegt werden, mit einem Schnitt inmitten des in Abb. i ersten linken Spaltes d2 von der auf der Förderbahn b liegenden Werkstückreihe d ein Werkstück dl abgetrennt, und die nun um eine Werkstücklänge verkürzte Werkstückreihe d wird beim Hochgang des Messers c über die ebene Oberseite von d hinaus durch das Förderrollenpaar k, k1 gegen den Anschlag in vorgeschnellt, so daß nunmehr das letzte, also das in Abb. i linke Einzelwerkstück in der zusammenhängenden Werkstück-reihe cd unter den Fühler i zu liegen kommt.
  • Hierauf vollzieht sich derselbe Arbeitsvorgang bei der zweiten Umdrehung der Maschinenwelle g1, bei welcher die auf der Förderbahn b vorgeschobene Werkstückreihe d über den Fühler i hinaus verschoben worden ist, so daß sich dieser, weil kein Werkstückmaterial mehr unter ihm liegt, senkt und durch den in Abb. 2 nach vorn vorgeschobenen Stab i3 die bewegliche Stütze f2 am Schlitten f1 kurz vor Vollendung seines Rückganges in die in Abb. 2 gezeichnete Lage seinen Anschlag findet der die Stütze f 2 in die in Abb. 2 rechts strichpunktierte senkrechte Stellung umlegt. Dadurch wird der Greifer e2 hochgehoben, so daß seine Greiferbacken e1 durch die Schlitzee über die Platte a um so viel herausragen, daß sie die unterste Werkstückreihe d vom Stapel erfassen und nach Beginn der folgenden Umdrehung der Maschinenwelle g1 beim Arbeitsgang des Greifers e2, währenddem er durch die senkrecht stehende Stütze f' in hochgehobener Lage verbleibt, die erfaßte Werkstückreihe (i in Abb. i nach vorn bzw. in Abb. 2 nach links bei hochgehobener Gegendruckrolle hl der Förderbahn b zubringen. Ist dies geschehen, so wird durch den Anschlag g 1 die Stütze f2 wieder in ihre Schräglage bewegt und der Greifer e1, e2 aus dem Bereich des Stapels der Werkstückreihen d gesenkt, so daß er wieder wirkungslos bei der zweiten Hälfte der jetzigen Umdrehung der Maschinenwelle gl zurückgehen kann, während welcher die Druckrolle 11.l zufolge der Kurvenscheibe g1 auf die zugebrachte Werkstückreihe d aufgesetzt und letztere selbst durch das Förderrollenpaar 111, h2 so weit vorgeschoben worden ist, daß sie sich unmittelbar der vorhergehenden, inzwischen durch die weitere Trennarbeit des 1-lessers c verkürzten Werkstückreihe d auf der Förderbahn b anschließt.
  • Die Anzahl der vom Messer c bewerkstelligten Schnitte kann während einer Umdrehung der Maschinenwelle g1 eine beliebige sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überführen von Werkstück-reihen von einem Stapel nach der Vorrichtung zum Trennen derselben in einzelne Werkstücke, insbesondere von zusammenhängenden Zündspanstreifen aus Pappe o. dgl. in einzelne Zündspanstreifeneinlagestücke für sogen. Buchzünder, gekennzeichnet durch einen unter dem Einfluß eines den Werkstückverbrauch überwachenden Fühlers (i, i3) stehenden Greifer (e1, e2), der vom Stapel (d) die unterste Werkstückreihe (d) entnimmt und einer mit mehreren Förderrollenpaaren (hl, h2, k, hl) in gewissem Abstande ausgestatteten Förderbahn (b) zubringt, wobei die im Bereiche des Stapels (d) liegende und die vom Greifer (e1, e2) erfaßte Werkstückreihe (d) in Empfang nehmende Förderrolle (hl) von der Förderbahn (b) abgehoben ist, auf der sodann durch die zweckmäßig eine größere Fördergeschwindigkeit als die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Werkstückreihen (d) durch die Trennvorrichtung (c, cl) besitzenden Förderrollen (h2, k1) die Werk stückreihen (d) einer bekannten Trennvorrichtung (c, cl) zugeführt werden, deren Messer (c) die bis zu einem hinter diesem befindlichen Anschlag (m) gelangten Werkstückreihen (d) in einzelne Werkstücke (dl) trennt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler zur Beeinflussung des Greifers auf der zuletzt auf die Förderbahn (b) gebrachten Werkstückreihe (d) ruht und, sobald kein Werkstückmaterial unter ihm mehr vorhanden ist, durch seine hierdurch bedingte Bewegung einen Anschlag (i3) oder ein ähnliches Mittel so bewegt, daß hierdurch der in die Ausgangslage zurückkehrende Greifer (e1, e2) in seine Arbeitslage gehoben wird und bei seiner nächsten Vorwärtsbewegung unterhalb des Stapels die unterste Werkstückreihe (d) erfassen und sie der Förderbahn (b) zubringen kann, während beim Ruhen des Fühlers (i, il) auf dem Werkstückmaterial (d) der Anschlag (i3) o. dgl. den Greifer (e-, e2) bei seiner Bewegung unterhalb des Stapels unbeeinflußt läßt, so daß diese Bewegung für die Entnahme vom Stapel wirkungslos bleibt.
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